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Sommerloch

Geschichte Info
Mutter und Sohn entdecken neue Seiten in ihrer Beziehung.
4.6k Wörter
4.14
81.1k
13
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Bereits zu Zeiten, in denen die ersten schmutzigen Pornofilme die Wohnzimmer in Form von VHS Kassetten eroberten, gehörte ich zu denjenigen, die solchen Filmen nie etwas abgewinnen konnten.

Insbesondere die verblödeten Dialoge der dreibeinigen Muskelprotze, welche als Einleitung zum darauffolgenden Sportficken dienten, erinnerten mich stets an pubertierende Jungen, die einen Furz ankündigten. Kurzzeitig stinkt es und danach wird die ganze Aktion sehr schnell substanzlos.

Wenn ich meine Fantasien und Gelüste nicht real ausleben konnte, um meine Bedürfnisse zu befriedigen, dann waren und sind es immer verruchte und schmutzige Geschichten, die mein Kopfkino beim masturbieren ankurbeln und die sich schon beim lesen wie ein Dorn in meine Gedankenwelt und meine Erinnerungen hineinbohren.

Wie die meisten anderen (un-)anständigen Menschen, habe ich natürlich einige Hobbies: Yoga, Zumba Fitness, Handarbeit, Retro Konsolenspiele wie zum Beispiel Pac Man oder Donkey Kong. Und natürlich gehört auch das Lesen zu meinen Hobbies, wobei ich nicht nur erotische bzw. pornographische Literatur lese.

Obwohl meine Freizeit sehr begrenzt ist, zähle ich das Schreiben von Geschichten auch zu meinen Hobbies. Diese Geschichten veröffentliche ich allerdings nicht, sondern lasse diese manchmal meinen Mann lesen.

Meine wirklich schmutzigen und versauten Geschichten zeige ich meinem Mann selbstverständlich nicht. Einen gewissen Anschein, dass ich eine anständige Ehefrau bin, will ich einigermaßen wahren. Die „schlimmen" Geschichten schicke ich stattdessen einem ziemlich schrägen Typen, den ich irgendwann durch Zufall im Internet kennengelernt habe.

Dieser Kerl will mir für die Geschichten immer Geld überweisen, weil es ihn teilweise kickt, mich wie eine Hure zu behandeln. Obwohl mich dieser Gedanke mitunter auch sehr anmacht, das gebe ich an dieser Stelle offen zu, nehme ich sein Geld natürlich nicht an. Denn ich denke manchmal wie eine Hure, aber ich handele nicht wie eine Hure. Naja, meistens jedenfalls.

Nun aber will ich etwas Neues wagen und mich einer neuen Herausforderung stellen. Darum veröffentliche eine Geschichte auf dieser Plattform.

Die potentiellen Leser/innen weise ich daraufhin, dass es stellenweise sehr unanständig wird und so mancher mich für ein durch und durch verdorbenes Miststück halten könnte.

Ob diese Geschichte wahr oder fiktiv ist, das entscheidet jeder letztendlich für sich selbst, wobei ich anmerke, dass jeder der beschriebenen Akteure über 18 Jahre alt ist.

Dann starten wir jetzt endlich mit dem Ritt durch das Sommerloch der schwer zu kontrollierenden Begierde........

Sommerloch

Geduld ist eine Eigenschaft, die noch nie zu Moniques Stärken gehörte. Dies liegt höchstwahrscheinlich daran, dass sie einerseits eine fürsorgliche Mutter und liebevolle Ehefrau ist, aber andererseits ihre Tätigkeit als Besitzerin und Geschäftsführerin eines großen Sonnenstudios sehr viel Zeit erfordert.

Wobei ihre Ungeduld in gewisser Weise auch ein Segen war und schließlich vor einigen Jahren der Auslöser dafür war, dass ihr plötzlich eine besondere Geschäftsidee in den Sinn kam.

Damals lag sie wie jeden Samstagvormittag im Solarium, um ihren 177 cm schlanken Körper den perfekten Teint zu geben. Über ihren Kopfhörer ließ sie sich während des Bräunens stets mit Musik berieseln. Diese Entspannung tat ihr gut, wobei das bloße Rumliegen ihr manchmal auch öde erschien.

„Jetzt wäre es schön, wenn ich einen Film anschauen könnte. Oh, eine gute Idee!" schoss es ihr durch den Kopf und sie dachte daran, dass es doch toll wäre, wenn sie hier mit einer Virtual Reality Brille liegen würde und sie während des Bräunens bestimmte Orte vor Augen hätte, und zwar so realistisch, als wäre sie gerade selbst dort.

Noch am selben Tag fragte sie ihren Mann, der immer schon technisch versiert war, ob es auch sehr kleine VR Brillen gibt, die man auch unter einer Sonnenbank verwenden könnte.

„So etwas gibt es bestimmt. Die Haltebänder müssten sehr dünn und zudem UV durchlässig sein, damit nach der Bräunung keine hellen Streifen zu sehen sind." erklärte Mike ihr.

Die nächsten Monate arbeitete Monique unaufhörlich und verbissen an ihrer Geschäftsidee, um sich dadurch ihren Weg in die berufliche Selbstständigkeit zu ebnen. Bis spät in die Nächte hinein arbeitete sie Businesspläne für die Banken aus, um die Finanzierung ihres Vorhabens zu sichern.

Tagsüber sichtete sie geeignete Geschäftsräume und verhandelte mit Herstellern von Sonnenbänken und dem dazugehörenden Equipment. Zudem gab sie Stellenanzeigen auf und führte Vorstellungsgespräche mit ihrem zukünftigen Angestellten.

Und nach nur vier Monaten war es ihr gelungen, eine vollständig eingerichtetes Sonnenstudio aufzubauen und schließlich zu eröffnen. Denn wenn sich Monique etwas in den Kopf gesetzt hatte, gab es kaum mehr einen Umstand, der sie von ihrem Plan abhalten konnte.

Durch die von ihr teuer erstandenen hochentwickelten und Haut schonenden Solarien und vor Allem über die Möglichkeit die modernen VR Brillen zu nutzen, hatte das „Sonnenauge" von Anfang an ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal inne und erlangte mit dieser Technik und dem besonderen Service auch überregional einen hohen Bekanntheitsgrad.

Das Geschäft lief gut an und schon nach kurzer Zeit konnte Monique den Stress und die Anspannung der vergangenen Monate ein wenig hinter sich lassen. Nun gönnte sie sich selbst regelmäßig eine Auszeit unter einem ihrer Solarien, wobei sie dabei immer die VR Brille aufsetzte, um einen virtuellen Ausflug an einen von ihr zuvor ausgewählten Ort zu starten.

Hierfür wählte sie oftmals die Datei „Karibik Strände", weil sie in der Karibik schon seit vielen Jahren mit ihrer Familie Urlaub machte und sie genau dieses

Urlaubsfeeling brauchte, um kurzzeitig abzuschalten und entspannen zu können.

Wenn es ihr manchmal nicht gut ging oder sie in einer Umgebung war, die sie nicht mochte, dachte sie an Eagle Beach auf Aruba oder an die Cupecoy-Bay auf Saint-Martin und fühlte sich sofort etwas besser.

Die wohltuende Wärme auf ihrer Haut spürend, lag Monique in der Regel für eine halbe Stunde auf der Sonnenbank und entfloh ihrem Alltag mithilfe der 3-D Animationen. Die langen weißen Strände und das türkisblaue Wasser vor Augen, erinnerten sie an die Momente, in denen sie mit ihrem Mann und ihrem Sohn unbeschwert am Strand lag. Nun entglitt sie für eine kurze Zeit dem Alltag und schweifte in ihren Erinnerungen umher.

Insbesondere ihr letzter Urlaub kam ihr dabei in den Sinn, da sie diesen Sommer nach zwei Corona-Jahren endlich wieder in der Karibik verbringen konnten. Das Leben genießen und sich splitternackt am Strand bewegen, befreit im seichten Meer baden und in der abnehmenden Hitze des Abends in einem urigen Lokal in einer der verwinkelten Gassen essen. Das hatte sie sehr vermisst.

Und ja, am Strand waren sie und ihr Mann stets nackt, da sie seit ca. 10 Jahren die Vorzüge und den Reiz der Freien Körper Kultur entdeckt hatten und sie dabei ihre Freizügigkeit gepaart mit einem Schuss Exhibitionismus verbinden konnten. Wobei sich ihr Sohn Thomas nie völlig nackt am Strand aufhielt.

Er war kein Knabe mehr, denn mittlerweile war er mit seinen 18 Lebensjahren zu einem stattlichen jungen Mann herangewachsen. Das FKK Baden war ihm durch die vielen Urlaube durchaus vertraut und Monique bemerkte öfters seine verstohlenen Blicke, wenn attraktive Frauen ihre Hüllen fallen ließen, aber insgesamt war das öffentliche Nacktbaden anscheinend nicht Seins.

Monique dagegen zeigte sich gerne nackt und genoss dabei die Blicke der Männer, wenn sie sich am Strand entkleidete. Schon als junge Frau entdeckte Monique ihre zeigefreudige Ader, die während ihrer Ehe auch von ihrem Mann gefördert und auch bis zur regelrechten Bloß- und Zurschaustellung von ihm herausgefordert wurde.

In den letzten Jahren hatte diese Leidenschaft, eher dieser gewisse Fetisch ihres Mannes, allerdings stark nachgelassen. Ob es am Alter oder auch an einer gewissen eingespielten Routine, die sich nach all den gemeinsamen Jahren breit gemacht haben könnte, das konnte Monique nur vermuten.

Denn mit ihren 49 Jahren und ihrem blonden vollem Haar war sie nach wie vor eine ausgesprochen attraktive Frau, die oftmals die Blicke der Männer auf sich zog.

Und das nicht nur am Strand beim Nacktbaden, sondern auch im ganz normalen Alltag, wenn sie sexy bekleidet mal wieder das tollpatschige Blondchen mimte, dem mal wieder der Autoschlüssel runterfiel und umherstehende Männer einen Blick in ihre Bluse oder auf ihren festen Po im knappen Rock werfen konnten.

Nun, nackt auf der Sonnenbank liegend, ausgestattet mit VR Brille und Kopfhörern, aus welchem die leichte Meeresbrandung auf sie einrieselte, gefiel ihr die Erinnerung an das Nackt sein am Strand. Dabei schlich sich die Vorstellung, nackt gesehen zu werden, die Vorstellung eventuell von Männern begafft zu werden, als Lustobjekt wahrgenommen zu werden, mehr und mehr in ihre Gedanken.

Ihr Kopfkino nahm jetzt, wie so oft, einen anderen Verlauf. Die anfängliche Entspannungsphase ging nun in eine schleichende Erregung über, bis sie sich schließlich Abhilfe verschaffen musste und sich der Masturbation hingab.

Langsam glitt ihre Hand zwischen ihre Beine, während sie mit der anderen Hand abwechselnd ihre festen C-Körbchen Brüste sanft walkte. Das ersehnte warme Gefühl im Unterleib breitete sich unaufhörlich aus, als ihre Finger vorsichtig über ihren Venushügel fuhren.

Aber die spürbarste Erregung ging von ihren Gedanken aus, den sie nun immer weiter freien Lauf ließ. Und schnell dachte sie wieder einmal daran, wie viele Männer am Strand wohl nachts mit ihren Frauen schliefen, aber dabei an sie dachten. Oder auch neben ihren schlafenden Frauen lagen und beim onanieren Moniques Körper vor ihrem geistigen Auge hatten.

Denn Monique machte es besonders scharf, wenn sie sich vorstellte, dass sie als Lustobjekt benutzt werden könnte und fremde Männer beim onanieren intensiv an sie dachten und schließlich wegen ihr ejakulierten. Dabei machte es sie besonders scharf, wenn sie, eine nach außen hin liebevolle Mutter, treue Ehefrau und anständige Geschäftsfrau beim Geschlechtsverkehr oder beim masturbieren unanständige und versaute Sachen flüsterte:

"Ja, ich bin eine heiße und notgeile Milf, die ihr gerne ficken und vollwichsen würdet. Ihr könnt mich und meine Ficklöcher benutzen wie ihr wollt, weil mir meine Eltern nicht nur einen nuttigen Vornamen gegeben haben, sondern ich auch eine versaute und dreckige Nutte bin."

flüsterte Monique im Tenor eines Selbstgespräches, die gierigen Blicke der wildfremden Männer vor Augen, wodurch sich ihre Erregung immer weiter steigerte und das Fingern ihrer nass gewordenen Spalte immer intensiver wurde.

Ihre prall werdende Klitoris reibend, veränderte sich ihr Flüstern mehr und mehr zu einem stöhnen und hecheln:

„Ihr notgeilen Typen müsst einfach nur meine Gedanken kennen, dann seht ihr schnell, dass ich eine verkommene Schlampe bin und eure Schwänze liebend gerne lutsche, obwohl ich immer so tue, als würde ich so etwas niemals machen. Ich bin und bleibe eine.............."

„Mama, Mama, bist du da drin?" hörte Monique plötzlich die Stimme von Thomas und nahm dabei zeitgleich ein zögerliches Klopfen an der Kabinentür wahr.

„Ja, ich bin hier drin. Was machst du denn hier?" riss sich Monique die Kopfhörer vom Kopf und versuchte jetzt so normal wie möglich zu klingen.

„Ich............. ich war noch in der Stadt und.............. will nicht mit dem Bus fahren. Da dachte ich, dass du hier gleich Schluss machst und mich mit nach Hause nimmst." antwortete Thomas stockend.

„Na klar, ich bin eh fertig und ziehe mich nur schnell an. Dann geht es ab nach Hause!" erwiderte Monique mit gespielter Lässigkeit.

Während der quälend langen Heimfahrt, dachte Monique in einer Tour unentwegt daran, wie lange ihr Sohn bereits vor der Kabine des Solariums gestanden hatte und ob er ihren persönlichen „Dirty Talk" hören konnte.

Gelegentlich blickte sie zur Seite, um zu sehen, ob Thomas sich irgendetwas anmerken ließ:

„Vielleicht bilde ich mir das nur ein, aber irgendwie kommt er mir leicht nervös vor." grübelte Monique.

Wenn Monique belanglose Fragen wie zum Beispiel

„Wie war es denn heute bei dir?" stellte, antwortete Thomas wortkarg und wirkte dabei fast schon gedanklich abwesend. So kam es ihr jedenfalls vor, was ihre Befürchtung befeuerte, dass er einiges von dem, was sie beim masturbieren sagte, mitbekommen haben könnte.

„Mama, es sind halt Sommerferien und außer Fußballtraining ist nix los." antwortete Thomas seitlich aus dem Fenster starrend.

„Gar nichts los?" bohrte Monique vorsichtig nach.

„Nein." war seine einsilbige Antwort.

Zum Ende der Fahrt war es dann nicht mehr die stille Angst, sondern die Scham, die langsam in Monique aufstieg. Die Scham darüber, dass ihr Sohn das Gestöhne und vor Allem ihr versaute Selbstgespräch seiner Mutter gehört hatte.

Aber war es nur die Scham, die in ihr wühlte und in latenten Hitzeweilen fühlbar wurde?

Denn Monique verspürte noch ein anderes Gefühl in sich aufsteigen. Dieses leichte Ziehen zwischen ihren Beinen, ihr warm werdender Bauch und die Nervosität waren offensichtliche Anzeichen dafür, dass sie neben dem Schamgefühl auch eine Art von Erregung spürte.

„Oh Gott, ich werde scharf!" stellte Monique erschreckt fest und versuchte im selben Moment jegliches Gefühl ihrer aufkeimenden Erregung beiseite zu schieben.

Thomas fiel die leichte Nervosität und Hibbeligkeit seiner Mutter auf, und fragte schließlich nach:

„Alles in Ordnung bei dir?"

„Ja klar, ich will nur endlich nach dem Sonnenbad duschen gehen. Naja, wir sind ja sofort zu Hause." antwortete Monique und versuchte dabei so ruhig wie möglich zu wirken, worauf Thomas ihre Antwort mit einem leichten Nicken quittierte.

Nur wenige Minuten später prasselte das Wasser auf Moniques schlanke Körper. Dabei stellte sie die Wassertemperatur kühl ein und hielt ihr hübsches Gesicht in die Wasserstrahlen, um einen klaren Kopf zu bekommen. Doch ihre erregenden Gedanken, ihre Vermutungen und Vorstellungen konnte sie nicht mehr abkühlen, woraufhin sie sich der puren Geilheit hingab und sich zwanghaft zwischen ihre Beine griff:

„Ob er mich heute gehört hat! Ja, hoffentlich hat er mich gehört! Jedes Wort aus dem Mund seiner verdorbenen Muttersau." zitterte Monique vor Erregung und führte zwei Finger in ihre Spalte ein:

„Jaaa, er soll ruhig wissen, dass seine Mutter ein Schweinchen ist und ich meine Fotze wund reibe, wenn ich mir vorstelle, dass mir fremde Männer ihre Pimmel zum lutschen hinhalten und ich jeden Schwanz ganz brav blasen würde. Vielleicht willst du auch an mir wichsen, Thoooomas " hoffte Monique vor Geilheit bebend.

"Ich bin eine verdammte Schlampe. Bei dem Gedanken, dass mich Thomas gehört hat, werde ich so geil, dass meine Fotze überläuft." urteilte Monique über sich selbst, was ihre Erregung auf unbekannte Art und Weise noch weiter entfachte.

"Noch geiler wäre es, wenn er gesehen hätte, wie notgeil ich meine festen Titten geknetet und mein Fickloch bearbeitet habe. Er hätte dann auch sehen können, dass mir dabei der Fotzensaft bis zum Arschloch gelaufen ist! Wenn er mich doch jetzt sehen könnte................er dürfte alles von mir fordern. Wirklich alles!" masturbierte sich Monique bis zum Höhepunkt, bei welchem sie sich an die Duschwand lehnen musste, weil sie das Gefühl hatte, dass ihre Beine wegknicken würden.

Benommen starrte Monique auf das abfließende Wasser und wurde zugleich wieder von einsetzender Scham heimgesucht:

"Was passiert gerade nur mit mir? So einen heftigen Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr. Und warum? Weil ich mir vorstelle, dass..........." brach Monique ihren Gedankengang ab:

"Ich bin eine anständige Frau und auch eine liebevolle Mutter." rechtfertigte sie sich, wobei sie fast schon intuitiv ein

"Trotzdem.............." anführte.

In den nächsten Tagen dachte Monique oft darüber nach, ob ihr Duscherlebnis eine nachhaltige Bedeutung für sie haben würde. Dabei musste sie sich irgendwann eingestehen, dass die Bedeutung ganz klar auf der Hand lag. Denn warum dachte sie so häufig daran, dass es sie erregte und extrem antörnte, wenn sie an ihren Sohn dachte, der in ihrer Fantasie bei ihr war, als sie sich selbst befriedigte?

Diese Erkenntnis führte allerdings nicht dazu, dass Monique ihre sexuellen Fantasien beim täglichen masturbieren unterdrückte, sondern sie ihre Fantasien in bestimmten Situationen, die ihr nicht nur bei der neuerdings fast schon zwanghaften Selbstbefriedigung in den Sinn kamen, immer weiter spann.

Zudem entwickelte Monique gegenüber ihrem Sohn eine gewisse Neugier, die sie bis dahin noch nicht kannte oder eher bis dahin noch nicht verspürt hatte:

"Obwohl er noch keine feste Freundin hatte, bin ich mir fast sicher, dass er schon sexuelle Erfahrungen gemacht hat. Nur welche? Ob er schon mit mehreren jungen Frauen geschlafen hast? Auf welchen Typ Frau er wohl steht? Hält er mich für eine alte Schachtel oder findet er mich attraktiv?" vermutete und fragte Monique in sich hinein und wurde zugleich auch immer etwas rot im Gesicht, da sie es für unangemessen hält, dass sie als liebevolle Mutter über das Sexualleben und die Vorlieben ihres Sohnes nachdachte.

"Ach, ich bin einfach nur fürsorglich und neugierig." redete sich Monique ein und nahm sich deswegen für das Wochenende vor, einen Blick in Thomas Notebook zu werden, wenn er am Samstag beim Fußballtraining ist."

"Aus reiner Fürsorge!" dachte Monique aufgeregt und spürte, dass sie es kaum erwarten konnte, die Dateien des Notebooks zu durchstöbern.

Am folgenden Samstag war es nicht nur der Nervenkitzel, der Monique zappelig werden ließ, weil sie das Notebook ihres Sohnes verbotenerweise ausspionieren wollte, sondern auch die unglaubliche Neugier dafür, für was sich Thomas interessierte.

"Ach, wahrscheinlich finde ich eh nur Musikclips oder diese dummen kleinen Videos, die sich junge Leute heutzutage anschauen." zweifelte Monique, als sie die Haustür zuschlagen hörte und wusste, dass ihr Mann Thomas nun zum Fußballtraining fuhr.

Schnell ging sie in Thomas Zimmer, fuhr das Notebook hoch und stellte erleichtert fest, dass Thomas sein Passwort, dass sie durch Zufall seit Monaten kannte, nicht geändert hatte.

Ihre Finger begannen zu zittern, als sie die Ordner auf dem Desktop in Augenschein nahm. Die meisten Ordner waren profan und trugen Namen wie „Fußball WM 2018" oder „Stochastik für Einsteiger". Aber dann war es eine gewisse Eingebung, als sie den Ordner „MS" anklickte. Und schnell stellte sie fest, dass das Kürzel „Mom Slut" bedeutete. Im ersten Moment konnte sie ihre Empfindungen nicht genau einordnen.

War dies überraschend für sie? War es ein Schock? Sollte sie entsetzt sein? Oder war es sogar die Erleichterung darüber, dass sich ihre insgeheimen Vorstellungen teilweise erfüllt hatten?

Es war wohl eine Mischung aus alldem, als sie die vielen Videos und Bilder von den „Moms" sah, auf die ihr Sohn offensichtlich stand. Frauen, die ungefähr in ihrem Alter und ebenfalls schlank waren, aber zumeist sehr große Brüste hatten.

„Schade, mit solchen großen Titten kann ich nicht dienen." stellte Monique leicht schmunzelnd fest und suchte in dem Ordner nach weiteren Bildern und Videos, die Aufschluss über die Vorlieben ihres Sohnes geben könnten.

Auf einigen Bilder entdeckte Monique Sprechblasen mit unanständigen Sprüchen aus den Mündern der jeweiligen Milf. Mitunter trafen die vulgären Aussprüche genau ihren „Dirty Talk" Fetisch:

„Deine fickrige Dreilochstute"

„Ich bettel um deine Ficksahne! Biiiiitte"

Als sie dann ein Video entdeckte, auf dem ein junger Mann und eine sich einnässende Frau zu sehen war, kam sie wieder ins Grübeln:

„So etwas gefällt Thomas? Unterwerfung und Erniedrigung? Und dann noch die eigene Mutter?"

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