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Sommerurlaub in der Finka 02

Geschichte Info
Wir lernen Jacques am Strand kennen.
5.7k Wörter
4.61
17.2k
11

Teil 2 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 12/14/2021
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Dienstag:

Gegen neun Uhr am nächsten Morgen kitzelte mich die Sonne an meiner Nase und ich erwachte nach einer wunderbar erholsamen Nacht. Ich schwang mich aus dem Bett und reckte mich bevor ich auf die Terrasse ging. Draußen schien die Sonne und es versprach ein wunderbarer Tag zu werden.

Ich beschloss eine Runde im Pool zu schwimmen und schnappte mir ein Handtuch. Das Wasser war wunderbar warm und fühlte sich herrlich erfrischend auf meinem nackten Körper an.

Sowas kann einem einfach kein Hotel bieten: morgens aufstehen und direkt nackt schwimmen gehen. Ein Traum!

Ich hatte schon ein paar Bahnen zurückgelegt als Kai nackt mit zwei Tassen dampfendem Kaffee an den Pool kam. Seine Morgenlatte stand neckisch ab.

„Guten Morgen du Schlafmütze, schütte dir bloß keinen heißen Kaffee auf dein Gemächt", feixte ich.

„Guten Morgen meine nackte Schöne", antwortete er, und „keine Angst, da passe ich schon auf."

Ich schwang mich aus dem Wasser und setzte mich auf den Beckenrand. Kai setzte sich neben mich und reichte mir meinen Kaffee.

„Na, hast du gut geschlafen?", fragte er.

„Wie ein Stein", gab ich zurück. „Was machen wir heute?", fragte ich und nippte an meinem Kaffee.

„Erstmal frühstücken", antwortete er, „Und dann würde ich vorschlagen wir fahren wieder an den Strand von gestern. Es soll dort heute tolle Wellen zum Planschen geben."

„Klar, hört sich gut an", sagte ich. „Wie sieht es aus, machst du uns Rührei? Ich decke währenddessen dann eben den Tisch."

Wir erhoben uns, ich trocknete mich ab und wir gingen ins Haus. Das Frühstück war schnell fertig und wir genossen dabei den Blick auf das traumhaft schöne Grundstück, welches mit einer liebevoll angelegten Bepflanzung umgeben war.

Nach dem Frühstück packten wir unsere Strandtaschen und machten uns auf den Weg zum FKK- Strand Sa Canova.

Als wir durch die Dünen in Richtung FKK Bereich wanderten konnte man schon die Wellen an den Strand branden hören. Ein toller Strand, türkisfarbenes Wasser, sauberer Sand und dabei noch ein Blick auf die Berge, welche unweit des Strandes bis ans Wasser reichen.

Ein Gedanke kam mir: Ob der Typ von gestern heute auch wieder dort sein würde? Kai schien ja nichts dagegen zu haben, dass er mich am Strand schon mit seinen Blicken vernascht hat. Wenn er heute wieder da sein sollte werde ich ihn mal etwas aus der Reserve locken, beschloss sich insgeheim und musste grinsen.

Der Strand war relativ leer als wir ankamen. Wir suchten uns ein nettes Plätzchen mit großem Abstand zu den nächsten Sonnenhungrigen.

Von meinem Verehrer war leider nichts zu sehen, schade.

Kai rammte unseren Sonnenschirm in den Sand, wir zogen uns aus und machten es uns gemütlich.

„Sprühst du mir den Rücken ein", fragte ich Kai.

„Nur den Rücken?", fragte er und grinste dabei.

„Klar", antwortete ich, „Ich will doch nicht, dass du die ganze Zeit auf dem Bauch liegen musst."

Er grinste noch breiter. Nachdem das Sonnenöl auf meiner Rückseite eingezogen war begann ich mir meine Vorderseite einzusprühen. Dabei nahm ich mir besonders viel Zeit meine Brüste schön langsam und lasziv einzuölen. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen wie sich bei meinem Schatz eine herrliche Erektion aufrichtete.

„Gut, dass die Nächsten so weit weg liegen", bemerkte ich und legte mich in die Sonne.

Kai beschloss erst einmal seine Rückseite zu bräunen. Warum bloß?

Immer wieder spazierten Leute an der Wasserkante vorbei, die Mehrzahl nackt, aber auch einige in Badekleidung. Egal, die wissen halt nicht was ihnen entgeht.

Nach einer knappen Stunde war es Zeit für eine Erfrischung im kühlen Nass und wir planschten in den Wellen wie ein paar übermütige Teenager. Man ist halt immer so alt wie man sich fühlt.

Die Luft war herrlich warm und eine leichte Brise wehte vom Meer her, wir verließen das Wasser, legten uns auf unsere Handtücher und ließen uns in der Sonne trocknen. Unsere Liegetücher hatten wir vorher schon so in die Sonne gedreht, dass wir zur Sonne hin parallel zum Wasser lagen. Bei Klang der Wellen, auf dem Bauch liegend dösend, nickte ich langsam ein.

Ich wachte wieder auf und hatte Durst.

Kai grinste: „Na ein Schläfchen gemacht?"

Noch etwas benommen sagte ich: „Ja. Wie wäre es mit einer Runde Cola?"

Kai kramte zwei Dosen aus seinem Rucksack und reichte mir eine.

Ich nahm die Dose, drehte mich auf den Rücken und richtete mich zum Trinken auf, als ich bemerkte, dass sich keine fünf Meter von uns entfernt jemand mit seinen Sachen zum Sonnen in den Sand gelegt hatte. Der Typ von gestern, dieses Mal alleine, ohne Begleitung.

Ich nippte an meiner Dose und fragte Kai leise: „Wann ist der den gekommen?"

Kai feixte: „Gekommen noch gar nicht, aber vor einer Viertelstunde, als du noch im Traumland warst, hat er seinen Schirm aufgestellt und sich eingerichtet. Direkt neben uns, wegen der tollen Aussicht. Und ich meine nicht Meer und Berge."

„Du bist eben nicht der einzige Mann mit Geschmack", gab ich grinsend zurück.

Unser Nachbar lag auf dem Bauch in der Sonne, den Kopf uns zugewandt, und schenke mir, nachdem er mitbekommen hatte, dass ich ihn bemerkt hatte, wieder sein Lächeln. Dann drehte er sich auf den Rücken, so dass ich seinen wohlproportionierten Schwanz sehen konnte.

Ich lächelte zurück und legte mich auf den Rücken.

„Na dann wollen wir doch mal sehen ob er lange so liegen bleiben kann", flüsterte ich zu Kai herüber und grinste.

Ganz beiläufig stellte ich meine Füße auf und spreizte meine Schenkel ein wenig. Gerade so viel, um unseren Nachbarn einen ungehinderten Blick in mein frisch rasiertes Paradies zu gönnen. Durch meine verspiegelte Sonnenbrille beobachtete ich, was sich auf dem Nebenhandtuch tat.

Auch Kai beobachtete unauffällig das Schauspiel.

Unser Nachbar zog kurz seine Augenbrauen hoch und blieb mit seinem Blick zwischen meinen Schenkeln hängen. Sein ohnehin dicker Schwanz schien noch etwas an Volumen zu gewinnen als er sich auch schon auf den Bauch drehte, immer noch den Blick auf meine glatt rasierte Spalte gerichtet.

„Na also, geht doch", flüsterte ich und lächelte breit.

Ich schaute zu Kai, welcher sich zu mir auf die Seite gedreht und auch einen ausgewachsenen Ständer hatte.

„Es macht dich an, wenn deine scharfe Ehefrau andere Typen anheizt! So, so!", kommentierte ich das Offensichtliche.

Durch die Situation angeheizt merkte ich, wie ich feucht wurde. Mit unverändert gespreizten Schenkeln schaute ich wieder zu unserem Nachbarn. Unsere Blicke trafen sich, er zwinkerte mir zu und drehte sich zu mir auf die Seite.

Meinem Blick präsentierte sich sein knallharter prächtiger Schwanz mit einer schön geformten, nicht minder dicken, Eichel. Ein sehr geiler Anblick!

Noch während mein Blick auf seinem Schwanz weilte, raunte mir Kai von der Seite zu: „Na gefällt dir, was du da siehst?"

Ich antwortete nur mit einem: „Möchtest du mal fühlen?"

„Gerne", sagte Kai schaute sich einmal kurz um, um sich zu versichern, dass niemand in Sichtweite war, und zog mir blitzschnell einen Finger durch meine nasse Spalte.

Genüsslich schob er sich den Finger in den Mund und sagte dann: „Jetzt solltest du dich aber mal wieder züchtig hinlegen, wir wollen schließlich nicht den ganzen Tag auf dem Bauch liegen."

Dieses „Wir" amüsierte mich dabei besonders. Ich legte mich also wieder „züchtig" auf den Bauch und genoss weiter die Sonne.

In Gedanken malte ich mir aus, was ich mit diesem Prachtstück von Schwanz alles gerne mal tun würde.

Etwas Zeit verging während ich schmutzigen Fantasien nachhing, als Kai sich eine Zigarette anzündete.

Während er genüsslich den Rauch ausstieß gesellte sich unser Nachbar zu uns an die Handtücher. Er stellte sich als Jacques aus Straßburg vor und sagte, dass er peinlicherweise seine Zigaretten vergessen hätte und ob wir ihm eventuell mit einer aushelfen könnten.

Er sprach ein sehr klares Deutsch mit einem unverkennbaren französischen Akzent.

Kai stellte uns vor, kramte eine Zigarette hervor und reichte sie ihm zusammen mit einem Feuerzeug. Ich fragte ihn, wo den seine Begleitung von gestern wäre.

„Das war nur eine Freundin von mir", antwortete er, „die zufällig gestern in der Gegend war und den Tag mit mir zusammen verbracht hat."

Jacques hockte sich in den Sand und zündete sich seine Zigarette an, dabei hing sein Fleischpenis neckisch zwischen seinen Beinen herunter. Ich kam nicht umher, immer wieder einen Blick auf diesen Prachtschwanz zu riskieren. Den würde ich gerne mal anfassen und spüren wie er meinen Händen hart wird. Dann ein wenig wichsen - ob der so gut schmeckt wie er aussieht? Ja, der Schwanz dürfte mich definitiv vögeln, wenn der „Anhang" nett ist, ging ich meinen Gedanken nach.

„Langsam wird der Sand ganz schön heiß, ich werde mal wieder zu meinem Handtuch gehen.", bemerke er.

„Komme doch mit deinen Sachen zu uns herüber", schlug Kai vor und nahm mir damit die Worte aus dem Mund.

Jacques packte sein Lager zusammen und legte sich mit seinem Schirm neben mich.

„Eine schöne Frau wie du, sollte immer etwas Sichtschutz am FKK-Strand haben, ich habe gehört, dass es hier Typen gibt, die keine Gelegenheit zum Spannen auslassen", scherzte er und zwinkerte mir erneut zu.

Kai antwortete: „Ich habe schon ein Auge auf sie. Hier passiert nichts was wir nicht beide wollen."

Jacques erzählte, dass er aus Straßburg komme, aber in Deutschland arbeiten würde. Seine Großmutter war Deutsche und so sei er zweisprachig aufgewachsen. Er verbringe seinen Sommerurlaub hier und habe ein Zimmer angemietet.

Wir erzählten, was wir so machen und schwärmten von unsere traumhaften Finka.

Ich spürte wie seine Blicke immer wieder über meinen Körper wanderten auch ganz ungeniert auf meinen Brüsten innehielten. Ich wusste nicht ob es an der Situation oder dem etwas auffrischenden Wind lag, auf alle Fälle wurden meine Nippel hart und ich verspürte ein Kribbeln zwischen meinen Schenkeln.

„Ich glaube es ist Zeit für eine klein Abkühlung", sagte ich und erhob mich Richtung Wasser. „Kommt ihr mit?"

Kai schlüpfte mit der Hand in die Schlaufe unserer GoPro und erhob sich ebenfalls. Jacques schaute auf die Kamera und fragte Kai was das denn genau sei. Als ich zum Wasser lief hörte ich die beiden Männer noch über Kamera und ihre Möglichkeiten quatschen, dann stürzte ich mich in die Fluten.

Die beiden kamen zu mir und Jacques sagte: „Kai hat mir gerade von eurer Kamera erzählt. Von einer schönen Frau kann man gar nicht genug Bilder haben. Vielleicht kann ich euch ja helfen ein paar exquisite Aufnahmen zu machen."

Als die nächsten großen Wellen heranrollten stellte sich Kai schräg neben mich. Jacques, der hinter mir stand, sagte nur: „Wenn Mademoiselle erlauben... „, dann fasste er mich an den Hüften und warf mich der Welle entgegen.

Die Welle schlug gegen mich, das Wasser spritzte in alle Richtungen, Kai hielt mit der Kamera drauf und ich kam mit hüpfenden Brüsten hinter der Welle zum Stehen.

Wow, was für ein Flug. „Nochmal!", verlangte ich.

Als Jacques mich erneut werfen wollte rutschte seine rechte Hand ab und glitt in Richtung meiner Brust. Schnell fasste er nach und schaffte es gerade noch, mich zum richtigen Zeitpunkt in die Wellen zu befördern.

„Oh, das wäre fast schief gegangen", rief Jacques, „kommt her, dieses Mal sind wir besser vorbereitet!"

Er stellte sich hinter mich, fasste mich an den Hüften und wir warteten auf die nächste Welle. Irgendwie rollten jetzt nicht mehr so große Wellen heran. Kai stellte sich neben uns.

Ich merkte wie Jacques Hände langsam und sanft an mir nach oben und etwas nach vorne glitten. Es war ganz eindeutig, wo das hinführte. Mein Blick suchte Etwas unentschlossen Kais. Dieser bekam genau mit, was sich gerade hinter mir abspielte. Er lächelte nur und warf mir einen Luft Kuss zu.

„Ach, warum nicht", ließ ich nun gedanklich meine letzten Skrupel fallen. Als seine Zeigefinger die Rundungen meiner Brüste empor glitten, spürte ich plötzlich auch seinen Schwanz an meiner Pobacke.

Kai hatte sich jetzt vor mich gestellt und hielt mich nun an den Hüften, während Jacques von hinten meine Brüste liebkoste.

„Du bist wunderschön, wie du so durch die Wellen hüpfst, Jenny."

Ein wohliger Schauer lief meinen Rücken hinunter. Ich spürte, wie Jacques an meinem Po hart wurde und griff auf Verdacht mit einer Hand in Richtung Kais Schwanz. Auch hier ein Volltreffer. Steinhart reckte sich mir seine Erektion entgegen. Kurz schoss mir der Gedanke: „Himmel, was passiert hier gerade!" durch den Kopf. Mein grinsender Ehemann vor mir und der harte Schwanz des netten Fremden hinter mir ließen den Gedanken schnell wieder verschwinden. Ohne Gummi würde hier sowieso nichts laufen. Also ergriff ich mit der zweiten Hand, ohne groß nachzudenken, Jacques Prachtstück und schob es zwischen meine Schenkel. Ich wollte diesen Riesenschwanz schon einmal an meinen heißen Lippen spüren.

„Oh Jenny, du machst mich wahnsinnig", raunte mir Jacques von hinten ins Ohr.

Ich zog meine beiden Hengste in ruhigeres Wasser. Mit einem Schwanz in jeder Hand begann ich die beiden zu wichsen.

Zu Kai sagte ich: „Los, Filme!", was sich dieser nicht zweimal sagen ließ.

Jacques widmete sich weiter meinen Brüsten. Seine Hände glitten langsam über meine Rundungen und seine Finger spielten dabei gekonnt mit meinen steifen Nippeln. Ich bewies den Jungs meine Fingerfertigkeit indem ich ihre Schwänze gleichzeitig wichste und dabei gezielt ihre empfindliche Stelle unterhalb der Eichel reizte. Ein verdammt geiles Gefühl zwei harte Fickprügel gleichzeitig in den Händen zu halten, nur hätte ich sie dabei gerne noch gesehen, und nicht nur gespürt.

Jacques ließ eine Hand zwischen meine Schenkel gleiten und brachte erst einen, dann zwei Finger im meine nicht nur vom Wasser nasse Spalte. Ich stöhnte auf vor Lust und zitternd brachte ich sie beide fast gleichzeitig zum Abspritzen. Stöhnend kamen sie beide zum Orgasmus und spritzten mir im Wasser ihr Sperma entgegen, was sich in weißen Wolken verteilte.

Aufgegeilt verließ ich mit den Beiden das Wasser.

Als ich neben Kai lief fragte ich ihn leise: „Bist du überhaupt nicht eifersüchtig? Jacques Schwanz ist ja noch größer als deiner. Wenn du 18cm hast, sind das bei ihm bestimmt 25.".

Kai antwortete: „Mit meinen 18 habe ich dich bis jetzt auch gut befriedigt bekommen, oder? Im Übrigen nehmen hier gerade unser beider sexuelle Fantasien Fahrt auf, aber du entscheidest, wann und wo Schluss ist. okay?"

Damit konnte ich leben. Als wir wieder auf unseren Handtüchern in der Sonne lagen, frotzelte ich: „So ihr zwei, ihr schuldet mir was."

Kai lächelte, „Du wirst heute auch auf deine Kosten kommen, da kannst du deinen süßen Arsch drauf verwetten! "

„Na da bin ich aber gespannt", antwortete ich.

Die Nachmittagssonne brannte und ein leichtes Hungergefühl machte sich in meiner Magengegend breit. Ich kramte in unserer Vorratstasche und holte etwas Obst hervor. Ein paar Kirschen, Melone, Erdbeeren und Trauben. Jacques steuerte ein paar belgische Waffeln zu und so teilten wir uns ein reichhaltiges Picknick.

Jacques erzählte: „Als ich euch hier gestern liegen sah, hätte ich nicht gedacht, dass ihr swingt. Aber Jenny sah so zum anbeißen aus, dass ich einfach nicht meine Blicke von ihr losreißen konnte. An der würde ich gerne mal naschen!", dachte ich mir.

Kai erwiderte: „Naja, swingen ist nicht so unser Ding, da Jenny mich nicht mit einer anderen Frau teilen würde. Es liefe daher sowieso nur auf einen Dreier oder Vierer nur mit Männern heraus. Du bist auch unser erster Versuch."

„Oh lala, da muss ich mich dann ja besonders ins Zeug legen", zwinkerte mir Jacques zu. „Oder war das eben schon der Versuch?"

„Nein, ich habe Jenny ja versprochen, dass sie auf alle Fälle auch auf ihre Kosten kommt", antwortete Kai. „Kommst du nachher zu uns in die Finka? Auf einen Drink und was Süßes?" Dabei schaute er mich an.

Jacques folge seinem Blick und antwortete: „Wer könnte bei so einer Einladung schon Nein sagen?"

Satt legten wir uns wieder in die Sonne und dösten vor uns hin. Die beiden Männer rauchten eine Zigarette, während es in meinem Kopf ratterte: „Was würde da wohl heute Abend passieren? War ich bereit mich darauf einzulassen?" Seit ich mit Kai verheiratet war hatte ich nur noch mit ihm Sex gehabt. Zugegeben der Gedanke an Jacques ́ Schwanz war schon sehr reizvoll, aber wollte ich mich wirklich von ihm ficken lassen? Ich beschoss für mich, den Abend einfach so weit zu genießen wie ich mich wohl fühlte.

Langsam merkte man, dass die Sonne nicht mehr so brannte. Es musste also auf 18 Uhr zu gehen. Das war die magische Zeit an der wir meistens vom Strand aufbrachen.

Kai erklärte Jacques wie er zu unserer Finka kommen konnte. Wir stellten fest, dass Jacques im gleichen Ort wohnte, allerdings am anderen Ende. Knapp 7 Minuten mit dem Auto entfernt. Wir verabredeten uns für 21 Uhr. So hatte jeder noch Zeit etwas zu essen und sich frisch zu machen.

Auf dem Rückweg vom Strand kauften wir noch ein Paar Knabbereien und einigten uns auf Pizza zum Abendessen.

Auch Kai war eine gewisse Anspannung anzumerken und die kam dieses Mal nicht aus seiner Hose.

Ich fragte ihn: „Bist du dir sicher, dass du das durchziehen willst?"

Kai antwortete:" Klar, das ist doch die Gelegenheit. Jacques ist uns beiden sympathisch und hat dir einiges zu bieten. Oder meinst du, sein Schwanz ist zu groß für dich?"

„Ha, ich kann einiges wegstecken, das weist du doch. Größer als mein großer Dildo ist der auch nicht." gab ich zurück.

Wir erreichten unsere Finka und verspeisten unsere Pizza solange diese noch heiß war. Rucola, Serano Schinken und Parmesan ....saulecker.

Wir sprangen unter die Dusche und spülten den Rest Sand und Schweiß des Tages ab. Als lockere Abendkleidung legte Kai sich ein Handtuch um die Hüften und ich wickelte mir ebenfalls eins um. Für so einen lauen Sommerabend reichte dieses allemal.

Nach dem Essen begann ich damit ein paar Gläser, Alkohol und Säfte zum Mischen sowie ein paar Softdrinks bereit zu stellen. Kai hatte währenddessen die Poolbeleuchtung eingeschaltet, ein paar Kerzen angezündet und Schälchen mit Snacks bereitgestellt. Auch zwei Schälchen mit Kondomen konnte ich entdecken. XL Kondome... wo hatte er die denn wieder her? Aber das würde ich ihn später fragen. Ich goss mit schon mal einen Sekt ein, um meine Anspannung etwas zu lösen, ein Asti geht immer.

„Schatz, willst du auch einen Sekt?" rief ich durch den Garten.

„Klar, schenk ein!" schallte es zurück.

Vier Gläser Sekt später war ich locker und zu allen Schandtaten bereit.

Jacques erschien pünktlich um neun und hatte auch eine Flasche Sekt als Gastgeschenk im Arm.

„Ich wusste nicht was ihr so trinkt, also habe ich mal was Italienisches mitgebracht." sagte er und drückte Kai eine Flasche Asti in die Hand.

„Wow, ihr habt es aber schön hier" bemerkte er und schaute sich um.

„Ja wir mögen es, im Urlaub etwas Privatsphäre zu haben und uns auch mal ohne Klamotten draußen bewegen zu können.", antwortete ich.

„Möchtest du nicht ablegen? Wir haben auch noch ein Handtuch für dich.", sagte Kai und reichte ihm eins.

Jacques schlüpfte aus seien Sachen und schlang sich das Handtuch locker um die Hüften. Sein Schwanz zeichnete sich gut sichtbar unter dem dünnen Microfaserstoff ab.

„Ich gehe mal den Sekt kaltstellen, und was möchtest du trinken Jacques?" fragte Kai und wand sich zum Gehen ab.

„Ich nehme einen Rotwein, wenn ihr habt." antwortete Jacques.

Kai antwortete: „Gerne." und verschwand im Haus.

Jacques schaute sich weiter im Garten der Finka um.

„Wirklich sehr gemütlich, die Palmen, die Olivenbäume, die Zitronenbäumchen, nicht zuletzt der beleuchtete Pool und mit den Windlichtern sieht das Ganze wirklich sehr einladend aus."

„Willst du schwimmen gehen? Das Wasser ist wunderbar warm.", fragte ich.

„Aber nur wenn du mitkommst, Jenny" zwinkerte mir Jacques zu.

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