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Sonntag / Eliza und Julia

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Als wir fertig waren, kam Julia zu mir und umarmte mich, sagte dann zu mir: „Du weißt, heute ist der letzte Tag. Ab morgen muss in der Schule alles wieder so laufen, wie es am Freitag aufhörte. Es sind doch nur noch zwei Wochen bis zu deinem Abschluss. Das werden wir überstehen. Ich dachte, wie gehen gleich noch einmal picknicken. Den Kopf frei machen. Ich kenne da einen ruhigen Platz an einem Bach."

Der Satz, dass ab morgen alles wieder auf Null gestellt sein sollte, machte mich ein wenig traurig. Wie sollte ich meine Gefühle unter Kontrolle halten wenn ich sie morgen in der Schule sah? Ich bin erst 18 und meine Gefühle kann ich nicht so kontrollieren, wie sie es tat.

Aber mit einem Picknick im Freien war ich sehr einverstanden.

Julia packte einen Korb mit Obst und Getränken ein, dazu nahm sie eine große Decke und erst jetzt, kurz bevor wir rausgingen, zogen wir uns an. Ich in meinem drei Tage alten Bikini-Höschen und Julia mit einem frischen, schwarzen und mit spitzenbehafteten Tanga.

wir gingen etwa eine halbe Stunde spazieren und bogen dann auf einer Koppel ab, vorher mussten wir noch über den Zaun klettern. Danach kamen wir an einem kleinen Bach. Auf unserer Seite war eine weiche Wiese, gegenüber den Bach waren Büsche und Bäume.

Wir breiteten die Decke aus und legten uns drauf.

Julia zog ihr T-Shirt aus und ihre Titten lagen nun frei in der Luft. Natürlich tat ich dies nun ihr nach.

Wir sonnten uns unter einen strahlend blauen Himmel und hielten fest uns an den Händen. Erst einmal genossen wir die Wärme auf unserer Haut. Bis wieder ein gegenseitiges streicheln in unseren Handflächen anfing.

Stück für Stück kamen wir uns näher und ich drehte mich zu ihr hin und fing an mit meinen Fingernägeln über ihrem Bauch zu streicheln. Julia hatte die Augen geschlossen und lächelte ein wenig. Ich konnte nun nicht anders, ich beugte mich runter und küsste ihre Brüste.

Mit meiner Zungenspitze umkreiste ich ihre Nippel und küsste immer heftiger ihre Titten. Schon fing Julia an tiefer zu atmen.

Ganz nebenbei öffnete ich ihren Gürtel, den Knopf ihrer Hose und zog ihren Reißverschluss herunter. Danach ging ich ganz langsam mit meinen Fingern unter ihr Höschen. Das alles ließ sich Julia mit wohlwollen gefallen.

In ihrem Höschen war es warm und feucht. Ich strich über ihren Venushügel und ging dann langsam tiefer. Bis zur äußersten Spitze ihrer Muschi. Hier war es nicht mehr feucht, hier war es schon nass. Noch blieb Julia ruhig, auch als ich mit meinen Lippen langsam abwärts ging. Und als ich sie an ihrem Bauchnabel küsste, regte sie sich. Sie winkelte ihre Beine an, spreizte diese ein wenig und entspannte sich wieder.

„Du willst es unbedingt haben, oder?"

„Ja, ich will dich. Wie soll ich denn die nächste Woche überleben?"

„Na dann komm her. Dann wollen wir diesen Nachmittag, noch einmal genießen."

Gefühlvoll zog mich Julia aus. Bis ich Splitterfasernackt neben ihr lag. Schnell zog sie sich noch ihre Hose und Tanga aus und schmiegten uns dann aneinander.

Es war so schön, ihre Haut an meiner zu fühlen und das führte dazu, dass es nun in meiner Pflaume zu Jucken anfing.

Streichelnd und küssend lagen wir nun nebeneinander auf der Wiese, keiner von uns berührte die Brüste, den Arsch oder die Muschi der anderen. Wir wollten uns Zeit lassen, so wie immer. Julia nahm immer wieder eine Weintraube in den Mund und führte sie dann in meinen ein. Verliebt sahen wir uns immer wieder an, küssten uns zärtlich und waren voller Glückshormone. Julia zog immer wieder meine Haare aus meinem Gesicht und ich umarmte sie und streichelte ihren Rücken.

Doch unsere Hormone hatten anderes im Sinn. Sie suchten die Erlösung. Und so rieben wir mit unseren Beinen aneinander, damit wir das Kribbeln in unseres Mösen kontrollieren konnten. Ich fing an an Julias harten Nippeln zu saugen und sie strich mit ihrem Finger durch meine Poritze.

Immer mehr Sexualhormone drückten wir durch unsere Poren, die unsere Nasen aufsogen und uns so, weiter in einen Rausch schickten.

Mit streicheln, Zungenküsse, saugen an Nippeln oder das Fingern in der Poritze konnten wir uns nicht mehr befriedigen.

Deshalb ging Julia langsam abwärts mit ihrer Zunge in Richtung meiner nassen Muschi. Aber sie tat mir ein Gefallen, denn sie drehte sich und legte sich leicht auf mich drauf. So hatte ich ihre duftende Möse direkt vor meinem Gesicht. Ich zögerte nicht 1 Sekunde und meine Zunge schnellte hervor in ihren nassen Schlitz. Gierig wie eine Süchtige schlürfte ich ihren Fotzenschleim.

Julia bäumte sich gefühlvoll einmal auf, schüttelte ihre Haare und beugte sich dann herunter zwischen meine Beine.

Mit Zunge und zwei Fingern glitt sie in meine Fotze. Doch die Finger waren für was anderes gedacht. Sie kannte ja meine Vorlieben. Ich hob meinen Po an. Sie strich danach über meinen Damm, holte sich erneut Muschisaft und umkreiste mein Poloch. Und wie immer ließ sie sich sehr viel Zeit damit. Sie wusste genau wie geil mich das macht.

Und während wir uns immer intensiver und leidenschaftlicher die Fotzen ausleckten, drang sie erst mit einem Finger und dann mit einem zweiten in meine Rosette ein. Nur ein leichter Druck und ein schönes Gefühl entstand.

Durch unsere Bewegungen fühlte ich wie sich meine Titten gegen ihren Bauch drückten und ihre großen Euter sich in meinen eindrückten. Unsere Körper waren verschwitzt und wir stöhnten nicht gerade leise.

Aber das lag auch daran, dass die Welt um uns herum verschwand. Wir waren wieder nur ein einziger liebender Körper.

Julia und ich schlürften fast um die Wette, in der Fotze der anderen. Doch Julia hatte einen entscheidenden Vorteil. Denn mit ihren Fingern fickte sie mich jetzt tief in meinem Darm. Und so konnte ich mich nicht mehr lange zurückhalten.

Obwohl ich es gerne getan hätte. Aber der Tsunami der Gefühle übermannte mich.

Mein Körper zuckte, zitterte und vibrierte. Tausende kleine, süße Krämpfe ließen mich meine Gefühle ausbrechen.

Ich konnte mich kaum noch auf die Muschi von Julia konzentrieren. Aber ich schaffte es trotzdem. Ich leckte sie zum Orgasmus.

„MMMHH.. DU HAST ES WIEDER GESCHAFFT. ICH KOMME. DU SÜSSES LUDER. JAAAAA.. LECK MICH, SAUF MEINEN MUSCHISAFT.. UUHH..JAAA.. JAJAJA.. AAAHHH."

Ich fand Julia bei ihrem Orgasmus jetzt recht ziemlich laut. Denn so weit waren wir vom Weg auch nicht weg. Aber in diesem Augenblick interessierte es mich nicht. Ich schwamm auf den Wogen meines Höhepunkts.

Danach brauchten wir beide einen Augenblick der Erholung. Der wieder mit einem streicheln und liebevollen Küssen begann und endete.

Dann sagte Julia leise zu mir: „Ich glaube wir beide müssen mal pinkeln gehen. Komm mit."

Sie führte mich durch das kühle Wasser des Bachs und wir stellten uns an einen Busch. Drückten dann unsere Unterleiber vor, spreizten unsere Schamlippen auseinander und pinkelten in einem dicken Strahl in den Busch.

Keine 2 Sekunden später, kam ein Aufschrei und wir sahen wie eine Frau mit halb heruntergelassenen Hosen weg rannte. Tatsächlich jemand hatte uns beobachtet, eine Spannerin.

Deshalb hatte Julia gerade auch so laut gestöhnt. Peinlich war mir das schon. Aber dafür hatte die Frau, als Strafe, unseren speziellen Cocktail erhalten. Wir drehten nun unsere Unterleiber nach links und rechts und pinkelten den Busch voll.

Immer wieder kreuzten sich unsere Strahlen. Danach setzten wir uns in den Bach und kühlten unsere Muschis ab. Auch das war angenehm. Von oben die heiße Sonne und unten das kühle Wasser. Dazu weiterhin die zärtlichen Küsse und die sanften Berührungen. Hinterher legten wir uns noch auf die Decke und sonnten uns. Dabei erzählten wir uns aus unseren Leben.

Es war ein wunderbarer Sonntag, bis zu dem Zeitpunkt, wo Julia sagte, dass es nun Zeit wird. Ich wollte nicht gehen. Nein, ich wollte sie nicht mehr 1 Sekunde missen.

Aber Julia ließ keinen Widerspruch zu. Hier ließ sie wieder meine Mathelehrerin raushängen.

Streng und ohne Kompromisse. Und ich hatte mich zu fügen.

Und ich fügte mich, doch eine Sache nahm ich ihr noch ab. Ihr Höschen, sozusagen als Schnüffeltuch für einsame Stunden. Was wir noch machten, wir tauschten unsere Handynummern aus. Und versprachen uns, uns jeden Tag per Video Call zu sehen.

Julia fuhr mich dann zur Schule und von dort aus musste ich zu Fuß nach Hause. Meine Freundin Angela konnte ich nicht anrufen, da der Akku meines Handys mittlerweile leer war. Zu Hause fragten mich nur meine Eltern, wo ich das Wochenende verbracht hatte.

Ich antwortete standesgemäß, dass ich bei meiner Freundin Angela übernachtet hätte.

Mein Vater meinte nur, dass meine Freundin hier angerufen hätte, weil ich nicht an mein Handy ging.

Also sollte ich nun sagen bei wem ich übernachtet habe.

Am liebsten hätte ich jetzt Angela erwürgt, zum Glück war sie nicht da.

Aber was sollte ich nur sagen?

-Ich habe mit meiner Mathelehrerin Lesbensex gehabt? Sie hat mir dabei immer so tief in meine Rosette gefickt und wir haben gemeinsam Urin getrunken. Das, bestimmt, sage ich nicht!-

„Ich war unterwegs. Ich bin 18, also volljährig. Also darf ich hin gehen, wohin ich will!"

Ich sah die Zornesröte meines Vaters in seinem Gesicht. Aber ich hatte recht. Das Gesetz war auf meiner Seite. Nur nicht das Gesetz meines Vaters. Er stand kurz davor mir Hausarrest zu geben. Also machte ich wieder auf ~Liebe Tochter~ und sagte ihm, dass nichts vorgefallen sei. Er bräuchte sich keine Sorgen machen und er würde nicht so bald Opa werden.

Dann ging ich schnell in mein Zimmer und verschloss die Tür. So gegen 19:00 Uhr rief ich dann Julia an. Es dauerte nur einen Augenblick, bis sie ans Handy ging. Und zum ersten Mal in meinem Leben merkte ich was Eifersucht ist.

-War sie nicht alleine? Ist da noch eine andere?-

Meine Gedanken fuhren Achterbahn. Aber Julia sprach liebevoll mit mir und sagte mir auch, dass sie mich jetzt auch schon vermisse. Und dass sie es bereut, das Bett heute frisch bezogen zu haben. Denn mein Geruch wäre nicht mehr da.

Sie saß nackt auf ihrer Couch und ich zog mich auch in meinem Zimmer aus und legte mich auf mein Bett. So sahen wir uns wenigstens nackt im Video-Chat. Vorsichtshalber setzte ich mir Kopfhörer ein. Da ich meinen Vater verdächtigte an meiner Tür zu lauschen. Stasi lässt grüßen.

Julia und ich ließen unsere Gefühle und unsere Gedanken freien Lauf.

Und auch wenn wir uns nur über das Video sahen, wurden wir beide wieder scharf auf einander.

Besonders als Julia ihr Handy auf dem Tisch abstellte, sich mit einer Hand an ihren Titten spielte und mit der anderen Hand an ihrer Fotze. Dabei holte sie immer etwas Muschisaft hervor und lutschte diesen vor meinen Augen ab.

So eine böse Frau! Sie bringt mich wieder mal einmal um den Verstand, aber ich zahlte es ihr heim.

Denn das was sie tun konnte, konnte ich alle Mal. Und so zwickte da ich in meine harten Knospen und rubbelte über meine Perle.

Und meine Muschi war so nass, dass sogar Julia das Schmatzende Geräusch hörte.

„Du kleines Luder. Willst es mir wohl zeigen. Ich liebe dich dafür meine Süße. Freue mich auf dich."

Julia masturbierte sich immer fester und stöhnte immer lauter.

Sie stand jetzt schon wieder kurz vor einem Orgasmus.

Aber ich hatte nun etwas anderes vor. Ich nahm ein festes Schaumstoffkissen legte es hochkant auf das Bett und setzte mich auf die schmale Kante. Und so rubbelte ich meine Muschi über das Kissen.

„Schatz, ich stelle mir grade vor, dass wären deine Lippen und Zunge. UUUUHHHH..JAAAAA. Ich komme gleich."

Dabei schnüffelte ich an den Tanga den ich von Julia mitgenommen hatte. Knetete meine Titten und bewegte mich so schnell wie möglich vor und zurück.

Ich machte tatsächlich eine kleine Porno Show für meine Geliebte.

Natürlich geilte das Julia noch mehr auf und ich sah auf dem Display, dass sie ihre Füße an die Tischkante gesetzt hatte und sich nun wild ihre Klitoris rieb. Immer lauter stöhnte sie, verdrehte ein wenig ihre Augen und ließ sich dann in ihren Orgasmus fallen. Genau zu dem Zeitpunkt, wo es mir dann auch kam. Die harte Naht meines Kopfkissens, hatte meine Perle so sehr stimuliert, dass es mich fast umriss.

Langsam, aber einsam, beruhigten sich unsere Körper. Wir sahen uns zwar, aber wir konnten uns nicht mehr streicheln oder küssen. Es war schon ziemlich deprimierend.

Julia und ich sprachen noch eine Weile über unsere Liebe und Beziehung. Und sie sagte mir immer wieder, dass sie mich aufrichtig liebe.

Erst jetzt bemerkte ich, dass es an meiner Tür rappelte, gehört hatte ich ja nichts ich hatte ja meine Ohrstecker drin.

Schnell legten wir auf und beinahe hätte ich nackt meine Tür aufgemacht. Aber dem war nicht so. Und so öffnete ich die Tür und mein Vater stand vor mir. Mit 1000 Fragen in seinem Kopf.

Ich weiß nicht ob er meine Ausreden glaubte oder nur auf naiv tat.

Aber als er dann ging, habe ich erst einmal tief durchgeatmet.

Sehr lange würde ich diese Sache nicht aushalten.

Sowieso aushalten. Ich musste mal dringend pinkeln und als ich dann auf der Schüssel saß, konnte ich nicht anders. Ich hielt zwei Finger in den Strahl und schleckte sie danach ab. Und das wiederholte ich solange ich am pissen war.

Danach duschen, Zähneputzen und ab ins Bett. Denn morgen ist Montag und der Schulalltag hat mich wieder.

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