Sommerspaß mit Schwägerinnen 01

Gina erkannte schon von Ferne Jans Auto und winkte ihm zu. Mit einem Schmunzeln lenkte Jan das Auto vor das Haus seiner Schwägerin und stieg aus. Mit sichtlichem Gefallen musterte er die junge Frau: Gina trug eine weite Sweat-Jacke, deren Reißverschluss verführerisch weit geöffnet war.

Gina bat Jan ins Haus, um ihm einen Espresso zu kochen. Jan nahm auf der Bank in der Wohnküche Platz und betrachtete seine Schwägerin weiter. Schließlich hielt er die Tasse mit dem heißen Getränk in der Hand, Gina setzte sich ihm gegenüber auf die Tischkante. Die beiden führten belanglose Gespräche über das Wetter und die Gartenarbeit. Dann sagte Gina plötzlich:" so wie du schaust, möchtest du offenbar mehr sehen!" Und mit diesen Worten zog sie den Reißverschluss ihrer Sweat-Jacke ganz auf. Nicht nur der heiße Espresso, auch der Anblick trieb Jan das Blut in den Kopf. Ginas kleine, leicht hängenden Brüste mit den großen Vorhöfen trieben ihm das Blut in den Schoß. Ginas Schoß war fast unbehindert zu sehen. Ihr Schamhaar hatte sie zu einem schmalen dunklen Streifen gestutzt, der über der nackten Muschel zu sehen war.

Gina rutschte nun ein wenig auf dem Tisch, sodass die Jacke weiter zur Seite fiel und ihr nackter Körper fast völlig unbedeckt war. Jans Schwanz war dick und hart geschwollen, was nun auch Gina nicht entging. „Hat er noch Platz?" Fragte sie, während sie mit ihrem nackten Fuß über Jans Schoß strich. „Lass ihn raus und zeig ihn mir!"

Nur zu gerne öffnete Jan den Bund und Reißverschluss seiner Hose, schob die Boxer-Short nach unten und ließ seinen steifen Schwanz ins Freie springen. Nun schoss Gina das Blut in den Kopf, und es schien, als würden ihre Nippel dick und hart werden. Zaghaft streichelte sie mit ihrem nackten Fuß Jans heißen, zuckenden Stab. Dann rutschte sie vom Tisch, beugte sich vor ihren Schwager, zog ihm mit einem Ruck Hose und Boxershort nach unten, spreizte seine Beine und kniete sich dazwischen. Sekunden später spürte Jan Ginas Lippen und Zunge an seiner Eichel und stöhnte laut auf. Er streifte Gina ihre Jacke nun völlig von den Schultern und versuchte sie hochzuziehen.

Gina erhob sich, Jan schloss seine Schenkel und dirigierte seine Schwägerin auf seinen Schoß. Gina stöhnte, als Jans dicker Schwanz ihre Lippen spaltete. Mit einem lang gezogenen Schrei ließ sich die junge Frau auf den Stab sinken und verharrte dann so. Mit glasigen Augen sah sie Jan an, der lächelnd ihren Blick erwiderte, bevor er sich vorbeugte und an ihren harten Nippeln zu saugen begann. Gina blieb ruhig sitzen und genoss schwer atmend Jans Liebkosungen. Ihre Nippel waren dunkel, hart und standen von ihren kleinen Brüsten ab. Nachdem sie Jans Zunge eine Weile genossen hatte, drückte sie ihn sanft von sich weg, beugte sich selbst vor und begann seine Nippel zu lecken. Stöhnend begann Jan, sein Becken kreisen zu lassen, sodass sein Schwanz Ginas Muschel massierte.

Der Raum war erfüllt von Stöhnen und geilen Gerüchen.

„Lass uns die Sonne genießen" regte Gina an, erhob sich langsam von Jans dickem Schwanz, an dem sie ihn dann sofort packte und mit sich auf die Terrasse zog. Die Sonne strahlte, der Blick in den Garten und in die Landschaft war herrlich. Kurz verharrte Gina, lang genug, um dass Jan sie an die Brüstung der Terrasse schieben konnte und sich hinter sie positionierte. Während seine Hände die Brüste kneteten, schob sich sein feuchter Schwanz zwischen Ginas Schenkel. Kurz spürte Jan die helfende Hand seiner Schwägerin, dann hatte sein Stab den Weg in die heiße Muschel gefunden. Langsam begann er Gina zu stoßen. Er spürte an ihren Nippeln und in ihrem Schoß die zunehmende Erregung, hörte ihr leises Stöhnen.

Fast hätten die beiden in ihrem Liebesspiel das Schlagen der Autotür überhört. Dann spürte er, wie sich Gina, von der nach außen nur der Kopf über die Brüstung der Terrasse zu sehen war, verkrampfte. Sekunden später hörte er die Stimme ihrer Schwägerin Petra „Hallo Gina, na, genießt du den Garten und die Sonne?" Gina antwortete mühsam, und konnte nicht verhindern, dass Petra den direkten Weg vom Carport zur Terrasse nahm, und Gina und Jan in ihrer ganzen Nacktheit entdeckte. „Das ist ja eine schöne Überraschung!" Staunte Petra.

„Mach mit oder geh wieder! In jedem Fall aber hast du das nie gesehen!" Sagte Jan gelassen, während er Gina weiter fickte. In Sekundenbruchteilen hatte Petra ihre Shorts und ihr Spaghetti-Top abgelegt, worunter sie offensichtlich nackt war. Ginas glasiger Blick ließ nicht erkennen, ob sie das so wahrnahm. Sie stützte sich weiter auf der Brüstung ab, streckte Jan ihren Po entgegen. „Da muss ich mich erst mal langsam rein finden" überlegte Petra laut. Sie schmiegte ihren nackten Körper an Jans Rücken, sodass er ihre bereits harten Nippel spüren konnte. Als nächstes spürte er Petras Hand an seinem Sack. Dabei schob sie einen ihrer Finger mit seinem Schwanz in Ginas nassen Schoß, sodass diese laut aufschrie. Gelassen zog Petra ihren nun nassen Finger wieder zurück und schob ihn in Jans Poloch.

Jan hatte das Gefühl als würde sein Schwanz platzen, als er dies spürte. Bei jedem Stoß schlugen seine Eier an Ginas Schoß. Ihre Nippel wurden von seinen Fingern hart gekniffen. Ihr Körper war Schweiß bedeckt.

Petra war nicht genug, was sie hier erlebte. Sie wechselte ihre Position, kauerte sich mit dem Rücken an die Brüstung und hatte so Ginas Schoß vor ihrem Gesicht. Jan verkürzte die Distanz, indem er Gina dichter an Petra drückte. Er spürte Petras Zunge an Ginas Schoß, hörte deren Stöhnen. Petra saugte an Ginas Kitzler, züngelte um Jans fickenden Schwanz und schlang ihre Arme um die Hüften der beiden.

Jan zog sich nach einigen Stößen ganz aus Gina zurück und schob seinen Schwanz in Petras gierigen Mund. Petra leckte die Lust aus Ginas Schoß von Jans Schwanz, schmeckte die ersten Tropfen seiner Sahne und saugte kräftig. Gina maulte. Petras Mund gab Jans Schwanz wieder frei, ihre Hand dirigierte ihn zurück zu Gina, jedoch nicht an ihre Muschel, sondern an das Poloch. Jan setzte an der engen Rosette an, und während Petra Ginas Muschel kräftig saugte und mit ihrer Zunge fickte, drückte er seinen Schwanz langsam in den engen Kanal. Gina stöhnte lang und laut, bis Jan ganz in ihr war. Hätten Jan und Petra sie nicht von beiden Seiten gehalten, hätte sie sich nicht auf ihren Beinen halten können. Zu heftig waren die Gefühle, die in ihrem Schoß und Po entstanden, mit den geilen Nippeln kommunizierten.

Petra schien sich an Ginas Schoß festgebissen zu haben, saugte und fickte mit ihrer Zunge, ließ Ginas Lustsäfte über ihr Gesicht auf ihre nackten Brüste tropfen. Da Jan keine Hand mehr von Petra fühlte, schloss er, dass sie ihre eigene Muschel verwöhnte. Sein glatt rasierter Sack schlug bei jedem Stoß in Ginas Poloch an deren Muschel und in Petras Gesicht. Schließlich spürte er, wie die Säfte in ihm hochstiegen. Gina schrie bereits ihren Orgasmus heraus, Petras Stöhnen drang dumpf aus ihrem Schoß. Schließlich explodierte Jan in Ginas Poloch, aus dem kurze Zeit später seine Sahne die Schenkel nach unten lief und von Petra gierig verrieben wurde.

(Fortsetzung folgt)