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Sommerurlaub in der Finka 04

Geschichte Info
Ein erregender Morgen und Gesellschaft am Strand.
4.4k Wörter
4.63
12k
5
0

Teil 4 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 12/14/2021
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Donnerstag:

Am nächsten Morgen erwachte ich früh. Ich schaute auf mein Handy, es war erst kurz nach acht. Kai schlief noch tief und fest. Leise stand ich auf um mir einen Kaffee zu machen und vielleicht schon eine Runde im Pool zu schwimmen. Ich lehnte unsere Schlafzimmertür an um meinen Schatz nicht zu wecken als ich aus Jacques Zimmer Geräusche hörte. Auch er schien schon wach zu sein. Neugierig schlich ich an seine Zimmertür und schaute durch den Spalt.

Jacques war tatsächlich schon wach. Er lag auf seinem Bett, nur nachlässig mit einem Laken zugedeckt, hatte sein Handy in der Hand und wichste seinen harten Schwanz. Auf seinem Handy konnte ich Nacktfotos erkennen die er offenbar am Strand geschossen hatte. Fotos von mir. Seine Hand hielt seine prächtigen Ständer umfasst und glitt an diesem genüsslich nach oben und unten.

Ich liebte es Kerlen beim wichsen zuzusehen und die Tatsache, dass er zu meinen Fotos wichste erregte mich zusätzlich. Ich blieb stehen und eine meiner Hände wanderte an meine Brust, um diese sanft zu kneten.

Ich konnte sehen wie sich seine schweren Eier im Takt seiner Bewegungen wiegten.

Meine zweite Hand wanderte in meinen Schritt und ein Finger fand den Weg in meine vor Erregung feuchte Spalte.

Jacques zog den verbliebenen Ansatz seiner beschnittenen Vorhaut immer wieder über die ausgeprägte Kante seiner prächtig dicken Eichel und stöhnte dabei lustvoll.

Ich ließ meinen feuchten Finger wollüstig über meinen inzwischen geschwollenen Kitzler kreisen.

Jacques wechselte zu einem anderen Bild von mir und wichste weiter. Was für ein geiler Anblick, ein hübscher Kerl, der seinen gut fünfundzwanzig cm langen Schwanz zu ein paar Fotos von mir wichst.

Ich verkniff mir ein leises Stöhnen.

Im Schein der Sonne, welche auf seinen Schwanz durch die Fensterläden fiel, konnte ich sehen wie seine Penisspitze feucht glänzte. Die ersten geilen Lusttropfen hatte er schon herausgepumpt. Er erhöhte das Tempo und ließ seine Hand dabei immer wieder über die komplette Länge seines Luststabs gleiten. Sein Stöhnen wurde etwas lauter, er legte das Handy ab, ergriff mit der anderen Hand seine Eier und spritzte eine satte Ladung Sperma heraus.

Dabei murmelte er: „Oh Jenny, du geiles Luder!".

Das Sperma spritzte ihm fast bis ans Kinn. Noch vier weitere Schübe pumpte er aus seinem geilen Schwanz, welche sich auf seiner Brust verteilten. Dann ließ er seinen Schwanz los, sank genüsslich ins Kissen zurück und schloss die Augen.

Leise schlich ich total aufgegeilt von der Tür weg. Er hatte mich nicht bemerkt.

Ich ging zum Pool und legte mich auf eine Liege in die warme Morgensonne.

Meine Hand wanderte wieder in meinen Schritt. Was für eine geile Show am Morgen dachte ich mir.

Ich schnappte mir mein Handy, öffnete die Kamera und hielt das Telefon in Höhe meiner Augen über mich. So fotografierte ich an mir herunter.

Ich betrachtete das Bild. Mein Gesicht war nicht zu sehen, nur meine vor Erregung steifen Nippel, mein flacher Bauch und meine langen Beine. Ein recht erotisches Foto.

Ich spreizte meine Schenkel leicht, machte noch ein Bild, spreizte sie etwas weiter und ließ die Kamera an mir herunter wandern. Auf jedem Bild öffnete ich meine Schenkel etwas weiter, bis auf dem letzten Bild meine weit geöffnete, nasse Muschi zu sehen war.

Eine heiße Bilderserie ohne mein Gesicht.

Ich speicherte die Bilder in einem extra Ordner und ging eine Runde schwimmen. Nachdem ich ein paar Bahnen geschwommen war, legte ich mich in die Sonne zum Trocknen.

Kurze Zeit später kamen Kai und Jacques gemeinsam mit einer dampfenden Tasse Kaffee heraus an den Pool. Kai reichte mir eine Tasse und gab mir einen Kuss.

„Guten Morgen mein Schatz, ich sehe du warst schon sportlich.", sagte er sichtlich gut gelaunt.

„Klar, ich musste ja mal eure ganzen Bekundungen, wie sehr ihr auf mich steht, von mir abwaschen.", grinste ich.

Auch Jacques war in bester Stimmung und setzte sich zu uns, ich wusste warum er so gut gelaunt war.

„Wie sieht es mit Frühstück aus ihr beiden? Ich mache Eier und Speck und ihr deckt den Tisch?", fragte ich.

„Gerne, irgendwie habe ich Hunger.", gab Jacques zurück.

Gesagt, getan. Wir arbeiteten Hand in Hand und schnell war ein üppiges Frühstück bereitet. Beim Essen unterhielten wir uns über unsere geplanten Tagesaktivitäten.

„Vielleicht sollten wir mal unsere Handynummern austauschen," schlug Jacques vor, „damit wir uns wegen der Einkäufe und so absprechen können."

„Eine gute Idee.", antwortete Kai.

Nachdem wir unsere Nummer ausgetauscht hatten erstellte er die Telegram Gruppe „Finka", in der wir drei uns über alles austauschen konnten.

Nach dem Frühstück räumten wir kurz auf und packten unsere Taschen. Kai und ich unsere Strandtaschen, Jacques einen Tourenrucksack.

Zum Es Trenc Strand waren es etwa 45 Minuten Fahrzeit. Ich kümmerte mich um die Musik während der Fahrt und saugte die Schönheit der Natur in mich auf, welche an uns vorüberzog.

„Wenn wir nicht arbeiten müssten, könnte ich mir vorstellen mit dir hier zu leben.", träumte ich vor mich hin.

„Ja, das ist schon ein traumhaftes Fleckchen Erde, diese Insel.", stimmte Kai zu.

„Wir können ja auch mal zwischendurch für ein paar Tage oder eine Woche hierhin kommen um einfach mal am Strand auszuspannen.", schlug ich vor.

„Dann müssen wir aber ein Hotel nehmen, für eine Finka ist dann der Aufwand zu groß. Schau doch mal nach ob es hier sowas wie FKK Hotels gibt. Also ich meine jetzt nicht nackt essen gehen, aber nackt in der Sonne liegen wäre schon nett.", antwortete Kai.

Ich googelte. „Also, es gibt hier einmal ein Agrotourist und ein Boutique Hotel. Sonst nichts. Ich schaue mal was das ist.", sagte ich.

Nach kurzer Recherche war ich auf Stand.

„Nun, das Boutique Hotel ist ein umgebauter großer Bauernhof. Alles sehr edel und mit viel Liebe zum Detail hergerichtet. Die Zimmer sind groß, aber auch recht teuer. Das Agrotourist Hotel ist etwas günstiger. Hier steht was von „Open minded People" und „swingerfriendly". Wenn ich das hier richtig verstehe kann man hier alles machen, solange sich keiner daran stört. Also auch draußen am Pool Sex haben. Oh, samstags veranstalten die dort immer eine Swingerparty und zweimal die Woche eine Poolparty. Für einen Tag am Pool kann man auch eine Tageskarte kaufen.", referierte ich.

Kai schaute mit einem unschlüssigen Gesicht zu mir herüber und fragte: „Meinst du, das wäre was für uns?".

„Über dieses Konzept muss ich auch erst einmal nachdenken.", gab ich zurück.

Wir erreichten den Parkplatz, zahlten die Parkgebühr und stapften los. Vom Parkplatz aus war es noch eine gute Viertelstunde am Strand entlang zu Gehen bis wir zu dem Plätzchen kamen, an dem wir sonst immer in den Dünen gelegen hatten. Der Sand war wunderbar weiß, das Wasser tief türkisfarben und der Strand unendlich lang mit breiten Dünen dahinter.

Hätten hier noch Palmen gestanden, könnte man meinen in der Karibik zu sein. Wir schauten uns kurz um und verschwanden in den Dünen, sorgfältig darauf bedacht nichts von der filigranen Dünenvegitation zu zertreten. Quasi in der zweiten Reihe zum Strand fanden wir eine Sandkuhle mit kurzem Zugang zum Strand aber trotzdem durch die umliegenden Büsche sichtgeschützt.

Kai stellte den Sonnenschirm auf und bereitete unsere Liegetücher aus. Ich betrachtete unser Lager. Mit dem dunkel grünen Schirm und den beigen Handtüchern fielen wir gar nicht auf in der Dünenlandschaft.

Nach dem obligatorischen Einsprühen mit Sonnenschutz machten wir es uns in der Sonne bequem. Kai nahm sich sein Handy um noch mal das Agrotourist Hotel nachzuschlagen.

Ich legte mich auf den Rücken um etwas in der Sonne zu dösen. Die Mittagssonne brannte heiß vom Himmel. Ich rekelte mich wohlig auf meinem Handtuch.

„Schatz, würdest du mich mal mit den Sonnenspray einsprühen.", bat ich meinen Schatz.

Kai holte die Flasche aus der Tasche und sprühte mich großzügig ein. Dann begann er mich einzureiben. Seine Hände glitten langsam über meinen Körper, über meinen Bauch, meine Beine hinab und an der Innenseite meiner Schenkel wieder hinauf. Genüsslich fuhr er über meine Lippen meinen Venushügel hinauf bis zu meinen Brüsten.

Die Tatsache, dass wir hier in den Dünen alleine waren ließ mich seine Zärtlichkeiten ohne jede Ablenkung genießen.

Meinen Brüsten schenkte er bes

ondere Aufmerksamkeit. Er umkreiste sie erst, ließ seine Finger über die Rundungen gleiten und spielte sanft mit meinen Nippeln.

Ich seufzte genießerisch.

Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen wie sich sein Schwanz aufrichtete und hart wurde. In den Dünen alles kein Problem.

Ich spreizte meine Schenkel ein wenig um ihm das Einreiben zu erleichtern.

Plötzlich nahm ich eine Bewegung am Rande meines Sichtfeldes wahr. Ich drehte ganz langsam meinen Kopf etwas in die Richtung und konnte einen Mann erkennen der halb hinter einem Busch stand, uns beobachtete und dabei seinen Schwanz wichste. Ein Spanner.

Ich sagte leise zu Kai: „Wir werden beobachtet."

Kai fragte genauso leise zurück: „Soll ich ihn wegschicken?" und fuhr dabei wieder mit seinen Händen meine Schenkel hinauf.

Ich verspürte wieder dieses Gefühl von Erregung, welches ich auch gefühlt hatte, als ich am anderen FKK-Strand beobachtet wurde.

„Nein, mach weiter.", antwortete ich mit einem Seufzen.

Kais Hand stoppte dieses Mal zwischen meinen Beinen. Er versenkte einen Finger zwischen meine Lippen in mein feuchtes Paradies, zog ihn wieder heraus und begann kreisend meinen Kitzler zu massieren.

Ich stöhnte leicht und griff mir mit einer Hand seinen steifen Schwanz. Ich öffnete meine Schenkel noch ein wenig weiter, um unserem Zuschauer einen besseren Einblick zu gewähren.

Unser Beobachter hatte verstanden, dass er hier nicht unerwünscht war, und trat hinter dem Busch hervor, immer noch seinen Schwanz wichsend.

Ich hatte mir derweil mein Strandkissen in den Nacken geschoben um ihn besser sehen zu können. Normale Figur, sonnengebräunt, etwas älter als wir, unbeschnittener Schwanz mit ansprechender Länge und Dicke.

Kai reizte weiter meinen Kitzler und knetete zart meine Brust während ich im Gegenzug seinen Schwanz wichste. Ich war inzwischen klatschnass und total geil. Immer wieder stöhnte ich auf, wenn Kai mir seinen Finger in die Muschi schob um danach weiter meinen Kitzler zu traktieren.

Unser Zuschauer war inzwischen langsam nähergekommen, und kniete jetzt etwa zwei Meter von uns entfernt wichsend im Sand.

Ich spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis ich zum Orgasmus kam. Ich war total rattig und wollte nur noch eins: kommen.

Kai fragte: „Willst du, dass er dich anspritzt?", und stöhnte auch schon durch mein gekonntes Fingerspiel.

Mir war alles egal, ich wollte nur noch kommen und sagte: „Klar!".

Kai gab ihm ein Zeichen und unser Zuschauer kniete sich neben mich. Wie lange hatte ich schon keinen unbeschnittenen Schwanz mehr in der Hand gehabt.

Ohne nachzudenken griff ich zu und wichste den fremden Schwanz.

Das war Zuviel für unseren Zuschauer, augenblicklich spritzte er ab. Ein dicker Schwall Sperma klatschte auf meine Titten.

Das war der Auslöser, auch ich kam zuckend zum Höhepunkt. Kai spritzte mir ebenfalls seine heiße Sahne auf den Bauch.

Ich melkte unseren Zuschauer bis zum letzten geilen Tropfen, dann ließ ich seinen Schwanz los.

Er lächelte uns an, sagte etwas auf Spanisch, zog sich zurück und war auch schon verschwunden.

Kai grinste: „Du bist immer für eine Überraschung gut.".

Ich wischte mir mit einem Tuch grob das Sperma vom Körper.

„Ich weiß selbst nicht was mich da geritten hat, aber es war geil.", grinste ich.

„Stimmt.", sagte Kai.

Dann erhoben wir uns und gingen zum Wasser. Das Meer war herrlich warm und ich spülte mir die Reste unseres kleinen Abenteuers ab. Dann schwammen wir eine Runde und kehrten zu unseren Handtüchern zurück.

Als wir in der Sonne trockneten sagte ich zu Kai: „Heute morgen, als ich aufgestanden bin und mir einen Kaffee holen wollte, konnte ich durch einen Türspalt Jacques sehen, wie er sich genüsslich einen von der Palme gewedelt hat."

Kai lächelte: „Und du hast bestimmt bis zum Ende zugesehen, oder?"

„Klar.", antwortete ich.

„Hat er dich auch gesehen?", fragte Kai.

„Nein, er war zu sehr mit sich selbst beschäftigt, im wahrsten Sinne des Wortes.", gab ich zurück.

„Ich mag es, wenn du unanständig bist.", sagte Kai, drehte sich auf den Bauch und schloss die Augen.

Nach kurzer Zeit hörte ich nur noch ein leises Schnarchen. Ich kramte mein Handy aus der Tasche. Es war schon irre, in Spanien am Strand hatte man besseres mobiles Internet als Zuhause in der Stadt. Ich rollte mich auf den Bauch und surfte über verschiedene Style Seiten bevor ich durch meine Fotos scrollte.

Oh, da waren ja noch meine Bilder von heute Morgen. Kai schlummerte noch, ich öffnete Telegram und schrieb Jacques an: Na du böser Bube, ich habe dich heute Morgen gesehen - Zwinkersmiley.

Jacques Antwort kam recht zügig: Du meinst als ich noch im Bett gelegen habe?

Ich tippte: Ja, deine Tür stand offen und ich konnte sehen wie du dich selbst verwöhnt hast.

Nach einer kurzen Pause kam die Antwort: Hat dir gefallen was du gesehen hast?

Ich schrieb: Ja, sehr. Ich konnte auch erkennen was du dir auf dem Handy angesehen hast.

Wieder eine kurze Pause, dann die Antwort: Hat es dich gestört?

Ich tippte zurück: Nein, es hat mich erregt deine Wichsvorlage zu sein. - Grinsesmiley.

Antwort: Ich hätte gerne mehr von dir gesehen, hatte leider nur Fotos der schönen Nackten vom Strand.

Ich öffnete die Bilder vom Morgen und schickte sie an Jacques. Dann tippte ich: Regen die deine Fantasie an?

Die Antwort kam prompt: Und wie, ich merke schon wie meine Hose eng wird.

Ich schrieb zurück: Na dann hast du ja jetzt Anregung für deinen nächsten Frühsport - Zwinkersmiley.

Sofort kam die Antwort: Du kannst auch gerne dazu kommen.

Ich antwortete: Ich denke darüber nach, bis später.

Ich packte mein Handy wieder in meine Tasche und legte mich auf den Rücken in die Sonne. Das war auf alle Fälle etwas was ich erst mit Kai besprechen musste. Mein Schatz hatte sich inzwischen auch auf den Rücken gedreht und schlummerte friedlich im Halbschatten des Sonnenschirms.

Ich betrachtete seinen Schwanz. Ein sehr schöner beschnittener Blutpenis, der bei Gebrauch auf eine für mich sehr angenehme Länge und einen prächtigen Umfang anschwoll. Oh, der hatte mir schon viel Freude bereitet.

Ganz vorsichtig und leicht legte ich meinen Zeigefinger auf sein Penisbändchen an der Unterseite der Eichel und begann ganz leicht zu kreisen. Ich liebte dieses Schauspiel. Unter meinen kreisenden Bewegungen fing mein Lustspender an zu wachsen. Langsam gewann er an Länge, bis sie ich schließlich verdoppelt hatte. Gleichzeitig dehnte es sich aus. Als wenn man einem Teig bim Gehen zusieht, nur schneller. Blut wurde hineingepumpt, ein paar Falten zogen sich glatt, das Monster wuchs. Kai seufzte.

Wieder konnte ich einen Spanner sehen, der uns halb durch einen Busch verdeckt beobachtete und wichste. Ich schaute kurz, der Typ gefiel mir nicht und ich schickte ihn mit einer kurzen Handbewegung in die Wüste.

Kais Schwanz hatte jetzt fast seine volle Größe erreicht. Noch etwas länger kreisen und er würde anfangen zu stehen.

Kai seufzte erneut: „Ich mag es, so von dir geweckt zu werden."

„Und ich mag es dich so zu wecken.", antwortete ich. „Sag mal,", fuhr ich fort, „wenn ich Jacques morgens noch einmal bei seinem Frühsport sehe, während du noch schläfst, hättest du was dagegen, wenn ich mich zu ihm geselle?"

„Nicht, wenn du es für mich filmst.", antwortete Kai ohne die Augen zu öffnen.

Okay, die Antwort hatte ich jetzt nicht erwartet. Ich schaute zu seinem Schwanz, der stand schon ein wenig hoch. Der Gedanke schien ihn also zu erregen.

„Also, ich ficke ohne dich, mit deinem Einverständnis Jacques und mache einen Film davon?", harkte ich nach.

„Ja, meinen ganz privaten Porno."

„Ok. Mal sehen ob es ein Sportvideo geben wird.", zwinkerte ich Kai zu. „Sag mal, kannst du schon wieder?", fragte ich mit einem Blick auf Kais immer noch steifen Schwanz.

„Zumindest steht er.", gab Kai mit geschlossenen Augen zurück.

„Ok, dann komme mit mir hinter den Busch, ich will, dass du mich jetzt hier fickst!"

Kai hatte die Augen aufgeschlagen, und noch bevor er etwas sagen konnte hatte ich ihn hoch und hinter den Busch gezogen. Ich bückte mich und nahm seinen Schwanz zum Anfeuchten in den Mund. Hmmm, herrlich die dicke Eichel auf meiner Zunge, aber ich wollte ihn in mir spüren. Ich drehte mich um und streckte ihm meinen Hintern entgegen.

Kai setzte seinen Schwanz zwischen meinen Lippen an, fasste meine Hüften und schob mir sein hartes Prachtstück direkt bis zum Anschlag hinein.

Ich stöhnte auf vor Lust.

Genüsslich zog er ihn wieder fast ganz heraus um erneut tief in mich zu stoßen.

Ich hatte mich mit den Händen auf meinen Schenkeln abgestützt um ihm einen tiefen Zugang zu bieten. Meine Brüste klatschten bei jedem seiner Stöße aneinander.

Die Büsche um uns herum waren wie ein Hufeisen angeordnet und boten nur einen schmalen Zugang.

Ich ließ meine Schenkel los und hielt meine Brüste fest. Oh, war das geil, Kais heißen harten Schwanz hier draußen tief in mir zu spüren.

Bei jedem Stoß stöhnte ich lustvoll. Kai fasste mich von hinten an die Schultern um mich noch härter stoßen zu können. Dann glitten seine Hände an meinen Armen hinunter und er zog sie leicht zu sich nach hinten. So konnten wir uns aneinander festhalten.

Meine Brüste wippten nun wild auf und ab während Kais Schwanz meinen G-Punkt reizte. Ich schloss meine Augen. Oh Gott, fühlte sich das gut an.

„Jaaa, tiefer, gibs mir!", stöhnte ich.

Als ich meine Augen wieder öffnete sah ich zwei Männer am Zugang unserer Deckung, welche uns zusahen und ihre ebenfalls steifen Schwänze wichsten.

Kai fickte mich hart weiter und signalisierte den beiden: Nur Zuschauen!

Es schien den beiden zu genügen, zu sehen wie meine Brüste bei jedem tiefen Stoß wippten und ich von Kai in Richtung Orgasmus gevögelt wurde.

Zu sehen, wie zwei Kerle ihre Schwänze wichsten, während ich von meinem Schatz in den siebten Himmel gevögelt wurde verschafften mir einen Extrakick. Seine Eichel an meinem G-Punkt trieb mich in den Wahnsinn und mit einem lauten Lustschrei kam es mir.

„Oh Gott, Jaaaaa!"

Ein Zittern und Zucken durchfuhren meinen Körper und ich spürte wie ich abspritzte. Die Wellen der Lust schlugen über mir zusammen und ich merkte wie sie mir an den Schenkeln hinabliefen.

Unseren Zuschauern schien dies zu gefallen, fast gleichzeitig spritzten sie ihre geile Ladung Sperma vor mir in den Sand.

Dann spürte ich Kais pulsierende Zucken in mir. Ich konnte fühlen wie sein Sperma aus ihm herausschoss und sich in mir verteilte.

Ich liebte es, ein herrliches Gefühl. Dann zog er seinen Schwanz aus mir heraus. Ich drehte mich mit meinem Po zu unseren Zuschauern, beugte mich nach vorne und ließ seinen Saft einfach aus mir heraustropfen. Ein bisschen Show muss sein, dachte ich mir.

Die beiden schauten mir noch kurz zu und verschwanden dann wortlos mit einem Lächeln im Gesicht. So etwas bekamen sie hier wohl eher selten geboten.

Kai beugte sich zu mir herunter und küsste mich leidenschaftlich. „Mein geiles Luder.", sagte er nur.

Dann war eine Runde schwimmen angesagt.

Mein Gott, ich ging heute nur noch ins Wasser um Sperma abzuwaschen.

Kai und ich paddelten auf dem Rücken liegend durch die sanften Wellen. Unter uns konnte man ein paar neugierige Fische im klaren Wasser sehen. Kai paddelte neben mich.

„Du, ich habe mir das mit dem Agrotourist Hotel mal durchgelesen,", begann er, „im Grunde hört sich das ja schon ganz nett an, aber wenn da jedem Samstag eine Swinger Party ist bekommt man da dann bestimmt nicht so viel Ruhe."

„Einerseits fände ich es schon verlockend mit dem Service eines Hotels einfach am Pool mal mit deinem Schwanz zu spielen oder einfach Sex mit dir zu haben. Auch mal anderen dabei zuzusehen, aber andererseits gibt es da bestimmt auch immer jemanden, der sich dann eingeladen fühl. Das fände ich dann auf die Dauer lästig.", ließ ich meine Gedanken sprudeln.

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