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Sophie Teil 04

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Sie kam seiner Aufforderung sofort nach. Er korrigierte ihre Position, sodass ihr Gesicht flach auf den Boden gepresst war. Dann stellte er sich direkt vor ihr Gesicht, seine ekelhaften Füße nur Millimeter von ihrem Mund entfernt. Er nahm ihr Handy zur Hand und entsperrte es.

Zuerst machte er ein paar Bilder indem er einen Fuß auf ihren Hintern stellte und mit seinen Zehen nach ihrem festen Fleisch grabschte. Sie lächelte zu ihm rauf und zog sogar ihre Pobacken auseinander, damit er alles von ihr auf die Kamera bekam.

„Ich hab ne geile Idee Schlampe, machst du mit?"

Sie sagte ohne zu zögern zu.

„Das Bild wird noch geiler, wenn du an meinen Zehen lutscht. Um deine ultimative ehrerbietung mir gegenüber zu zeigen, was meinst du?"

Sie sah ihn nur an und lächelte. Sie schien total auf die erniedrigenden Aktionen abzufahren. Als er seinen stinkenden Fuß anhob und ihr präsentierte, öffnete sie tatsächlich ganz langsam ihren Mund.

„Wow Sophie, Alex wird begeistert sein, wenn er die Bilder sieht!"

Sie hatte die letzte Distanz überbrückt und sein großer Zeh war in ihrem Mund. Sie verzog angewidert das Gesicht, doch als er ihr sagte, sie solle für das Foto Lächeln tat sie es. Anschließend begann ein kurzes, aber äußerst perverses Shooting. Sophie lutschte an seinem Zeh, als er es verlangte. Nahm jede Position ein, die er wollte. Immer stellte er seinen Fuß irgendwo auf ihrem Körper ab. Einmal saß sie im Spagat vor ihm, sein Fuß zur Hälfte in ihrem Mund, als wäre er eine Treppenstufe, die es zu nehmen gilt. Ihr Gesicht hatte einen übertrieben überraschten aussruck angenommen.

Sophie hatte alle Hemmungen ihm gegenüber verloren.

Dann hatte er noch eine letzte Idee.

„Hey nachdem ich heute die ganze Arbeit geleistet habe, sei doch bitte so gut und massiere noch meine Füße bis ich eingeschlafen bin, ja? Ich habe den Eindruck gewonnen, du stehst auf sowas, haha!"

Hier war er in seinem Element. Frauen zu erniedrigen schien seine Superkraft zu sein. Denn sie fing tatsächlich an, seine Füße zu massieren.

Sophie lachte auch, „Das ist dann aber der letzte gefallen den du mir tust okay? Ich muss nämlich ins Bett um für morgen wieder fit zu sein," zwinkerte sie ihm zu.

„Wer weiß was du morgen wieder mit mir vorhast."

Es würde also eine Wiederholung geben freute ich mich. Gleichzeitig drehte es mir vor Eifersucht den Magen um. Sophie war so vertraut mit ihm. Hatte sie etwas für ihn übrig? Es wirkte tatsächlich so, als würde er ihr einen Gefallen tun.

Sophie begann währenddessen, seine Füße zu massieren. Ich fragte mich, wie sie den Geruch aushielt.

Nach ein paar Minuten war alles zu Ende. Sophie küsste seine Füße und seinen Schwanz, sowie jedes seiner Eier zum Abschied. Sie stand noch eine Sekunde still vor ihm und sah auf ihn herab. Dann deckte sie ihn zu und ging nach oben.

Ich war bereits vorausgeeilt und wartete auf sie. Diesmal musste ich nicht lange warten, bevor sie kam. Als sie komplett nackt im Schlafzimmer auftauchte, knipste ich das Licht an, was sie aufschrecken ließ. Ich musste sie einfach sehen.

Und da stand sie in all ihrer versauten Glorie, die Haare leicht zerzaust, hingen ihr in nassen Strähnen an der Wange. Sperma lief über ihren Nasenrücken, an ihrer Oberlippe entlang oder tropfte noch immer von ihrem Kinn, wo es sich mit zum Teil getrockneten Resten auf ihren Brüsten vereinte. Sie hatte am ganzen Körper blaue Flecken und Knutschflecke. Ihr Hintern und ihre Brüste waren rot von seinen Schlägen. Der Letzte zeigte noch seinen Handabdruck auf ihrer dunklen Haut. Weiteres Sperma war an ihrem Oberschenkel entlang bis zu ihrer Ferse gelaufen.

Sie glänzte vom Schweiß ihres letzten Aktes.

Als sie mich sah, drehte sie eine Pirouette.

„Na, wie gefall ich dir?", fragte sie strahlend.

Ich schmunzelte sie an, „Als wärst du durch ein schlimmes Viertel gelaufen und einer lokalen Gang in die Hände gelaufen. Fehlen nur noch die Graffiti."

Sie sah mich einen Moment lang an, dann lachte sie ihr typisches, herzliches Sophie lachen. Ich wollte sie umarmen, aber aufgrund der noch vorhandenen Spuren auf ihr, verzichtete ich lieber.

„Du warst der Wahnsinn mein Schatz. Ich wusste nicht, dass du so eine devote Ader in dir hast, aber es war ein geiles Erlebnis euch zuzuschauen. Ich hätte dir das nie antun können! Wie war...."

„Geil!", unterbrach sie mich, „Aber lass uns morgen reden okay? Die Idee mit dem Graffiti muss ich mir jedoch merken, die ist schön versaut."

Nach diesem Sexmarathon konnte ich verstehen, dass sie ins Bett wollte. Ich nickte Verständnisvoll.

„Morgen also. Schlaf und erhol dich besser gut, ich kann mir nicht vorstellen, dass er dich nicht so leicht vom Haken lässt, nun da er weiß wie... wie wir ticken?"

Sie lächelte nur schwach. Ihre Stimme war heiser und sie sah verdammt müde aus. „Ich war auch extrem nervös, deswegen muss ich gestehen. Es war heute viel zu einfach, meinen eigenen Phantasien nachzugeben. Du glaubst nicht wie erleichtert ich war, als ich merkte, dass du alles gesehen hast und mir keine Vorwürfe machst!", dann wischte sie sich einen Klumpen Sperma aus dem Gesicht, den sie an ihrem Bein abwischte und legte sich, wie sie war, auf den Rücken in unser Bett.

„Danke, dass ich mich auch ausleben darf. Ich hatte Angst dir diese Seite von mir zu zeigen, ich dachte du hältst mich für einen Freak wenn ich....", ich unterbrach sie mit einer Geste und versprach ihr, dass wir uns keine Vorhaltungen machen werden, was unser Verlangen anbelangt.

Unwissend goss ich Öl in das Feuer ihrer Perversionen. Ich konnte nicht ahnen, wie weit Sophie mir in Sachen versaut sein voraus sein würde. Sie nahm alles in sich auf, was man ihr gab und wollte immer mehr.

Wie hätte ich auch wissen können, was in Sophie schlummerte? Meiner Sophie, die ich Zeit meines Lebens kannte. Woher sollte sie es auch wissen? Wo ich doch der einzige war, mit dem sie je Sex hatte. Das Wort hallte noch in meinem Gedächtnis nach, hatte...

Da in einer halben Stunde mein Wecker klingelte, putzte ich mir die Zähne und ging kalt duschen. Viel Schlaf habe ich noch nie benötigt und einen Tag würde ich auch so herumbekommen. Also entschied ich mich für einen früheren Arbeitsbeginn. Als ich aus der Dusche kam, war Sophie bereits eingeschlafen.

Die Decke zwischen ihren Beinen, lag sie eingerollt auf der Seite und schnarchte leise vor sich hin. Ich gab ihr einen Klaps auf ihren nackten Hintern den sie nicht mal registrierte, dann ging ich raus und schloss die Tür hinter mir.

Wenig später, auf dem Weg zur Arbeit kam mir der Gedanke, wie glücklich ich mit Sophie war. Gleichzeitig hatte ich auch Angst, etwas einzigartiges für immer verändert zu haben. Es gab jetzt kein zurück mehr. Die Dinge würden ihren Lauf nehmen, ob ich wollte oder nicht.

Jeder Tag der restlichen Woche würde aus meiner Sicht ein eigenes Kapitel verdienen. Vermutlich würde das jedoch den Rahmen sprengen.

In Kurzform, es verging kein Tag, an dem er sie nicht mindestens zweimal fickte. Ich würde gerne sagen, dass sie miteinander schliefen, aber das wäre falsch. Sie fickten. Manchmal kam es einer Bestrafung gleich wie er sie nahm, ein anderes Mal nahm er sich zwei Stunden Zeit, sie mit langsamen Stößen in den Wahnsinn zu treiben.

Da ich nie Nein zu etwas sagte, tat sie es auch nie. Und Thomas, warum sollte er uns schonen?

Sie erfüllte ihm jeden Wunsch und damit auch mir.

Er nahm sie in jeder erdenklichen Stellung, egal wie unbequem es für Sophie aussah. Wie versprochen trieben sie es in jedem Zimmer im Haus inklusive der Gäste Toilette, wo sie es mangels Platz im Stehen machten.

Ich war nicht immer live dabei, jedoch bekam ich immer Bilder oder Videos von einem der beiden. Manchmal, wenn ich mich erleichtert hatte, kehrte die Eifersucht zurück. Ein Blick in Sophies lustverzerrtes Gesicht, ließ mich jedoch immer mehr wollen.

Auch hatte ich den Eindruck, dass Sophie während dieser Woche mit mehr Schwung als sonst durch die Wohnung lief. Sie sang manchmal einfach so vor sich hin oder summte leise eine Melodie.

Thomas Hygiene wurde nicht besser. Eher im Gegenteil. Das Verrückte war jedoch, je abstoßender ich ihn fand, umso anziehender schien Sophie ihn zu finden. Sie massierte ihn von oben bis unten, während sie nackt war oder nur in Unterwäsche.

Die restliche Woche verkam ich zu einem Statisten im eigenen Haus. Tom und Sophie lachten, redeten und hatten Sex wie ein Ehepaar. Sie gingen zusammen einkaufen, während ich arbeiten war und zweimal, als ich länger arbeiten musste, begnügte ich mich mit kalter Lasagne, während ich Sophies Stöhnen und das Aufeinandertreffen ihrer Körper aus einem der Zimmer hörte.

Es war einfach eine wilde Woche.

Wenn sie zusammen waren drehte sich alles nur um Sex. Alleine die Tatsache, dass Sophie in dieser Woche nie mehr wie eine enge Yogahose trug reichte aus um mich scharf zu machen. Thomas schien keinen trigger zu benötigen. Er sah sie, er wurde geil.

Sophie erzählte mir später, dass sie ab einem gewissen Punkt die Lust verloren hatte, aber unbedingt sehen wollte, wie weit sie ihren Körper treiben konnte. Für sie war es eine ständige Erweiterung ihres Horizonts und ihrer Limits. Irgendwann, in naher Zukunft, sollte sie überhaupt keine Limits mehr kennen.

Dann kam der Tag des Abschieds.

Ich verabschiedete mich von Thomas, was ein wenig seltsam war, nachdem er eine Woche lang meine Sophie nach allen Regeln der Kunst durchgevögelt hat. Nach einem Handschlag, der mir ein dreckiges Grinsen einbrachte und das erneute Kompliment, wie wild wir beide sind, ließ ich ihn an der Haustür stehen.

Ich wollte mich gerade wundern, warum Sophie sich nicht verabschieden wollte, als sie doch noch zu uns kam. Sie trug noch immer die sexy Stiefel mit den Absätzen, die Thomas so geil an ihr fand. Scheinbar hatte sie darin geschlafen. Sie trug eines seiner ungewaschenen Unterhemden, dass unter ihren Brüsten zusammengebunden hatte und ihre perfekten Brüste seitlich frei ließ, wodurch sie eine Menge Sideboob zeigte. Sonst trug sie nichts, ihre nackte Scham, vom Vortag frisch rasiert, war für alle gut sichtbar. Die letzte Nacht der beiden war die wildeste geworden, denn sie musste für einige Zeit vorhalten.

Sophie schmollte ein wenig als sie langsam auf ihn zuhielt.

Kurz vor ihm verschränkte sie die Arme, was eine ihrer Brüste zur Seite aus dem Unterhemd presste.

„Haust also ab, ohne dich von mir zu verabschieden?"

Bevor er antworten konnte, überbrückte sie die Distanz und küsste ihn leidenschaftlich. Der Kuss dauerte eine gefühlte Ewigkeit, während Thomas Hände gierig nach allem griffen was Sophie zu bieten hatte. Doch nach dieser Nacht konnte selbst Thomas keinen mehr hochbringen.

Irgendwann ging Sophie auf die Knie vor ihm und küsste ihn erneut, mit der gleichen Leidenschaft wie zuvor. Sie sog ein letztes Mal den Geruch seiner Männlichkeit ein und legte seinen schlaffen Schwanz auf ihr Gesicht.

„Sehen wir uns wieder?", in ihrer Frage schwang Hoffnung mit, die mich verwunderte.

„Oder noch besser, du bleibst noch eine Woche?"

Thomas lachte nur und packte dann seinen Totschläger wieder ein, indem er ihn langsam über ihr Gesicht gleiten ließ.

„Im Gegensatz zu dir habe ich noch einen Job, um den ich mich kümmern muss. Aber für zehn Nacktfotos bekommst du ein Bild von meinem Schwanz wenn du mich vermissen solltest."

Mit diesen Worten verließ er uns und fuhr mit seinem Truck davon. Was für eine wilde Woche. Sophie starrte ihm noch eine Weile hinterher.

Als sie sich umdrehte, wirkte sie erschöpft. Ich sah sie das erste Mal richtig an seit der Episode mit Thomas.

Sophie hatte etwas abgenommen, sie wirkte müde und niedergeschlagen. Wir waren wie süchtige während dieser Woche, die von einem Hoch zum anderen eilten. Als sie meinen Blick auf ihr spürte, sah sie auf zu mir.

„Lass uns reden."

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31 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 20 Stunden

Lieber Oli,

vor 6 Monaten hast Du geschrieben, es würde weitergehen (wenn auch nur erstmal mit einem kürzeren Teil).

Bitte - wann kommt der dieser Teil ....

AnonymousAnonymvor 11 Tagen

Lieber @ollikranz, ich kann mich nur vielen Lesern anschließen, die Geschichte ist absoluter Hochgenuss auf Literotica. Ich bin, wie viele andere, auf die Fortsetzung gespannt. Das Du den Rest der Woche gekürzt hast war nur zu verständlich, aber mir persönlich hat die "anale Entjungferung" von Sophie gefehlt, wobei ich mir nicht vorstellen kann, daß Tom das ausgelassen hat nach dem Vorspiel in der Küche. @Susi Ihren Kommentar kann ich in soweit mitgehen, daß Alex genug Gelegenheiten hatte das ganze zu stoppen und sich selbst in die Ecke des "Verlierers" zu stellen. Ein gut befreundetes "Swinger Ehepaar" denen ich die Geschichte zum Lesen empfohlen haben sagten das so was für Sie ein absolutes NO GO wäre. Sie machen alles nur zusammen, niemals ohne Partner sonst wären Sie schon längst geschiedene Leute. Dazu muss ich sagen das Sie beide attraktiv, sportlich und erfolgreich sind, beide sind der absoluten Überzeugung das wenn Sie es getrennt machen würden es nicht ertragen könnten dem anderen noch offen in die Augen zu schauen.

Ich bin auf jeden Fall auf die Fortsetzung gespannt. Der letzte Satz "wir müssen reden" lässt sehr viel Raum für Interpretation. Ich hoffe er kommt bald.

Danke Karsten

petersexy66petersexy66vor 19 Tagen

Wir haben alle bisherigen Teile gelesen und sind begeistert. Bitte schreibe eine Fortsetzung.

ChampagnerChampagnervor etwa 2 Monaten

Ich habe alle 4 Teile in einem durch gelesen, so sehr hat mich die Geschichte angemacht und gefesselt. Habe immer darauf gewartet, wann es zu meinem Fetisch kommt, aber Du bist anständig und sauber geblieben... bin gespannt, wie es sich weiter entwickeln wird... bis hierher volle 5 Sterne

AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Die Geschichtge ist soooooo gut !

Danke.

Ich fiebere schon echt auf den 5ten Teil und hoffe er kommt recht bald - man(n) bewundert Sofie dafür das sie sich auslebt und nimmt was sie braucht und hat Angst um Alex das er 'unter die Räder kommt' und Sofie nicht mehr reicht - was ich verstehen könnte.

Vielen vielen Dank nochmals für die tolle Geschichte

André

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