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Sommerurlaub in der Finka 06

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Der Mann lag auf dem Rücken auf dem Bett, während eine der beiden Frauen genüsslich seinen Schwanz ritt. Die andere Dame hockte mit gespreizten Beinen über dem Gesicht des Mannes und ließ sich nach alles Regeln der Kunst von ihm mit der Zunge verwöhnen. Beide Frauen spielten sich dabei gegenseitig an den Brüsten. Ihr lustvolles Stöhnen zeigte ihr Lover es offenbar sehr gut beherrschte zwei Frauen gleichzeitig zu befriedigen.

Wir gingen zum nächsten Raum mit einer orangen Glocke und hatten Glück. Hier waren Jacques und Camille miteinander beschäftigt.

Leise schlüpften wir durch den Vorhang und nahmen auf einem Sofa in einer Ecke des Raumes Platz.

Das Vorspiel war bei den beiden offenbar schon gelaufen. Die nackte Camille lag mit weit gespreizten Schenkeln auf der Spielwiese und wichste Jacques enormen Schwanz. Jacques kniete zwischen ihren Schenkeln strich zärtlich über ihren blank rasierten Venushügel und versenkte vorsichtig erst einen, dann zwei Finger in ihrer nassen Muschi.

Da Camille locker zwanzig Zentimeter kleiner war als ich, wirkte Jacques Schwanz wirklich riesig. Ich konnte mir nicht vorstellen wie sein mächtiger Schwanz in diese zarte Person passen sollte.

Jacques zog seine Finger aus Camille, zog sich ein Kondom über und setze seine dicke Eichel an ihre Scharmlippen. Sie manövrierte ihn zwischen ihre Lippen und Jacques drängte vorsichtig in sie. Camille stöhnte dabei lustvoll auf.

Kai hatte seinen Arm um mich gelegt und seine Hand hatte ihren Weg in meinen BH gefunden. Zärtlich strich er über meine Brust und den Nippel.

Ich bemerkte das sein Schwanz von diesem lustvollen Schauspiel zu voller Größe angeschwollen und wieder steinhart war.

Es erregte mich zu sehen, wie Jacques sich daran machte die süße Camille mit seinem Luststab zu pfählen.

Kurzerhand zog ich Kais Short herunter, schlüpfte aus meinem Slip und setzte mich rittlings auf Kais prachtvollen Schwanz.

„Himmel, bist du nass, du geiles Luder.", bemerkte dieser.

Kai, dem ich meinen Rücken zuwandte, öffnete meinen BH und begann mit beiden Händen zärtlich meine Brüste zu kneten.

Jacques hatte während dessen seinen Schwanz zur Hälfte in Camille versenkt und begann sie langsam zu ficken. Camille quietschte vor Lust, während Jacques mit jedem Stoß etwas tiefer in sie eindrang.

Ich stöhnte: „Oh Gott, ja.", Kai traf mal wieder genau die richtige Stelle in mir. Sein Schwanz fühlte sich heute noch härter und größer an als sonst. Ob das an den Pillen lag?

Kai zwirbelte meine steifen Nippel zwischen seinen Finger und ich hätte platzen können vor Lust. Ich erhöhte das Tempo meines geilen Rittes. Schmatzend versenkte sich Kais Zauberstab tief in mir, dabei kostete ich die gesamte Länge meines Schatzes aus. Ich wimmerte, Kais Eier klatschten so herrlich vor meinen Kitzler, ich wollte jetzt gefickt werden, nicht mehr selbst reiten.

Ich stellte mich hin, zog Kai mit mir hinauf und beugte mich nach vorne. „Los, gibs mir!", forderte ich meinen Schatz auf. Dieser fasste mich an den Hüften und rammte mir seinen Schwanz bis zum Anschlag hinein. „Gott, jaaaaa, härter!", feuerte ich ihn an.

Jacques, welcher offenbar bis jetzt ganz bei seiner Camille war, hatte uns bemerkt und schaute in unsere Richtung. Ich spürte seinen Blick.

Er stieß noch einmal tief in Camille, dann zog er sich zurück und Camille ging vor ihm auf alle Viere, damit er sie von hinten nehmen konnte. Jacques hatte sie ebenfalls an den Hüften gefasst und stieß jetzt voller Lust in ihre schmatzende Muschi. Camille bäumte sich auf und stöhnte ihre Lust wild hinaus.

Meine Brüste klatschten bei jedem von Kais harten Stößen aneinander.

Jacques schaute uns zu, während er Camille auf den Gipfel der Lust zutrieb.

Oh Gott, wie genoss ich Jacques lüsterne Blicke und Kais harten Schwanz tief in mir. Schauer liefen mir durch jede Faser meines Körpers. Gleich war es so weit. Ich schrie meinen Orgasmus laut hinaus, während ich abspritzte.

Kai fickte mich weiter und wieder einmal fing die Welt sich um mich herum an zu drehen.

Ich konnte noch sehen, dass Jacques Camille von hinten an den Armen gefasst hielt. Er hatte seinen Schwanz nun ganz in Camille versenkt und fickte sie mit der ganzen Länge seines geilen Gerätes. Camille zuckte wild und stöhnte ihren Orgasmus laut hinaus.

Nun spürte ich wie auch Kais Eichel nochmal anschwoll und sich seine geile Sahne in mir ergoss.

Jacques hatte seinen Schwanz aus Camille herausgezogen, sich des Gummis entledigt, und spritzte ihr sein Sperma mit lautem Stöhnen ins Gesicht und auf die kleinen Brüste. Camille schnappe sich Jacques Schwanz und nahm ihn genüsslich in den Mund, um die letzten Tropfen seines geilen Saftes zu probieren.

Jacques zwinkerte uns zu.

Ich schob Kai zurück zum Sofa und wir ließen uns, so wie wir waren, darauf sinken. Ich wollte Kai noch etwas in mir behalten, spüren wie er langsam in mir schrumpft. Ich spürte Kais Lippen in meinem Nacken und ein Schauer lief mir erneut über den Rücken.

Ich war glücklich.

Als Kai aus mir heraus zu flutschen drohte, reichte er mir ein Tuch und wir trennten unsere innige Vereinigung.

Jacques und Camille waren wieder zu Atem gekommen, wischten die Spermaspuren auf und zogen sich an.

Nachdem auch wir uns wieder angezogen hatten, verließen wir gemeinsam das Spielzimmer. Camille verabschiedete sich von uns und verschwand in den Poll Bereich.

Ich schaute meine beiden Begleiter an: „Wollt ihr noch etwas trinken, oder können wir gehen? Ich für meinen Teil bin durch für heute."

Kai schaute auf seine Uhr und pfiff leise. „Was glaubt ihr wie spät es ist? Wir haben schon fast Eins!", sagte er verdutzt.

„Ok, dann mal los.", sagte Jacques und wir zogen uns unser Straßenklamotten an.

„Und? Hat es euch bei uns gefallen?", fragte Marci, als wir an der Anmeldung zahlten.

„Wir sind alle auf unsere Kosten gekommen.", antwortete Kai.

„Das freut mich. Kommt doch zu unserer nächsten Party.", lud Marci uns ein. „Leider sind wir dann nicht mehr auf der Insel. Ansonsten gerne.", antwortete ich.

Wir verließen das Anwesen und fuhren zurück zu unsere Finka. Im Auto merkte ich, dass mein Döschen heute ganz schön strapaziert worden war. Ein kühler Waschlappen wäre jetzt eine tolle Sache gewesen.

Auf der Rückfahrt saßen Kai und ich auf unseren Plätzen und schauten in die Nacht. Kai lächelte vor sich hin. Wir hatten so viele neue Eindrücke gewonnen und mussten diese erst einmal sortieren.

Jacques steuerte souverän den Wagen Richtung Heimat.

In der Finka angekommen sprangen Kai und Jacques noch kurz in den Pool. Für mich folgte das kurze Abendprogramm: Katzenwäsche, Zähneputzen, Pipi und dann ab ins Bett. Als ich aus dem Bad kam, lag Kai schon im Bett.

„Wie hast du das denn so schnell geschafft?", fragte ich. „Ich habe meine Abendtoilette unter der Außendusche erledigt.", gab dieser zurück.

Ich war völlig geschafft, legte mich in Kais Arm und war innerhalb kürzester Zeit eingeschlafen.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Sehr gute Story und wirklich flüssig und ansprechend geschrieben! Auch für eine Frau richtig geil geschrieben.

Sehr gerne mehr davon.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Super, hat mir sehr gut gefallen!

ottobolleottobollevor mehr als 2 Jahren

Du schreibst wie ein Profi, Wirklich klasse. Ich hoffe, das du noch mehr solcher Geschichten folgen lässt.

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