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Die Frau des Anderen

Geschichte Info
die geteilte Frau - mein Start in einen neuen Lebensstil.
2.6k Wörter
4.62
91.6k
38
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 08/26/2019
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Es war Sommer, eine Zeit, in der die Frauen immer schöner werden, mehr von sich zeigen und die Leute irgendwie entspannter sind. All die leicht bekleideten Frauen, deren Formen nur von ein bisschen leichtem Stoff umschmeichelt wurden. Und ich, der schon länger keines dieser wunderbaren Wesen berühren durfte. Entsprechend drängend war das Gefühl, das einmal wieder zu tun. Schon länger hatte ich den Gedanken, Kontakt zu einem Paar zu finden, das für tolerante Freizeitgestaltung offen wäre. Nachdem dies im Alltagsleben durchaus schwierig ist, habe ich mich für eines der einschlägigen Portale entschieden. Also meldete ich mich an und erstellte ein entsprechendes Profil. Ich entwickelte eine gewisse Leidenschaft dafür und die sehr direkten Unterhaltungen dort faszinierten und erregten mich irgendwie. Allein das Chatten mit all den Männern, deren Fantasie es ist, ihre Partnerin im Liebesspiel mit einem anderen Mann zu sehen, war schon aufregend. Sehr aufregend. Schon diese Gespräche mit den Männern, die Präsentation und teilweise das Anbieten ihrer Frauen brachte mir so manches Mal Erleichterung. Und den Chatpartnern gefiel es auch, wie ihre Frauen zum Gegenstand, zum Objekt meiner Lust wurden. Eine neue Erfahrung für mich.

Es war nicht einfach, ein Paar zu finden, das passen würde - und das auch das Gleiche auf der anderen Seite empfindet. Meist sind ohnehin die Männer unterwegs und man weiß nicht, ob die Frauen überhaupt etwas davon wissen.

Eines Abends beim Chat traf ich auf Jens. Die Chemie stimmte und wir hatten sehr anregende Unterhaltungen. Gegenstand war meist seine Frau, die er mir auch zeigte und über die wir sinnierten, wie wir sie wohl gemeinsam vögeln könnten. Es fiel uns einiges ein und ich denke, für Jens waren manche dieser Chats genau so entspannend wie für mich.

Wir näherten uns an und Jens wollte seine Frau informieren, Sie mit dem Gedanken vertraut machen, ihr mein Profil zeigen. Dann würden sie entscheiden, ob es denn zu einem Treffen kommen sollte. Sehr aufregende Sache, wie ich fand, nahm die Sache aber noch nicht so recht ernst und vermutete mehr eine lebhafte Fantasie auch auf Jens Seite.

Doch eines Abends war der Chat ein anderer, nicht ganz der typische wie sonst mit Männern, die ihrer Fantasie freien Lauf lassen und denen man anmerkt, dass sie beim Chatten erregt sind, ihren erigierten Penis vermutlich in der Hand halten....so wie auch ich es dann meist tat, bei der Vorstellung den weiblichen Teil eines fremden Paares zu beschlafen, um dann gemeinsam mit dem Ehemann die Erleichterung zu spüren, wenn unser Sperma beim dem Gedanken an die gemeinsam gefickte Ehefrau schubweise aus den Schwänzen spritzte. Nein, diesmal war es anders. Es war vorsichtiger, neugieriger. Nicht so direkt. Sensibler.

Und tatsächlich. Diesmal war es nicht Jens, mit dem ich schrieb. Es war Susanne mit der ich da meine Fantasien austauschte. Eine reife Frau, Ende vierzig, deren Bilder ich schon so oft gesehen hatte und die mich so erregt hatten. Fast hatte ich ein schlechtes Gewissen, dass ich sie schon so oft zu meiner Befriedigung betrachtet hatte und mit ihrem Mann alle Details durchgespielt hatte, wie wir uns ihrer bedienen würden.

Sie hatte gemeinsam mit ihrem Mann bereits erste Erfahrungen gesammelt. Sie selbst suchte nicht den sexuellen Kontakt mit anderen. Jens aber sehr wohl und er drängte sie in dieses Thema hinein, übte Druck auf sie aus. Er war es, der wohl auch schon mit anderen Kontakt gesucht hatte und dessen Ziel es war, sie von einem anderen besteigen zu lassen, zuzusehen und auch mit zu machen. Dennoch sollte sie mit mir chatten, um zu sehen ob es passen könnte. Und es verlief gut, sie fasste so viel Vertrauen, wollte mit Jens besprechen, wie es weitergehen sollte.

Am nächsten Abend vor dem PC war es wieder so weit: ich sah den grünen Punkt hinter ihrem Profil und diesmal war es wieder Jens, mit dem ich schrieb. Die Unterhaltung war diesmal recht nüchtern. Kurzum, wir haben uns verabredet und sie wollten zu mir in meine kleine Wohnung kommen. Ausgemacht war, auf ein Gläschen zu kommen, sich zu unterhalten und zu verabreden, wie es denn dann weitergehen sollte. Kein Sex beim ersten Mal.

Und dann kam der Tag: frisch geduscht, wohlriechend, aufgeregt und einem glattrasierten und schon leicht geschwollenen Schwanz in der Hose, wartete ich auf die beiden. Ob sie wohl kommen mögen? Ein Bluff? Aber nein, Susi und Jens waren pünktliche Leute.

Punkt sieben klingelte es. Mein Herz schlug bis zum Anschlag. Ich ging zur Gegensprechanlage und meldete mich. "Jaaaa?!" - eine kurze Pause - "Kai?" hörte ich eine weibliche Stimme fragen. Mit einem "Ich mach euch auf" drückte ich auf den Türknopf und öffnete gleich die Abschlusstür und sah sie die Haustüre öffnen. Jens drückte sie auf und schob Susi in den Hausflur.

Und da war sie: eine zierliche Frau, kurze schwarze Haare in einer leichten fließenden Bluse, die ihre trotz der schlanken Figur volle Brust umschmeichelte. Von ihrem Busen hing der leicht transparente Stoff nach unten und betonte ihren schönen Busen dadurch noch mehr. Darunter eine helle, eng anliegende Hose, die ihre schlanken Beine betonte. Ein Hingucker. Sexy aber nicht zu sexy. Sie wusste ja nicht, was sie erwartet. Sie kam auf mich zu und lächelte. Ein keckes "Hallo, ich bin die Susi" sagte sie und küsste mich links und rechts, wobei ich sie an ihrer Taille fasste und unter dem dünnen Stoff die Konturen ihres zierlichen Körpers fühlte. Auch mit Jens gab es eine kurze Umarmung. Ich schloss die Tür - und da waren sie die beiden.

Ich bot ihnen einen Drink an und so nahmen wir auf dem Sofa Platz. Susi in unserer Mitte, sodass sie immer den Kopf wendete, je nachdem wer sprach. Mein Sofa war nicht allzu groß, sodass sich nicht vermeiden ließ, dass sich unsere Beine und auch unsere Oberkörper sich hin und wieder berührten. Es war ein nettes Gespräch, unverfänglich. Und natürlich auch über die Aktivitäten im Chatportal. So ging es wohl eine halbe Stunde und ich wusste nicht, wo es hinführen sollte. Jens sah sie an, nickte fragend...und sie nickte zurück. Mein Herz pochte bis zum Hals - aber ausgemacht war, kein Sex beim ersten Date.

Nach weiteren zehn Minuten musste Jens mal raus und entschuldigte sich kurz - ich war mit Susi alleine! Aufregung machte sich in mir breit. Ich sah sie an, sie sah mir in die Augen und lächelte. Nicht wie man auf der Straße oder im Büro jemanden anlächelt. Es war ein aufforderndes Lächeln. Ich drehte mich weiter zu ihr und legte meinen Arm um sie. Sie stand auf und zog mich mit, umarmte mich...und zog meinen Kopf zu ihrem...küsste mich auf den Mund. Ihre Lippen öffneten sich und ihre Zunge suchte den Eingang zu meinem Mund, wozu ich mich nicht lange bitten ließ. Als sich unsere Zungen berührten, zog es mir alles zusammen in meinen Lenden. Mein Schwanz füllte sich, ich zog sie an mich, fühlte ihren zarten Körper an meinem, tastete ihren Rücken, die Flanken ihrer Brüste mit meinen gierigen Händen ab. Sie musste meine Erregung an ihrem Becken spüren.

Die Tür zur Toilette ging auf und Jens kam heraus. Einen Moment war ich versucht, mich zurückzuziehen. Schließlich küsste ich gerade seine Frau und steckte meine Zunge in ihren Mund und begrapschte wollüstig ihre Brüste. Doch er kam heraus, stellte sich in kurzer Entfernung neben uns, schaute uns zu und ließ uns gewähren.

Susi sagte: "wollen wir rübergehen in dein Schlafzimmer?" Jens war offensichtlich erstaunt, dass seine Susi jetzt offensiv ran ging. Wir gingen ins Schlafzimmer. Susi setzte sich auf mein niedriges Futonbett und ich konnte ihr von oben in ihre Bluse sehen, ihre herrlichen Möpse im BH liegen sehen. Sie saß vor mir, ihr Gesicht etwa in Höhe meines Geschlechts. Jens war mit ins Schlafzimmer gekommen, stand an der Wand und sah uns zu. Susi schaute mich von unten an und dann begann sie, mir die Hose aufzuknöpfen. "lass uns mal schauen, was wir da haben" sagte sie als sie die Knöpfe auf hatte und mir meinen Slip nach unten zog. Mein voll erigiertes Glied schnellte ihr entgegen und war schon sehr nass. Schnell streifte ich meine Hose runter und mein Shirt aus, stand nackt vor ihr. Der Vorsaft lief bereits aus der Eichel.

Sie sah es, schaute mir in die Augen, streckte die Zunge heraus und dirigierte mich vor sich. Ihre Zungespitze berührte leicht meine Eichel und sie leckte den Vorsaft aus der kleinen Öffnung an ihrem Ende. Der Moment in dem diese Frau, die ich seit einer guten halben Stunde kannte und deren Mann direkt neben uns stand mit ihrer Zunge meine Eichel berührte brachte mich fast zum Überkochen. Aber zum Glück spritze ich ihr nicht ins Gesicht, konnte mich zurückhalten. Sie öffnete ihren Mund und nahm meinen Schwanz langsam in ihren kleinen Mund. Ein Wahnsinns Gefühl als mein Eichelrand ihre Lippen passierte. Zwischenzeitlich hatte Jens auch seine Hose geöffnet und seinen Schwanz heraus geholt. Er hatte einen schönen geraden und recht dicken Schwanz. Seine Eichel glänzte weil sie so prall war. Obwohl ich keine große Bi-Neigung habe, gefiel mir sein Schwanz sehr.

Susi entliess mich aus ihrem Mund, knöpfte ihre Bluse auf und hervor kam ein sehr hübscher BH. Kurz führte sie meinen Schwanz an ihre Brüste und streifte ein bisschen meines Vorsafts auf sie, bevor ich ihr auch den BH auszog und meinen Prügel an ihren vollen Brüsten rieb. Sie drückte sie ein bisschen zusammen und leckte immer wieder an meiner Eichel wenn sie sie zu fassen bekam. Es war ein ultra starkes Gefühl, mit meinem Penis ihre Brüste zu ficken, sie bei jedem Stoß auch mit meinen Eiern zu berühren und ihre feuchte Zunge an meiner Eichel zu fühlen. Jens stand daneben und beobachtete uns, verwöhnte seine steinharte Latte und schob langsam seine Vorhaut über die dicke Eichel und zurück, während er die Szene betrachtete, mit einem ganz eigenen Blick zwischen Aufregung und Erregung.

Ich war zum Platzen erregt und musste weitere Berührung vermeiden, um Susi nicht gleich meine Ladung zwischen die Brüste und in ihr Gesicht zu spritzen. Also zog ich mich kurz zurück. Lächelnd schaute sie mich an, lüpfte kurz ihren Po und zog sich ihre enge Hose und den Slip aus. Sie lehnte sich zurück und schaute mich lächelnd an. Ich betrachtete sie, die Ehefrau des Mannes, der uns dabei beobachtete, den es offensichtlich total geil machte, seine Frau ausgeliefert zu sehen. Sie öffnete ihre Schenkel und bot mir einen Blick auf ihren gesamten Body. Die vollen Brüste, die schmale Taille, der schöne Bauch, der nicht ganz verbergen konnte, dass sie schon geboren hatte, dass ein Schwanz ihren fruchtbaren Körper schon geschwängert hatte. Meine Blicke musterten ihre strammen, schlanken Oberschenkel - und ihre Muschi. Eine sehr kleine, total glatt rasierte Muschi. Die Lippen fast aneinander, einen schmalen Schlitz bildend...und gerade ein kleines bisschen geöffnet, weil sie ihre Beine so sehr für mich gespreizt hatte. Ich schaute kurz zu Jens, der die Szene beobachtete, den Blick auf mein extrem erigiertes Glied gerichtet.

Er nickte leicht...und ich ging auf Susi zu, kniete mich vor sie, die da zurückgelehnt auf meinem Bett saß. Ich stützte mich neben ihrer Hüfte auf und näherte meinen Mund den ihren, meine Zunge traf ihre, die schon wartete. Ich bewegte mich noch ein bisschen nach vorne und unwillkürlich berührte mein Schwanz ihren Schoß, berührte diese beiden schmalen Schamlippen. Ich zuckte ein wenig zurück, wollte es sehen. Susi bebte bereits und schob instintiv ihr Becken ein bisschen nach vorne, sodass meine nasse Eichel automatisch zwischen ihre Lippen glitt. Sie war in diesem Moment nur noch rossige Stute und wollte von ihrem Hengst bestiegen werden. Ich erschrak ein bisschen, so ungeschützt und entgegen der Absprache ohne Gummi ihre Scham zu berühren. Unsere Augen trafen sich - und ich spürte, wie sie ihr Becken noch ein Stück nach vorne schob "fick mich jetzt" sagte sie und spießte sich auf meinen Schwanz auf. Nie hatte ich eine engere Muschi penetriert.

Jens zuckte "Susi!?" - er war einen Moment verunsichert "Gummi?!". Sie sagte nur "passt schon". Sie stöhnte es mehr als es zu sagen. Es gab kein Halten und ich schob mein Becken nach vorne, stieß in ihren sehr engen Körper. Endlich! Er war unendlich heiß und eng. Sie stieß nur dunkle kehlige Laute aus, warf ihren Kopf in den Nacken. Das lies auch bei Jens alle Hemmungen fallen. Er kam einen Schritt zu uns, sein Glied stand hoch aufgerichtet vor Susis Gesicht. Er nahm ihren Kopf in beide Hände, führte sie an seinen Schwanz. Mein Gesicht war auf gleicher Höhe und ich sah wenige Zentimeter vor mir, wie sie ihre Lippen öffnete und dieser fette Prügel zwischen ihre zarten Lippen verschwand. Jens hielt ihren Kopf und fickte ihren Mund regelrecht, während ich vor ihr kniend meinen Schwanz wieder und wieder in sie stieß. Mit jedem meiner Stöße stieß sie einen dieser kehligen Stöhnlaute aus, der erstickt wurde durch Jens Schwanz, der in ihren Mund stieß.

Ich saugte an ihren Brüsten, nahm ihre Knospen zwischen meine Lippen. Das alles machte mich so geil, dass ich bald spürte, wie sich mein Hodensack zusammenzog. Ich wollte noch keinen Orgasmus haben, hielt kurz inne und schaute, wie sie ihn blies. Doch sie lies keine Pause zu, begann ihr Becken zu bewegen, holte sich was sie brauchte von meinem prallen Schwanz. Zu spät - meine Lenden zogen sich zusammen. Durfte ich in ihr kommen? Meine Hoden zogen sich nach oben. Würde sie sich ärgern? Noch ein Stoß in diesen engen Unterleib. Wäre Jens schockiert und entsetzt? Egal - ich musste sie besamen. Und dann kam ich: die dicke Ader an der Unterseite meines Schwanzes blähte sich auf, ich spürte, wie meine Eichel in ihr noch dicker wurde und sie spürte das auch, wie ich an ihrer Reaktion erkennen konnte. Sie erwartete mich, erwartete die fruchtbare Last meiner Eier, die plötzlich unter heftigen Kontraktionen in ihre enge Muschi schoss. In mein Stöhnen mischten sich ihre kehligen Laute, die Jens mit seinem Schwanz erstickte, der nach unten sah und beobachtete, wie ich mit meinen letzten Stößen seine Ehefrau besamte, die ich doch nur mit Gummi hätte ficken sollen.

Ich hielt einen Moment inne, genoss noch die enge ihrer Vagina, die meinen harten Schwanz umschloss. Und dann zog ich raus. Jens schaute konzentriert zwischen ihre Beine, sah den Moment, als meine Eichel aus seiner Frau herausglitt und ein erster Strom Sperma folgte.

Susi sah mich an "leg dich hin" sagte sie leise zu mir, was ich auch tat. Mein Schwanz stand immer noch hoch aufgerichtet. Sie kniete sich zwischen meine Schenkel und näherte ihren Mund meinem spermaverschmierten Schwanz. "Sie wird doch nicht..." dachte ich. Doch - sie öffnete ihren Mund und nahm ihn auf. begann ihn zu lecken. Jens stand hinter ihr, seine Latte noch hoch aufgerichtet und aufs äußerste erregt. Er ergriff ihr Becken und bestieg sie mit einem kurzen heftigen Stoß. Sein Penis drang in die mit meinem Sperma gefüllte Vagina seiner Frau ein, was ihn offensichtlich geil machte. Er rammelte sie regelrecht durch, während er zuschaute, wie sie meinen Schwanz sauber leckte. Nach wenigen Stößen wurden diese noch heftiger und schneller, er strebte dem Höhepunkt zu. Mit einem Schrei spritzte kam auch er in ihr, schoss sein Sperma zu meinem dazu. Es tropfte von ihren Schamlippen. Und dann kam auch sie, krampfte ein wenig und zitterte am ganzen Körper bevor sie auf mir zusammenfiel.

Wir lagen zu dritt noch eine Weile, atmeten heftig. Mein Oberschenkel wurde nass von all dem, was aus ihrem zarten Körper herauslief, was Jens und ich hineingepumpt hatten, vermischt mit ihren Säften. So lagen wir eine Weile bis wir uns von dem geilen Geficke erholt hatten. So nüchtern wieder ein seltsamer Moment, zwei Männer, in der Mitte die Ehefrau des einen und beide spielen an ihrem nackten und gebrauchten Körper.

Es war ein geiles Erlebnis. Nicht das letzte mit den beiden. Meine Erregung war zu groß, um lange durchzuhalten. Das sollte sich im Verlauf unserer Bekanntschaft noch ändern. Und Susi sollte noch allerhand für Sie Neues mit uns beiden erleben. Aber davon ein andermal etwas mehr...

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12 Kommentare
quisieroquisierovor 3 Monaten

Schön geschrieben, so ähnlich habe ich es auch schon erlebt. Einfach toll eigene oder auch fremde Frau mit 2 Männern verwöhnen. Und das ohne Wettkampf, keiner ist besser, einfach Sex genießen.

paaragdepaaragdevor mehr als 2 Jahren

geil geschrieben danke!

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

gut geschrieben, wie ein Quicky, aber durchaus real.

ichbinsjennyichbinsjennyvor mehr als 4 Jahren
Geil

Da bin ich auf die Fortsetzung gespannt.

enjoy2207enjoy2207vor mehr als 4 JahrenAutor
danke für's Feedback

danke für eure Anmerkungen und hilfreichen Verbesserungsvorschläge. Hoffe, ihr hattet eine gute Zeit beim Lesen. Der nächste Teil ist in Arbeit, dauert noch ein paar Tage...

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