Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Sommerurlaub in der Finka 06

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Der Rundgang ist beendet.", sagte ich zu meinen zwei Begleitern.

Jacques bemerkte: „Da ist ja für alle Spielarten etwas vorhanden."

„Und alles ist sehr liebevoll eingerichtet.", fügte Kai hinzu.

Wir gingen zurück an die Bar und bestellten uns eine Runde Aperol Spritz, einen gestattete ich Jacques.

„Ich würde mir gleich noch gerne den Poolbereich ansehen.", sagte ich.

„Gerne.", antwortete Kai.

Wir tranken aus, ich harkte mich bei meinen Zweien unter, und wir schlenderten zu Pool hinaus. Wieder bemerkte ich wie mir drei Typen hinterher sahen. Es waren die gleichen wie eben, da war also eindeutig Interesse vorhanden. Der Pool war groß und in einem tiefen blau beleuchtet. Rund herum befanden sich bequeme Liegen und in weiteren Außenbereich konnte man mindestens zehn Longe Betten verteilt stehen sehen.

Im Pool schwammen zwei Paare und tauschten die ersten Zärtlichkeiten aus. An der Bar stand ein Pärchen mit drei Männern und unterhielt sich, und auf einem Longe Bett knutschte ein weiteres Pärchen im halbdunkeln. Erst auf den zweiten Blick erkannte ich das es zwei Männer waren.

Den beiden hätte ich gerne etwas zugesehen, naja, vielleicht bekam ich ja später noch die Gelegenheit.

Ich schaute zu meinen Begleitern, die erotische Atmosphäre und die halbe blaue Pille schien ihre Wirkung zu tun. In ihren Shorts malten sich zwei gewaltige Schwänze unter dem dünnen Stoff ab. Die Frau an der Bar schien auch schon interessiert zu sein, denn sie schaute immer wieder lächelnd zu uns herüber.

Ich langte beiden an ihr bestes Stück und verkündete: „Na was haben wir denn da? Wie sieht es aus, wollen wir zum Gloryhole Raum gehen, wenn der noch frei ist?"

Kai und Jacques grinsten, und wir machten uns auf den Weg.

Kai stellte die rote Glocke über das Licht und schlüpfte durch den Vorhang, hinter ihm schlüpfte Jacques in den Raum. Ich tauschte die rote Glocke gegen die grüne und ging in meinen Bereich. Es war warm und ich zog mein Oberteil aus. Aus Lautsprechern in der Decke ertönte dezent Musik. Ich schaute mich noch einmal kurz um. Es war alles da was man brauchte. Ein Spender mit Kleenex Tüchern und Kondome.

Ich war gespannt ob wir noch zusätzlichen Besuch bekommen würden. Ich hatte Lust ein paar Schwänze zu wichsen. Durch die beiden letzten Löcher schoben sich die beiden Prachtstücke von Kai und Jacques in den Raum. Ich kniete mich auf die weich gepolsterte Stufe zwischen die beiden, fasste sie beide und begann sie gleichzeitig zu wichsen. Dabei beugte ich mich abwechseln zu ihnen, setzte genüsslich meine Lippen an die Eichel, und schob ein kurzes Zungenspiel ein. Während meines Zungenspiels ließ ich den jeweils anderen Schwanz los, so dass jeder die Möglichkeit hatte wieder etwas abzukühlen.

Nach kurzer Zeit schob sich ein Dritter Schwanz durch ein Loch in der Wand. Ich betrachtete ihn. Man konnte hier sagen: Kurz und dick, Frauenglück! Nicht allzu lang, aber mit einem schönen Durchmesser und einer wohl geformten Eichel.

Ich griff zu und wichste ihn. Ich merkte wie er in meiner Hand härter wurde, es schien dem Unbekannten also zu gefallen. Die Löcher waren groß genug, dass ich gerade so noch meine zweite Hand hindurch stecken konnte. Mit dieser fasste ich dem Fremden zusätzlich an seine Eier. Ich kraulte sie etwas und widmete mich dann wieder Kai und Jacques.

Hier wusste ich welche Knöpfe ich drücken musste um die beiden kurz vor den Orgasmus zu bringen. Als ich ein leises Stöhnen hörte, widmete ich mich wieder dem Unbekannten.

Ich wollte diesen Schwanz spritzen sehen.

Ich nahm ein Kondom, Gott sei Dank mit Geschmack, stülpte es ihn über, griff mir seine Eier und begann nach allen Regeln der Kunst zu blasen. Ich ließ meine Zunge kreisen, den Schaft entlang gleiten, kraulte seine Eier und wichste ihn dabei. Mit Erfolg! Nach kurzer Zeit klopfte es von innen an die Wand.

Ich hatte in Pornos schon einmal gesehen, dass der Bediente so seinen Orgasmus ankündigt.

Ich zog das Kondom ab, leckte meinen Daumen an, und massierte dem Fremden den unteren Ansatz seiner Eichel.

Der Schwanz fing an zu Zucken und ich konnte das Pumpen spüren, bevor eine gewaltige Ladung Sperma aus seinem Schwanz an mir vorbeischoss. Der Fremde zog seinen Schwanz zurück und ich kümmerte mich wieder um Kai und Jacques.

Dieses Mal rieb ich ihre Schwänze an meinen harten Nippeln.

Ein neuer Schwanz schob sich durch ein Loch. Beträchtliche Länge, unbeschnitten und vor allen Dingen schon steinhart. Da hatte aber jemand schon etwas an sich herumgespielt. Ich zog seine Vorhaut zurück und eine dunkelrote feucht glänzende Eichel kam zum Vorschein. Ich nahm den Schwanz des Fremden und spielte mir auch mit diesem an meinen Nippeln. Ein wohliges Stöhnen war durch die Öffnung zu vernehmen. Dann griff ich durch das Loch, streichelte ein Paar, schwer in ihrem Sack hängende, äußerst pralle Eier und wichste genüsslich seinen Schwanz.

Auch dieses Mal wechselte ich zwischendurch wieder zu Kai und Jacques, um sie nicht allzu sehr „abkühlen" zu lassen. Ein schneller Blowjob ohne Abspritzen, dann wechselte ich wieder zu meinem Gast.

Ich zog ihm ein Gummi über, setzte meine Lippen an und zog ihn in meinen Mund. Meine Zunge umkreiste seine Eichel und ich konnte dabei noch genüsslich seinen Schwanz wichsen. Meine zweite Hand kraulte seine prallen Eier.

Vielleicht lag es daran, dass er unbeschnitten war, aber hier führte mein Zungenspiel noch schneller zum Erfolg als vorher.

Es klopfte an der Wand, ich ließ noch einmal meine Zunge an seiner Schwanzunterseite entlangleiten bevor ich ihm das Gummi abzog. Eine gewaltige Ladung Sperma spritzte mir entgegen, traft mich im Gesicht und auf meinen Brüsten.

Ups, zu spät aufgehört, dachte ich mir.

Noch vier weitere Schübe konnte ich dem Fremden abzapfen, bevor er seinen Schwanz zurückzog. Ich wischte mich trocken und ging wieder zu meinen zwei Prachthengsten.

Es hatte mich rattenscharf gemacht die Fremden Schwänze spritzen zu sehen. Jetzt wollte ich gevögelt werden.

Ich verwöhnte beide noch mit einem kurzen Zungenspiel, bevor ich mir mein Oberteil überzog, die grüne Haube gegen die rote tauschte und zu den Jungs hinter die Wand ging.

„Hey ihr zwei, packt mal eure Prachtstücke ein, mir steht der Sinn nach mehr!", forderte ich die beiden auf.

Kai und Jacques traten aus den Kabinen. Jacques Schwanz schaute oben aus seiner Hose heraus und auch Kais bestes Stück reckte sich aus der Hose.

„An was hast du gedacht?", fragte Kai.

„Also ich könnte mir vorstellen mich mit euch beiden auf einer Spielwiese zu tummeln dabei ein paar Kerlen beim wichsen zuzusehen, und mich von ihnen anspritzen zu lassen.", schlug ich vor.

„Hört sich nach einer Menge Spaß an.", sagte Jacques.

Ich konnte Kai ansehen, dass er so geil war, dass er allem zustimmen würde, sogar einem Gangbang.

„Ok, schauen wir ob ein Spielzimmer frei ist.", sagte Kai und ging vor.

Der Raum mit dem runden Bett war frei, wir stülpten die Orange Glocke über das Licht und traten ein.

Aus versteckt angebrachten Lautsprechern flutete sanfte Musik in den Raum.

An Bett angekommen stellte sich Kai vor mich und begann mich sanft zu küssen. Seine Hände wanderten in meinen Nacken und strichen mir durch die Haare. Ich spürte wie sich seine steinharte Erektion an mein Bein presste.

Jacques hatte sich hinter mich postiert, ich spürte seinen harten Schwanz zwischen meinen Pobacken. Seine Hände strichen meine Hüften hinauf und wanderten nach vorne an meine Brüste.

Ich zog Kais Shirt nach oben, über seinen Kopf, und schleuderte es in eine Ecke. Dann gingen meine Hände auf seinem Oberkörper auf Reisen. Eine Hand fuhr hinunter an seine Shorts und fasste seinen Schwanz durch den dünnen Stoff. Ich rieb ihn kurz, bevor ich weiter zu seinen Eiern wanderte. Kai seufzte lustvoll.

Jacques Hände wanderten weiter über meinen Körper und kneteten dabei immer wieder meine Brüste.

Ich drehte mich um und befreite auch Jacques von seinem Shirt. Hier ließ ich meine Hände in seine Hose an seinen Schwanz gleiten, da dieser ja sowieso schon zur Hälfte herausschaute.

Kai hatte seine Hände in mein Höschen gleiten lassen und dieses heruntergezogen. Dabei knetete er meine Pobacken.

Ich zog Jacques Hose herunter, sein riesiger Schwanz klappte direkt vor meinem Gesicht in die Waagerechte. Ich konnte quasi seine Gedanken hören: Los, nimm ihn in den Mund! Ich fuhr einmal kurz mit meiner Zunge um seine Eichel und richtete mich wieder auf.

Wir beförderten beide unsere Unterteile mit einem eleganten Fußschlenker zu Kais Shirt.

Ich drehte mich wieder zu Kai und zog auch ihm seine Shorts herunter dabei leckte ich auch sein Prachtstück einmal kurz an.

Kai zog mein Oberteil vorsichtig aus und warf es zu unseren Sachen.

Jacques hatte mir währenddessen seinen Luststab von hinten zwischen die Schenkel geschoben und rieb sich zwischen meinen vor Lust klatschnassen Scharmlippen.

Ich hatte Kais Schwanz gefasst und wichste ihn, dabei knutschten wir. Ich nahm eine seiner Hände und führte sie in meinen Schritt, wo sich Jacques Schwanz befand.

Ich beugte mich an Kais Ohr und flüsterte: „Los, nimm ihn dir und führe ihn mir ein. Du darfst ihn auch vorher noch wichsen, wenn du magst."

Kai schaute einen kurzen Augenblick lang irritiert. Ich fasste mit meiner zweiten Hand an seine Eier und drückte sie zärtlich.

„Komm schon, hilf mir. Ich habe ja gerade keine Hand frei.", grinste ich.

Kai griff sich vorsichtig Jacques Schwanz, wichste ihn tatsächlich zwei - drei Mal und führte ihn mir dann vorsichtig ein. Ich stöhnte auf vor Lust.

Erst jetzt bemerkte ich unsere drei Zuschauer. Es waren die drei Herrn, die mich schon vorhin an der Theke interessiert betrachtet hatten. Sie hatten sich in Sesseln niedergelassen, ihre Schwänze ausgepackt und wichsten zu unserer Show.

Jacques schob seinen Zauberstab tiefer in mich, so aufgespießt dirigierte er mich zum Bett. Ich kniete mich auch das Bett und Jacques schob mich in die Mitte der Liegefläche, so dass er bequem hinter mir knien konnte.

Kai war auf das Bett gestiegen, hatte mir seinen prächtigen Schwanz in den Mund geschoben und hielt meinen Kopf mit beiden Händen sanft gefasst.

Jacques begann mich nun mit langsamen Bewegungen zu vögeln, dabei zog er seinen Schwanz immer wieder bis zur Eichel heraus um ihn dann mit seiner gesamten Länge erneut in mir zu versenken. Es war ein herrliches Gefühl immer wieder zu spüren wie sein langer Schwanz in mich glitt, meine Hüften drängten ihm dabei entgegen, so dass Kais Schwanz sich bei dieser Bewegung aus meinem Mund zurückzog. Dann stieß Kai wieder tief im meine Mund währen Jacques zurück glitt.

Meine beiden Lover fickten mich auf ihren Schwänzen hin und her. Ein Spitroast im wahrsten Sinne des Wortes. Ihre Schwänz fühlten sich dabei noch praller an als sonst.

Jacques Eier pendelten bei jedem seiner Stöße vor meinen Kitzler und massierten ihn zusätzlich.

Ich hätte zerspringen können vor Lust. Ich stöhnte erstickt und legte meine Zunge an die Unterseite von Kais Schaft um auch ihm die maximale Lust zu bescheren.

Unsere Zuschauer waren aufgestanden und hatten sich um das Bett postiert um eine bessere Sicht zu haben. Einer stand schräg vor mir und wichste sein Prachtstück, die anderen beiden vermutete ich hinter mir. Von Dort konnte man wohl am besten beobachten wie mein nasses Paradies lustvoll gepfählt wurde.

Kai ließ meinen Kopf kurz los und deutete unseren Zuschauern an näher zu kommen, dann fickte er mich wieder in meinen Mund.

Ich spürte wie sich zwei Hände an meine Brüste schoben und diese vorsichtig geknetet wurden.

Ich stöhnte laut auf vor Lust.

Jacques tiefe Stöße, seine Eier an meiner Klitoris, Kais Schwanz in meinem Mund sowie das Kneten meiner Brüste brachten mich innerhalb kürzester Zeit zum Orgasmus. Ich spürte wie mein Körper sich anspannte, ich zitterte und die Wogen der Lust brachen über mir zusammen. Ich stöhnte meine Lust laut heraus, soweit dieses mit vollem Mund möglich war.

Kai und Jacques zogen ihre Schwänze aus mir heraus und ich sackte auf das Bett. Dann tauschten die Beiden ihre Plätze. Kai drehte mich auf den Rücken, fasste meine Beine und hielt sie senkrecht in die Höhe.

Einer unserer Zuschauer schob mir ein Kissen unter den Po.

Kai rammte seinen Schwanz in einem Zug bis zum Anschlag in mich und begann mich schnell und hart zu ficken. Mein Oberkörper bäumte sich leicht auf.

Jacques schob mir von oben seinen langen Schwanz in den Mund und ich begann sofort mit einem lustvollen Zungenspiel.

Oh Gott, Kai traf mit seinen Stößen immer wieder meinen G-Punkt, Sterne tanzten vor meinen Augen.

Zwei unserer Zuschauer hatten sich wieder an meinen Seiten postiert, spielten mit meinen Nippeln und kneteten meine Brüste während sie ihre Schwänze wichsten.

Ich streckte meine Arme aus und griff mir ihre Schwänze. Ich wichste sie, während Kai mich auf einen erneuten Orgasmus zufickte, und dieses Mal würde ich abspritzen.

Die Anzahl unserer Zuschauer hatte sich inzwischen auf fünf erhöht. Alle hatten sich zu uns auf das Bett gesellt und wichsten, wenn sie nicht von mir bedient wurden.

Dann konnte ich nicht mehr, ich spannte mich an hechelte, und stöhnte laut meinen Orgasmus hinaus, während ich fühlte wie ich abspritzte.

Die beiden Schwänze in meinen Händen pulsierten und noch während ich kam spritzten sie ihre heiße Ladung auf meine Titten. Dann spürte ich wie Jacques in meinem Mund kam. Gewaltige Schübe Sperma schossen in meinen Mund. Ich schluckte zweimal, doch immer mehr seiner geilen Sahne spritzte in mich. Ich ließ es einfach an der Seite hinauslaufen.

Kai spreizte meine Beine, ließ diese sinken und fickte mich einfach weiter.

Um mich drehte sich alles, ich wusste nicht ob ich immer noch kam, oder unter Kais tiefen Stößen schon wieder.

Die anderen drei Zuschauer knieten nun neben mir und spritzen ihren geilen Saft auf den Bauch und meinen Venushügel.

Als mein nicht enden wollender Orgasmus nun doch abebbte, spürte und hörte ich, wie auch Kai kam. Seine Eichel pulsierte und sein Sperma ergoss sich tief in mir. Dann zog er sich aus mir zurück.

Ich zog das Kissen unter meinem Po hervor und blieb einfach liegen. Ich war über und über mit Sperma bedeckt. Es tropfte aus mir heraus, ich schmeckte es in meinem Mund, es lief über meine Brüste, meinen Bauch und meinen Venushügel. Es war einfach geil.

Ich merkte wie mein Körper immer wieder leicht zuckte, und mich warme Wellen durchfluteten. Total überreizt blieb ich einen Moment so liegen.

Kai, Jacques und unser fünf Zuschauer saßen um mich herum und betrachteten mich lächelnd.

Eine meiner geilsten Fantasien war gerade real geworden. Was würde noch passieren?

Ich merkte wie das Sperma auf meinem Körper langsam kühler wurde und zu fließen begann.

„Ich weiß, dass ihr den Anblick gerade genießt, aber ich hätte jetzt gerne etwas um mich abzuwischen.", sagte ich.

Unsere Gäste verabschiedeten sich und Kai reichte mir ein paar Tücher damit ich mir zumindest das Gröbste an Sperma vom Körper wischen konnte.

Ich entfernte auch ein Paar Spuren vom Bett und sagte: „Ich brauche jetzt erst einmal eine Dusche, kommt ihr mit?"

Jacques und Kai zogen sich ihre Sachen an und begleiteten mich in den Duschraum. Das warme Wasser fühlte sich herrlich auf der Haut an.

Ich duschte mir das Sperma vom Körper. Kai und Jacques seiften mich ein und rieben sich dabei an mir. Es fühlte sich an als würden tausend Hände über meinen Körper gleiten.

Das war mindestens genauso gut wie postcoitales Kuscheln. Ich seifte ihre immer noch gut durchbluteten Schwänze genüsslich ein und duschte mich dann ab.

Der geile Geruch von Sperma hing mir trotzdem noch in der Nase.

Kai reichte mir ein flauschiges Handtuch, wir trockneten uns ab und zogen uns unsere Sachen an. Dann gingen wir nach draußen an die Poolbar und bestellten eine Runde Softdrinks.

Nachdem der erste Durst gestillt war zündeten sich Jacques und Kai eine Zigarette an. Ich schaute mich um.

Der Pool war leer, die zwei Pärchen welche vorhin noch in ihm waren hatten sich auf ein Longe Bett zurückgezogen und vergnügten sich dort miteinander. Auch bei den beiden Männern ging es inzwischen zur Sache. Der eine der Beiden lag auf dem Rücken und wurde von seinem Partner genussvoll geritten. Der Liegende wichste dabei leidenschaftlich den Schwanz seines Reiters. Die beiden gingen sehr gefühlvoll miteinander um und strahlten die Vertrautheit eines Liebespaars aus.

Kai und Jacques beobachteten lieber die zwei Pärchen bei ihrem Spiel. Nachdem er ausgetrunken hatte fragte Jacques: „Sagt mal, habt ihr überhaupt keinen Hunger? Da wartet noch ein Buffett auf uns."

Ich hätte den beiden Männern gerne noch etwas länger zugesehen, doch plötzlich merkte ich auch ein leichtes Hungergefühl in mir heraufziehen. Auch Kai schien einem kleinen Snack nicht abgeneigt zu sein und so begaben wir uns zum Buffett. Mit reich gefüllten Tellern setzten wir uns an einen Tisch und begannen zu schlemmen. Der gegrillte Fisch war hervorragend und die angebotenen Salate schmeckten himmlisch.

Vielleicht war es auch nur die Welle von Hormonen, auf der ich im Moment noch surfte, aber ich fühlte mich gerade richtig gut. Irgendwann würden wir das wiederholen, und dann sollten mich die Kerle nicht nur anspritzen. Aber das müsste ich erst einmal mit Kai klären.

Nachdem wir unser Essen beendet hatten brachte ich mit Kai zusammen unser Geschirr zu einem Tablett, welches an der Seite des Buffetts abgestellt war.

Bei unserer Rückkehr zu unserem Tisch hatte sich eine zierliche, recht hübsche Frau zu Jacques gesellt, und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Ich schätzte sie auf höchstens Dreißig Jahre, was aber bei kleinen zierlichen Frauen ja recht schwierig einzuschätzen ist. Sie lächelte verschmitzt, als wir uns wieder an den Tisch setzten.

„Das ist Camille sie ist Französin," begann Jacques, „sie hat uns eben beim Sex beobachtet und kam mit einer, naja für so eine Party nicht ganz ungewöhnlichen Bitte zu mir. Sie sagte, sie hätte noch nie einen so nett aussehenden Mann wie mich mit einem so riesigen Schwanz getroffen. Um es kurz zu machen, sie würde gerne mal eine Runde auf meinem Zauberstab drehen."

Bei den letzten Worten grinste er wie ein Honigkuchenpferd. Jetzt musste auch ich grinsen, und Kai konnte sich ein Prusten gerade noch so verkneifen.

Kai sagte: „Naja, die Drinks sind bezahlt und wir haben es nicht eilig, wir werden uns schon beschäftigen während du der jungen Dame ihren Wunsch erfüllst."

„Falls du denn schon wieder kannst.", feixte ich.

„Klar, zum einen haben wir ja ein wenig gedopt, zum anderen sind Kai und ich, im Gegensatz zu dir, erst einmal heute Abend zum Zug gekommen.", zwinkerte mir Jacques zu.

„Na dann wünsche ich euch viel Spaß.", gab ich zurück.

Jacques sagte etwas auf Französisch zu Camille und beide verschwanden im Gang zu den Spielwiesen. Wir schauten den beiden hinterher.

„Irgendwie fühlt sich das jetzt komisch an.", sinnierte ich.

„Du entwickelst doch nicht etwa Gefühle?", antwortete Kai mit einem etwas besorgten Unterton.

„Quatsch,", gab ich zurück, „ich mag ihn als Freund mit Sonderleistungen. Unsere Beziehung ist da was ganz anderes, da brauchst du dir keine Sorgen zu machen.", sagte ich und schaute Kai verliebt an, „Niemand bringt meine Glöckchen so zum Klingen wie du!", ok?

„Du teilst dein Spielzeug nicht gerne, stimmst?", gab Kai jetzt mit einem Lächeln zurück.

„Genau so wenig wie dich!", antwortete ich.

„Wollen wir mal schauen, was die beiden so treiben? Vorausgesetzt natürlich, sie haben die orange Glocke über ihrem Licht.", schlug Kai vor.

Ich überlegte kurz und stand dann auf. Wir schlenderten in den Gang zu den Spielwiesen und blieben direkt am ersten Vorhang stehen.

Hier stand eine orange Glocke über dem Licht und lud zum Zusehen ein. Ein Blick hinter den Vorhang zeigte einen flotten Dreier mit zwei Damen.