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Sommerurlaub in der Finka 02

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Wir gingen zum Pool und ich streifte mein Handtuch ab. Auch Jacques entledigte sich seines Lendenschurzes. Mein Blick fiel wieder auf seinen prächtigen Schwanz. Elegant ließ er sich ins Wasser gleiten.

„Kommst du?" sagte er und hielt mir eine Hand entgegen. Ich ergriff diese und hüpfte zu ihm ins Wasser.

„Wie sieht es mit dir aus?", fragte ich. „Machst du sowas öfters? Ich meine dich mit anderen Pärchen treffen und...?"

„Sex haben?", beendete er meinen Satz. „Nein, ich habe öfters lockere Beziehungen, aber mit einem Pärchen wäre es heute auch für mich das erste Mal."

Ich paddelte durch das warme Wasser und Jacques folgte mir. Dann fasste er mich von hinten an die Hüften, hielt mich fest und hauchte mir mit seinem französischen Akzent ein "Du bist wunderschön und sexy", in den Nacken. Ein wohliger Schauer lief mit über den Rücken, Jacques ließ seine Hände von den Hüften aus nach oben gleiten. Seine Fingerspitzen berührten die seitlichen Rundungen meiner Brüste. Wieder lief mir ein Schauer über den Rücken. Ich schob mein Becken leicht nach hinten. Jacques Hände glitten weiter nach vorne und umfassen meine Brüste. An meinem Hintern konnte ich spüren wie er langsam hart wurde.

„Magst du das?", flüsterte mir Jacques von hinten ins Ohr.

„Ja, spiele mit meinen Brustwarzen und knete meine Brüste.", antwortete ich.

Zärtlich fasste er meine vor Erregung steifen Nippel zwischen zwei Finger und drückte diese zärtlich.

Ein leises Stöhnen entwich mir. „Ja, genau so!", hauchte ich.

Meine Hände wanderten nach hinten und tasteten nach Jacques hartem Schwanz. „Oh Gott, fühlt sich der gut an.", dachte ich mir und versuchte meine Finger um seinen Ständer zu schließen. Es ging nicht, er war einfach zu dick... und so herrlich lang. Ich wichste ihn ein paarmal, öffnete meine Schenkel etwas weiter, und schob ihn mir zwischen die Beine. Jacques knetete weiter meine Brüste. Ich spürte wie sich seine stramme Eichel ohne Widerstand zwischen meine nassen Lippen schob.

„Stopp", hauchte ich, „Nicht ohne Gummi!".

Ich wollte diesen Prachtschwanz in mir spüren, aber nicht ohne Schutz.

Jacques zog ihn etwas heraus und schob ihn dann weiter zwischen meine Schenkel, so dass seine Eichel meine Klitoris berührte.

„Ja", stöhnte ich, „da ist es auch gut. Mach weiter!"

Mein ganzer Körper kribbelte, ich war rattenscharf. Jacques bewegte sich rhythmisch zwischen meinen Schenkeln, sein Schwanz teilte dabei meine Schamlippen und seine Eichel massierte dabei meinen Kitzler. Ich schob ihn ins flachere Wasser.

„Lasse uns raus gehen. Ich will dich in mir spüren", wisperte ich total aufgegeilt. Jacques schwang sich rückwärts auf den Beckenrand, seinen geilen Schwanz direkt vor mir.

Bevor er sich weiter erheben konnte schnappte ich mir seinen Ständer und betrachtete in von nahem. Ein echtes Prachtstück, makellos gerade, wie gemalt. Ich fasste ihn mit beiden Händen am Schaft und stülpte vorsichtig meine Lippen über seine Eichel.

Jacques stöhnte lustvoll auf: „Du geiles Luder!"

Gekonnt ließ ich meine Zunge an der Unterseite seiner Eichel kreisen. Dabei wichste ich weiter seinen Schwanz.

„Jenny, du weißt wie man einen Mann zum Wahnsinn treibt!", stöhnte er.

Mann, schoss es mir plötzlich durch den Kopf. Wo ist eigentlich dein Mann? Ich schaute kurz, immer noch diesen Prachtschwanz im Mund haltend, zur Seite. Schau an, Kai hatte sich ganz in unserer Nähe mit dem bestellten Wein auf einer Liege niedergelassen und schien die gebotene Show zu genießen, was man deutlich an seiner nicht minderprächtigen Erektion erkennen konnte.

Ich suchte seinen Augenkontakt und blies weiter den prachtvollen Schwanz vor meinem Gesicht. Kai ergriff seinen Schwanz und begann ihn zu wichsen.

Lächelnd sagte er: „Lasst euch nicht stören, ich komme später dazu. Ich will erst noch sehen wie mein Schatz aussieht, wenn sie gefickt wird."

Jacques pralle Eichel fühlte sich wunderbar in meinem Mund an. Genüsslich ließ ich meine Zunge weiter kreisen. Dann wollte ich es wissen: wie tief konnte ich ihn in den Mund nehmen. Langsam schob ich meine Lippen weiter über seinen Schwanz, ganz vorsichtig um nicht würgen zu müssen. Als ich ihn tief in meiner Kehle spürte zog in mich wieder etwas zurück. Ganz würde ich ihn nie in meinen Mund bekommen. Jacques stöhnte lustvoll und ich konnte seine prallen Adern mit meiner Zunge ertasten.

In Kais Augen konnte ich es funkeln sehen. Er genoss es, mich so zu sehen und wichste weiter seinen steinharten Schwanz.

Ich ließ den Schwanz aus meinem Mund gleiten, dann sagte ich zu Jacques: „Lasse uns aus dem Wasser gehen. Ich will dich in mir spüren."

Jacques stand auf und ich kletterte auch aus dem Pool. Aus einer Schale nahm Jacques sich ein Gummi uns streifte es sich über. Wir gingen zu der Liege direkt neben Kais.

Jacques schob sich hinter mich und ich streckte ihm meinen Hintern entgegen. Ich spürte wie seine fette Eichel meine Lippen teilte und sich vorsichtig in mich schob. Er fühlte sich riesig an. Jacques griff von hinten meine Brüste und zog mich weiter an sich heran. Ich stöhnte unwillkürlich auf, als sein praller Schwanz sich Zentimeter für Zentimeter in meine nasse Votze schob.

Kai betrachtete wichsend das geile Schauspiel und sagte: „Gott, du bist noch schöner, wenn du so richtig geil bist!"

„Dieser riesige Schwanz in mir fühlt sich richtig geil an.", gab ich stöhnend zurück.

Jacques ließ meine Titten los, fasste mich an den Hüften und versenkte seinen Schwanz mit einem Ruck ganz in mir. Ein leichter Schmerz gepaart mit tiefer Lust ließ mich laut aufstöhnen.

„Ja, los fick mich!", stöhnte ich.

Jacques begann seinen Schwanz rhythmisch in mir zu bewegen. Immer wieder zog er ihn fast ganz aus mir heraus um ihn dann wieder tief in mich zu stoßen und mich mit der gesamten Länge seines Prachtstücks zu ficken.

Ich konnte nicht anders als bei jedem tiefen Stoß laut aus mir heraus zu stöhnen: „Oh Ja, weiter, gib's mir!"

Jacques stöhnte: „Oh Cherie, du bist so wundervoll eng"

Kai war unterdessen aufgestanden, hatte sich vor mich gestellt und knetete meine lustvoll, bei jedem von Jacques harten Stößen, schwingenden Titten. Oh war das geil, ein Typ hinter mir der mich hart fickte und einer vor mir der meine Titten knetete! Kais harter Schwanz stand direkt vor meinem Gesicht. Ich konnte nicht anders als ihn in den Mund zu nehmen. Seine herrliche Eichel mit meiner Zunge zu umspielen, während ein praller Schwanz tief in mir steckte und mich rhythmisch auf einen Orgasmus zu trieb war das geilste Gefühl überhaupt.

Kai nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und begann mich tief in den Mund zu ficken.

Meine Zunge strich dabei an der Unterseite seines Schwanzes entlang.

Jacques erhöhte sein Tempo und vögelte mich tief und schnell.

Das Prickeln in meinem Körper wurde immer stärker und mit einem lauten, erstickten Stöhnen kam ich zuckend zum Orgasmus. Mein ganzer Körper vibrierte.

Fast gleichzeitig zogen meine beiden Lover ihre Schwänze aus mir heraus und tauschten ihre Plätze. Nun schob Kai seinen knallharten Schwanz in meine noch zuckernde Votze und begann mich sofort schnell und tief zu ficken.

Jacques entledigte sich seines Gummis und schob mir nun seinen riesigen Schwanz in den Mund. Wieder stöhnte ich laut auf.

Kai kam bei weitem nicht so tief in mich wie Jacques, doch sein harter Schwanz traf in dieser Stellung immer wieder präzise meinen G-Punkt.

Mir wurde heiß. Meine Zunge traktierte die dicke Eichel in meinem Mund, meine Lippen umschlossen fest den herrlichen Schwanz in meinem Mund und ich schmeckte die ersten Tropfen von Jacques Sperma.

Jacques knetete meine Brüste und zwirbelte dabei geschickt meine Warzen.

Kais Schwanz massierte meinen G-Punkt und seine Eier klatschten bei jedem Stoß gegen meinen Kitzler.

Ich merkte wie ein zweiter Orgasmus sich in mir aufbaute, und ich gleich abspritzen würde. Kai liebte es, wenn er mich zum Abspritzen brachte.

Unter seinen schnellen Stößen brach ein weiterer gewaltiger Orgasmus über mich herein. „Oh jaaaa, jaaaa, jaaaa!", schrie ich ihn heraus und spritzte meine Lust auf Kais Schwanz.

Noch während ich kam hatte sich Jacques ein neues Kondom übergezogen. Kai zog seinen klatschnassen Schwanz aus mir heraus und schon war Jacques wieder mit seiner Eichel zwischen meinen Lippen. Wieder spießte er mich auf die volle Länge seines geilen Speers und ich wimmerte vor Lust.

„Oh Gott, ja fickt mich weiter, immer weiter." rief ich wie von Sinnen.

Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und war nur noch eine Sklavin meiner Lust. Ich wollte nur noch gefickt werden und immer wieder kommen.

Jacques Schwanz füllte mich voll aus und meine Brüste klatschten im Takt seiner harten Stöße aneinander.

Kai hatte sich wieder vor mir auf eine Liege gesetzt, wichste seinen von mir nassen Schwanz, und schaute mir zu wie Jacques mich weiter fickte.

Ich spürte wie seine harte Eichel tief in mich stieß und am oberen Ende meines Lustkanals anstieß. Immer wieder zog Jacques seinen Schwanz ganz aus mir heraus um sofort danach wieder mit seiner kompletten Länge in mich zu stoßen. Seine herrlich harten, langen Stöße und der geil wichsende Kai vor meinen Augen brachten mich erneut zum Orgasmus.

Ich schrie und stöhnte wie von Sinnen meine Lust heraus.

Jacques zog seinen Schwanz aus mir heraus und zog das Kondom ab.

„So, und jetzt bläst du uns die Schwänze bis wir kommen. Du geile Sau.", bestimmte Kai.

Ich warf ein Handtuch auf den Boden und kniete mich darauf.

Beide drängten mir gleichzeitig ihren Schwanz in den Mund. Meine Zunge umspielte ihre Eicheln und mit jeweils einer Hand wichste ich ihre harten Schäfte. Beide stöhnten und ich schmeckte wieder Sperma. Als ich spürte wie sich ihre Schwänze anspannten und ihre Eicheln noch etwas mehr anschwollen zog ich sie gerade noch rechtzeitig aus dem Mund um zu sehen wie mir zwei Fontänen Sperma entgegen schossen. Automatisch öffnete ich den Mund. Jacques geile Sahne landete direkt auf meiner Zunge, Kai spritzte mir sein Sperma auf die Titten. Auch Jacques zweiter Schwall landete in meinem Mund und ich schluckte gierig.

Jetzt wollte ich auch den Rest. Ich zog Jacques Schwanz wieder zu mir heran und stülpte meine Lippen über seine Eichel. Meine Zungenspitze spiele an seinem Penisbändchen und unter heftigem Stöhnen spritzte Jacques mir mehr von seinem köstlichen Saft in den Mund. Nachdem ich auch den letzten Tropfen seines geilen Nektars geschluckt hatte gab ich seinen Schwanz wieder frei.

Kais Sperma lief im breiten Spuren an mir herunter, von meinen Titten auf meinen Bauch hinunter über meinen Venushügel zwischen meine Beine, bevor der heiße Saft auf das Handtuch tropfte.

Oh Gott, was für ein geiles Bild. Ich griff mir in den Schritt und verteilte Kais Sperma auf meinem Körper.

Als ich es mit beiden Händen auf meinen Brüsten verteilte hörte ich Jacques sichtlich erschöpft sagen: „Oh Jenny, du bist schon ein geiles Luder!".

Ich antwortete: „Ja, das bin ich. Besonders wenn ich von zwei Typen in den siebten Himmel gevögelt werde. Puh, ich bin fix und fertig. Jacques, wärst du so lieb und holst mir etwas Honigmelone und was Süßes aus der Küche?"

„Aber gerne doch.", antwortete er und schlenderte davon.

Kai stellte sich vor mich, zog mich an den Hüften zu sich heran und küsste mich lange und leidenschaftlich. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken.

Als sich seine Lippen von mir lösten flüsterte er mir ins Ohr: „Na, hat es dir gefallen?"

Ich lächelte. „Blöde Frage, das war das geilste, was ich bisher erlebt habe." gab ich zurück. „Von mir aus können wir sowas öfter mal machen.", zwinkerte ich ihm zu.

Jacques kam zurück und reichte mir Melone und ein Schüsselchen mit Gummibärchen. Kai holte uns einen Tinto de Verano und Jacques seinen bestellten Rotwein. Durstig schütteten wir alle unserem Alkohol viel zu schnell herunter.

„Soll ich noch eine Runde holen?", fragte Kai.

Gerne." antwortete ich und zog drei Liegen zusammen, damit wir es uns gemütlich machen konnten.

Ich legte mich auf die mittlere Liege, Jacques neben mich. Kai kam mit einer neuen Runde Drinks und nahm an meiner anderen Seite Platz. Ich reichte das Getränk durch und nippte an meinem Glas.

Kai lehnte sich genüsslich zurück und schaute in den Himmel. „Was für ein fantastischer Abend.", sinnierte er.

„Wirklich!", antwortete Jacques. „Das mein Urlaub so ein Highlight für mich parat hat hätte ich nicht zu hoffen gewagt."

„Ja.", seufzte ich und schaute auf meine beiden erschlafften Helden.

Mein Blick wanderte über die tollen Pflanzen dieser mediterranen Kulisse und blieb an einem roten Glimmen hängen.

„Sag mal Schatz, was glimmt denn da drüben rot?", fragte ich.

„Och, das ist nur die GoPro. Als ihr vorhin im Pool wart habe ich mir gedacht es wäre bestimmt geil, die Highlights des Abends als Film festzuhalten. Natürlich bleibt der Film nur auf der Speicherkarte, wenn ihr nichts dagegen habt."

Jacques grinste : „Nur wenn ich eine Kopie als Erinnerung bekomme."

„Aber nur für den Privatgebrauch.", schmunzelte ich.

Unser geiles Treiben würde ich mir zu gerne noch einmal anschauen. Vielleicht alleine, bei Kerzenschein mit meinem Vibrator und meinem großen durchsichtigen Dildo, der ab heute auf alle Fälle Jacques heißen wird. Alleine schon, weil er von der Größe eine ziemlich gute Kopie meines französischen Lovers war.

„Ok, ich mache dir morgen eine Kopie. Ich muss erst im Ort noch eine neue Speicherkarte kaufen.", gab Kai zurück.

„Ich hole mir noch einen Wein. Möchte noch jemand etwas?" fragte Jacques.

„Gerne, ich nehme eine Vodka- Redbull", antwortete ich.

Kai trank seinen Tinto aus und sagte:" Mir kannst du noch einen Tinto de Verano mitbringen... oder warte, ich komme mit."

Die zwei Männer gingen an unsere improvisierte Poolbar. Ich hörte sie reden und lachen. Der Alkohol war mir schon ordentlich zu Kopf gestiegen, aber ein Drink ging noch. Ich sah wie Kai eine Flasche Hierbas aus dem Kühlschrank holte und sich und Jacques einen eingoss. Sie prosteten sich zu und kippten ihn herunter. Die nächste Runde wurde eingegossen und ebenso schnell getrunken. Danach gossen sie drei Longdrink Gläser voll und kamen zurück zu mir.

Wir schwärmten gemeinsam über die Schönheit der Insel und leerten langsam die letzten Gläser. Jacques schaute auf seine Uhr und bemerkte, dass es schon gut auf Ein Uhr zuging.

„Ich glaube, es ist langsam an der Zeit nach Hause zu fahren.", sagte er gut angetrunken.

„Du bist doch mit dem Auto hier.", bemerkte ich. „Du willst doch jetzt nicht noch fahren!?"

„Ach, um die Uhrzeit ist doch nichts mehr los und es ist ja auch nicht so weit.", gab Jacques zurück.

„Kommt gar nicht in Frage.", sagte Kai. „Wir haben noch ein Schlafzimmer frei, und du bleibst hier."

„Aber nur wenn es keine Umstände macht.", gab er zurück.

„Ok, ich hole mal ein Laken aus dem Schrank.", sagte ich, stand auf und merkte in gleichen Augenblick den Alkohol.

Unsicher schwankte ich zum Haus und bereitete das zweite Schlafzimmer neben unserem für unseren Gast. Dann begab ich mich ins Bad, Zähneputzen, Pipi und ab ins Bett.

Nachdem ich die Augen geschlossen hatte begann sich alles leicht zu drehen. Oh Gott, ich war strunzenhackevoll. Ich hörte noch wie Kai Jacques das Bad und sein Zimmer zeigte dann war ich auch schon eingeschlafen.

Mitten in der Nacht wachte ich auf. Benommen tastete ich neben mich und fühlte Kais Schwanz. Ein herrliches Gefühl. Kai seufzte im Schlaf, wachte aber nicht auf. Ich musste noch einmal ins Bad, meine Blase drückte.

Im Dunkeln tapste ich vorsichtig, ohne Licht zu machen, ins Bad. Noch immer schwankte der Boden leicht unter meinen Füßen und ich hatte das Gefühl noch zu schlafen während ich meine Blase entleerte.

Völlig schlaftrunken wankte ich zurück, kuschelte mich unter das Laken, griff mir Kais Schwanz und war sofort wieder eingeschlafen.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ganz schön heftig, aber machbar und mit viel Toleranz auch möglich.

ottobolleottobollevor mehr als 2 Jahren

Sehr sehr schön geschrieben

silverdryversilverdryvervor mehr als 2 Jahren

Die ersten 2 Teile sind sehr gut geschrieben - weiter so

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