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Sophia 04

Geschichte Info
- Weiter Aufgaben und erstes Fausttraining -
3.6k Wörter
4.47
26.6k
11

Teil 4 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 03/20/2021
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Die nächste Aufgabe

Ich hatte für Sophia einen ledernen schwarzen Harnisch besorgt, in dem sich auf der Innenseite des Zwickels zwei Aufnahmen für Dildos befanden. Einer für die Fickfotze, einer für die Analfotze. Auch an einen aufpumpbaren Gummischwanz hatte ich gedacht, da am Samstag das Fotzentraining hin zur Fistfotze beginnen sollte.

Sie war am Samstag wieder pünktlich und nachdem sie sich ihrer Kleidung, bis auf eine schwarze, im Schritt offene Strumpfhose, entledigt hatte, schaute sie auf dem Memoboard nach, welche Aufgaben heute zu erfüllen seien.

Wohnung:

Bitte die Gardinen in Wohn- und Schlafzimmer abnehme und waschen

Räume staubsaugen

Essen fertig zu 14.00 Uhr.

Hackbraten und Rotkohl für uns.

Sex:

Harnisch vom Esstisch anlegen.

Gleitmittel steht daneben.

Kein Kittel während der Arbeit, außer in der Küche

Falls du Anschlusstermine hast, dann absagen

Der Abend kann länger werden

Sie ging neugierig in die Küche, da sie sich unter einem Harnisch keine Vorstellung machen konnte. Auf dem Tisch stand die Flasche mit dem Gleitmittel, das sie bereits vom Tittenfick letzten Mittwoch kannte. Daneben eine Konstruktion aus schwarzem Leder gefertigt, aus dem ein mächtiger schwarzer Dildo mit 18cm Länge und einem Durchmesser von 5cm hervorlugte. Direkt daneben ein kegelförmiger Analplug mit 3cm Durchmesser mit einer Einkerbung hinter der dicksten Stelle, damit der Schließmuskel sich zusammenziehen und den Plug halten kann.

Vor jedem einzelnen Instrument hätte sie bereits Respekt gehabt, aber sich Beide gleichzeitig in den Körper zu schieben, war eine echte Herausforderung. Sie öffnete die Schnallen, die sich an beiden Seiten befanden. Nahm das Gleitmittel und gab etwas davon auf Zeige- und Mittelfinger ihrer rechten Hand, schob diese zwischen ihre Arschbacken. Sie hatte sich auf dem Esstisch aufgestützt und beugte sich nach vorn, um ihr Arschloch gut zu schmieren. Sie richtete sich wieder auf, griff sich an die Fotze und stellte fest, dass ihr Fickkanal schon völlig überflutet war. Nun erwachte ihr Ehrgeiz, sie wollte sich den dicken Lümmel ohne Gleitmittel einverleiben. Sie nahm den Harnisch zu Hand und drückte zuerst den Analplug gegen ihr Arschloch. Sie benötigte mehrere Versuche bis sie sich soweit entspannt hatte, dass ihr Schließmuskel nachgab und sie den Plug bis zur Einkerbung in ihrer analen Fickfotze verschwand. So stand sie breitbeinig einige Minuten am Esstisch um sich an den Eindringling zu gewöhnen. Der Gummischwanz hing ihr derweil zwischen den Beinen. Sie versuchte ihn soweit zu biegen, dass sie die Spitze an ihre Fickspalte bringen konnte, um ihn einzuschieben.

Dazu waren die beiden Teile ab zu dicht am Harnisch verbunden und der große Lümmel nicht biegsam genug. Also den Analplug nochmal zu Hälfte herausziehen, sie stöhnte laut auf als die dickste Stelle ihren Schließmuskel wieder ausdehnte. Jetzt konnte sie die große Schwanznachbildung an ihren offenstehenden Schamlippen ansetzten und ein kleines Stück einschieben. Sie griff unter den Zwickel und versuchte nun beide Dildos gleichzeitig voran zu treiben. Der Analplug flutsche schnell wieder in seine vorige Position, aber der Dicke wollte nicht weiter in ihre Fotze rutschen. Sie schloss erstmal die Riemen auf beiden Seiten an ihren Hüften. Es ohne Gleitmittel, nur mit Fotzensaft zu probieren, war wohl nicht die schlaueste Idee gewesen. Aber jetzt nochmal den Analplug zu ziehen war jetzt auch nicht die richtige Option. Sie zog sich einen der Stühle heran, nahm Maß, schloss die Augen und ließ sich mit ganzem Gewicht auf die Sitzfläche plumpsen. Der große Gummipimmel stieß in voller Länge in ihre Fotze bis zur Gebärmutter. Sie schrie im wahrsten doppeldeutigen Sinn wie am Spieß, aber sie war auch doppelt am Ziel. Das Teil war ganz in ihr und sie wurde gleichzeitig von einem Blitzorgasmus getroffen. Kaum war dieser abgeklungen schellte es an der Tür. Schnell die Riemen zu beiden Seiten festgezurrt, ab in den Flur, die Kittelschürze anziehen und die Tür geöffnet. Vor der Tür stand ein junger Kerl mit angespanntem Gesicht und erkundigte sich besorgt.

„Alles in Ordnung hier? Ich habe einen markerschütternden Schrei gehört? Kann ich irgendwie helfen?"

Und wie du helfen könntest, wenn du mich jetzt richtig grob ficken würdest mit deinem Jungschwanz -- dachte Sophia aber entgegnete.

„Nein danke alles in Ordnung, ich habe mir nur heftig etwas geklemmt. Tat höllisch weh. Ich bin übrigens Sophia die neue Haushälterin von Herrn K., aber Danke für ihre Nachfrage und ihr Angebot."

„Wo haben Sie sich den geklemmt, man sieht ja nix?"

Sophie legte eine Hand auf ihre linke Titte, rieb etwas daran.

„An einer Stelle die ich Ihnen nicht im Treppenhaus zeigen würde, wenn überhaupt" und schloss die Tür und ließ den jungen Mann mit offenem Mund stehen.

Sie feixte sich eins und nahm ihre Arbeit auf, nachdem sie die Kittelschürze wieder an die Garderobe gehängt hatte. Die Leiter war schnell besorgt und sie fing an die Gardinen im Wohnzimmer abzuhängen. Dass sie bis auf Strumpfhose, Harnisch und ihren Schuhen unbekleidet war wurde ihr erst bewusst, als auf der anderen Straßenseite ein älterer Mann auf seinem Balkon stand und sie mit beiden Händen in den Hosentaschen vergraben anstarrte. Aber dieser hatte keine große Freude daran, da sein Hausdrachen ihn nach einer Ohrfeige vom Balkon schob, mit der Faust über die Straße drohte, verschwand und die Balkontür und Vorhänge schloss.

Die Vorhänge in die Waschmaschine und dann anziehen zum Einkaufen. Sophia entschied sich nur für ihren Mantel. Als sie aus der Wohnung kam, verließ auch gerade der junge Nachbar gerade seine Wohnung und drückte die Fahrstuhltaste. Sie warteten schweigend auf die Kabine, er ließ Sophia den Vortritt. In der Kabine stand er ihr gegenüber und musterte sie von oben bis unten, wodurch sich ihre Nippel zu voller Größe aufrichteten und durch den Mantelstoff drückten. Die Kabine kam im Parterre zum Stehen. Der junge Mann aber starrte weiter auf ihre Zitzen bis sie fragte.

„Wollen wir aussteigen oder noch eine Runde fahren?"

„Oh, ähm, Entschuldigung. Ich war im Gedanken. Auf Wiedersehen."

Dann drehte er sich um, öffnete die Tür und verließ fluchtartig das Haus. Die Einkäufe würden in einem nahegelegenen Supermarkt schnell erledigt sein. Auf dem Weg dahin musste sie einmal anhalten und abwarten bis ein weiterer Orgasmus, den die beiden Dildos in ihr verursacht hatte, abgeklungen war und sie weiter gehen konnte. Der Fotzensaft lief ihr aus dem Schritt, wurde aber von der Strumpfhose aufgenommen. An der Kasse, sie hatte gerade alles auf das Laufband gelegt, bemerkte sie, dass jemand dicht an sie herantrat. Als sie sich umdrehte stand vor ihr der Hausdrache von Gegenüber und raunte ihr bissig zu.

„Ziehen Sie sich gefälligst was an bei der Hausarbeit."

„Ziehen Sie sich doch mal bei der Hausarbeit gefälligst was aus, dann braucht ihr alter Bock mich nicht zu begaffen."

Sie drehte sich zur Kassiererin und ignorierte die alte Schachtel. Sie schaffte den Rückweg ohne weiteren Orgasmus, der überkam sie erst im Aufzug. Sie hatte die Taschen abgestellt, dadurch hatte sie die Hände frei als die erste Welle losrollte und konnte ihre Titten durch den Mantel massieren. Sie versuchte still zu sein, aber ein leises Stöhnen musste sie doch von sich geben. Aber niemand hatte sie gehört. Sie stieg mit ihren Taschen aus, ging in die Wohnung. Die Waschmaschine war schon fertig. Die feuchten Gardinen wurden wieder aufgehängt, Leiter ins Schlafzimmer, rauf und an die Arbeit. Als Sophia die Gardinen abnahm, konnte sie in die Fenster der Nachbarwohnung sehen, da das Haus in einem rechten Winkel ins Quergebäude überging. Dort stand der junge Nachbar am Fenster und schaute ihr bei der Arbeit zu und hatte dabei seinen Schwanz wichsend in der Hand. Sie hob für ihn ihre Titten an und drückte die Zitzen gegen die Fensterscheibe. Sie walkte die Milchtüten auf der Scheibe herum, bis sie den Nachbar heftig auf sein Fensterbrett spritzen sah. Dann setzte sie ihre Arbeit fort.

Nachdem das Essen bereitet war, ging sie noch die Gardinen im Schlafzimmer aufhängen. Der Nachbar war dieses Mal nicht zu sehen. Sie wollte fertig sein bevor der Herr nach Hause kam.

Ich kam pünktlich um 14.30 heim und wurde mit einem fertig gedeckten Tisch begrüßt. Das Essen dampfte auf den Tellern und Sophia setzte sich zu mir an den Tisch. Sie hatte wie gefordert den Harnisch angelegt. Sie saß aber nur auf einer Arschbacke schief auf ihrem Stuhl.

„Setz dich geraden hin. Da bekommt man ja Rückenschmerzen, wenn man das sieht."

Sie setzte sich gerade und musste aufstöhnen und ihre Nippel wurden sofort hart. Ich forderte sie auf mir von ihrem Tag zu berichten. Sie erzählte mir in allen Einzelheiten vom Anlegen des Harnisches, vom aufmerksamer Nachbarn, auch vom Fahrstuhl und dem Erlebnis am Fenster. Das alte Pärchen von gegenüber wurde auch nicht ausgelassen. Nach dem Essen bereitete sie Kaffee für uns und stöhnte kurz auf, als sie sich wieder setzte.

„Na gut, Hausfotze. Heute werde ich mich deiner Möse widmen. Diese wird heute auf verschieden Arten gedehnt. Zum Abschluss des Trainings werde ich dann mit der ganzen Hand in deine Fotze eindringen und dir einen Faustfick geben. Ich werde fordernd und hart sein, aber nicht brutal und ignorant wie dein Ex. Vertraust du mir und willst diese Training annehmen?"

„Ja Herr, ich möchte Ihnen gerne zu Willen sein, bei allem was Sie für mich geplant haben. So wie ich bisher behandelt wurde, habe ich volles Vertrauen in Sie. Durch den Harnisch und die Erlebnisse des Tages bin ich trotz der bereits vier Orgasmen heute, immer noch rattig wie eine läufige Hündin."

„Das höre ich gerne, dann räum hier noch auf und dann kommst du zu mir ins Wohnzimmer. Ich bereit schon mal Einiges vor."

Das erste Fotzen-Faust-Training

Ich hatte neben meinen Fernsehsessel einen weiteren Sessel mit der Lehne zum Fernseher gerückt. Sophia betrat nach kurzer Zeit das Zimmer und blieb mit gesenkten Blick an der Tür stehen. Ich zog mir nach einen Stuhl hinter den Sessel den ich für sie bestimmt hatte. Ich wies sie an sich auf die Sitzfläche zu knien und die Schultern an der Rückenlehne anzulegen, sodass sie den Kopf auf die Rückenlehne ablegen konnte. Ich nahm auf dem Stuhl hinter ihr Platz, zog mir den Klappkorb mit den Spielzeugen heran und klatschte ihr einmal auf jede Arschbacke als Zeichen das es jetzt losgehe.

Die Schnallen an beiden Hüften öffnete ich und konnte so den Harnisch vorn und hinten herunter klappen. Ihr Schließmuskel war knallrot. Ich nahm den Zwickel zur Hand und zog damit die beiden Dildos ganz langsam aus ihren Öffnungen. Sophia stöhnte heftig als die dickste Stelle des Analplug ihren Arschfotze ausdehnte. Ich zog weiter und beide Dildos rutschten heraus. Die jeweiligen Öffnungen aber schlossen sich nur wenig, sondern blieben beide ein gutes Stück weit offen stehen. Was für ein extrem geiler Anblick. Schnell gab ich etwas Gleitmittel auf meine Finger der rechten Hand und schob sie ihr einen nach dem anderen in die Fotze. Die vier Finger versanken problemlos bis zu den Fingerknöcheln und schon zuckte ein weiterer Orgasmus durch ihren Körper. Auch ich war jetzt so aufgegeilt, das ich schnell meine Hand abwischte, den Sessel umrundete und ihr meinen Schwanz in die Maulfotze schieben musste. Sie saugte und lutschte wie eine Besessene. Den Kopf zwischen beiden Händen, rammelte ich ihr in den Schlund bis mir die Ficksahne hochschoss und ich alles in ihr Maul entlud. Sie schluckte eifrig, konnte aber nicht verhindern, dass ihr mein Sperma aus einem Mundwinkel zum Kinn herab lief. Meine Hausfotze sah so geil aus mit meinem Sperma im Gesicht, dass ich ohne zu fragen mit dem Handy ein paar Fotos machte. Ich ging dann zu ihrem Arsch und machte auch einige Fotos von ihrem offen stehenden Unterleib. Zurück zu ihrem Kopf zeigte ich ihr die Bilder und sagte.

„Schau wie schön deine Ficklöcher schon nach einem halben Tag Training mit dem Harnisch geweitet sind. Das muss aber noch viel weiter werden. Wir werden jetzt deine Fotze weiter trainieren."

Ich holte den aufblasbaren Dildo. Ein fleischfarbenes Monster mit dicken Adern am Schaft. Pumpte ihn auf die Größe des Dildos den sie den Tag über schon getragen hatte. Dann ging ich zu Ihrer Rückseite, spritzte Gleitmittel in ihre Fotze und auf den Dildo. Setzte das Teil an und schob es drehend in ihre Fotze. Sie grunzte dabei und schob mir ihren Unterleib entgegen. Als der Dildo bis zwei Drittel in ihr steckte, fing ich langsam an zu pumpen. Der Dildo nahm an Stärke als auch an Länge zu, wollte sich aus der Fotze herausschieben, also mit Druck wieder hinein und weiter gepumpt. Aus dem Grunzen wurden kleine spitze Schreies. Ich beendete das Pumpen. Ich setzte mich in meinen Fernsehsessel und machte den Fernseher an. Ich erklärte ihr, dass ich ihren Sessel extra in diese Richtung gedreht hatte, damit sie auch auf dem TV etwas sehen kann. Ich aktivierte die Zeitanzeige auf dem Bildschirm und befahl ich alle 5 Minuten die Hand zu heben und dann würde ich zweimal den Blasebalg am Dildo drücken. Nach einer Stunde, in der ihre Fotze immer weiter gedehnt wurde und sie es bis auf gelegentliches stöhnen hinnahm, wurde sie immer unruhiger. Ich konnte beobachten wie sie ihr Becken verdrehte und ihr Arschloch sich in Pulsen zusammenzog.

„Was hat meine Hausfotze denn? Was eiert sie den hier rum? Wird der Dildo zu groß?"

„Nein, aber ich müsste mal Wasser lassen. Darf ich auf die Toilette gehen?"

„Auf keinen Fall. Warte hier. Ich hole einen Eimer für dich. Ich will dich pissen sehen."

„Das ist mir peinlich, Herr. Aber wenn es ihr Wunsch ist."

Ich stellte den Eimer den ich geholt hatte mitten in dem Raum. Ging zu ihr, drehte am Ventil des Blasebalgs am Dildo und ließ die gestaute Luft ab. Sophia grunzte kehlig als sich ihre Fotze entspannte. Ihr Fickkanal blieb aber offen stehen. Sie kletterte vom Sessel, stellte sich breitbeinig über den Eimer. Es dauerte fast einen Minute bis sie vor meinen Augen ihrem Pissstrahl freien Lauf lassen konnte. Als der Strahl losschoss traf dieser die gegenüberliegende Scheidenwand und weil sie auch einen mächtigen Druck auf der Blase hatte, war der Strahl so breit als würde eine Kuh sich auspissen. Genau so hatte ich mir das vorgestellt und war begeistert über meine Behandlung.

Als sie sich ausgepisst hatte, gab ich ihr ein Papiertuch um die letzten Tropfen Pisse von ihrer Möse zu wischen. Sie stand vom Eimer auf und ging ihn entsorgen. Als sie zurück im Wohnzimmer war, sagte sie „Herr. Mit Ihrer Erlaubnis würde ich gerne etwas ausprobieren. Wenn Sie mir dazu das Gleitmittel geben würden?"

Ich war gespannt was jetzt kommen würde, reichte ihr das Gleitmittel und ging auf meinen Beobachtungsposten auf meinem Sessel zurück. Sophia nahm wieder die kniende Stellung auf ihrem Sessel ein, Stützte sich an der Lehne mit den Schultern ab, damit sie die Hände frei hatte. Sie nahm die Flasche Gleitmittel und gab eine ordentliche Portion in ihre rechte Hand. Sie verteilte das Gleitmittel auf ihre offen klaffende Fotze, versenkte drei Finger in der Öffnung und macht so den Eingang geschmeidig. Dann noch eine kleine Portion des Gleitmittels auf den rechten Handrücken und mit der Linken über die gesamte Hand verrieben. Diese so geschmierte Hand führte sie wieder an ihre Prachtfotze und schob wieder erst drei, dann vier Finger in ihren Fickkanal. Begleitet von ihrem rhythmischen Stöhnen fickte sie sich mit den vier Fingern bis an die Knöchel, dann klappte sie den Daumen in die Handfläche und drückte die Hand weiter in ihre Fotze. Ich konnte sehen wie die Fingerknöchel verschwanden, wieder auftauchen und wieder nur knapp verschwanden.

„Herr, bitte helfen Sie mir und drücken meine Hand hinein, ich glaube mein Arm ist zu kurz"

Da ließ ich mich nicht zweimal bitten. Drückte ihre Hand am Handgelenk nach und schon verschwand die Hand bis zum Handgelenk, begleitet von jauchzen und stöhnen. Jetzt hatte sie durch meine Hilfe die richtige Position für Arm und Hand gefunden, um sich langsam schneller werdend mit der ganzen Hand selbst zu ficken. Der Anblick war derartig geil, das ich schon wieder einen Steifen hatte.

„Dann probiere ich auch was Neues. Gib mir die Flasche, Hausfotze."

Ich nahm das Gleitmittel, massierte damit erst meinen Schwanz und dann ihr Arschloch ein. Dann setzte ich meine Eichel an ihrer Rosette an und schob meinen Fickbolzen in einem einzigen langsamen Zug in ihrem Arsch. Ich ließ ihn bis zum Anschlag stecken, spürte ihre Hand an der Unterseite meiner Latte und wie sie sich selbst fickte und dabei auch mich durch die Scheidenwand massierte. Ihr ging gerade der nächste Orgasmus ab, sie biss in die Lehne ihres Sessels, um nicht das ganze Haus zusammenzuschreien, als sie ihre Hand aus der Fotze zog. Nun war ich nicht mehr zu halten. Ich ergriff mit beiden Händen ihre Speckhüften und knallte ihr Arschloch durch, bis ich meine nächste Ladung tief in ihren Darm spritzte. Obwohl sie sehr erschöpft schien, war sie schnell von ihrem Sessel herunter und lutschte unaufgefordert wieder meinen Schwanz sauber.

„Jetzt will ich dir auch meine Hand einschieben. Schaffst du das noch, meine Hausfotze?"

„Ich will es jetzt auch wissen. Meine eigene Hand war schon sehr geil."

Sie ging auf dem Sessel wieder in Grundstellung. Ich griff in meinen Klappkorb und zog daraus eine andere Gleitcreme hervor. Diese war nicht so flüssig und hatte eher die seidige Konsistenz von Vaseline und war speziell für Fisting gedacht und mit einem leicht sedativen Mittel versetzt. Das sollte die die geschundene Fotze etwas betäuben. Ich cremte damit ihren Damm und die Schamlippen ein und auch den Fotzeneingang etwas von innen, achtete dabei aber darauf ihren Kitzler auszulassen, denn der sollte nun wirklich nicht taub werden.

So vorbereitet, wollte ich sie jetzt zum ersten Mal richtig mit der Faust ficken. Ich nahm etwas von dem erste Gleitmittel und machte damit meine Hand für den Einsatz bereit. Machte meine Finger lang , klappte den Daumen über die Handfläche zwischen meine Finger und krümmte meine Hand so rund wie möglich. Die Fingerspitzen tauchten in die Fotze ein und durch drehende Bewegungen schraubte ich meine Hand in ihren Fickkanal. Das ging problemlos bis an die Fingerknöchel. Dann war Schluss. Ich merkte aber dass ihre Möse schon besser geweitet war.

„Bist du bereit für den finalen Stoß? Willst du das ich deine Fotze jetzt sprenge?"

„Geben sie mir vorher etwas anderes zum draufbeissen als den Sessel, Herr. Dann soll es sein, wie Sie es wollen."

Ich erreichte ohne meine Hand aus ihrer Fotze ziehen zu müssen den Harnisch, zog den Analplug aus der Halterung und schob ihn ihr ins Maul. Sie nickte bestätigend. Ich schob jetzt meinen linken Arm unter ihren Bauch hindurch, so konnte ich ihr Becken an mich heranziehen und in entgegengesetzter Richtung meine Hand in ihre Fotze drücken. Ich spannte meinen Oberarm an, gab Druck auf meine Hand. Die Schamlippen spannten sich. Sophia schrien durch den Stöpsel im Maul gedämpft und mit eine weiteren Ruck floppten die Schamlippen um mein Handgelenk. Die Fotze entspannte sich merklich und ich hielt einen Moment inne, um der Hausfotze etwas Zeit zur Gewöhnung zu geben. Ich begann sie jetzt langsam mit der gestreckten Hand zu ficken. An den Tönen, die sie trotzt Knebel von sich gab, erkannte ich, dass es ihr immer besser gefiel. Als sie dann anfing mit ihrem Becken selbst das schneller werdende Tempo vorzugeben, war es Zeit die nächste Stufe einzuleiten.

Ich hielt sie fest um sie am Bocken zu hindern, dann ballte ich meine Hand in ihr zur Faust und schob sie ihr bis zur Gebärmutter. Dann nahm ich wieder Geschwindigkeit auf und fickte sie mit der Faust wie in meinen wildesten Träumen. Ich zog den linken Arm unter ihr hervor und wichste meinen Schwanz wie ein Besessener. Auch sie hatte jetzt eine Hand an ihrer Lustperle. Als es ihr jetzt kam, spuckte sie den Analplug im hohen Bogen aus, schrie ihren Orgasmus heraus und gleichzeitig spritzte es aus ihrer Fotze heraus. Mein ganzer Unterarm war nass. Als ich ihr meine Faust aus dem Körper zog, schrie sie nochmal auf. Sie zitterte am ganzen Leib und war zu keinem weiteren Orgasmus mehr fähig. Sie kletterte von dem Sessel, ging in die Knie, öffnete ihren Mund, streckte leicht die Zunge heraus und wartet auf mein letztes Sperma dieses Abends. Ich wichste weiter meinen Schwanz und lud alles auf ihrer Zungen ab. Sie schluckte und sagte.

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