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Sommerloch

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Dabei rang Monique mit sich selbst, ob sie die Feststellung, dass ihr Sohn anscheinend auf Mütter steht, die sich vor ihrem Sohn in die Hose machen, erregend oder eher abstoßend finden sollte. Einen gewissen Reiz, der von diesem Video und der darin dargestellten Situation ausging, konnte sie jedoch nicht verleugnen.

Als sie plötzlich den Wagen ihres Mannes vor dem Haus hörte, brach sie ihre vermeintliche Spionageoperation schleunigst ab und versuchte alles wieder so herzurichten, dass Thomas keinen Verdacht schöpfen konnte.

Später, am frühen Samstagabend, ging Mike mit einigen Freunden aus, was bedeutete, dass sie und Thomas später alleine zu Hause waren. Als Mike dann bereits um 18 Uhr aus der Einfahrt fuhr, dachte Monique schon wieder über die speziellen Bilder und die Videos auf dem Notebook nach.

Hierzu fiel ihr plötzlich ein, dass Thomas gelegentlich ihre Kleiderwahl kommentierte. Zwar tat er dies zurückhaltend und bedacht, aber offensichtlich war es ihm manchmal wichtig, seiner Mutter ein Feedback und auch seine Wertschätzung zu ihrem Outfit zu geben.

Besonders in diesem Sommer hörte sie von Thomas manchmal etwas wie:

„In dem Kleid siehst du echt hübsch aus. Nicht so wie die meisten Mütter meiner Freunde, die in ihren Oma-Klamotten durch die Gegend laufen."

Dabei fragte sich Monique manchmal, ob Thomas sie nicht nur als Mutter, sondern auch als Frau wahrnahm. Jetzt, nachdem sie seine speziellen Dateien gesichtet hatte, war sich Monique ziemlich sicher, dass Thomas auch das weibliche an ihr interessierte. Und das gefiel Monique unbewusst, wobei dieses Gefallen sich jetzt offen in ihrem Bewusstsein offen hervortrat.

„Bin ich verquer, weil ich meinem Sohn als Frau gefallen will? Und was heißt überhaupt gefallen? Anscheinend steht er ja auf Schlampen. Auf Mutter-Schlampen......." fragte sie sich just in dem Moment, als Thomas vom Fußballtraining heimkam.

„Ich geh direkt unter die Dusche!" rief Thomas und lief bereits die Treppe hinauf.

„Ja, Darling!" rief Monique ihm hinterher, wobei sie ihn so noch nie genannt hatte.

„Es ist ein sommerlicher Samstagabend und nun mache ich mich hübsch. Vielleicht das leichte Kleid, das Thomas gefällt." überlegte Monique 20 Minuten später vor ihrem Kleiderschrank stehend, während Thomas im Bad fertig war und in sein Zimmer ging.

Sie überlegte noch kurz, ob sie „unten ohne" gehen sollte und ihren Slip in der Schublade lassen sollte, als Thomas seine Zimmertür aufriss und direkt auf dem Flur losschimpfte:

„Du warst an meinem Notebook! Was soll der Scheiß?"

„Aber.............." wollte Monique erwidern, als Thomas sie direkt unterbrach.

„Kein Aber. Und ich weiß was du dir angeschaut hast." erwiderte Thomas.

Für Monique wirkte es einschüchternd wie ihr Sohn vor ihr stand und ihr wütend in die Augen blickte. Er hatte sich noch nicht angezogen und so wie er sich im Flur aufbaute, mit den Muskeln eines jungen Mannes und seinen strammen, angespannten Waden, wirkte er riesig und fast schon bedrohlich, obwohl er mit seinen 174 cm immer noch drei Zentimeter kleiner als Monique war.

„Du bist wirklich................" setzte Thomas an und starrte sie dann abfällig von oben bis unten an.

„Was bin ich?" brachte Monique verunsichert heraus.

„Vor den Nachbarn und deinen Kunden machst du einen auf anständig. Aber ich weiß schon länger, dass du in Wahrheit ein versautes Ferkel bist. Neulich....." lachte Thomas spöttisch auf:

„habe ich im Solarium alles gehört. Ich wusste es einfach vorher schon. Alleine schon wie du dich jedem hergelaufenen Penner zeigst. Hauptsache die Männer kriegen von dir was zu sehen!" stellte Thomas abfällig fest.

„Aber du sagst doch nichts Papa?" war das Einzige, was Monique gerade einfiel.

„Warum sollte ich? Er weiß doch bestimmt eh schon, dass du dich wie ein Flittchen aufführst! Hältst du mich außerdem für taub oder für blöde? Meinst du nicht, dass ich euer Rumgeficke noch nie gehört habe? Nie gehört habe, wie du im Schlafzimmer gerne die Nutte spielst?" antwortete Thomas und führte weiter aus:

„Vielleicht bist du schon ganz geil darauf, ebenfalls in meinem „MS" Ordner zu landen.

Stumm blickte Monique beschämt zu Boden, denn darüber hatte sie seit dem Nachmittag nicht nachgedacht. Aber so wie es Thomas gerade vermutete, traf es den Nagel auf den Kopf.

„Keine Antwort ist auch eine Antwort. Geh jetzt ins Badezimmer."

„Warum? fragte Monique perplex.

„Weil ich dich nicht nur in meinem Ordner haben will, sondern ab heute extra für dich einen eigenen Ordner anlegen werde!" erwiderte Thomas mit unterschwellig drohend.

„Was geht hier nur vor?" fragte Monique, während sie wie in Trance ins Badezimmer schlich.

Sie zögerte, als Thomas barsch von ihr forderte, ihr Kleid auszuziehen.

„Ach, du stellst dich an? Ich habe dich schon tausendmal am Strand nackt gesehen!" merkte Thomas scharf an. Dieses Herrische und seine Schärfe, hatte Monique bis zu diesem Zeitpunkt noch nie bei Thomas erlebt. Ganz im Gegenteil, denn eigentlich war er immer schon ein höflicher und auch zuvorkommender Junge gewesen.

Langsam rutschte ihr Kleid an ihrem Körper entlang, als es Monique in den Kopf hämmerte:

„Ich mache mich gerade zum Flittchen! Für meinen Sohn............oder auch für mich?" wobei sie gegen ihre Erregung ankämpfte, die mehr und mehr Besitz von ihr ergriff.

„Lass den Slip an uns stell dich unter die Dusche!" forderte Thomas beiläufig, während er an seinem Smartphone rumspielte.

„Was tut er mit mir?" fragte sich Monique „und warum tue ich das überhaupt?"

„Jetzt will ich sehen, dass du ein versautes Ferkel bist!" grinste Thomas verwegen.

„Du weißt genau, was ich meine." fügte er hinzu.

Und Monique wusste, was er wollte. Und sie wusste, dass sie es auch wollte.

„Nein." flüsterte Monique leise, worauf Thomas nicht einging:

„Und schau mich dabei an, wenn du es laufen lässt!"

Ihre Beine wurden schwach, als der erste leichte Urinstrahl ihr Höschen einnässte und sie mit hochrotem Kopf zu Thomas schaute.

„Ja, genau so" hauchte Thomas, der sich die Short herunterzog und vor ihr zu onanieren begann, während er mit der anderen Hand das Smartphone auf seine Mutter richtete.

Monique hatte sich noch nicht völlig entleert, als Thomas sie zum Hocken aufforderte.

Zögerlich in die Hocke gehend, hörte sie seine nächste Anweisung wie aus weiter Ferne:

„Lutsch ihn!"

Das warme Urin noch an ihren Schenkeln hinunterlaufend, hockte Monique völlig starr vor dem entblößten Unterleib ihres Sohnes.

„Mach den Mund auf!" forderte Thomas umgehend und rückte seinen Steifen gegen ihre Lippen.

Schließlich gaben Moniques Lippen nach, ihr Wille gab nach, sie gab nach, denn diese Lust und diese hemmungslose Begierde, die sie in diesem Augenblick verspürte, hatte sie bis dahin noch nie erlebt.

Und so lutschte sie den harten Pimmel ihres Sohnes, wie sie noch nie zuvor einen Pimmel gelutscht hatte. Dabei war es nicht nur das Urin, welches sie nass gemacht hatte, sondern jetzt strömte auch jeder Milliliter Mösensaft aus ihr heraus.

„Schau mir dabei in die Augen!" stöhnte Thomas zu Monique, die seiner Forderung zögernd nachkam.

Es dauerte wegen ihrer intensiven Schwanzlutscherei nicht lange, bis ihr sichtlich erregter Sohn gewaltig kam und ihr Mund und ihr Gesicht von seinem Sperma schubweise vollgespritzt wurden.

Wenige Augenblicke später zog sich Thomas seine Shorts wieder an und forderte von seiner Mutter:

„Du Schweinchen machst dich jetzt sauber und kommst dann ins Schlafzimmer."

Daraufhin verließ er das Badezimmer und ließ eine völlig verdatterte Monique zurück, die keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte, aber plötzlich anfing, ein Selbstgespräch zu führen:

„Du stellst in Frage, ob du ein Luder, eine dreckige Schlampe bist? Ich bitte dich! Ok, eine notgeile und versaute Mami zeigt ihrem Sohn vielleicht mal unabsichtlich ihre Titten, weil sie die Badezimmertür aufstehen lässt. Aber in vollem Bewusstsein seinen Schwanz zu blasen? Ich bin die „Luder-Sau meines Sohnes geworden. Aber vielleicht war ich das immer schon. SCHÄM DICH also zu Recht, Monique!"

Nachdem sich Monique gewaschen hatte, sich danach aber immer noch dreckig fühlte, betrat sie das Schlafzimmer in einer Mischung aus Scham, Erregung und auch einer gewissen Vorfreude auf das kommende. Dabei lag die Kraft in ihren Schritten in dem Reiz und in der Spannung, die sie bis dahin derartig noch nie erlebt hatte.

Im Schlafzimmer bemerkte sie sofort, dass Thomas ihre Nachttischschublade auf dem Boden ausgeleert hatte:

„Oh, ein kleiner und ein großer Dildo. Der eine für dein Arschloch und der andere für deine Fotze. Dann wollen wir doch mal schauen, was wir damit anstellen können! Die Handschellen werden wir als Erstes ausprobieren. Hätte gar nicht gedacht, dass dieser öde Sommer doch noch solche Überraschungen in sich birgt!" feixte Thomas mit einem Selbstbewusstsein, dass völlig neu für sie war.

Langsam, ohne zu widersprechen oder sich zu wehren, legte sich Monique auf das Ehebett und spürte wie Thomas die Handschellen um ihre Handgelenke legte und diese geschickt am Kopfgestell befestigte.

Thomas verlor keine Zeit und Monique fing an sich zu winden, als er den großen Dildo vorsichtig, aber unnachgiebig in sie einführte.

„Ich brauche noch nicht einmal Öl, du verdammte Schlampe! Mal schauen, ob das mit deiner Arschfotze auch so einfach geht" lächelte Thomas und griff bereits an ihre Pobacken, um den kleinen Dildo einzuführen.

„Eigentlich sind deine Ficklöcher für Kunstschwänze viel zu schade. Aber was jetzt noch nicht ist, das kann ja noch werden." orakelte Thomas, was Monique mit einem leichten Stöhnen kommentierte.

Monique starrte an die Zimmerdecke, während sie beide Dildos tief in ihren Körperöffnungen spürte, als Thomas mit seinem Gesicht ganz nah an ihr Gesicht kam und ihr ins Ohr flüsterte:

„Schade, ich würde gerne Papas Gesicht sehen, wenn er seine Hure so vorfindet. Aber das überlasse ich dir, denn ich werde jetzt zu Freunden fahren. Vielleicht tauschen wir gleich neue Fickvideos aus. Wer weiß!? Na, immerhin habe ich eine ganz neue Schlampe zu bieten, die ich ausnahmsweise nicht aus Internet heruntergeladen habe."

So ließ er seine Mutter zurück, die nicht nur angestrengt darüber nachdachte, wie sie ihrem Ehemann später dieses Szenario erklären sollte, sondern auch von der Sorge beschlichen wurde, dass Thomas ihr spezielles Duschvideo seinen Freunden zeigen könnte.

„Oh je.............."

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Anonymous
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19 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ich finde die Geschichte sehr spannend. Natürlich ist das Thema nicht neu, aber es prickelt einfach wie die Mutter mit dieser Lust auf ihren Sohn umgeht. Deshalb finde ich die Sprache auch passend und du solltest nicht in „Dirty-Talk“ fallen. Das würde der Geschichte die Spannung nehmen und es ginge plötzlich nur noch um „jung und alt“. Das ist aber ein anderes Thema.

Mache einfach so weiter und schreibe für die Leser und Leserinnen, denen das so gefällt.

Viele Grüße

Maren

Flinx1Flinx1vor mehr als 1 Jahr

Tja! Eine Fortsetzung würde ich mir auch wünschen.

schorsch00schorsch00vor mehr als 1 Jahr

wau wunder schön geil geschrieben nur wie geht es weiter

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Spritzige kurze Geschichte. gar nicht Mal so schlecht für den Anfang.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

"Die potentiellen Leser/innen" Genderkorrekte Schreibweise trifft Sexgeschichte. Ein Träumchen

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