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Sonja

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Parker hatte sich mir zu gewandt, ich ergriff seinen zum Platzen federnden Zweig. Dann kniete ich mich vor ihn und ließ ihn alles tun wozu er Lust hatte. Nach viel zu kurzer zeit waren beide Männer soweit und mussten sich zum ersten mal entleeren. Cora veranlasste Sven und Parker sich nebeneinander zu stellen - sie sollten um die Wette spritzen. Dazu wurde Sven von ihr und Parker von mir hart ran genommen. Ihre purpur glühenden Eicheln verschwanden im Sekundentakt in unseren hohlen Frauenhänden und schossen wieder daraus hervor. Vor ihnen knieten Thea und Babsi die in einiger Entfernung ihre Polöcher und Fotzen in Richtung der Männer streckten und sie damit zu Höchstleistungen stacheln wollten. Dem Sieger, so versprachen sie, der es schafft sich bis auf ihr entferntes Hinterteil zu entladen winkten sinnliche Freuden mir zwei weiblichen Körpern gleichzeitig. Sven kam zuerst. Cora bearbeitete ihren Hengst und seinen gut gefüllten Sack. Im entscheidenden Augenblick drang sie von hinten in seinen Anus ein und seine Fruchtmilch klatschte bis ins Haar seiner Schwester. Parkers Stahl bäumte sich im entscheidenden Augenblick nochmals auf und schoss seinen Inhalt 1,50 in die Höhe aber dies fehlte ihm in der Entfernung und er cremte nur Babsis Waden ein.

Cora war mit der Leistung ihres Heißblutes sichtbar zufrieden und küsste ihn leidenschaftlich. Babsi nahm Parker nochmal in den Mund und lutsche ihn sauber. Thea und ich nahmen uns in den Arm und wichsten uns und die beiden anderen Frauen noch in den Himmel.

Nach einer ausgiebigen Runde Schlaf ruderten wir seelenruhig zum Garten zurück. Der Sieger freute sich schon auf seine Belohnung.

Thea hatte in der folgenden Woche Stress in der Schule. Ihr wurde zum wiederholten Male ein grob aufsässiges Verhalten vorgeworfen. Ich persönlich weiß nie welcher Teil von ihr in diesen Fällen gemeint ist, es gibt eigentlich keinen Teil von ihr, der sich nicht ständig im Widerspruch zu irgendetwas befindet. Ihr Freund Parker war nur eine Episode in diesem Jahr, das war uns von Anfang an allen klar, aber er hatte ihr im Vergleich zu vielen seiner Vorgänger eine gewisse Erdung verliehen. Es konnte ihn so schnell nichts aus der Fassung bringen. Thea hatte sich sogar daran gewöhnt, dass er ihre ständige Aufmüpfigkeit schlichtweg nicht wahrzunehmen schien. Thea arbeitete irgendwie diesbezüglich in einem toten Winkel von Parker. Sollten sie sich tatsächlich einmal in die Quere geraten sein hatte Parker eine sehr effiziente Art die Sache zu lösen. Er tat so als wäre die Sache unwichtig und wenn Thea sich schon wieder in Opposition zu der nächsten Situation befand ging er einfach unbeeindruckt zu seinem Ziel weiter. Parkers schlimmste Waffe gegen Thea war schlicht, er konnte Warten.

Als Thea vor einer Woche mit ihm Schluss machte erwähnte er es nicht einmal seinem engsten Freund gegenüber, während Thea tatsächlich einen ganzen Tag griesgrämig schmollte. Als Parker dann einige Tage später wieder bei Thea auftauchte, als hätte die Trennung gar nicht stattgefunden war selbst Thea über seine Abgebrühtheit beeindruckt. Tatsächlich überlegte sie eine Weile, ob es nicht ihr nicht doch von Vorteil wäre, wenn sie seiner Ignoranz nachgab. Das war die Nacht in der Parker bei uns übernachtete.

Sven hatte sich längst seinen Sieg beim Picknick mit zwei Mädchen von uns ausgekostet. Es waren Cora und Babsi. Thea und ich wollten eigentlich wenigstens zuschauen, aber als Geschwister wurde uns das verwehrt, warum auch immer. Parker hatte eigentlich keinen Preis gewonnen aber wir entschlossen uns zu einem Trostpreis, was zugegeben nicht uneigennützig geschah. Genau an diesem Abend sollte es stattfinden. Theas Beweggrund Parker dies zu schenken war doppelt egoistisch. Ihr Anlegen war ihm zu zeigen was er hier mit der Ende der Beziehung zu ihr alles verlor. Ich war mir nicht sicher ob Parker dieser Logik überhaupt zugänglich war. Ich hoffte für ihn, ihm möge sich diese Logik nie offenbaren, da ich sie für unerträglich hielt. Eigentlich hätte ich mich schon deshalb aus der Aktion wieder zurückziehen sollen, aber ich war zugegeben schwach geworden als ich die Ausmaße Parkers Männlichkeit beim Picknick hatte bewundern dürfen. Er hatte aus meiner Sicht nur deshalb gegen meinen Bruder verloren, da sein Rohrkolben zu viel Spannung hatte. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Sahne meines Bruders hätte er seine Stange ähnlich steil gehalten wie Parker nicht halb so hoch gesegelt wäre. Diese Düse war ich daher erpicht einmal in mir zu spüren und den Wucht ihres Strahls an meinen Wänden zu spüren.

Gesagt getan. Es war Nacht und meine Eltern waren schon lange zu Bett gegangen. Babsi war in unseren Plan nicht eingeweiht worden, Cora und Sven schon lange wieder abgereist. Parker schlief schon fest als Thea mich weckte und in ihr Zimmer lotste. Selbst für Parker sollte es eine Überraschung sein.

Thea ließ mich zwischen Parker und sie ins Bett steigen. Ihr warmer Körper in meinem Rücken fühlte sich schön an. Ich streckte meinen Arm aus und legte ihn um Parker und hörte ihn im Schlaf wohlig durchatmen. ER hielt mich für Thea und zog mich näher an sich heran. Zunächst streichelte ich über seine Brust und knöpfte seinen Pyjama auf den er immer trug. Thea hatte sich von hinten um mich geschmiegt und ihre Hand wanderte direkt in meinen Slip. Diese Direktheit war bei ihr nicht untypisch. Ich ließ mir also noch Zeit mit Parker und kümmerte mich erst um sie. Ihr Hand tauchte sofort in mein Geschlecht ein da sie nach meinen Ausführungen über meine Beweggründe hier mitzumachen wusste dass ich schon seit Tagen geil auf diesen Moment war. Ihre Finger wurden nicht enttäuscht da meine beiden Löcher schon sehnsüchtig entspannt und geöffnet waren. Thea hatte sehr zierliche Hände und es war für sie kein Problem in meinem jetzigen Zustand mit der ganzen Hand in mich einzutauchen. Meine Hand wurde im Zuge dieser Behandlung auch Hinsicht ich Parker forscher. Ich öffnete die obere Schnur seines Pyjamas und griff hinein. Was ich zu greifen bekam haute mich sogar im erschlafften Zustand um. Ich konnte nicht mehr an mich halten und begann Parker Rohr zu kneten. Thea hatte ihre zweite Hand zwischen meine Pospalte platziert und begann mich hinein zukneifen. Sie wusste dass mich diese Art Schmerz antörnte. Parker schlug in diesem Moment die Augen auf und drehte sich um. Ich ließ seinen bereits mächtig gewachsenen Prügel nicht los sondern bekam nun nachdem sich Parker begann umzudrehen auch seinen Beutel zu fassen. Er lächelte mich a,n auch als er Thea hinter mir wahr nahm. Ich zog nun an seinem Schwanz und platzierte ihn in meinem Loch aus dem Thea sich nur Sekunden vorher verabschiedet hatte.

Parker stieß sofort hart zu und zu meinem eigenen Erstaunen verabreichte er mir schon nach wenigen Stößen seine erste Ladung. Es war als hätte man einen Böller in meiner Muschi zur Explosion gebracht. Sein Samen lief in großen Schüben schon aus mir heraus das Bein hinunter als sein Schwanz mich nun weiter rammelte. Nachdem er mich noch zweimal zum Höhepunkt gebracht hatte widmete Parker sich Thea. Sie gönnte sich ihn ein letztes mal und presste ihn aus wie eine Zitrone.

In den nächsten Tagen hatte Babsi ihre Höchstform in ihrem Boyzyklus erreicht. Ihre letzten Prüfungen auf unserem Kollege waren für sie erfolgreich verlaufen. Ihre zarte Beziehung zu einem Mitstudenten stabilisierte sich. Auf dem Kunstkollege gibt es seit einigen Semester mehr Studentinnen als Studenten. Für die verbleibenden männlichen Anwärter auf einen erfolgreichen Abschluss heißt dies nur bedingt Entspannung. Sie sind umworben bis umkämpft, was nicht jeder unbedingt problemlos verkraftet. Babsis neuer Schwarm konnte mit diesem Teil seines Studium eindeutig gut umgehen. Er war sehr scharmant, und angenehm höflich, es war kein Anklang von Unterwürfigkeit oder Arroganz zu spüren. Dafür bekam er von Babsi auch wirklich alles was sei zu bieten hatte. Thea musste nun erleben, dass es auch noch ganz andere ebenfalls sehr erfolgreiche Konzepte im Umgang mit Freunden, bzw. Liebhabern gab.

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
head60head60vor etwa 11 JahrenAutor
Fürs Erste: Danke

Nach etwas Zeit mit dem Versuch Euch zu verstehen kann ich folgendes sagen:

Wahrscheinlich fühlte sich der ein oder andere mit dem Angebot übersehen das hier auf Literotica Lektorat lesen zu lassen. Kann man ändern.

Ich habe mir den Text nochmal durchgelesen und finde den Anteil den die Anzahl der Fehler das Lesevergnügen mildert, so man den Text ansonsten ok. findet, im Vergleich zum dem Anteil den die Kritik darüber einnimmt überzogen. (bardo: dass schreibt mann mit Doppel s)

Das Potential das angeblich noch in der Geschichte steckt kann ich unterschiedlich verstehen:

1. Die Beschreibung der Sexszenen ist nicht ausreichend ausführlich.

2. Die Charakteren, ihre Darstellung und ihr Agieren sind an machen Stellen zu viel an anderer Stelle noch zu wenig zielgerichtet.

Zu 1) Ein bisschen mehr geht noch, das muss für mich aber etwas mit der Rahmenhandlung zu tun haben, soll heißen muss passen.

Zu 2) Ich habe die Geschichte zum Vorlesen geschrieben. Da funktioniert sie gut. Vielleicht schreibe ich für mich mal zwei Versionen oder stelle Sie bei Bedarf auch mal hier rein.

Danke nochmal für die Aufmerksamkeit von head60

bardo_eroticosbardo_eroticosvor mehr als 11 Jahren
Munteres

Rudelbumsen im Familien- und Freundeskreis. Fehlt nur noch, das die Eltern ihre Freude am sexuellen Ringelpiez finden. Wem's gefällt.

Die Einleitung kommt mir auch ein bischen lang, überfallsartig wird man mit Namen und Personen totgeschlagen.

Zur Rechtschreibung verweise ich an den zweiten anonymen.

Und ein Kollege ist jemand, mit dem man zusammenarbeitet, keine Schule.

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Eigentlich ein gute.....

.....Geschichte aber grausam viele Fehler. Zu Beginn der Geschichte dachte ich noch, dass man drüber weglesen kann, aber es gibt kaum einen Absatz, in dem nicht mindestens ein Wort fehlt, ganz zu schweigen von der teils vollkommen falsch angewandten Orthographie, hier mal eine kleine Kostprobe von Seite 1:

"Als wieder einmal wieder aus mir herausrutschen glitten sie so derart hart über meine Lustkirsche, dass ich aufkreischte als ich kam."

Aha! So war das also! Mein Tipp also: Korrekturlesen oder, wenn Du der Rechtschreibung nicht so mächtig bist, lesen lassen, das hilft ungemein, solche unlogischen Sätze zu vermeiden.

Aber um es deutlich zu sagen: Die Geschichte hat Potenzial!

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Schade

Deine Rahmenhandlung war sehr gründlich,

mir persönlich zu gründlich.

Das Spannende Zeug kommt leider viel zu kurz

immer wenn ich dachte "jetzt wirds spannend !!! "

war es auch schon wieder vorbei

schade, aber viel Potential

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