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Sonderangebot 03

Geschichte Info
Überraschende Entwicklungen der Liebesbeziehung.
4.5k Wörter
4.63
7.8k
2

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 05/23/2023
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Vorwort: Ich wünsche mir und allen Lesern, dass auch der dritte Teil der Geschichte fasziniert und zu ähnlich schönen Kommentaren führt wie die vorherigen Teile. Und natürlich gilt wieder: Kurzen Kommentar, wenn ihr beim nächsten Wochenende der Protagonisten/innen dabei sein möchtet.

Viel Spaß beim Lesen

DemandAndEmotion

P.S. Vielleicht bekomme ich ja auch Antwort auf meine Idee am Ende dieses Teils...

(Sonder)Angebot Teil 3

Während ich noch zu meinen beiden Schönheiten herüberschaue, steht Julia auf und kommt zu mir rüber. Sie setzt sich zu meinen Füßen, schlägt die Beine unter und lehnt den Kopf gegen mein Knie. Tief schaut sie mir in die Augen.

„Einen Cent für deine Gedanken, wundervoller Mann" sagt sie voller Liebe.

Da ist sie wieder, MEINE Julia. Diese warmen und liebevollen Worte dringen in mein Herz und von dort strömt die Wärme durch meinen ganzen Körper. Ich lächle.

„Ich habe etwas gesucht und im nächsten Moment festgestellt, dass „es" oder besser SIE gar nicht da draußen oder auf der anderen Couch ist, sondern zu meinen Füßen sitzt und mich voller Liebe ansieht" sage ich und sehe, wie ihre Augen voller Glück strahlen.

Dann erinnere ich mich plötzlich an die vergangenen Minuten, Stunden, die sie nur zugesehen hat. Sie muss fürchterlich erregt sein.

„Komm hoch zu mir" fordere ich sie auf und sie erhebt sich, ratlos was genau ich erwarte.

Als sie erwartungsvoll direkt vor mir stehen bleibt, greife ich unter ihr hübsches Kleid und ziehe ihr den Slip aus. Ihre Augen strahlen vor Erwartung, sie beugt sich vor, greift an meinen Gürtel und beginnt, ihn zu öffnen.

Trotz der Erregung, die sich schon auf ihren Wangen zeigt, handelt sie langsam, sanft. Sie öffnet den Reißverschluss und zieht, ohne den Blick abzuwenden, Hose und Shorts herunter. Mein Schwanz, der sofort wieder zu neuem Leben erwacht, reckt sich ihr entgegen. Kurz gleitet ihr Blick zu meiner Mitte, dann schaut sie wieder auf.

„Weißt du eigentlich, was für ein besonders hübsches Teil du da in deiner Hose versteckst?" haucht sie und ihre Hand legt sich um ihn.

„Und ich weiß auch genau, was er Lustvolles bei dir verursachen kann" flirte ich mit ihr und sehe, wie sie tief atmet.

„Das ist genau das, was ich jetzt dringend brauche" beugt sie sich vor und haucht in mein Ohr.

Der in Wellen gearbeitete Kragen ihres Kleids fällt nach vorn und beschert mir einen großartigen Blick auf ihre wundervollen Brüste, die von keinem BH verhüllt werden.

„Er gehört dir, sobald du dein Kleid ausgezogen hast" verzögere ich ihre Wunscherfüllung.

Julia richtet sich auf und zieht in einer fließenden Bewegung den weichen Stoff über ihren Kopf. Sie schüttelt ihre Haare und lässt die Locken auf ihren Rücken fallen.

Genau diesen Augenblick, diese Bewegung wünsche ich mir auf einem Film, in Endlosschleife. Die anmutige Bewegung ihres Kopfs, ihre fliegenden Locken und ihre Brüste, die sich ganz leicht mitbewegen, könnte ich mir viele Minuten ansehen und das Kribbeln in meinem Unterbauch ins Unermessliche steigern.

Was dann geschieht ist pure Magie. Julia öffnet ihre Schenkel und setzt die Knie rechts und links neben meine Beine. Ohne einen zusätzlichen Knopf zu öffnen, zieht sie auch mir das Hemd über den Kopf. Die Hitze zwischen ihren Schenkeln strahlt auf die Speerspitze, die sie sich ganz sicher gleich einverleiben wird. Aber da habe ich mich getäuscht.

Sie lehnt sich weiter vor und verteilt zärtliche Küsse auf meinem Gesicht, den Schläfen und meinen Hals. Dann richtet sie sich auf und zieht meinen Kopf zu ihren weichen Brüsten, deren Spitzen hart und geschwollen meine Wangen berühren und nach Aufmerksamkeit lechzen. Ich drehe meinen Kopf leicht zur Seite und küsse zunächst den einen, dann den anderen reizempfindlichen Knopf.

„hmmmmm" seufzt sie und ihre feucht heißen Schamlippen streichen vor und zurück über meine Schwanzspitze, dass mir Hören und Sehen vergeht.

Als ich mein Becken anhebe, um in sie einzudringen weicht sie aus und flüstert:

„Noch nicht. Ich möchte unsere Liebe in jeder Zelle meines Körpers und so lange wie möglich fühlen, Liebster."

Hat sie mich gerade „Liebster" genannt? Wie herrlich es aus ihrem Mund klingt. Ich beiße zärtlich in ihren Nippel und ihr Becken zuckt so stark, dass meine Spitze doch zwischen ihre Lippen dringt.

„Schuft" sagt sie leise und revanchiert sich mit einem Biss in mein Ohrläppchen. „Du weißt genau, was passiert, wenn du meine Nippel verwöhnst... mmmmmhhhhh" stöhnt sie das Ende heraus, als meine Zunge über den kleinen Knopf leckt und drückt ihre Brust stärker gegen meine Lippen.

Ich weiß, dass sie inzwischen fast vor Lust vergeht, denn ihre Nässe tropft auf meinen Harten und schleimt ihn ordentlich ein. Während ich mit einer Hand vom Nacken bis zu ihrem Hintern über ihren Rücken streiche, ergreife ich mit der zweiten Hand ihre andere Brust. Die Kombination dieser drei Reize ziehen eine Gänsehaut über ihren ganzen Körper, lassen sie fortwährend stöhnen und ich weiß, dass sie unaufhörlich dem Gipfel der Erregung zueilt.

Ihr Zittern wird mit jeder Sekunde stärker und plötzlich zieht sie sich zurück.

„Bitte... noch... nicht..." stöhnt sie und fügt zwei Worte hinzu: „süße... Buße..."

Ich reiße die Augen auf. Sie bestraft sich gerade selbst für den Schabernack, den sie mir gespielt hat! Und sie tut es gründlich.

Ihr Gesicht ist verzerrt vor Lust und dem Kampf gegen den unmittelbar bevorstehenden Höhepunkt. Sie nimmt meine Hand von ihrer Brust und lehnt ihren Oberkörper leicht zurück, um meinen Lippen zu entgehen. Ich gebe ihr diesen Augenblick der Entspannung und wir schauen uns unbeweglich nur tief in die Augen.

Sie ist so wunderschön in diesem Zustand höchster Erregung. Ihr Mund ist geöffnet und sie atmet schwer, ihr Körper ist von einer Schweißschicht überzogen und der Duft ihrer, unserer Erregung hüllt uns ein.

Ich lege eine Hand in ihren Nacken, ziehe ihr Gesicht zu mir und küsse sie zunächst zärtlich, dann mit wachsender Leidenschaft. Ich weiß, dass ich sie damit nur noch mehr mit ihrer eigenen Geilheit foltern kann. Die Zeit verfliegt und schließlich reißt sie den Kopf in den Nacken und gibt auf.

„Ich... kann... nicht... mehr" begleitet sie jedes harte Absenken ihres Unterleibs und damit das tiefe Eindringen meines Schwanzes in ihre enge, vor Nässe überlaufende Möse mit einem Schrei. Sie reitet mich, als seien Dämonen hinter ihr her, ihre eigenen Dämonen purer Lust.

„Ich... bin... bei... dir..." rufe, nein schreie ich ihr entgegen und stoße ihren Bewegungen entgegen, greife an beide sich mir präsentierenden weichen Orangen und drücke mit zwei Fingern die kleinen Stiele zusammen.

Ich kann nicht sagen, ob es Schmerz ist, den ich ihr dabei zufüge, denn Denken ist mir nicht mehr möglich. In jedem Fall stößt Julia einen markerschütternden langen Schrei aus und kommt mit einer Urgewalt, die ich noch nie mit ihr erlebt habe. Ihre Finger krallen sich in meine Schultern, ihr Kanal verengt sich so stark, dass ich einen Augenblick Angst um meinen Schwanz bekomme, der sich im nächsten Augenblick in sie ergießt. Ich sehe Farben vor meinen Augen flimmern und lass mich, als kein Tropfen mehr in mir vorhanden ist, einfach zurücksinken.

In meinen Armen halte ich ein immer noch zuckendes Bündel Frau, die meinen Freudenspender gerade mit Unmengen Flüssigkeit überschwemmt hat. Aber auch an meiner Schulter wird es feucht.

„Ich liebe dich. Ich liebe dich unendlich" schluchzt eine bebende Julia und ihre Tränen fließen über ihr Gesicht auf meine Haut. Ich kann nichts anderes tun, als meine Arme noch fester um sie zu schließen und ihr zu bestätigen:

„Und ich liebe DICH, meine unglaubliche Julia."

Ich habe kein Gefühl mehr, wie lange wir uns nur in den Armen halten und unsere Umgebung vergessen haben als ich auch von der Couch ein deutliches Schniefen höre. Ich schaue zu Yvette und sehe, dass auch ihr Tränen übers Gesicht laufen.

„Werde ich auch jemals so geliebt werden?" schnieft sie, als sie sieht, dass ich sie anschaue.

„Komm zu uns" fordere ich sie auf. Sie hüpft blitzschnell auf die Sessellehne und schlingt die Arme um Julia und mich.

„Keine Sorge, auch du wirst irgendwann der großen Liebe über den Weg laufen" versuche ich, sie zu trösten.

„Sollte ich vielleicht auch Küsse in der U-Bahn verkaufen?" scherzt sie kurze Zeit später und wir lachen alle drei, bevor wir uns fest in den Armen halten.

Einige Minuten vergehen als Yvette unruhig beginnt, hin und her zu rutschen. Schließlich steht sie auf.

„Ich muss es einfach versuchen" macht sie ein deutliches Statement.

„Was musst du versuchen? In der U-Bahn Küsse zu verkaufen?" fragt Julia ungläubig.

„Vielleicht..." sagt sie vage und zwinkert uns zu. „Kommt ihr mit? Sonst traue ich mich vielleicht doch nicht" bitte sie.

Julia und ich sehen uns an, lächeln und nicken. Julia schaut zu Yvette und flüstert mir dann zu:

„In dem heißen Kleid könnte sie Millionen machen..." und fügt nach einem Atemzug dann leise lachend hinzu: „...und vielleicht sind sogar ein paar Küsse dabei."

Yvette ist schon in Richtung Tür unterwegs, weswegen sie auch Julias lachenden Kommentar nicht gehört hat.

Als wir das Haus verlassen, hängen sich beide Frauen je in einen meiner Arme und wir schlendern los. Auf dem Bahnsteig ist Sonntagabend viel los. Aber die meisten Menschen sind in Gruppen unterwegs, um Disco-, Kino- oder sonstige Besuche zu machen. Yvette löst sich und schlendert die Plattform entlang. Sie sieht zum Anbeißen aus.

Sehr bald geht sie auf einen gutaussehenden jungen Mann zu und flüstert ihm etwas ins Ohr. Da wir zu weit entfernt sind, verstehen wir nicht, was sie flüstert, aber nach einem kurzen überraschten Blick des Mannes legt er eine Hand in Yvettes Nacken, zieht sie zu sich und küsst sie leidenschaftlich. Dabei gleitet seine Hand über ihren Rücken und bleibt auf ihrer Pobacke liegen.

Julia und ich schauen uns fragend an und die beiden Küssenden lösen sich voneinander. Nach einem kurzen Satz von Yvette kommt sie wieder auf uns zu.

„Was war DAS denn?" fragt Julia ihre Freundin entgeistert. Yvette grinst von einem Ohr bis zum anderen.

„Ich habe ihm gesagt, ich wäre auf der Suche nach Mr. Right und würde gern, wenn er einverstanden ist, mit einem Kuss prüfen, ob er in meine Liste aufgenommen werden könnte..."

Julia lacht.

„Das hast du nicht wirklich gesagt, oder? Und er hat sich darauf eingelassen?"

„Wie du deutlich sehen konntest, hat er" frotzelt Yvette mit einem Grinsen.

„Und?" hakt Julia nach. „Kam er auf deine Liste?"

„Nöööö" wird Yvette ernster. „Ich musste ihm leider sagen, dass seine freche Hand auf meinem Hintern seine Chancen kaputt gemacht hat, denn..."

„Denn?!" werde ich jetzt neugierig.

Yvette errötet tatsächlich als sie zugibt:

„...denn ich würde schon jemanden auf der Liste haben..." sie schluckt „...der die Dinge viel sanfter, langsamer und somit erotischer angehen lasse."

Ihr tiefer, sehnsüchtiger Blick in meine Augen verrät sie. Auch Julia hat ihn wahrgenommen und reagiert als Erste.

„Du sprichst von Michael?" faucht sie wie eine Wildkatze, kann aber ein Lachen nur mühsam unterdrücken.

Yvette schlägt die Augen nieder und nickt.

Sofort schlingt Julia ihre Arme um sie und fordert mich mit einer Bewegung ihres Kopfes auf, es ihr gleich zu tun.

Während wir uns in den Armen halten, sagt Julia:

„Erstens sprichst du von MEINER Liebe. Zweitens gehören grundsätzlich zwei dazu -- hier sogar drei, Schätzchen." Sie versucht, das Schätzchen drohend klingen zu lassen, fügt dann aber hinzu: „Drittens erfordert das somit ein längeres Gespräch, auch mit deinem „Favoriten", denn nur er kann dir DARAUF eine Antwort geben."

Dann beißt sie ihrer Freundin in den Hals und gibt mir mit einem Zwinkern in den Augen einen Kuss auf den Mund.

Zum zweiten Mal an diesem Tag zieht es mir fast den Boden unter den Füßen weg. Julia ist bereit, mich nicht nur im Bett zu teilen?! Verdammt! Grundsätzlich ist der Gedanke, zwei äußert reizvolle Frauen im Bett zu haben -- aber eben auch nur dort -- unglaublich reizvoll, aber...

...wie soll sich der Rest dieser „Ménage-à-trois" darstellen?

Fragend schaue ich Julia an, die damit reagiert, dass sie vorschlägt nach Hause zu gehen.

„Oder möchtest du doch noch einen Versuch wagen?" fragt sie Yvette provokativ.

Da es keinen Versuch mehr geben wird, schlendern wir Arm in Arm meiner Wohnung entgegen. In meinem Kopf schwirren Gedanken zwischen unglaublichem Sex, Eifersuchtsszenen, Tränen und tollen Orgasmen hin und her. Die leichten Berührungen schwingender weiblicher Hüften an den Seiten meines Körpers sind nicht hilfreich, um auch nur einen klaren Gedanken dabei herauszufiltern. Also gebe ich auf und genieße es einfach, zwei wunderschöne Frauen an meiner Seite zu haben.

Wir sitzen gerade im Wohnzimmer, als mich Yvette überfällt.

„Michael, es tut mir leid, dass es schon wieder aussieht, als würden wir dich vor vollendete Tatsachen stellen. Das ist es nicht. Julia hat zwar geahnt, dass ich dich sehr lieb habe, aber ich habe es bisher immer abgestritten..."

Sie macht eine kurze Pause und trinkt von ihrem Eistee. Ihre Augen haben einen Schleier als sie fortfährt.

„Ich verspreche euch BEIDEN, dass ich mich niemals zwischen euch drängen werde. Eure Liebe ist einzigartig. Ich habe etwas Ähnliches auch in meinem Bekanntenkreis oder der Familie nie gesehen oder erlebt. Aber ich ertrug es nicht mehr, mein Geheimnis zu bewahren..."

Eine Träne läuft über ihre Wange und ich streiche sie mit einem Finger weg.

„Yvette ich mag dich sehr und dass es ein Erlebnis ist, mit dir Sex zu haben, brauche ich dir nicht zu sagen. Aber das, was ich für dich empfinde, ist nicht zu vergleichen mit meiner Liebe zu Julia. Daher gilt, was immer wir drei entscheiden werden, wie es mit uns weitergehen soll, DAS muss dir klar sein."

Die hübsche Blondine küsst mich auf die Wange und schmiegt sich an mich.

„Jede Minute, nur in deiner, in eurer Nähe, gibt mir mehr Liebe als mir jemals jemand hat zukommen lassen" gesteht sie.

Julia spricht mich an.

„Michael, stört es dich, jetzt von Yvettes Geheimnis zu wissen?"

„Nein, warum sollte es mich stören? Geliebt zu werden ist wunderschön. Es darf nur keine übertriebenen Erwartungen geben. Dann wird es nämlich kompliziert. Und darauf habe ich keine Lust. Aber wie denkst du darüber?"

Sie denkt einen Augenblick nach.

„Dieses verrückte Weib hat einen festen Platz in meinem Herzen." Sie lacht dabei. „Nach Allem, was wir gemeinsam durchgestanden haben, kann es gar nicht anders sein. Und wenn es wahr ist, dass sie allein durch unsere Nähe genügend Liebe und Aufmerksamkeit bekommt, denke ich, mit einer engen Verbindung zwischen uns DREIEN kein Problem zu haben. Und..."

Sie atmet tief ein und schaut mich schmunzelnd an.

„...wie ich dich kennengelernt habe, wirst du auch keine Schwierigkeiten haben, uns BEIDEN zu geben, was immer wir brauchen."

Die Grundlagen sind geklärt und ich müsste verrückt sein, würde ich dieses reizvolle Angebot nicht zumindest ausprobieren wollen.

„Gut, probieren wir es aus" entscheide ich und sehe zwei strahlende Gesichter, deren Lächeln erstirbt, als ich rückblickend fortfahre:

„Nach eurem Geständnis zu dem Streich, den ihr mir gespielt habt, gehört ihr mir, was immer ich verlange? Gilt das immer noch?"

Beide Frauen schauen sich an und nicken zögerlich. Ich wende mich zunächst Yvette zu.

„Yvette, geh hinüber zu Julia und zieh ihr so reizvoll und zärtlich wie möglich das Kleid aus" weise ich sie an. Sie steht auf und stellt sich hinter Julia.

Ihre Arme schlängeln sich unter Julias hindurch nach vorn und während sie sanfte Küsse in deren Nacken verteilt, massiert sie die angenehm großen Brüste. Erst als Julia zum ersten Mal vernehmlich die Luft ausstößt, greift sie an den Saum des Kleids und schiebt es Zentimeter für Zentimeter ihre Beine hinauf. Da sie dabei gleichzeitig über deren Schenkelinnenseiten streicht stellt Julia die Füße leicht auseinander, öffnet sich für die erwartete Berührung ihres Paradieses.

„Stell die Füße wieder nebeneinander" mache ich ihren Plan zunichte und sie zieht einen Schmollmund, folgt dann aber. Yvette nickt zufrieden und fährt mit ihrer Aufgabe fort.

Julias Spalt, verziert mit einem schmalen, dunklen Landestreifen auf ihrem Venushügel wird sichtbar, da sie auf ihren Tanga lange verzichtet hat, und die kleine Hexe hinter ihr neckt sie. Sie sorgt dafür, dass ihre Fingerspitzen unmittelbar am oberen Ende dieses Spalts Druck ausüben, und zieht Hände und Kleiderstoff zu den Außenseiten. Julias Kitzler wird dadurch gereizt, ein wenig aus seinem Versteck befreit und sie zieht hörbar den Atem ein, als die kühlere Luft über ihn streicht.

Ich hätte keine Bessere für das Entkleidungsmanöver wählen können als Yvette. Sie kennt Julias Reizpunkte genauso gut wie ihre eigenen und spielt das Wissen gekonnt aus. Und sie weiß genau, dass sie auch mich damit heiß macht, denn als ich sie ansehe, sprühen Funken aus ihren Augen.

Julias Hüften und damit auch ihr Po sind inzwischen textilfrei und deshalb spürt sie Yvettes schwingende Beckenbewegung ohne jedes Hindernis oder Schutz an ihrer Haut. Als sie sich nach vorn bewegen will, zwickt ihr Yvette in die Haut an ihrem Bauch.

„Au" protestiert Julia und schiebt automatisch ihren Po gegen den Körper hinter ihr.

Der Stoff gleitet weiter nach oben und legt Julias Brüste frei. Jetzt hält sich Yvette jedoch nicht lange damit auf. Kurz kneift sie zärtlich die beiden Nippel zusammen und lässt damit Julia nochmals aufstöhnen, dann zieht sie den Stoff nach oben völlig von deren Körper. Natürlich hilft ihr Julia, indem sie die Arme hebt.

„Gut gemacht Yvette" lobe ich sie und sie lächelt zufrieden. „Julia, ich denke die Reihe ist an dir, das Gleiche mit Yvette zu tun" weise ich Julia an.

Da deren Kleid erheblich enger ist, muss Julia zunächst den langen Reißverschluss an der Seite öffnen. Frech nutzt sie die entstehende Öffnung und gleitet mit einer Hand hinein, die sich sofort nach Norden bewegt und kurz darauf Yvette zu einem „Hmmmmm" veranlasst, als ihre Brust erregend geknetet wird.

„Vergiss bei deinem Vergnügen nicht deine Aufgabe" erinnere ich Julia lachend.

Sie zieht die Hand heraus, zeigt mir einen Schmollmund und greift dann ebenfalls an den Saum, den sie zunächst schneller hochzieht, jedoch dabei ebenso schnell mit ihren Fingern, die sich weit zwischen Yvettes Schenkel geschoben haben, zwischen deren Schamlippen gleitet.

„oooaaaah" stöhnt die so Überraschte auf und klappt mit dem Oberkörper etwas nach vorn.

„Aufrichten" ist es Julias strenge Anweisung, die meiner zuvorkommt.

Yvette gehorcht und Julia schiebt das Kleid über die Hüften der Freundin.

Schon bei Yvettes Spagat Übung hatte ich festgestellt, dass ihr Juwel vollkommen glattrasiert ist. Jetzt schimmern ihre Schamlippen feucht und Yvettes Atem geht, nach der wundervollen Aktion mit und durch ihre Freundin, herrlich schnell.

Kurze Zeit später ist jeder Stoff auch von Yvettes Körper entfernt und zwei Augenpaare schauen mich fragend an. Ich stehe auf und stelle sie eng nebeneinander hin. Bereitwillig öffnen beide ihre Schenkel, als ich sie mit meinen Händen sanft streichle und leicht nach außen drücke. Ich gehe vor Julia auf die Knie und während ich sie mit der linken Hand auf ihrem Hintern mir entgegendrücke und schließlich meinen Mund auf ihr bereitwillig weiter geöffnetes Paradies drücke, streicht die rechte Hand Yvettes Bein hinauf und zwei Finger massieren kurz darauf Schamlippen und Kitzler.

Da ich beide Aktionen gleichzeitig ausführe stöhnen beide Frauen gleichzeitig auf und ihre Hände verschränken sich ineinander. Minutenlang verwöhne ich sie unverändert. Dann rutsche ich auf meinen Knien zu Yvette und das Spiel beginnt mit vertauschten Rollen erneut.

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