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Auch wenn mein Schwanz inzwischen wild pocht, werde ich meinen Plan nicht verändern, schwöre ich mir selbst insgeheim. Es dauert nicht sehr lange, bis sowohl Yvette als auch Julia keuchen wie nach einem 10km-Lauf. Ihre Hände sind so fest zusammengepresst, dass deren Knöchel weiß schimmern. Noch eine Minute und beide Frauen zeigen deutliche Anzeichen eines nahen Höhepunkts.

Ich ziehe sowohl mein Gesicht als auch meine Hand zurück und ernte frustrierte Blicke.

„Vollendet gegenseitig, was ich begonnen habe. Aber ihr werdet nur eure Hände benutzen und die Positionen nicht verändern. Ich möchte genau sehen, wie es euch kommt..." weise ich die beiden an.

Ihre Hände lösen sich und jeweils zwei schlanke Finger -- da scheinen sie sich einig zu sein -- mit wunderschön lackierten Nägeln, krallen sich förmlich in die Falten der Partnerinnen und beginnen zu massieren und soweit es ihnen möglich ist, die andere zu ficken. Beide haben Ihre Position nur wenig geändert, indem sie leicht in die Knie gegangen sind, um besser und tiefer in die Nässe und Enge der geliebten Freundin eindringen zu können.

Ihr gleichzeitiges Stöhnen ist köstliche Musik für meine Ohren und in kürzester Zeit rauschen -- von Schreien begleitete - Orgasmuswellen durch zwei zuckende und sich in Lust windende Frauenkörper, die schöner nicht sein könnten. Ihre Bauchmuskeln zucken, zwischen ihren Schamlippen und an den stoßenden Fingern vorbei strömen wundervolle Mengen Lustsaft auf vibrierende Schenkel. Ein Anblick zum Niederknien, wäre ich nicht bereits auf meinen Knien.

Ihre eigenen Orgasmen sind noch nicht völlig abgeklungen, als Yvette zu mir herunterschaut und sieht, wie ich mir verzweifelt Hose und Shorts herunterreiße, um auch mir Erlösung zu verschaffen.

„Michael, nein" sagte sie energisch und auch Julia schaut zu mir herunter.

Hände wechseln von der noch zuckenden Möse der Freundin zur eigenen, während sie sich unisono mit gespreizten Schenkeln hinhocken, sich selbst weiter erregen um jede Sekunde ihres Orgasmus auszukosten, und ihre freien Hände ergreifen meinen Schwanz und meine Eier.

Zuckende, wunderschöne Mösen vor meinen Augen, eine Hand, die meinen Schwanz wichst und eine zweite, die geil mit meinen Kugeln spielt lassen mich in Sekunden aufschreiend auch meinen Saft verspritzen.

Schließlich ist dieser Wahnsinnsrausch vorbei und wir lassen uns einfach rücklinks auf den Boden fallen und strecken uns schwer atmend, aus. Kurz darauf halte ich je einen schweißnassen Körper im linken und im rechten Arm und es regnet Küsse auf meine Brust.

„Wahnsinn" stöhnt Yvette.

„Einfach unglaublich" kommentiert Julia lustvoll.

„Ihr beide seid einfach Sexgöttinnen" ist das Einzige, was mir dazu einfällt.

Nachdem wir zu dritt 😊 unter der Dusche waren, kuscheln wir uns in meinem Bett noch kurz aneinander, bevor wir uns mit innigen Umarmungen schließlich verabschieden. Julia muss am nächsten Tag zur Uni, denn sie hat ihr Studium wieder aufgenommen, Yvette hat ebenfalls Verpflichtungen und auch ich muss mich wieder meiner logischen Arbeit ☹ als IT-Spezialist widmen.

Das nächste Wochenende ist allerdings für uns alle fest verplant...

So lange muss ich aber nicht auf einen Kontakt zu meinen Gefährtinnen warten. Ich bin kaum im Büro, als mein Handy die erste Nachricht ankündigt. Sie ist von Julia

„Guten Morgen Liebster,

ich bekomme von meiner Vorlesung heute nicht viel mit, denn ich versinke dauernd in Tagträumen. 🤭 Das Wochenende mit all den tollen Gesprächen, deiner wundervollen Entscheidung zu uns dreien und dann auch noch verdammt heißer Sex 😜 haben die Angstgeister, die in meinem Kopf herumgeisterten, scheinbar in die Wüste geschickt.

Entweder ist „Männer denken mit dem Schwanz" eine glatte Lüge, oder du bist kein Mann. Aber verdammt, das zweite stimmt ganz sicher nicht... 🤭 Okay, es ist beschlossene Sache: DU BIST EIN WUNDER, ein Mann der zuhören kann, fühlen kann und genau weiß, wie man eine Frau behandelt und verwöhnt.

Einen schönen Wochenstart

Deine dich liebende...

...und sehnsüchtige

Julia 😘😘😘

Kaum habe ich die Nachricht gelesen und strahle vor mich hin, als die nächste Nachricht eintrifft. Diesmal ist sie von Yvette.

„Guten Morgen lieber Michael,

kannst du dir vorstellen, dass ich den mächtigsten Muskelkater in meinen Oberschenkeln seit Jahren habe? 😜 Dein Training -- und ich kann mich nicht entscheiden ob im Handstand oder auf dem Sessel -- zeigt starke Wirkung. Sollte man die Übungen nicht bald wiederholen... Trainer?

Oh Gott, wie schön kann Muskelkater sein. ❤️

Ich umarme dich und warte sehnsüchtig auf das Wochenende. Sch...Montag ☹

In Liebe

Yvette 😘 Ups, der ging doch glatt auf die hübsche Haube deines... 🤭

Ich kann mein Grinsen nicht mehr unter Kontrolle bringen und mein Kollege, der gerade in mein Büro gekommen ist, grinst mich ebenfalls an.

„Na du scheinst ja ein irres Wochenende hinter dir zu haben. Eine Danksagung folgt der anderen... Oder etwa Beschwerden?" frotzelt er.

„Keine Sorge, keine Danksagungen -- wie bei dir -- sondern Bittbriefe" kontere ich und wir lachen beide.

In diesem Moment geht eine neue Nachricht ein und er riskiert einen dreisten Blick auf meinen Bildschirm. Da ich sehe, dass es ein Foto ist und ich mir sicher bin, dass er DAS garantiert nicht sehen sollte, schalte ich den Bildschirm dunkel und lege mein Handy zur Seite. Nachdem er endlich gegangen ist, öffne ich das Bild und ziehe geräuschvoll die Luft ein.

Yvette, es sind ganz sicher ihre Beine, denn ein Gesicht ist nicht zu erkennen. Sie liegt scheinbar auf einem Schreibtisch mit weit hoch gezogenem Rock und zum Spagat gespreizten Beinen. Aus ihrer Perspektive aufgenommen erkenne ich ihre Beine, die in reizvollen halterlosen Strümpfen stecken,

und einen kleinen Spitzenslip in dem... eine Hand steckt. Was sie gerade tut, ist für keinen Betrachter fraglich.

„Luder" sage ich leise und schreibe es auch genau so in meine Antwort. Ein zwinkernder Smiley ist ihre prompte Reaktion.

Der Rest des Tages ist von Meetings und Programmierarbeit gefüllt und die Zeit verfliegt sehr schnell. Als ich zuhause meinen privaten Laptop öffne habe ich eine Mail mit Videoanhang.

Betreff: Dachte mir du würdest auch gern an der Ziellinie dabei sein

Es ist ein ganz kurzes Video als Fortsetzung des Fotos, das mir Yvette am Morgen geschickt hatte. Die Hand wirbelt in ihrem Slip und sie stöhnt gerade laut ihren Höhepunkt ins Mikrofon.

Auch wenn der Film nur knapp 30 Sekunden andauert, hat er völlig ausgereicht, eine deutliche Beule in meiner Hose zu verursachen. Ich antworte nicht auf die Mail, sondern im Messenger:

„Ich hoffe du hast den Orgasmus richtig genossen, denn ab sofort hast du Verbot, dich außer zum Waschen, an irgendeiner erogenen Zone zu berühren. Das gilt bis auf Widerruf. Hast du verstanden?"

Erst nach einer gefühlten Ewigkeit kommt ihre Antwort:

„Du meinst das Ernst, oder? Weißt du eigentlich, wie oft ich das brauche?! Aber ja, ich werde gehorchen, du Sadist."

„Darüber -- wie oft -- wirst du am Wochenende ausführlich berichten 😉 und jetzt sei ein braves Mädchen."

Später am Abend telefoniere ich noch mit Julia, ohne den Flirt mit Yvette zu erwähnen. Wir beide sind glücklich, wenigstens die Stimme des jeweils anderen zu hören und so dauert unser Liebesgeflüster mehr als eine Stunde. Nachdem ich anschließend noch durch das unbefriedigende TV-Programm gezappt habe, gehe ich relativ früh ins Bett.

Die nächsten Tage vergehen ohne große Überraschungen und erst am späten Donnerstagabend erreicht mich eine Nachricht von Yvette, die mich ärgert. In einer Sounddatei, ohne ein kommentierendes Wort, höre ich überdeutlich, wie sie einen intensiven Höhepunkt herausstöhnt.

„Das wirst du bereuen, geile kleine Schlampe" texte ich ihr und ihre überraschende Antwort kommt nur kurze Zeit später.

„Ich habe nichts Verbotenes getan! 😜" schreibt sie und schickt ein Foto von JULIA, die in die Kamera schaut, während sich ihr Kopf zwischen Yvettes Schenkeln befindet.

Zum Glück kann sie mein lautes Lachen über diese raffinierte „Lösung" nicht hören, also kann ich den Verärgerten spielen.

„Du glaubst aber nicht, dass ich dir das durchgehen lasse, oder? Deine Strafe wirst du seeeehhhr lange nicht vergessen, versprochen"

Danach texte ich an Julia:

„Yvette hat Berührungs- und natürlich Orgasmusverbot! Du wurdest ausgetrickst. Sofort abbrechen."

Die beiden folgenden Antwortnachrichten enthalten nur Smileys:

Yvette: 🤔😓

Julia: 👍😒

Ich bin mir sicher, das nächste Wochenende wird nicht weniger heiß als das vergangene...

Frage, unabhängig von Fortsetzung(en) dieser Geschichte:

In längst vergangenen Zeiten gab es wundervolle Briefkorrespondenz zwischen Napoleon und Josephine oder Goethe und Charlotte Stein.

Gibt es unter den begeisterten Leserinnen eine Frau, die -- Fantasie und rein virtuell! -- liebevoll erotische Korrespondenz mit mir austauschen möchte, die dann, natürlich diskret und -- wenn gewünscht - ohne ihre Namensnennung, als eine neue Geschichte von mir auf literotica veröffentlicht werden darf? Wenn ja würde ich mich über eine Nachricht via PN sehr freuen. Alle weiteren Details und ggfs. Bedingungen dann über direkte Mailkorrespondenz. Schon jetzt sage ich Danke und bin sehr gespannt...

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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Toll!

Harald54Harald54vor 9 Monaten

Wunderschön erzählte Geschichte.

Zur Frage: bin m und daher nicht zur Zielgruppe gehörend...

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Bitte setze die Geschichte fort und bleib dabei deinem Stil treu. Aber die Story verträgt eine Wendung!

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Mir wird das langsam zu süß. Das Drama ist auserzählt, jetzt gibts nur noch Friede, Freude, Dreierficken.

Gut erzählt, gut zu lesen, aber die Story ist mir ein bisschen verloren gegangen.

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