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Sommerurlaub in der Finka 03

Geschichte Info
Meine Lover fesseln mich ans Bett.
6.6k Wörter
4.68
15.7k
4

Teil 3 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 12/14/2021
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Mittwoch:

Ich erwachte als mich ein Sonnenstrahl, welcher seinen Weg durch die schweren Holzläden vor dem Fenster gefunden hatte, an der Nase kitzelte. Ich hatte wirklich tief geschlafen und in den Morgenstunden noch einmal heiß geträumt. Kai und Jacques hatten mich wild durchgevögelt und anschließend über und über mit ihrem Sperma vollgespritzt. Genau wie ich es mag.

Noch schlaftrunken merkte ich wie sich Erregung in meinem Körper ausbreitete. Ich lag auf der Seite schaute mit halb geschlossenen Augen dem Lichterspiel der Sonne zu als ich Kais Erektion spürte, die sich ihren Weg zwischen meine von Traum feuchten Lippen in mein Paradies suchte. Ich seufzte wohlig und spreizte mit einer Hand meine Pobacken etwas, um meinem Schatz einen leichteren Zugang zu verschaffen. Er setzte seine stramme Eichel an und drängte in mich.

„Oh Gott, bist du hart.", wisperte ich.

Als sein Schwanz sich tiefer in mir schob merkte ich, dass etwas anders war. Ich drehte meinen Kopf leicht und sah Jacques.

In diesem Augenblick versenkte er seinen harten Schwanz komplett in mich und ich seufzte wohlig auf.

Was war hier los? Warum lag Jacques mit mir im Bett. Erst jetzt merkte ich, dass ich gar nicht in unserem Schlafzimmer lag. Das Bett war gleich, aber das Schlafzimmer falsch. Ich musste heute Nacht nach dem Pinkeln die falsche Tür erwischt haben.

Jacques schlang seinen Arm über mich und begann zärtlich meine Brust zu kneten. Dabei schob er seinen langen harten Schwanz immer wieder tief in mich.

„Guten Morgen Cheri, welch liebliche Überraschung.", hauchte er mir in mein Ohr.

„Oh Gott, nicht aufhören, weiter machen.", stöhnte ich.

Es war ein absolut geiles Gefühl, wie sich dieser herrlich lange und vor allen Dingen dicke Schwanz sich in mir bewegte. Ich konnte jede seiner Adern spüren, spüren wie seine dicke Eichel zart am oberen Ende meines Paradieses anstieß.

Jacques erhöhte sein Tempo. Mit der gesamten Länge seines prachtvollen Schwanzes fickte er auf meinen Orgasmus zu.

Ich spürte wie dieses wahnsinnige Gefühl von Geilheit und Befriedigung über mich hereinbrach. Mein Körper zuckte vor Lust.

Dann spürte ich wie Jacques in mir kam. Ich fühlte wie seine ohnehin dicke Eichel noch etwas anschwoll und sein heißes Sperma sich in mir ergoss.

Oh man, wir haben kein Gummi benutzt schoss es mir durch den Kopf.

Jacques merkte, dass etwas nicht stimmte und fragte:" Was hast du?"

„Nun, wir haben ohne Gummi gevögelt. Ich verhüte zwar aber da du ja keine feste Partnerin hast kann man ja nie wissen ...."

„Oh, da brauchst du dir ehrlich keine Sorgen machen. Nach meiner letzten lockeren Beziehung habe ich mich auf alles testen lassen. Ich bin kerngesund und seitdem waren nur noch Solonummern drin.", grinste er.

Mir fiel ein Stein vom Herzen. „Das hättest du ruhig schon gestern Abend sagen Können!", tuppte ich ihm auf den Arm. „Ohne Gummi fühlt es sich noch besser an. So, ich muss jetzt wieder in mein Bett, mal meinen Schatz wecken.', sagte ich und verschwand im Nebenzimmer.

Kai schlief noch tief und fest. Er hatte von meiner kleinen Morgennummer nichts mitbekommen. Sollte ich es ihm sagen? Wenn er jetzt aufwachte und auch Lust auf einen kleinen Morgenfick hätte würde er es sowieso merken. Spätestens wenn er in Jacques geilen Saft stieße... Ich war unentschlossen.

Kai bewegte sich, drehte sich auf den Rücken und fing an sich zu recken. Unter dem Laken war deutlich eine Morgenlatte zu erkennen.

Schnell kroch ich zwischen seine Beine und schnappte mir seinen köstlichen Schwanz und nahm diesen in meinen Mund.

„Oh Baby, guten Morgen.", seufzte er.

Ich ließ meine Zunge an der Unterseite seiner Eichel kreisen und spürte sofort wie er in meinem Mund steinhart wurde. Meine Lippen glitten an seinem langen Schwanz nach oben.

Kai stöhnte leise und ich setzte meinen Blowjob mit unveränderter Intensität fort. Ich mochte das Gefühl seines Schwanzes mit der ausgeprägten Eichel in meinem Mund. Zärtlich liebkoste ich die Kante seiner Eichel mit meinen Lippen und meiner Zunge.

Es machte mich an, seinen prachtvollen Schwanz zu blasen.

Ich nahm ihn aus dem Mund und spielte mit ihm an meinen harten Nippeln, dabei merkte ich wie Jacques Sperma langsam aus meiner nassen Votze tropfte und an meinen Schenkeln hinablief.

Wieder versenkte ich Kais Schwanz tief in meinem Mund und ließ meine Zunge kreisen. Sein immer heftiger werdendes Stöhnen verriet mir das es nicht mehr lange dauern würde und er würde mir seine heiße Sahne tief in den Rachen spritzen. Ich intensivierte noch einmal meine Zungenakrobatik, und spürte wie sich sein Schwanz in meinem Mund anspannte und seine Eichel noch etwas anschwoll. Er war soweit.

Mit einem hörbaren „Plopp" zog ich seinen Schwanz aus meinem Mund.

Kai riss die Augen auf: „Was...?"

Doch bevor er die Frage beenden konnte hatte ich mich auf ihn geschwungen und versenkte seinen Schwanz tief bis zum Anschlag in meine von Sperma und Geilheit nasse Votze.

Kai kam augenblicklich. Ich spürte das rhythmische Pumpen als er seine Ladung Sperma tief in mich spritzte. Auch ich jauchzte auf.

Im Spiegel konnte ich erkennen das Jacques uns durch die Tür beobachtet hatte. Ich erhob mich etwas und ließ die geile Mischung von Jacques und Mikels Sperma aus mir heraus auf Kais Schwanz laufen.

„Da hast du meinem Törtchen aber eine schöne Füllung verpasst.", zwinkerte ich ihm zu. „Ich gehe mal rasch ins Bad und mache uns danach einen Kaffee.", sagte ich und stahl mich aus dem Zimmer.

Ich komme noch hören wie Kai wohlig seufzte und sich ein paar Kleenex aus einer Box zog um sich seinen vollkommen mit Sperma bekleckerte Schwanz zu säubern.

Ich säuberte mich im Bad, ging in die Küche und setzte einen Kaffee auf. Jacques erschien in der Tür.

Er grinste und sagte:" Du verschlagenes kleines Luder, ich weiß genau was du da gemacht hast."

„Ich wäre dir sehr dankbar, wenn dieser kleine Fauxpas von heute Morgen unter uns bleiben würde. Ich war wohl heute Nacht noch so betrunken, dass ich nach der Toilette ins falsche Bett gestiegen bin.", flüsterte ich.

„Das versteht sich doch von selbst, ich würde eine schöne Frau doch nicht in Verlegenheit bringen.", flüsterte er zurück.

Kai erschien in der Küche, gab mir einen Klaps auf den Po und küsste mich zärtlich in den Nacken.

„Guten Morgen Jacques, ich hoffe du hattest eine gute Nacht.", sagte Kai sichtlich gut gelaunt.

Wir nahmen uns alle eine Tasse Kaffee und gingen auf die Terrasse. Die Morgensonne war warm und es zeichnete sich ab, ein wunderschöner Tag zu werden.

„Sag mal Jacques, was machst du eigentlich genau beruflich?", wollte Kai wissen.

„Och, nichts Besonderes. Ich bin Barkeeper in einem Club in Offenburg."

„Barkeeper - so richtig mit Cocktails?", fragte ich neugierig.

„So richtig mit Cocktail und allem was dazu gehört. Etwas Flaschenakrobatik und der Show wie es nach mehr Alkohol aussieht als man eigentlich einschenkt. Ich habe das in den Staaten gelernt.", berichtete Jacques. „Was treibt ihr so?", fragte er zurück.

„Ich arbeite für eine Zeitung und Kai ist bei der Bahn.", antwortete ich. „Ich will jetzt nicht indiskret werden, aber warum bist du solo? Am Sex kann es ja nicht liegen.", zwinkerte ich.

„Weißt du, ich bin nicht der Typ für eine feste Beziehung. Ich treffe mich zwar gerne mit dem gleichen Partner, aber Zweisamkeit, zusammenleben und so, sind nichts für mich. Ich kümmere mich gerne nur um mich ohne mich um jemanden sorgen zu müssen. Und dann ist da ja auch noch mein Beruf. Das passt einfach nicht.", gab Jacques zurück. „Außerdem würden mir dann ja solche Abenteuer wie mit euch entgehen.", grinste er zwinkernd.

Kai nippte an seinem Kaffee. „Wir haben noch eine Woche an diesem traumhaften Fleckchen Erde vor uns. Wie lange bist du noch hier?", fragte mein Schatz.

„Ich muss mich gleich mal um einen Rückflug kümmern, denn leider war mein Zimmer nur bis heute frei.", antwortete Jacques und trank ebenfalls einen Schluck. „Schade, eigentlich wollte ich auch noch eine Woche bleiben, morgen geht es in die Heimat", seufzte er.

„Das ist wirklich blöd", antwortete Kai.

„Jacques, entschuldigst du uns mal kurz.", sagte ich und deutete Kai an mir mal kurz ins Haus zu folgen. Wir gingen in die Küche. Ich schaute Kai an.

„Was hältst du davon, wenn wir Jacques unser freies Zimmer anbieten.", schlug ich vor.

„Kai grinste:" Oh, da ist aber jemand auf den Geschmack gekommen. Naja, solange du nicht mit dem Barkeeper durchbrennst..."

In Kais Gesicht konnte ich lesen, dass diese flapsige Bemerkung auch einen Funken echter Sorge enthielt.

Ich antwortete:" Da brauchst du dir keine Sorgen machen. Der Sex gestern war echt der Hammer, aber es war halt nur Sex. Eine Beziehung könnte ich mir mit niemandem außer dir vorstellen, denn ich liebe dich."

„Ich liebe dich auch.", sagte Kai und küsste mich. Dann sagte er: „Ok, bieten wir es ihm an."

Wir gingen zurück in den Garten zu Jacques und setzen uns wieder zu ihm.

„Ich habe mich eben mit Kai beraten... also, wenn du Lust hast kannst du noch eine Woche unser freies Schlafzimmer haben.", bot ich Jacques an.

Dieser schaute erst ungläubig, dann mit einem breiten Lächeln im Gesicht.

„Im Ernst? Ihr bietet mir an noch eine Woche bei euch in der Finka zu bleiben? Wow!" Dann sagte er: „Ich kann euch aber nicht mehr geben, als das, was ich für mein Zimmer gezahlt habe."

„Kai sagte: „Die Finka ist bezahlt, wenn du was zuschießen willst, kannst du ja mal einen Einkauf übernehmen. Aber sonst wollen wir nichts."

Jacques strahlte. „Dann werde ich mal meine Zimmer räumen und umziehen."

Kai gab ihm den Code für das Tor zum Grundstück sowie einen Schlüssel für die Finka. Jacques zog sich an, stieg ins Auto, und verschwand.

„Meinst du wir waren zu unvorsichtig, eigentlich kennen wir ihn ja gar nicht und holen ihn uns ins Haus.", kamen mir plötzlich Bedenken.

Kai holte sein Handy, tippe darauf herum und telefonierte kurz. Dann kam er wieder zum mir.

„Also,", begann er, „Ich habe mal den Club in Offenburg gegoogelt und Jacques war sogar mit Foto und Namen auf der Website vorhanden. Dann habe ich Lars angerufen der hat ja mal nebenbei als DJ auflegt. Der hat auch schon öfters in diesem Club aufgelegt und kennt Jacques. Er sagt er sei zwar ein Frauenheld, aber sonst ein grundanständiger Kerl. Beruhigt?"

„Ja.", gab ich zurück und gab Kai einen langen, innigen Kuss. Dann fragte ich: „Jacques wird ja nicht nur hier wohnen, schweben dir irgendwelche Regeln für Sex vor?"

Kai dachte kurz nach. „Gib mir einfach nie das Gefühl nur die zweite Geige hinter Jacques zu spielen. Dann sollte das schon passen."

„Na da brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Du bist und bleibst meine Nummer Eins!", antwortete ich und schmiegte mich an ihn.

Wir aßen eine Kleinigkeit und packten unsere Standtasche. Anschließend beseitigten wir die Spuren unseres gestrigen Treibens am Pool. Ich sah wie Kai gerade eins der benutzten Kondome am Pool aufsammelte und gesellte mich zu ihm.

„Du, ich weiß nicht mehr genau wie wir heute Morgen in der Küche darauf gekommen sind, aber ich habe mit Jacques über Gummis gesprochen und er erzählte das er sich nach seiner letzten Affäre gründlich auf alle Krankheiten hat testen lassen und vollkommen gesund sei. Wir könnten also das Gummi beim nächsten Mal weg lassen... Oder hast du was dagegen?"

„Na, wenn wir uns bei ihm nichts einfangen können ist das für mich auch ok. Dann können wir dir ja eine doppelte Füllung verpassen.", grinste er, „Das wird dann noch mehr als heute Morgen als du mich quasi entsaftet hast."

Ich lächelte nur. Nach einer knappen Stunde kam Jacques zurück. Er hatte nur eine große Reisetasche und einen Rucksack.

„Ich weiß immer noch nicht womit ich euch verdient habe.", sagte er als er seine Sachen in sein Zimmer räumte. Er kramte kurz in der Tasche seiner Shorts und drückte Kai etwas in die Hand. „Hier ist eine Speicherkarte für das Video von gestern Abend. Ich habe sie eben im Ort gekauft.", sagte er.

Kai versprach er würde sich heute Abend um die Kopie kümmern, wenn er das Video auf unser Tablet hochlud. Dann brachte er sie in unser Zimmer.

„Was habt ihr heute vor?", fragten Jacques, „und darf ich mich anschließen?"

„Wir wollen kurz auf den Markt in Sineu und dann wieder zum Strand. Du darfst gerne mitkommen.", antwortete ich.

„Ok, dann packe ich mal eben meine Strandtasche.", gab Jacques zurück und verschwand wieder in seinem Zimmer.

Ich zog mir einen Rock und ein Top an, Kai schlüpfte in eine Shorts und ein Shirt. Keine fünf Minuten später trafen wir uns draußen am Auto. Kai setzt sich ans Steuer und Jacques auf den Beifahrersitz. Ich nahm hinten in der Mitte Platz.

Während der Fahrt trafen sich Kais und meine Blicke immer wieder im Rückspiegel. Ich beschloss Kai während der Fahrt mal etwas ins Schwitzen zu bringen. Ich zog mir den Träger meines Tops auf einer Seite herunter, leckte meinen Finger an und begann ein wenig an meinem entblößten Nippel zu spielen. Dann rutschte ich etwas weiter hinter Jacques, stellte einen Fuß auf den Sitz und spielte etwas an meiner nun entblößten Muschi.

Kai konnte dieses alles im Rückspiegel verfolgen. Es machte einen Heidenspaß. Kai stöhnte und drehte die Klimaanlage noch etwas kälter. „Puh, heiß heute.", kommentierte er das Ganze. Jacques bekam von dem allen nichts mit.

Der Markt von Sineu ist toll. Es gibt Massen an frischem Obst, alles wie gemalt, Kleidung, Haushaltswaren und Lederartikel. Wir kauften Obst für die nächsten zwei Tage und schlenderten dann gemeinsam zurück in Richtung Auto. An einem Stand mit Lederwaren blieb Jacques stehen.

„Sag mal, wo ich hier so die Lederriemen hängen sehe... mögt ihr eigentlich Softbondage?", fragte er.

„Was genau verstehst du darunter?", fragte Kai.

„Nun, wir könnten Jenny, wenn sie auch Spaß daran hat, an ein Bett fesseln, die Augen verbinden und dann verwöhnen, bis sie unter unseren Händen vor Lust vibriert. Der besondere Kick dabei ist, dass sie nicht sieht wer von uns was macht und uns dabei völlig ausgeliefert ist."

Mir gefiel der Gedanke sofort und auch Kai stimmte zu. „Was brauchen wir dazu?", fragte er.

Jacques sagte: „Geht ihr schon mal zum Wagen, ich besorge alles Nötige.", und verschwand er in der Menge.

Kai drehte sich zu mir und sagte:" Du bist immer wieder für eine Überraschung gut."

„Ich habe das mal in einem Video im Netz gesehen. Das hat mich irgendwie angemacht. Und wenn wir das Zeug dann schon haben, vielleicht kann ich dich ja auch mal in den Wahnsinn treiben, ohne dass du „handgreiflich" werden kannst.", grinste ich.

Kai lächelte.

Zwanzig Minuten später saßen wir wieder gemeinsam im Auto und waren auf dem Weg zum Strand. Jacques hatte einen Schwarzen Leinenbeutel auf den Schoß.

„Darf ich mal sehen?", fragte ich.

„Klar.", lächelnd reichte er mir den Beutel nach hinten.

Ich schaute hinein. Der Beutel enthielt zwei Rollen mit schwarzem Gurtband, auf dem Metallringe im Abstand von etwa zwanzig Zentimeter aufgenäht waren. Ich kramte weiter und holte drei Paar Ledermanschetten mit unterschiedlichen Durchmessern aus dem Beutel. Innen weich gepolstert und mit einem Ring und einem Karabinerhaken versehen. Offensichtlich ein Paar für die Hand- und ein Paar für die Fußgelenke.

„Wofür sind die großen Manschetten?" fragte ich.

„Die kann man um die Oberschenkel machen um die Arme dort zu fixieren.", erklärte Jacques.

Was hatten wir noch? Ein kleines Lederkreuz mit jeweils einer Metallöse am Ende, ein Halsband mit Ösen, zwei armlange Ledergurte mit verschiedenen Ösen und sechs Doppelkarabinerhaken. Zum Abschluss eine schlichte schwarze Augenmaske aus Samt.

„Wow, mit dem Set sind der Fantasie ja fast keine Grenzen gesetzt." sagte ich, in Gedanken die verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten der Gurte und Manschetten durchgehend.

„Ich hatte eben in einer Seitengasse einen kleinen Laden gesehen, der diese besondere Art von Spielzeug führt.", lächelte Jacques, „Ich glaube damit werden wir viel Spaß haben."

Kai drehte schon wieder die Klimaanlage kälter. Ich musste grinsen, aber auch mir wurde warm, bei dem Gedanken wehrlos von meinen zwei Kerlen benutzt aber auch verwöhnt zu werden.

Am Strand hatte man, wie am Vortag, wieder genügend Platz um auch hier etwas Privatsphäre zu genießen. Es war wieder herrlich, im Gegensatz zu den Tagen zuvor war das Wasser spiegelglatt. Man verspürte zwar einen leichten Wind, der die Hitze der Sonne erträglich machte, aber nicht genug um die Ruhe des Mittelmeers zu stören.

Zwischen meinen beiden Lovern liegend genoss ich Wärme auf meiner Haut. Auch Kai und Jacques lagen eher träge in der Sonne, was wohl auch dem exzessiven Genuss des Alkohols am Vorabend zu verdanken war.

„Wie wäre es Jungs," fragte ich, „hat jemand Lust mit mir raus zur Boje zu schwimmen?"

„Nein, irgendwie scheine ich doch einen leichten Kater zu haben.", murmelte Kai.

Auch Jacques war nicht dazu zu bewegen mit ins Wasser zu kommen. Also erhob ich mich und huschte über den heißen Sand zum Wasser. Das warme Wasser umspülte meine Füße. Die Sonne hatte auch hier ganze Arbeit geleistet und das Meer fast auf Badewannentemperatur aufgeheizt. Ich ging ohne mich an die sonst erfrischende Kühle gewöhnen zu müssen direkt bis zur Brust ins Wasser.

Durch das türkise Glitzern des Wassers konnte man jedes Steinchen auf dem Meeresboden erkennen.

Ich genoss wie das Wasser meine Brüste umspielte. Es gibt kein herrlicheres Gefühl als nackt zu schwimmen, außer wirklich guten Sex natürlich.

Nach einer viertel Stunde schwimmen hatte ich die Boje erreicht und umrundete sie. Als ich mich wieder Richtung Stand aufmachen wollte sah ich meine trägen Krieger auch im Wasser. Mit kräftigen Zügen kamen sie in meine Richtung geschwommen. Obwohl wir schon locker fünfhundert Meter vom Strand entfernt sein mussten war das Wasser hier immer noch nicht tiefer als zweieinhalb Meter. Man konnte hin und wieder kleine Fische sehen.

„Na, habt ihr es euch doch noch überlegt?", fragte ich.

„Ach, das Wasser ist heute so schön ruhig, da habe ich mir gedacht wir könnten noch ein paar Unterwasserfotos von dir machen.", sagte Kai.

„Warum nicht.", gab ich zurück.

Kai schwamm um mich herum um die Sonne im Rücken zu haben, und tauchte. Ich posierte, senkrecht im Wasser, auf dem Bauch, auf dem Wasser liegend, auf dem Rücken mit offenen Haaren und in allen möglichen Schwimmposen.

„Wie sieht es mit ein paar anzüglichen Bildern aus?", fragte Jacques.

„Ah, du bist genauso ein Genießer wie Kai!", gab ich zurück.

Kai tauchte wieder.

Ich stellte mich gerade ins Wasser, Jacques schwamm hinter mich und schlang seine Arme um meine Körper. Dann rutschten seine Hände nach oben und er fasste meine Brüste. Ich merkte wie sein Schwanz dabei wieder hart wurde. Ich griff mir das prächtige Gerät und hielt es mit einer Hand gefasst.

„Damit du mir nicht abhaust.", witzelte ich.

Kai tauchte auf zum Luft holen und war direkt wieder unter Wasser verschwunden. Ich drehte mich im Wasser zu Jacques und fasste um. Mit einer Hand hielt ich nun seinen Schwanz gefasst und mit der zweiten fasste ich seine Eier. Zärtlich spielte ich ein wenig mit seinen strammen Kugeln.

Kai tauchte wieder auf und prustete: „Das sieht ja verboten aus, was ihr da im Wasser treibt."

„Jenny macht mich schon wieder ganz rattig." seufzte Jacques. Dann sagte er: „Gib mir mal die Kamera, ich mache mal Bilder von euch zweien."

Gleiche Posen, anderer Schwanz. Ich liebe es mit harten Schwänzen zu spielen. Dann nahmen sie mich zwischen sich. Einer vor mir einer hinter mir. Ich griff mir ihre harten Schwänze und hielt diese fest.

„Oh Baby, das ist ja im weitesten Sinne ein Sandwich.", grinste Kai. Dann sagte er: „Ich probiere mal was."

Er hielt die Kamera am ausgestreckten Arm auf uns gerichtet, und ließ diese dann los. Langsam trudelte sie nach unten. Als sie unten angekommen war tauchte er und holte sie wieder herauf.