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Klicke hier„Danke Herr, für den bisher besten Abgang meines Lebens. Ich hätte nie gedacht, dass sich Schmerz in Wollust verwandeln kann. Schön, dass ich das durch meinen Herrn erleben durfte. Darf ich mich einen Moment auf der Couch ausruhen?"
Sie legte sich mit einem wohligen Stöhnen auf die Couch und zog die Beine an. Ich nahm alle Toys und ging ins Bad um alles zu reinigen und zu verstauen. Aus dem Kühlschrank nahm ich zwei Bier und Gläser. Im Wohnzimmer zurück stellte ich die Getränke auf den Tisch und sah das Sophia bereits eingeschlafen war. Ich nahm eine Decke und zog ihr diese über ihren Körper, damit sie nicht im Schlaf auskühlte. Dann setze ich mich in meinen Fernsehsessel und beobachtet den Schlaf meiner Hausfotze. Ihr Gesicht war völlig entspannt und sah einfach glücklich aus. Ich trank meine Bier, schaltete den Fernseher aus und löschte bis auf eine kleine Lampe das Licht und ging selbst zu Bett. Als ich das Zimmer verließ hörte ich sie leise murmeln:
„Ja Herr, tiefer, bitte tiefer"
Morgens um 7 klingelte mein Wecker. Im Wohnzimmer war niemand mehr und alles war aufgeräumt. Die Garderobe war leer und aufgeräumt. In der Küche stand eine dampfende Tasse Milchkaffee, sie musste gerade gegangen sein. Unter der Tasse klemmte ein Zettel.
- Danke nochmal, dass ich ihre Faustfotze sein darf. Ich hätte nie geglaubt dass ich mal daran echte Freude und Lust empfinden würde, obwohl meine Möse heute früh immer noch etwas protestiert. Ihr Einverständnis voraussetzend habe ich mir den aufblasbaren Dildo mitgenommen, um bis Mittwoch weiter üben zu können und meinen Möse zu dehnen.
Gruß Sophia, die Hausfotze
-- Fortsetzung folgt --