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Sommerurlaub in der Finka 04

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„Also weiterhin eine Finka nur für uns und einen Jacques, wenn wir Lust dazu haben.", führte Kai meinen Gedanken zu Ende.

„Ich glaube, das ist das Beste.", stimmte ich zu.

Wir schwammen zum Strand zurück und legten uns in die Sonne zum Trocknen. Um kurz vor fünf packten wir unsere Sachen zusammen und machten uns auf den Rückweg zur Finka. In einem Supermarkt auf dem Weg kauften wir Salat, Baguette und etwas für das Frühstück am nächsten Morgen ein.

Als wir an der Finka ankamen war von Jacques noch keine Spur. Gut, er hatte einen wesentlich weiteren Weg, daher würde es bestimmt noch etwas dauern, bis er mit dem Fisch zurückkam.

Ich brachte die Einkäufe in die Küche und Kai hängte unsere Sachen zum Trocknen auf.

Wir sprangen zusammen unter die Außendusche um uns frisch zu machen. Kai seifte mich langsam mit meinem Duschgel ein. Ich genoss es wie seine Hände über meinen Körper glitten. Ich streckte meine Arme gerade über den Kopf nach oben und ließ das warme Wasser an mir herunterlaufen.

„So, jetzt bist du dran.", sagte ich, stellt mich Hintern ihn und seifte genüsslicher seine Vorderseite ein.

Seinen Lustspender seifte ich dabei besonders gründlich ein. Wir wuschen uns den Schaum ab und trockneten uns gegenseitig ab. Dann wickelten wir uns wieder ein Handtuch um. Mehr Kleidung war ja nicht nötig.

Anschließend widmete sich Kai der Sichtung der Fotos und Filme von der GoPro.

„Wow, da sind echt super heiße Bilder von dir bei. Möchtest du mal schauen?", fragte er.

Es war schon echt beeindruckend, was diese kleine Kiste so an Bildern machte. Es würde sich bestimmt lohnen davon ein paar Zuhause auf Leinwand drucken zu lassen. Vielleicht in Schwarz-Weiß oder als Monochrome Bild? Aber das konnte Kai dann Zuhause machen. Für so etwas hatte er echt ein Händchen und vor allen Dingen auch die Geduld. Kai spielte den Film vom heißen Dreier am Pool auf Jacques Speicherkarte und packte noch alle Bilder hinzu, auf denen Jacques auch zu sehen war.

„Von den anderen Bildern kannst du Jacques noch die aufspielen, auf denen mein Gesicht nicht zu erkennen ist.", schlug ich vor.

„Ok, ich mache aber erst noch ein digitales Wasserzeichen drauf, man weiß ja nie.", antwortete mein Schatz.

Flink glitt er mit dem Zeichenstift über das Tablett und fügte ein Label jeweils in die rechte untere Ecke unserer Bilder ein. „Gute Idee.", damit drückte ich meinem Schatz einen Kuss auf die Wange und ging in die Küche um schon einmal die Beilagen für das Abendessen vorzubereiten. Noch bevor ich anfing den Salat zu waschen und das Dressing zu mischen schenkte ich Kai und mir einen Tinto de Verano ein und brachte diesen zu ihm hinaus. Kai bedankte sich und ich ging wieder ins Haus.

Es ist schon irre wie schnell man sich an durchgehend hohe Temperaturen gewöhnen kann. Leider vergesse ich dadurch öfters genug zu trinken. Vielleicht sollte ich mir mal einen Fitness Tracker mit Erinnerungsfunktion zulegen? Ich machte mir etwas Musik an, trank einen großen Schluck und wirbelte durch die Küche bei der Zubereitung eines herrlich frischen und auch farblich stimmigen Salats. Essen hat für mich auch immer eine ästhetische Komponente. Ein Salat sollte nicht einfach nur grün sein, für mich gehörten immer ein paar Farbtupfer hinein. Heute waren es zu den Tomaten noch ein paar Mangostücke und Mozarellebällchen.

Als ich mit meiner Kreation zufrieden war, hörte ich ein Auto auf den Parkplatz neben der Finka fahren. Das musste Jacques mit dem Fisch sein, genau zur richtigen Zeit denn langsam bekam ich Hunger.

„Entschuldigt, ich bin etwas spät. Ich bin auf dem Rückweg durch die Berge gefahren. Das hat ein wenig länger gedauert als ich gedacht habe, ist aber landschaftlich eine fantastische Route.", erzählte Jacques.

Kai nahm ihm den Fisch ab, säuberte und würzte ihn und verschwand in Richtung Grill. Jacques verschwand kurz unter der Dusche, wie man deutlich hören konnte und kam kurze Zeit später auf die Terrasse, wo ich bereits den Tisch gedeckt hatte.

„Puh, das war jetzt nötig,", sagte Jacques, während er sich ein Glas Rotwein eingoss, „und wie war euer Tag so?".

„Och, ein ganz normaler Tag am Strand. Es Trenc ist ja immer ein Highlight mit seinem türkiesen Wasser und den Dünen.", berichtete ich währen Jacques einen Schluck Wein trank. „Ansonsten hat mich noch ein Spanner angespritzt und wir hatten Sex in den Dünen mit zwei Zuschauern.", erwähnte ich beiläufig und beobachtete Jacques genau.

Dieser verschluckte sich augenblicklich und begann zu husten. Ich klopfte ihm grinsend auf den Rücken.

Als er sich wieder gefangen hatte schaute Jacques mich an und fragte: „Erzählst du mir Genaueres?"

Ich berichtete ihn von unseren Abenteuern in den Dünen und stellte erfreut fest wie Jacques einen Ständer bekam.

Beiläufig griff ich ihm an den Schwanz und sagte: „Da hat aber jetzt jemand schmutzige Bilder im Kopf."

Dann ließ ich ihn wieder los.

Jacques richtete sein umgeworfenes Handtuch und erwiderte: „Das wird dich ja wohl nicht wundern."

Kai kam mit unserer Hauptspeise, setzte sich zu uns und wir verspeisten unser köstliches Mahl.

Beim Essen berichtete Jacques von seinem Ausflug nach Port Soller, der Fahrt durch die Berge und den tollen Ausblicken auf die Küste, welche man auf dieser Route hatte.

Kai informierte Jacques über die Speicherkarte, den Film und die Fotos.

Ich berichtete vom Agrotourist Hotel, seinen Vorzügen und Nachteilen.

Nach dem Essen wechselten wir in die Sitzecke mit den Longe Möbeln. Mit einem Drink in der Hand, trinken war ja wichtig, saßen wir zusammen, ich an Kai gelehnt, genossen die Dämmerung und hörten leise Musik.

„Ihr wart noch nie ein einem Swinger Club, wenn ich euch richtig verstanden habe, oder?", fragte Jacques.

„Bis jetzt noch nicht, und du?", fragte ich.

„Ich auch noch nicht. Bis jetzt war mein Sex immer - na sagen wir mal „privater „ Natur. Als Solo Herr hätte ich da auch keine Lust zu.", gab Jacques zurück.

Vom inzwischen vierten Tinto leicht beduselt antwortete ich: „Dann müssen wir uns wohl mal so eine Party als Trio ansehen."

Kai zog eine Augenbraue hoch: „Dein Ernst?".

„Ich will da ja nicht wild herumvögeln, nur mal schauen und vielleicht etwas Spaß mit euch haben. So wie jetzt am Strand, nur zu Dritt.", wiegelte ich ab.

„Ach so. Klar, das könnte ich mir auch vorstellen.", antwortete Kai, ein wenig erleichtert wie ich merkte.

„Wärst du dabei, Jacques?", fragte er.

„So nach einer Flasche Wein hört sich das sehr verlockend an.", gab Jacques zurück, prostete uns zu und trank noch einen Schluck.

Wir erzählten von unseren bisherigen Urlauben auf der Insel und Jacques berichtete von seinem Aufenthalt in den USA. Gegen Mitternacht löschten wir die Kerzen, welche uns die Mücken vom Leib hielten, und gingen ins Bett. Aufräumen konnten wir morgen noch.

Im Bett bat ich meinen Schatz: „Kannst du mir noch etwas meinen Rücken kneten, ich bin ganz verspannt."

Durch meine Arbeit im Büro war mein Rücken eine ständige Baustelle und mein Trapezius Muskel ständig verspannt. Kai drehte sich hinter mich und massierte mit seinen kräftigen Händen meine Muskelstränge links und rechts neben der Wirbelsäule. Unter seinen angenehmen Berührungen war ich schon nach wenigen Minuten eingeschlafen.

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