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Sophie Teil 04

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„Vielleicht sollte ich doch lieber Alex fragen ob er es mir besorgt, da du ja offen..... ouhmmmmm..."

Thomas hatte genug von ihr und presste sie mit seiner Hand in ihrem Gesicht tiefer ins Sofa. Ihre perfekten Gesichtszüge wurden gequetscht und ihre vorlaute Stimme in einer Sofaritze erstickt.

„Niemand kann dich ficken wie ich es kann und jetzt halt die Klappe!"

Sophie lachte nur triumphierend und schloss die Augen als Thomas begann sie wieder genüsslich langsam zu bearbeiten.

Er nahm seine Hand von ihrem Gesicht und stellte stattdessen seinen Fuß auf ihren Rücken, um sie in Stellung zu halten. Dann nahm er wieder Fahrt auf, bis zu dem Punkt an dem er so schnell zustieß, sodass ihr die Luft weg blieb und sie nur noch stoßweise stöhnte.

Das Tempo verlangte Thomas einiges ab, er schwitzte wie ein Schwein und tropfte derart auf Sophie und unser Sofa, dass ich insgeheim bereute, kein Handtuch untergelegt zu haben.

Sophie verlangte der Fick mindestens ebensoviel ab. Ihre Haut glänzte und ihr Mund stand permanent offen. Sie öffnete die Augen, um ihrem Liebhaber ins Gesicht zu sehen. Ihre Augen drückten stillen Protest aus, ob der harten Behandlung, die Thomas ihrer Pussy zuteilwerden ließ.

„Ich brauch mehr Platz."

Thomas zog Sophie an ihren Haaren von der Couch auf den Boden, blieb jedoch mit ihr verbunden, als er umso härter in der gleichen Stellung wie zuvor in Sophie eindrang.

Ich glaubte langsam, als ich den beiden zusah, ihr fehlte beim Sex mit mir einfach die sportliche Herausforderung. Sie wollte hart genommen werden, um aufzustehen und sagen zu können, „War das schon alles?", um dann noch härter genommen zu werden. Nur dass Thomas auf einem guten Weg war, ihr jeglichen sportlichen Ehrgeiz auszutreiben und sie betteln zu lassen, dass er ihr eine Pause gönnt. Er fickte jeden wIderstand aus ihr. Mit jedem harten Stoß seines Riesen, wurde Sophie unterwürfiger. Er lehrte sie gerade Demut. Ihr Kopf am Boden liegend sah sie ungläubig zu ihm rauf. Ihr Stöhnen war so laut, dass ich erneut befürchtete, die Nachbarn könnten sie hören. Wieder schlug er ihr hart auf den Hintern, der mittlerweile knallrot war.

„Auuuuuu, fuuuuuuckkkk.... Oh mein Gott du fickst so unglaublich gut, hör bitte nicht auf!"

„Ich kann das die ganze Nacht durchhalten Baby! Los streck dein Arsch höher, dann kann ich dich noch härter ficken."

Sophie kostete es einige Anstrengung seiner Bitte, nein seinem Befehl nachzukommen. Dennoch schaffte sie es. Thomas gab ihr sofort seine ganze Länge zu spüren. Er zog seinen Schwanz fast zur Gänze aus ihr, um ihn umso härter wieder in sie zu rammen. Nach jedem dieser Stöße rutschte Sophie wieder nach vorn. Ich konnte sehen, wie sogar der Boden unter Sophie von ihrer Erregung nass wurde. Ihr kompletter Intimbereich war feucht von ihrer Lust.

„Sag deinem Ehemann wer dich besser ficken kann!"

Sophie wimmerte leise und sagte nichts.

„Ich fick dich erst weiter wenn du es sagst du fremdgehende kleine Schlampe! Los sag wer's dir am besten besorgt!"

Mit einem schmatzenden Geräusch zog er sich aus ihr zurück.

Sophie war wie in Trance als sie ihn mit großen Augen ansah.

„Oh shit Baby.... Du fickst mich am besten! Bitte mach weiter... Komm schon, ich bin so kurz davor... Fick mir endlich das Hirn raus, wie du es mir versprochen hast!"

Sie krabbelte auf allen Vieren zu ihm und nahm seinen schleimigen Schwanz in den Mund. Sie leckte seine ganze Länge entlang und bettelte ihn an sie wieder zu nehmen.

„Bitte Baby... du kannst alles mit mir machen, solange du mich nur weiter fickst!"

An ihrer Aufrichtigkeit bestanden keine Zweifel.

Thomas grinste uns abwechselnd mit seinem überlegenen Gesichtsausdruck an.

„Wir werden sehen..."

Sagte er und zog seinen Schwanz aus ihrem Mund, während er gleichzeitig ihren Zopf packte um ihren Kopf nach hinten zu überstrecken . Als sie ihren Mund überrascht öffnete, spuckte er ihr direkt in den Mund.

Sein schaumiger weißer Speichel war deutlich zu sehen.

„Schluck!"

Ich konnte nicht fassen, dass Sophie gehorchte. Noch vier weitere Male spuckte er in ihr Gesicht und auf ihre Brüste.

Er wusste, ich würde über alles, was sie tat, urteilen. Deshalb ließ er sie vermutlich solch erniedrigende Aufgaben erledigen. Bislang kam kein Wort der Beschwerde von Sophie, obwohl sie jedes Mal angewidert ihr Gesicht verzog und ihre Augen funkelten.

Das war es was ich wollte, oder? Sophie, die von einem Scheusal wie in meinen Geschichten dominiert wird. Die alles mit sich machen lässt, um die Lust des Perversen zu stillen. Der Fantasien mit ihr auslebte, wie ich es nicht konnte. In den Geschichten, die ich las, ging es in letzter Zeit immer häufiger um eine hübsche Ehefrau, die sich mit einem hässlichen Typen einließ, der sie dann zu immer weiteren Schandtaten trieb.

Ich wusste nicht mal welche davon Sophie gelesen hatte bevor ich in blinder Gier zusagte, dass Thomas einige dieser Fantasien mit ihr ausleben durfte. Einige sagte ich, oder meinte ich alle?

Die Rahmenbedingungen waren sehr vage gehalten. Meine Aufregung während des Telefonats war unermesslich gewesen. Sophie würde jedoch sicher nicht alles mitmachen, da machte ich mir keine Sorgen.

Zumindest war es damals so.....

Der Gedanke machte mir plötzlich Angst, da manche der Storys ziemlich düster und teilweise auch sehr extrem wurden. Was davon würde sie diese Woche ausleben? Was davon in Zukunft? Ich wusste nur eines, als ich Sophie auf allen Vieren vor Thomas sah, wie sie ihn anfeuerte.

Ich würde es nicht stoppen.

Sophies lautes Stöhnen riss mich wieder aus meinen Gedanken. Sie krallte sich mit ihren Fingern in den Teppich und schaffte es gerade so, sich auf allen Vieren zu halten. Thomas Stöße waren derart hart, dass es einer Bestrafung gleichkam. Sophie sah direkt zu mir auf. In ihren Augen lag ein Ersuchen nach Erlösung, dass ich ihr jedoch nicht geben konnte.

„Hast du endlich genug, ja?", presste Thomas hervor.

Sophie konnte jedoch nicht antworten, zu sehr war sie darauf konzentriert vor Erregung nicht ohnmächtig zu werden. Sie schüttelte schwach den Kopf.

„Mmmm...eeeehr!", krächzte sie heraus.

Thomas sah ungläubig zu ihr herunter als er noch ein paar mal hart zustieß um dann beinahe gleichzeitig mit Sophie zum Orgasmus zu kommen.

„Arrrghhh hier... bek... ommst... du alles!", Thomas schrie mit verzerrter Stimme seinen Orgasmus heraus, während er die Zahl der Leute, welche in Sophies ungeschützten Schoß kamen, verdoppelte.

Er kollabierte auf Sophie und beide blieben schwer atmend hintereinander auf dem Teppich liegen.

Ich konnte nicht mehr hinsehen und verschwand im Bad, um mir Erleichterung zu verschaffen.

Es dauerte keine fünf Minuten bis ich wieder ins Wohnzimmer zurückkehren konnte.

Die beiden lagen unverändert auf dem Boden, sein Schwanz war noch immer in ihr. Als er ihn langsam rauszog, entfuhr Sophie ein enttäuschter Seufzer.

Das erste, was ich hörte, war Sophie.

„Wow, war das gut. Ich kann's nicht fassen, dass ich....", ihre Stimme brach und eine Träne rollte ihre Wange herunter. Ich wollte sie gerade trösten als sie sich zu ihm drehte und ihn liebevoll auf die verschwitzte Stirn küsste, bevor sie sich wieder auf den Rücken fallen ließ. Sie hatten nicht mal bemerkt, dass ich weg war.

Sophie berührte geistesabwesend verschiedene Teile ihres Körpers, als ob sie sicherstellen wollte, dass noch alles an seinem richtigen Platz ist.

„Ich wurde noch nie so hart genommen...", schwärmte Sophie.

„Der Abend ist noch jung, kleines. Ich brauche nur eine Verschnaufpause, dann geht es die ganze Nacht weiter, das verspreche ich dir. Du hast bislang nur das Standardprogramm bekommen."

„Hmmm, klingt verlockend. Ich bin für jede Schandtat bereit Baby", ihre Affektiertheit wirkte aufgesetzt. Dafür kannte ich sie gut genug. Es war jedoch ein überzeugendes Schauspiel.

Die beiden Lagen noch eine Weile reglos so da. Sophie sah anmutig aus, ihr nackter, gebräunter Körper glänzte im Wohnzimmer Licht.

Ihre perfekten Brüste hoben sich mit jedem ihrer beschleunigten Atemzüge und zogen unwissentlich alle Blicke auf sich.

„Ich glaube du hast gerade meine Organe neu angeordnet. Ich fühle mich plötzlich ganz leer."

„Ich sagte ja, du brauchst mehr als nur einen Schwanz. Stell dir vor, es würden jetzt zwei weitere stecher bereitstehen, die es dir besorgen könnten. Das wäre doch geil oder?"

„Ha, für dich vielleicht. Ich bin erstmal bedient. Ich bin es nicht gewohnt, so große Maschinen zu bedienen, das bedarf wohl noch etwas Übung."

Mit dem letzten Satz nahm sie sein erschlaffendes Glied in ihre delikate Hand und wog sein Gewicht darin. Sie drehte sich auf die Seite zu ihm und sah das nasse Teil in ihrer Hand fasziniert an.

„Hmmm vielleicht wären zwei mehr hiervon ja wirklich nicht so übel."

Sie gab dem schleimigen Teil einen sinnlichen Kuss. Als sie sich zurücklehnte, zog sich ein langer Spermafaden von ihren Lippen zu seinem Schwanz. Sie wischte ihn beiläufig mit der Hand ab und kuschelte sich an seine Schulter.

Es war, wie sie mir später sagte, der hässlichste Penis den sie je gesehen hatte. Er ekelte sie an und faszinierte sie zugleich. Sie fand seine Größe und sein Gewicht faszinierend, seine Farben und den Geruch jedoch abstoßend. Die Mischung von allem zusammen war jedoch wie ein Aphrodisiakum. An wen das Teil gebunden war, machte das ganze nur umso verbotener und versauter.

Thomas Überschuss an Potenz sickerte langsam von Sophies Schoß in unseren Teppich, was sie mit verlegenem Gesichtsausdruck dazu veranlasste, aufzustehen und zum Bad zu rennen. Durch das Aufstehen tat die Schwerkraft ihr Übriges, was einen weiteren Schwall mit einem undamenhaften Geräusch ihren Oberschenkel herablaufen ließ.

Die schiere Menge beeindruckte mich und ließ mich erschauern. Zum Glück nahm sie die Pille, dachte ich.

Während ich Sophie noch hinterherschaute, spürte ich Thomas stechenden Blick auf mir.

„Danke, dass ich deine Frau ficken darf. Ich habe noch nie so eine Wildkatze gefickt und die hat noch nicht mal alles gezeigt, was sie drauf hat. Du hast mir nie erzählt, dass sie so devot ist die kleine Sophie. Das hätten wir gerne schon früher mal machen können, dann würde ich sie heute schon in den Arsch ficken, da bin ich mir sicher."

Er redete in einem fort von Sophie als wäre sie ein neues Auto. Ich ließ es einfach über mich ergehen, bis es mir zuviel wurde.

„Hey man, du redest von meiner Frau, nimm dich mal zusammen, sonst ist die Sache hier schneller vorbei als du denkst!", erwiderte ich wütend.

Thomas grinste meinen Einwand einfach weg.

„Sophie wird nicht aufhören können, aber ich respektiere dich. Du bist ein wilder motherfucker man das muss ich dir lassen! Absolut wild, haha!"

In dem Moment kam Sophie rein, sie sah mich mit roten Augen an und fragte mich ob wir ins Bett gehen. Vermutlich brauchte sie jetzt meine Nähe. Sie hatte den kurzen Seidenbademantel wieder angezogen. Die Stiefel hatte sie ebenfalls ausgezogen, was sie kleiner und verwundbarer erscheinen ließ.

Bevor ich jedoch etwas sagen konnte, war Thomas mit gespenstischer Geschwindigkeit wieder bei ihr. Er war immer noch nackt und sein Teil schwang halbsteif zwischen seinen Beinen umher, was zwangsläufig ihre Aufmerksamkeit erregte. Als er ihren Bademantel öffnen wollte, drehte sie sich von ihm weg.

Thomas ließ sich nicht abwimmeln und umschloss sie mit seinen Armen von hinten. Eine Hand streichelte ihren Bauch, während die andere locker auf ihrer Hüfte lag. Sie sah mich Hilfesuchend an während Thomas in ihr Ohr flüsterte und sein Teil an ihrem Hintern rieb.

Sophie verdrehte die Augen und ließ es geschehen.

„Hey Thomas, kannst du mich kurz in Ruhe lassen?"

Sophie schien verärgert und wollte sich aus seinem Griff winden. Er folgte ihr jedoch und flüsterte weiter in ihr Ohr. Da sie nicht alles gleichzeitig abwehren konnte, schaffte es Thomas ihren Bademantel zu öffnen, sodass sein wachsender Schwanz zwischen ihren Beinen zum Vorschein kam, wie er vor und zurück zwischen Sophies Beinen arbeitete.

„Es ist mir scheißegal wieviel Viagra du intus hast, ich will nicht mehr!" Sophie überraschte mich mit der Vehemenz in ihrer Stimme. Scheinbar kam etwas Klarheit zurück in ihren Verstand.

„Dann brauchst du später auch nicht mehr angekrochen kommen.", sagte Thomas frustriert, hielt sie jedoch weiter fest. Wir wussten es alle besser.

Als sie sein Teil mit einem genervten Stöhnen von sich wegdrücken wollte, zog er ihren Bademantel von ihren Schultern. Ich hatte genug. Es war schon ausreichend, dass ich zielstrebig auf die beiden zuging, dass Thomas meinen Blick sah und Sophie freigab.

„Sorry Bro, ich konnte nicht wiedersehen.", lachte Thomas und ging in die Küche.

Sophie richtete ihren Bademantel und fiel mir in die Arme. Sie schluchzte leise. In diesem Moment gab es wieder nur uns beide.

„Baby, es ist alles okay!", versicherte ich ihr, „Das war eine der geilsten Erfahrungen meines Lebens, zu sehen, wie du loslässt und keine Hemmungen mehr zeigst. Wir können jederzeit damit aufhören, wenn du möchtest."

„Ich dachte, das war's jetzt.... Kannst du ihn nicht nach Hause schicken? Bitte?", Sophie schien es dringend zu sein. Warum, wusste ich noch nicht. Ich war noch immer wie im Rausch.

„Mach dir keine Sorgen, ich rede mit ihm und schicke ihn morgen nach Hause, wenn du möchtest. Aber ich werfe ihn nicht mitten in der Nacht raus, das wäre ziemlich fies von uns, vor allem nachdem ihr beiden endlich etwas warm miteinander geworden seid.", zwinkerte ich ihr zu und hatte damit die ganze Situation missverstanden.

„Ughh... vergiss es. Du kapierst es nicht. Geh schlafen, du musst morgen früh raus. Ich hole mir noch ein Wasser und komme dann nach.", sagte sie und marschierte wütend davon.

Ich ging ins Bad und machte mich bettfertig. Als ich im Schlafzimmer immer noch keine Anzeichen von Sophie entdeckte, fiel mir ein, dass Thomas ja noch in der Küche war. Ich ging leise die Treppe runter, um zu sehen, wo sie blieb.

„Ich komme gleich hoch.", ich wunderte mich, wie sie wissen konnte, dass ich es war, da ich sie selbst noch nicht sehen konnte.

„Oh, du bist es, ich dachte, Alex wäre gekommen.", ihre Aussage klang hoffnungsvoll. Im gleichen Moment fragte ich mich, warum sie so lange braucht, um ein Glas Wasser zu holen. Als ich vorsichtig in die dunkle Küche spähte, sah ich noch, wie Sophie sich gegen Thomas' Näherkommen wappnete, indem sie ihren kurzen Mantel enger um sich zog.

Sie machte dennoch keine Anstalten zurückzuweichen, als er immer näher zu ihr kam. Er blieb direkt vor ihr stehen. Sein Blähbauch berührte ihren fitten Bauch, Hautkontakt wurde nur durch Sophies dünne Seidenrobe verhindert.

Sie blickte nach unten, als Thomas zu ihr sprach.

„Es gibt ein Grund, warum du noch hier unten bei mir bist, oder?"

„Ich wollte noch ein Glas Wasser trinken, mehr nicht.", Sophie sah ihn noch immer nicht an.

„Wie du meinst kleines, aber du kannst mich nicht anlügen. Ich weiß warum du wirklich hier bist. Man wir sind absolut kompatibel beim Sex! Oh man oh man, was ich mit dir alles anstellen würde! Ich weiß du hast Gewissensbisse, aber glaub mir, es bleibt alles unter uns."

Er löste die Schleife ihrer Robe und ihre Arme, welche sie eben noch trotzig vor dem Körper verschränkt hatte, fielen einfach zur Seite. Nach seinem letzten Kommentar lächelte sie nur schüchtern.

„Du hast Angst, es zuzugeben. Du willst mehr hiervon.", Thomas nahm ihre zarte Hand in seine und wichste damit seinen schlaffen Schwanz.

Sophie sah zu ihrer Hand und biss sich auf die Unterlippe. Ihr Widerstand schien bereits gebrochen.

„Wir haben eben Alex' Phantasie erfüllt, wie wäre es, wenn wir jetzt deine schmutzigen Phantasien erfüllen, hm? Was bringt Sophies perverses Herz zum leuchten?"

Er wichste seinen unförmigen Schwanz mit ihrer Hand.

„Stehst du auf große Schwänze? Oder auf harten Sex?"

Sie sah ihn noch immer nicht an, verlagerte jedoch ihr Gewicht nervös von einem Fuß auf den anderen. Er hatte ihre Hand bereits losgelassen, sie bewegte sich nicht, ließ jedoch auch seinen Schwanz nicht los.

„Du willst, dass man dir den Ton angibt, richtig? Die zeigt wo's langgeht.... Du stehst drauf, wenn der Mann die Richtung vorgibt und sich einfach nach Belieben an deinen Schätzen bedient, oder?"

Sophie blieb stumm, bewegte jedoch mittlerweile kaum merklich ihre Hand.

„Du stehst auf die perversen Sachen, die nur ich mit dir machen kann stimmt's?"

Ihre Hand bewegte sich schneller. Erst jetzt fiel mir auf, dass sie Thomas nur deswegen nicht ansah, weil ihre Augen wieder auf sein enormes Teil fixiert waren.

Thomas zog mit beiden Händen ihren Bademantel auf und griff mit sicherer Hand an ihre rechte Brust. Nicht vorsichtig, sondern fordernd.

„Dein Wasser steht gleich hier drüben Sophie, nimm es und geh nach oben zu Alex"

„Ich.....", Sophie brach ihren Satz direkt wieder ab, sah gedankenverloren zu dem Wasser und dann wieder zu Thomas, der immer noch ihre Brust massierte.

„Oder du kommst mit mir zurück und wir arbeiten daran, dein kleines perverses Herz, von dem WIR beide wissen, dass du es hast, zu befreien."

„Urgh, wie poetisch.... wenn auch.... nicht ganz unrichtig. Ich denke, ich habe Alex Phantasie nur deshalb so schnell nachgegeben, weil ich insgeheim gehofft hatte, dass auch meine Phantasie dabei erfüllt wird. Von der Intensität meiner.... Erfüllung...", sie sah wieder zu seinem stahlharten Schwanz in ihrer kleinen Hand, „war ich dann wohl etwas überwältigt."

Sie lächelte verlegen und biss sich wieder auf die Unterlippe.

Ich wunderte mich derweil über die Vertrautheit zwischen den beiden. Sophie sagte mir immer, dass sie es mag, wenn sie etwas härter genommen wird, aber anscheinend steckte noch etwas mehr dahinter, etwas, das sie mit mir nicht teilen konnte.

Eifersucht ergriff mich. Warum konnte sie mit Thomas reden, aber nicht mit mir? Spielte es überhaupt eine Rolle? Ich vertraute ihr. Ich wollte sehen wozu sie in der Lage war, wenn sie ohne Zurückhaltung agieren konnte.

Ich entschloss mich, noch etwas zuzusehen.

Thomas zog Sophie mit der Hand in ihrem Nacken zu sich ran, sodass sie seinen faulen Atem riechen konnte.

„Überwältigt hm? Puppe, du hast noch nichts gesehen. Aber wenn du das richtige Maß an Aufopferung zeigst, wer weiß, vielleicht erfüllen sich deine Wünsche diese Woche."

Sophie wirkte sehr erregt. Sie machte keine Anstalten zurückzuweichen. Er leckte wieder über ihre Lippen, welche verschlossen blieben. Immerhin hielt sie sich an die Regeln.

Plötzlich streckte er ihr lediglich seine lange Zunge entgegen und wackelte vor ihrem Gesicht damit herum, Speichel tropfte davon herunter, was ihn gieriger als sonst aussehen ließ. Sophie musste grinsen.

Sie stellte sich auf Zehenspitzen und umschloss seine lange Zunge mit ihrem Mund, um daran zu saugen. Sie hielten den perversen Kuss für einige Minuten aufrecht.

Sophie hielt sich an seinem Penis fest, während Thomas mit seinen Händen auf Wanderschaft ging. Er berührte sie überall mit seinen Händen. Knetete ihre Brüste, ihren perfekten Po, ihre Oberschenkel bis hin zu ihrem engen Heiligtum. Besonders ihr Po hatte es ihm diesmal angetan. Er knetete, streichelte und zog ihre Backen so weit auseinander wie er nur konnte. Er streifte mit seinen Fingern zwischen ihren prallen Backen hindurch, ohne Zweifel suchten seine Finger dort etwas Verbotenes. Doch auch hier ließ sie ihn gewähren. Sie stöhnte sanft auf, als er seinen Mittelfinger immer wieder auf und ab führte. Sie erleichterte ihm sogar den Zugang, indem sie ihr Bein anhob, sich an ihn presste und noch mehr ins Hohlkreuz ging.

Sophie war wie Wachs in seinen Händen. Sie unterbrach das Zungenspiel nur kurz um zu sagen wie geil sie war, dann lutschte sie weiter an seiner Zunge, während sein Speichel bereits ihr Kinn herunter tropfte.

Durch ihren Zuspruch wurde er zum Weitermachen ermutigt. Ich konnte sehen wie er mit der linken an ihrem Hintern ihren Körper fest an deinen presste und mit der anderen zwischen ihren Beinen verschwand.