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Sommerurlaub in der Finka 03

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„Ich bin gespannt,", sagte er, „Ich habe gefilmt. Eigentlich schon die ganze Zeit, da kann man ja die besten Bilder einfach aus dem Film herausziehen."

„Wow, das hört sich toll an.", antwortete Jacques. Wenn die gut sind, würde ich mir davon gerne eine Serie Zuhause als Bilder an die Wand hängen.

„So, genug gespielt Jungs.", sagte ich und schwamm in Richtung Strand.

Kai holte dort sein Handy aus der Tasche und übertrug die Fotos und Filme von der Kamera auf dieses. Jacques hatte sich auch sein Telefon genommen, und machte ein paar Bilder vom Strand und der Landschaft. Vermutlich auch von meiner Landschaft.

Nachdem wir in der Sonne getrocknet waren holte Kai eine Sprühflasche aus seiner Tasche und begann meine Rückseite damit einzusprühen.

Ich lag mit geschlossenen Augen auf dem Bauch und hörte Jacques fragen: „Was ist das, womit du Jenny da einsprühst?"

„Das ist ein Bräunungsverstärker mit Aloe Vera. Es soll die Sonnengeplagte Haut pflegen... so steht es zumindest auf der Flasche.", antwortete Kai.

Ich spürte wie er es sanft mit der freien Hand auf meinem Rücken verteilte. Dann spürte ich plötzlich noch zwei Hände, die sanft das aufgesprühte Fluid auf mir verteilten. Drei Hände strichen nun zart über meinen Körper. Ich seufzte. Das fühlte sich herrlich an.

„Nicht aufhören, ich glaube du musst noch einmal nachsprühen. Mein Po und meine Beine sind noch ganz trocken.", murmelte ich genießerisch.

Kai sprühte mich noch einmal großzügig ein, stellte die Flasche beiseite und nahm nun auch beide Hände zum Verteilen. Traumhaft, vier Hände glitten über meinen Körper, streichelten und kneteten.

Nachdem alles eingezogen war sagte Kai: „Und nun die Vorderseite!"

Ich hob den Kopf und sagte: „Waaas??? Doch nicht hier am Strand. Da kann uns ja jeder zusehen."

„Schade.", zwinkerte Kai, dessen Schwanz schon groß, aber noch nicht hart war.

„Meine Vorderseite mache ich schon selbst. Ihr könnt mir ja zuschauen, aber legt euch sicherheitshalber auf den Bauch. Wir wollen ja nicht, dass ihr euch meine Spielzeuge verbrennt.", neckte ich die beiden.

Ich sprühte meine Vorderseite selbst ein und verteilte betont lasziv das Sonnenspray. Beide schauten mir zu und genossen. Ich konnte jeden ihrer schmutzigen Gedanken an ihren Gesichtern ablesen und widmete noch etwas Extrazeit der „Pflege" meiner Brüste.

Am späten Nachmittag zogen ein paar verirrte Wolken auf und wir beschlossen den Strand etwas früher zu verlassen. Gemeinsam stapften wir auf dem Weg durch die Dünen in Richtung Parkplatz.

Ich schaute mich um und genoss den Anblick der nur auf den ersten Blick karg wirkenden Dünenvegetation. Im direkten Anschluss an die Dünen konnte man einen mit Nadelbäumen bepflanzten Waldstreifen sehen. In den Dünen standen zwei, an Obelisken erinnernde Türme. Was die wohl für eine Funktion haben oder hatten, fragte ich mich und setzte es auf meine „to Google - Liste".

Kai und Jacques unterhielten sich. Durch das entfernte Meeresrauschen und den sanften Wind bekam ich nicht mit worüber die zwei sprachen.

Mann, das war schon ein irrer Zufall, jemanden wie Jacques hier zu treffen. Noch vor zwei Wochen hätte ich jeden für bescheuert erklärt, der mir gesagt hätte: Passe mal auf Jenny, übernächste Woche treibst du es mit zwei Kerlen! Naja, Urlaub ist halt immer etwas anderes als Alltag.

Wir erreichten das Auto und machten uns auf den Rückweg zur Finka. Unterwegs hielten wir an einem Supermarkt um etwas für den Abend mitzunehmen.

Jacques stieg schnell aus und sagte: „Bleibt ruhig im Auto, ich habe eine Idee. Ihr mögt doch Fisch, oder?"

„Klar, besonders wenn er nicht so viele Gräten hat.", gab ich zurück.

Kurze Zeit später kam er mit drei riesigen Doraden, ein paar Beuteln Convenience- Salat und einem Baguette zurück: „Die brauchen wir nur kurz zu grillen und ein Dressing für den Salat machen."

Als wir unsere Sachen in Haus brachten fiel mein Blick auf den schwarzen Jutebeutel mit unserem Abendspielzeug. Den hatte ich komplett vergessen. Ich war neugierig, sowas hätte ich noch nie gemacht. Meine Vorliebe für schöne Schwänze und Typen beim wichsen zuzusehen hatten mich bisher davon abgehalten Blindfold-Sex vorzuschlagen. Ich spürte wie ich ein wenig erregt wurde. Was würde mich da wohl erwarten?

Kai hatte währenddessen die Doraden gewürzt und den Grill angeworfen, Jacques hatte in der Küche ein Dressing gezaubert und das Brot aufgeschnitten. Ich war gerade damit beschäftigt den Tisch auf der Terrasse zu decken als Jacques zu mir kam und fragte ob er mal in unser Schlafzimmer dürfe um unser Bett vorzubereiten.

„Klar.", antwortete ich, „tue dir keinen Zwang an."

Damit verschwand er im Haus. Nachdem ich mit dem Tisch fertig war ging ich ihm neugierig hinterher.

Durch einen Türspalt konnte ich sehen wie er den ersten mit Ösen versehenen Gurt am Kopfende des Bettes quer spannte und den zweiten Gurt am Fußende des Bettes. Er überprüfte beide Gurte noch einmal und zog sie nach, so dass sie sich keinen Millimeter mehr bewegen ließen. An Kopf-- und am Fußende des Bettes verlief jetzt jeweils eine Reihe Ösen an der die Hand und Knöchelmanschetten eingeharkt werden konnten. Somit konnte festgelegt werden wie weit die Beine gespreizt und fixiert werden und in wieweit der restliche Körper durch ein Fixieren der Arme am Bewegen gehindert wird.

Jacques stellte noch ein paar Kerzen im Schlafzimmer auf und stellte auch ein Glas mit Kokosöl bereit. Aus meinem Nachttisch holte er meinen Domi2 Vibrator, stöpselte diesen zum Aufladen an eine Steckdose und platzierte meine Dildos und Gleitgel auf dem Nachttisch.

Dann hatten sich Kai und Jacques wahrscheinlich darüber unterhalten als wir vom Strand zum Auto liefen, woher sollte er sonst wissen wo sich unser Spielzeug befand?

Ich ging zurück auf die Terrasse. Ein paar Minuten später erschien Jacques mit dem Salat und dem Brot auf der Terrasse.

„So, es ist alles vorbereitet.", sagte er grinsend und stellte die Sachen auf dem Tisch.

Auch Kai hatte unsere Doraden fertig und servierte diese. Ich schenkte uns einen Wein zum Fisch ein und wir starteten unser schnelles Festmahl.

„Köstlich.", kommentierte Jacques den Fisch.

„Das Dressing aber auch.", murmelte ich mit vollem Mund.

„Stimmt", sagte Kai, „das passt hervorragend zusammen."

Gesättigt saßen wir am Tisch und stießen mit einem weiteren Glas Wein an. Kai und Jacques hatten sich eine Zigarette angezündet und bliesen den Rauch in die Dämmerung.

„Ich springe dann schon mal unter die Dusche.", sagte ich und machte mich auf den Weg.

„Wir nehmen dann gleich die Außendusche.", sagte Kai, „lasse dir ruhig Zeit."

Ich duschte mich in aller Ruhe wusch meine Haare und rasierte mir Achseln und Schritt. Ich beschloss Zuhause mal ein brasilian Waxing auszuprobieren.

Erfrischt kehrte ich in ein Handtuch gewickelt in den Garten zurück. Jacques und Kai saßen mit einem Handtuch um die Hüften fertig geduscht auf zwei Liegen am Pool.

„Ah, da kommt ja die Dame, welche für heute Abend die Spezialbehandlung des Hauses gebucht hat.", strahlte Jacques.

„Aber erst noch ein Gläschen Wein.", bestimmte ich.

Wir genossen noch ein Glas von den herrlichen Rioja, welchen wir hier im Supermarkt entdeckt hatten, dann machten wir uns auf den Weg zum Schlafzimmer.

Ich spürte die Wärme des Alkohols in mir und fragte kichernd: „Ist das hier das sagenumwogene Spielzimmer, Mr. Grey?"

„Aber selbstverständlich, Mrs. Steele.", antwortete Kai mit einem Lächeln.

In Schlafzimmer brannten schon die aufgestellten Kerzen und aus einer Bluetooth Box klang leise Smooth Jazz. Alles war in ein sehr schönes sanftes Licht getaucht.

Ich schaute mich kurz um und setzte mich auf das Bett. „Ok, dann einmal die extra Spezialbehandlung bitte, und denken sie bitte daran, ich bin anspruchsvoll!"

„Selbstverständlich, wir werden sie nicht enttäuschen, Madame.", stieg Jacques ein.

Beide knieten sich zu meinen Füßen und begannen mir jeweils eine Ledermanschette um meine Knöchel zu machen. Danach befestigten sie jeweils eine Manschette an meinen Handgelenken. Kai zog mich wieder auf die Beine und küsste mich, dann entfernte er mit einem geschickten Schlenker aus dem Handgelenk mein Handtuch. Auch meine Lover ließen nun ihre Handtücher fallen und boten mir einen Ausblick auf zwei prächtige halb steife Schwänze, die sich bei meinem Anblick schnell zur vollen Größe und Pracht aufrichteten.

„Ich sehe, den Herren gefällt das Angebot?", sagte ich.

„Darf ich dich aufs Bett bitten?", fragte Jacques.

Ich legte mich in die Mitte des Bettes und streckte meine Arme nach oben. Meine Armfesseln wurden weit außen mit einem Karabinerhaken fixiert. Jacques schob mir ein schmales Kissen unter den Hintern.

„Damit du besser zugänglich bist.", erklärte er.

Dann begaben sie sich zu meinen Beinen. Sie ließen ihre Hände meine Oberschenkel hinab zu meinen Fesseln gleiten, griffen diese und zogen meine Beine auseinander. An den äußersten Ösen wurden meine Fesseln auch hier mit einem Karabinerhaken fixiert. Mit weit gespreizten Schenkeln und Armen lag ich nun auf dem Bett und konnte mich kaum einem Millimeter bewegen. Ich war erregt.

„Jetzt kommt noch die Augenbinde.", sagte Jacques.

Damit wurde es dunkel. Ich merkte wie sich beide rechts und links auf das Bett hockten und hörte ein Plopp. Der Geruch von Kokos stieg mir in die Nase. Ich hörte wie Hände gerieben wurden und spürte plötzlich vier warme Hände auf meinem Bauch welche mich mit Kokosöl einrieben.

„Ah, das fühlt sich gut an.", kommentierte ich.

Abwechselnd nahmen die beiden neues Kokosfett und begannen mich weiter einzureiben. Zwei Hände wanderten weiter zu meinen Brüsten und begannen diese zärtlich mit Kokos einzureiben während die anderen beiden über meinen Bauch hinunter zu meiner Scham wanderten. Ich seufzte wohlig, ein geiles Gefühl. Hände glitten meine Beine hinunter, an der Innenseite meiner Schenkel hinauf, berührten meine Schamlippen, spielten mit meinen inzwischen steifen Nippeln und glitten wieder über meinen gesamten Körper.

Ich spürte wie ich nass wurde vor Lust. Ich hatte völlig den Überblick verloren wer mich gerade wo streichelte.

Plötzlich streichelte mich eine Hand weniger, dafür berührte mich etwas anderes an einem meiner Nippel. Ich versuchte zu erspüren was dieses war. Es war warm und weich, doch erst als es an meiner Brust hinab strich merkte ich, dass es sich um einen Schwanz handelte.

Einer meiner Lover spielte mit seinem harten Schwanz an meinen Nippeln, mit der anderen Hand knetete er weiter meine zweite Brust.

Ich stöhnte leise, das Gefühl war einfach geil.

Eine andere Hand glitt wieder über meinen Venushügel zwischen meine Schenkel. Ein Finger teilte meine nassen Lippen und suchte sich leicht kreisend Eingang in meine Muschi. Der Finger drang tief in mich, ich stöhnte lauter. Die zweite Hand legte sich auf meinen Venushügel und begann meinen Kitzler zu massieren. Ich wollte mich aufbäumen vor Lust, aber meine Fesseln hielten mich zurück. Ich spürte wie ein zweiter Finger in mich drang, die Finger wurden leicht gekrümmt und begannen mich rhythmisch zu ficken. Gleichzeitig traktierte derjenige meinen inzwischen prall geschwollenen Kitzler.

Wer war es? Kai oder Jacques?

Der Schwanz welcher mit meinem Nippel spielte war plötzlich weg. Eine Hand fasste mich vorsichtig am Kopf und drehte diesen zur Seite. Etwas berührte meine Lippen und ich öffnete meinen Mund. Ein Schwanz wurde mir in den Mund geschoben.

Ich ließ meine Zunge kreisen um herauszufinden wessen geile Eichel mich in den Mund zu ficken begann. Vom Umfang des Schwanzes her hätte ich auf Kai getippt, war mir aber nicht sicher. Egal, es war ein unglaublich geiles Gefühl. Das fingern traf meinen G-Punkt.

Immer schneller bewegten sich die Finger in mir. Mein Körper begann mit jeder Faser zu vibrieren und ich spürte einen gewaltigen Orgasmus nahen. Der Schwanz in meinem Mund hinderte mich daran laut zu schreien vor Lust. Dann kam ich, ein Zucken durchlief meinen Körper, ich zerrte an meinen Fesseln doch ich konnte mich nicht bewegen. Ich spritzte ab. Die Finger schmatzen in mir und ich spürte meine Lust aus mir herausspritzen und an mir herunterlaufen. Der Schwanz wurde mir aus dem Mund gezogen. Ich stöhnte hechelnd.

Mein Orgasmus war noch nicht abgeebbt, da spürte ich einen warmen Hauch zwischen meinen Schenkeln und eine Zunge begann meinen Kitzler zu umspielen.

„Oh Gott ja.", stöhnte ich.

Immer wieder tauchte mein Lover mit seiner Zunge tief in meine klatschnasse Spalte um danach wieder unerbittlich meine Klitoris zu reizen. Zwei Hände kneteten dabei meine Brüste und spielten mit meinen steinharten Nippeln. Mein Atem ging stoßweise vor Geilheit, als ich spürte wie sich jemand rechts und links von meinem Kopf hinkniete. Mein Kopf wurde nach hinten gestreckt und wieder ein Schwanz in meinen Mund geschoben.

„Ja, fickt mich", versuchte ich zu murmeln.

Rhythmisch wurde ich in den Mund gefickt und spürte auch noch eine dritte Hand, die abwechseln meine Brüste knetete. Das geile Zungenspiel zwischen meinen Schenkeln trieb mich unweigerlich auf den nächsten Orgasmus zu.

Wieder zitterte mein Körper, der Schwanz wurde aus meinem Mund gezogen, und ich schrie meinen Orgasmus laut hinaus: „Oh Gott, jaaaa!!! Nicht aufhören! Jaaaaaa!!!"

Mein Lover mit der geschickten Zunge zog sich zurück.

Ich hörte ein Klicken und anschließend ein leises Brummen. Mein Domi! Oh Gott es geht weiter! Der Vibrator wurde an meinen Kitzler gehalten und ich fing an zu Zucken.

Oh Gott, ich kam schon wieder. Ich stöhnte und hechelte, ich wollte meine Schenkel zusammenpressen, aber meine Fesseln hielten meine Beine weiter weit gespreizt. Wellen durchfuhren meinen Körper, ich kam noch immer. Der Orgasmus wollte kein Ende nehmen. Eine gefühlte Ewigkeit zuckte und japste ich, wollte mich vor Lust winden doch konnte nicht. Unbarmherzig wurde mir der Vibrator weiter auf den Kitzler gedrückt.

Irgendwann flehte ich: „Bitte aufhören, sonst sterbe ich!"

Der Vibrator wurde weggenommen, ich erschlaffte. Völlig fertig lag ich da, als ich merkte wie meine Beine losgehakt und dann miteinander verbunden wurden. Dann wurden meine Beine senkrecht nach oben gehalten. Ein Schwanz drängte zwischen meine nassen Lippen und stieß tief in mich. Erneut stöhnte ich laut auf.

Das war Jacques, ganz eindeutig. Mit tiefen harten Stößen fickte er mich. Immer schneller.

„Jaahaha,", stöhnte ich in völliger Extase, „Los fick mich mit deinem geilen Schwanz, oh Gott!"

Und das tat er. Wie von Sinnen fickte er mich auf einen vaginalen Orgasmus zu. Und wieder kam ich. Noch während die Wellen der Lust über mir zusammen schlugen spürte ich seinen Schwanz zucken und ihn stöhnend seinen geilen Saft in mich pumpen.

Es fühlte sich wahnsinnig intensiv an. Ich merkte wie mir Tränen aus den Augen liefen, Tränen der Lust.

Er zog seinen immer noch riesigen Schwanz aus mir und ich merkte wie sein Sperma aus mir herauslief. Meine Beine wurden weiterhin festgehalten. Dann stieß Kai in mich.

Ich stammelte noch: Oh Gott, nicht...doch, los fick mich!"

Und dann fickte mich mein Schatz. Jacques zwirbelte meine Nippel und Kai fickte mich schnell und tief. Sein Schwanz voluminöser Schwanz traf dabei immer wieder präzise meinen G-Punkt.

Ich weinte vor Lust und Geilheit und stöhnte wie von Sinnen.

Das Bett unter mir schien sich zu drehen, japsend und zuckend kam ich wimmernd wieder zum Orgasmus und spritzte erneut ab. Es war herrlich.

Kai zog seinen Schwanz aus mir heraus, meine Beine wurden auseinandergehalten. Jacques zog mir die Augenbinde ab und ich konnte durch meine feuchten Augen sehen wie Kai mir mit gewaltigen Schüben sein Sperma bis auf meine Titten spritzte. Sein Saft lief über meinen Körper, ich zitterte.

Jacques befreite meine Arme. „So Bonusrunde", sagte Kai grinsend, schnappte sich den Dildo und schob sich in die 69er Position unter mich.

Noch ehe ich protestieren konnte hatte er den Dildo an meine von Sperma und meinem Erguss klatschnasse Votze angesetzt und ohne Widerstand tief in mir versenkt.

Ich stöhnte auf, und wieder wurde ich gefickt. Erbarmungslos drängte mein Dildo tief in mich. Ich schnappte mir Kais immer noch harten Schwanz und begann ihn zu wichsen. Auch Jacques war immer noch, oder schon wieder hart. Er platzierte sich vor mir, sodass ich seinen prallen Schwanz tief in den Mund nehmen konnte. Ich ließ geschickt meine Zunge kreisen und wichste meinen Schatz während ich tief und schnell mit dem Dildo gefickt wurde.

Es war einfach nur geil, ich war einfach nur geil. Ich blies, wichste und bewegte mein Becken im Takt des Dildoficks. Ja, ich spürte es genau, gleich würde ich noch einmal kommen. Oh Gott, es war so geil.

Auch Kai und Jacques stöhnten und ich spürte wie sie sich versteiften. Ja, gleich war ich soweit. Jacques zog seinen Schwanz aus meinem Mund und spritzte mir seinen Saft ins Gesicht, gleichzeitig spritzte mir Kai sein Sperma entgegen, und auch mein Orgasmus ließ mich erzittern und beben.

„Oh Gott, jaaaaaaaaa.", schrie ich noch einmal meine Lust heraus.

Dann sackte ich erst einmal fix und fertig in mir zusammen. Noch nie war ich so heftig gekommen. Als ich mich etwas erholt hatte sagte ich total ermattet:

„Ich habe Durst, wäre jemand von euch so nett? Ich fürchte ich kann erst einmal nicht laufen!"

„Gerne.", sagte Jacques und verschwand in der Küche.

Kai setzte sich zu mir und umarmte mich.

„Ich liebe dich!", flüsterte ich ihm ins Ohr. Meine Beine zitterten immer noch ein wenig.

„Ich liebe dich auch.", antwortete Kai.

Jacques kam mit einem großen Glas Wasser zurück. „Oder brauchst du was stärkeres?", fragte er.

„Nein Wasser ist gut.", gab ich zurück und trank einen großen Schluck.

Dann ließ ich mich aufs Bett fallen. Unter mir war es feucht, wahrscheinlich lag ich in einer Spermalache, aber das war mir gerade egal. Überall auf dem Betttuch waren weiße und nasse Flecken von den Jungs und von mir.

„Ich glaube ihr solltet das gleich mal zum Trocknen raushängen, ich lege mich dann solange in das andere Bett.", witzelte ich.

Ich überlegte noch ob ich noch einmal kurz unter die Dusche springen sollte, verwarf den Gedanken dann aber wieder. Dann rieche ich eben etwas nach Sperma, ist auch nicht der schlechteste Duft, dachte ich mir.

Ich stand auf und ging mit immer noch weichen Knien auf die Terrasse. Dort setzte ich mich, nahm mir eine Zigarette und rauchte. „What a fuck", im barsten Sinne des Wortes. Aus dem Augenwinkel sah ich wie Kai das Laken über eine Leine warf, dann setzte er sich zu mir.

„Ich habe mal ein neues Laken aufgezogen, Jacques räumt noch das Spielzeug weg.", sagte er.

„Ah, die Spezialbehandlung ist mit Full Service?", fragte ich.

„Aber selbstverständlich.", antwortete Kai. „Wir rechnen allerdings nach Orgasmen ab, doch in ihrem Fall gewähren wir auch Mengenrabatt.", grinste er.

„Puh, Glück gehabt.", stieg ich ein. Wir lachten.

„Morgen möchte ich aber was mit dir alleine machen.", sagte ich und legte meinen Kopf auf seine Schulter.

„Das sollte kein Problem sein, Jacques wollte morgen nach Port Soller fahren und fragte ob wir mitkommen wollten. Ich sagte ihm, dass wir in diesem Urlaub schon dort waren, ich dich aber auf alle Fälle fragen würde.", berichtete Kai.

„Wir können morgen ja mal nach Es Trenc fahren, da waren wir schon lange nicht mehr.", schlug ich vor.

„Alles, was du willst.", antwortete Kai.

Jacques kam mit einem Glas Wein zu uns und setzte sich.

„Na, ihr zwei. Habt ihr schon darüber gesprochen was ihr morgen so macht?", fragte er.

„Ja, Kai erzählte gerade wie deine Pläne für morgen aussehen. Wir fahren morgen mal in den Süden und schauen was dort der Strand zu bieten hat. Wenn du Lust hast können wir morgen Abend wieder zusammen was auf den Grill werfen.", bot ich an.

„Klar, gerne. Ich würde gerne noch einmal Fisch grillen. Den kann ich ja frisch aus Port Soller mitbringen, wenn ihr mögt.", schlug Jacques vor.