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Spaß mit der ganzen Familie

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Ich kann für mich ausschließen, jemals ein sexuelles Verhältnis zu meinen Eltern anzustreben. Meine Eltern sind beide über 70 und zeigen keinerlei Interesse an Sexualität. Sie haben andere Probleme, die ihnen wichtig sind und mit denen sie sich tagein, tagaus beschäftigen. Geschwister habe ich nicht und ich kann nicht abschätzen, ob ich die Attraktivität einer Schwester wahrnehmen würde. Ich versuchte mir vorzustellen, ob mir die Entscheidung leichter fallen würde, wenn Dagmar eine Schwester hätte. Würde mich eine attraktive scharfe Frau eher überzeugen, mich in das Familiengetümmel zu stürzen? Würde ich eine andere Frau bumsen und das mit dem expliziten Segen meiner Frau? Wie mochte es sich anfühlen, eine Frau zu vögeln, während die eigentliche Partnerin zusah und jede Bewegung, jede Gefühlsregung hautnah miterlebte? Diese Situation würde auf Marianne und mich zutreffen. Ich versuchte mir mich mit meiner Schwiegermutter vorzustellen. Marianne war vor vielen Jahren eine attraktive und begehrenswerte Frau gewesen, in die man sich vergucken konnte. Das Alter hatte ihr nicht viel von ihrer Attraktivität genommen, wenn sie auch heute nicht mehr so schön und knackig wie vor zwanzig Jahren war.

Ich hatte noch nie Sex mit einer Frau erlebt, die deutlich älter als ich war. Und schon gar nicht mit einer Frau, mit der ich verwandt bin. Würde mich Marianne reizen? Könnte ich damit umgehen, dass Thomas meine Frau bumste oder dass Herbert vor meinen Augen seine eigene Tochter vögelte? Ich wusste es nicht, war aber bereit, es herauszufinden. Ich blickte jedem Einzelnen von Dagmars Familie in die Augen und wartete, bis die Spannung beinahe greifbar war. Dann zuckte ich lapidar mit den Schultern und meinte: „Von mir aus können wir loslegen ... Oder wollt ihr auf eine günstigere Gelegenheit warten?"

Ich sah in überraschte Gesichter. Offenbar hatte niemand damit gerechnet, dass ich mich so schnell entscheiden würde.

„Echt jetzt? Oh, toll", zeigte sich Marianne überrascht. „Das freut mich."

„Ja, klasse Peter ... Du wirst sehen, dass es dir gefallen wird", war sich Herbert sicher und schenkte mir sein breitestes Grinsen.

Da saßen wir nun: unschlüssig, was zu tun ist und doch begierig zu erfahren, wie es sich entwickeln würde. Ich hatte keine Ahnung, wie es üblicherweise zwischen Dagmar und ihren Leuten abging. Zogen sie sich aus und begannen direkt zu fummeln oder hielten sie bestimmte Rituale ab, zogen sich erst nach und nach aus und ließen sich von ihren Emotionen treiben? Ich entschied mich, die Initiative anderen zu überlassen. Es stellte sich heraus, dass meine Schwiegermutter diejenige sein würde, die den Stein ins Rollen bringen sollte. Während die anderen auf ihren Plätzen sitzen blieben, erhob sich Marianne und kam auf mich zu. Dagmar deutete ihr Vorhaben zutreffend und tauschte mit ihrer Mutter die Plätze. Meine Frau schmiegte sich an ihren Vater, während ihre Mutter sich neben mich setzte und mir ihre Hand auf den Oberschenkel legte. Ich saß stocksteif auf der Couch und war unglaublich nervös. Ich zweifelte meinen Entschluss an und war mir alles andere als sicher, das Richtige zu tun.

Meine Schwiegermutter streichelte mein Bein und grinste mich zufrieden an. Ich suchte Blickkontakt zu meiner Frau, die in den Armen ihres Vaters lag und mir aufmunternd zunickte. Mein Schwager saß in seinem Sessel und beobachtete mich. Welche Gedanken gingen Thomas durch den Kopf, wenn er kurz davor war, seinem Schwager bei der Begattung seiner Mutter zuzusehen? Ich zwang mich, meine Aufmerksamkeit Marianne zu widmen, die noch immer mein Bein streichelte. Sie war nett gekleidet. Sie trug eine weiße Bluse, unter der ich ihre üppige Oberweite ausmachen konnte. Ein bunter Rock vervollständigte ihre Oberbekleidung. Was sie darunter trug, würde ich früher oder später sicherlich erfahren.

„Dagmar hat mir erzählt, dass du bei ihr nicht so schüchtern bist", sprach mich Marianne plötzlich an und forderte mich auf, nicht nur unbeteiligt neben ihr zu sitzen. Ich drehte mich in ihre Richtung und blickte in ein selbstbewusstes Antlitz. Ich schluckte trocken und legte meine Hände auf die Hüften meiner Schwiegermutter.

Ich sah ihr tief in die Augen und ließ dann meinen Blick an ihr herab wandern. Mir waren ihre großen Brüste schon immer aufgefallen, doch nie hatte ich das Bedürfnis verspürt, ihre Titten näher in Augenschein zu nehmen. Gehörte sich bei seiner Schwiegermutter ja auch nicht - eigentlich. Marianne streichelte beidhändig über meine Schenkel und näherte sich langsam meinem Schoß. Ich räusperte mich und führte meine Hände zu der Knopfleiste ihrer Bluse. Ich nahm den obersten Knopf in Angriff und pulte ihn aus seinem Loch. Ein weiterer folgte. Von keiner Seite erklang Protest, sodass ich meinen Weg die Knopfleiste herab fortsetzte. Mittlerweile waren Mariannes Finger gefährlich nahe an meinen Schritt gewandert, und als ich ihre Fingerspitzen an meinem Penis stoßen spürte, hatte ich den letzten Knopf geöffnet. Die beiden Hälften der Bluse fielen zur Seite und gaben den Blick auf einen weißen BH preis. Dieser verbarg eine mächtige Oberweite, und ich ließ es mir nicht nehmen, einen gezielten Blick auf die Pracht zu werfen.

Ich machte mir nichts vor. Ich erwartete keine strammen Titten wie bei einer 20-Jährigen. Das Gewebe hatte sich altersgemäß entwickelt und die ein oder andere Problemzone beschert, doch ich bemühte mich, die Frau vor mir als sexuell anziehendes Wesen wahrzunehmen, die ihre Vorzüge und Reize hatte. Marianne war nicht schlank aber auch nicht dick. Ein wenig korpulent traf es wohl.

„Gefallen dir meine Brüste?"

Die Frage riss mich aus meinen Gedanken. Ich blickte ihr in die Augen und erkannte, dass sie eine ehrliche Antwort erwartete. „Was ich sehen kann, gefällt mir ... Es ist ja noch Einiges verhüllt."

„Das können wir ändern."

Marianne fasste sich unter die Bluse und nestelte an dem BH. Erst jetzt erkannte ich, dass dieses Teil vorne aufzumachen war. Ehe ich mich versah, hingen die Körbchen des Büstenhalters herab und deren Inhalt senkte sich der Schwerkraft folgend auf den Bauch meiner Schwiegermutter. Sie drückte den Rücken durch, setzte sich in Pose, schob die Seiten der Bluse von ihrer Oberweite und blickte mich erwartungsvoll an. „Wie ist es jetzt?"

Ich starrte auf die prallen Brüste, die deutlich üppiger waren als die meiner Frau. Mariannes Brüste hingen ein wenig, hatten dennoch ihre Form nicht verloren. Ich sah große Warzenhöfe mit aufgerichteten Nippeln. War meine Schwiegermutter bereits geil? Mir gefiel, was ich sah und fragte mich, ob ich die Dinger ohne Aufforderung anfassen sollte. Es reizte mich, meine Finger um die weibliche Pracht zu legen, zuzupacken und die Titten von Dagmars Mutter zu streicheln. Ich warf Dagmar einen fragenden Blick zu. Sie saß noch immer eng an ihren Vater angeschmiegt auf der Couch. Herbert hatte seinen Arm um seine Tochter gelegt und streichelte mit der anderen Hand zärtlich über Dagmars Oberschenkel.

„Du darfst die Titten meiner Frau gerne anfassen", klärte Herbert mich auf. Thomas hielt sich bedeckt und äußerte sich nicht. Ich rechnete nicht damit, dass er mir eine reinhauen würde, sollte ich seiner Mutter an die Möpse fassen, und wagte mich vor.

Ich schob beide Hände vorwärts und traute mich doch nicht, meine Finger auf das weiche Gewebe zu legen. Marianne bemerkte mein Zögern und ergriff meine Handgelenke. Ich ließ mich von ihr führen und fand meine Handflächen kurz darauf auf Mariannes Brüsten wieder. Ihr Busen war warm, ich spürte die spitzen Knospen. Meine Schwiegermutter beobachtete mich aufmerksam und wollte keine meiner Reaktionen verpassen. Ich sah ihr in die Augen und erwiderte ihr Lächeln. Sie ließ meine Handgelenke los und vertraute auf meinen Instinkt. Ich zögerte kurz und begann dann nach einer Weile, ihre Brüste zu streicheln. Aus dem Streicheln wurde Massieren, und später konzentrierte ich mein Fingerspiel auf ihre Nippel. Diese präsentierten sich mir bald noch härter und aufgerichteter als zuvor und jedes Mal, wenn ich mit den Daumen darüber fuhr, zuckte Marianne zusammen und schenkte mir ein süßes Lächeln.

Mittlerweile hatte sie ihre Hände erneut auf meine Schenkel gelegt und arbeitete sich unaufhaltsam zu meinem besten Stück vor. Mein Schwanz ruhte nicht mehr zwischen den Beinen und hatte sich längst zur vollen Größe und Härte aufgerichtet. Die Annäherung an die reife Frau vor mir hatte mich erregt, und obwohl Marianne nicht mehr die Knackigste unter der Sonne war, strahlte sie genug Sex aus, um meine Libido anzuregen. Als ihre Finger zärtlich über die Beule in meiner Hose streichelten, zuckte ich zusammen und kniff die Beine zusammen. Marianne ließ sich nicht beirren und legte mir die flache Hand auf den Schritt. Ich entspannte mich und spreizte die Schenkel. Jetzt umfasste sie meinen Prügel durch den Stoff hindurch und lächelte zufrieden.

„Was haben wir denn da ...? Das fühlt sich doch gut an."

Ich hatte meine Hände von ihrer Oberweite genommen und starrte auf meinen Schoß. Meine Schwiegermutter spielte mit meinem Penis und begann, durch den Stoff hindurch zu wichsen. Ganz sachte, und dennoch gefiel es mir und machte mich geil.

Mein Blick wanderte zur Couch, wo Herberts Hand in die Bluse meiner Frau getaucht war. Ich sah, wie er an den Titten seiner Tochter spielte und was ich sah, regte mich an. Nie im Leben hatte ich zugelassen, dass ein anderer die Brüste meiner Ehefrau liebkoste, doch in diesem Augenblick war es OK für mich. Immerhin hatte ich mit den Dingern von Herberts Eheweib spielen dürfen. Gleiches Recht für alle. Dagmar grinste mich fröhlich an und nickte mir aufmunternd zu. Ich wagte mich vor und fasste Marianne unter den Rock. Ich schob meine Hand zwischen ihre Schenkel, die sich bereitwillig für mich auseinander spreizten. Meine Finger näherten sich dem verheißungsvollen Dreieck, während Marianne sich weiterhin um meinen brettharten Schwanz kümmerte. Ich wünschte mir spontan, dass sie ihn aus seinem Stoffgefängnis befreien würde, doch sie nahm mit der Bearbeitung durch den Stoff hindurch vorlieb.

Meine ausgestreckten Finger stießen an ihr Höschen. An der Fingerkuppe tastete ich feuchten Stoff. Meine Schwiegermutter war nass und hatte sich in ihr Höschen ergossen. Mich machte das rasend geil und ich schob meine Hand tiefer unter den Rock. Ich drückte meinen Mittelfinger auf den Bereich, wo ich ihre Spalte vermutete, und Marianne reagierte sogleich mit einem deutlichen Lustseufzer. Ich hätte nie im Leben gedacht, dass ich so bald die Möse einer 57-Jährigen bedienen würde, aber in diesem Augenblick konnte ich mir Schlimmeres vorstellen und war bereit, diese spezielle Erfahrung mitzunehmen.

„Hast du etwas gefunden, das dir gefällt?", fragte Marianne mit leiser Stimme.

„Du bist nass", erwiderte ich und wich bewusst ihrer Frage aus.

„Mir gefällt, wie du mich berührst, Peter."

Ich ließ meinen Finger auf und ab gleiten und streichelte den Stoff oberhalb ihrer nassen Muschi. Marianne bediente sich wie gehabt an meinem Stab und machte keine Anstalten, meinen Schwanz zu befreien.

Ich wurde mutiger und suchte nach dem Eingang zu ihrer Spalte. Ich erreichte den Rand des Steges und schob meinen Finger unter den Stoff. Ich legte meinen Finger unter das Höschen und tastete mich langsam vorwärts. Ich fühlte keine Haare. Marianne war intim rasiert. Ich hätte nicht sagen können, ob ich das erwartet hatte. Zumindest überraschte es mich nicht. Endlich erreichte ich ihren Honigtopf und tauchte meinen Finger in die Nässe. Marianne stöhnte laut auf und zuckte zusammen. Ich blickte instinktiv zu ihrem Mann herüber, doch Herbert scherte sich nicht darum, dass ich seine Frau fingerte, zumal er selber beschäftigt war. Er hatte Dagmar inzwischen von ihrer Bluse befreit und eine Hand unter das Körbchen des BH geschoben. Thomas saß noch immer auf seinem Sessel, streichelte sich aber mittlerweile die Beule an der Vorderseite seiner Hose. Ich richtete meine Aufmerksamkeit auf Marianne, die den Kopf in den Nacken geworfen hatte und vor sich hin stöhnte. Dass sie meinen Schwanz vernachlässigte, verzieh ich ihr und konzentrierte mich auf meine Aufgabe, ihre nasse Spalte zu reizen.

Mit der anderen Hand bekam ich den Steg des Höschens zu fassen und zog den Stoff von Mariannes Lustgrotte. Ihren Rock schob ich so weit hoch, dass ihr Schoß freilag. Ich betrachtete ihre klaffende Möse, in der mein Finger auf Wanderschaft ging. Mein Finger verursachte schmatzende Geräusche und der Geilsaft meiner Schwiegermutter lief an meinem Mittelfinger entlang. Ich spielte an ihrem Kitzler und spürte, wie die Erregung über sie kam. Ich konnte immer noch nicht fassen, dass ich vor den Augen meiner Ehefrau deren Mutter fingerte, aber man gewöhnt sich an alles. Auf der anderen Couch hatte Herbert seiner Tochter den BH abgenommen und leckte mit der Zunge flink über eine der aufgerichteten Brustwarzen. Dagmar genoss die Zuwendung sichtlich und lächelte mir zufrieden zu. Ihr Bruder wollte nicht länger alleine bleiben und erhob sich von seinem Platz. Ich konnte die Beule in seinem Schritt deutlich erkennen und wagte die Prognose, dass Thomas bald seine Erregung präsentieren würde.

Es dauerte nicht lange bis meine Frau begann, die Reißverschlüsse der beiden Männer in Angriff zu nehmen. Ich verfolgte aufmerksam, wie die strammen Schwänze von Herbert und Thomas in die Freiheit entlassen wurden und wie sich die schlanken Finger meiner Frau um die zuckenden Prügel legten. Herbert und sein Sohn lehnten sich entspannt in die Couch und genossen die Handarbeit der Frau in ihrer Mitte. Dagmar ging die Aufgabe souverän und mit Freude an und grinste mich frech an. Ich lächelte zurück und wurde es nicht leid, meine Schwiegermutter zu fingern, die immer wilder und hemmungsloser wurde. Mittlerweile lief sie praktisch aus. Ihre Lusttropfen waren an meinen Fingern herabgelaufen und tropften nach und nach auf die Couch. Ich konnte mich nicht erinnern, dass Dagmar einmal so nass beim Liebesspiel geworden war. Langsam aber sicher wollte ich in den Genuss von Zuwendung kommen.

Es war zwar geil, an Mariannes Möse zu spielen, doch mein Schwanz sehnte sich nach Streicheleinheiten. Ich ließ von Marianne ab, die sich nicht beschwerte und sich sogleich auf meine Hose stürzte. Sie öffnete mir Gürtel und Reißverschluss und befreite meinen Schwanz von unnötigen Stoffschichten. Ehe ich mich versah, hingen mir die Beinkleider um die Knöchel und der Kopf meiner Schwiegermutter war in meinen Schoß abgetaucht. Marianne verzichtete auf vornehme Zurückhaltung und nahm meinen Prügel sogleich in den Mund. Ich spürte ihren heißen Atem, nahm ihre flinke Zunge an meinem Stab wahr und genoss das geile Blaskonzert, das sie mir anzugedeihen gedachte. Ich nahm das Angebot dankbar an und stöhnte zufrieden auf.

Als ich Dagmar versprochen hatte, sie zu begleiten, hatte ich nie im Leben damit gerechnet, dass der Besuch bei den Schwiegereltern so enden würde. Ich steckte knöcheltief im Tabubruch, doch es kümmerte mich nicht. Ich verstand, warum man im Zeitpunkt der größten Ekstase sämtliche moralischen Bedenken hintanstellte. Ich störte mich nicht daran, dass Marianne alt war, es tangierte mich nicht, dass sie die Mutter meiner Frau war. Hier und jetzt sah ich in ihr eine willige Sexpartnerin, die geil blasen konnte. Auf der anderen Couch bemühte sich Dagmar um die Bedürfnisse von zwei Männern, die sie seit ihrer frühen Kindheit kannte. Was sie mit ihrem Vater und ihrem Bruder anstellte, war ungewöhnlich, unverzeihlich und doch so geil anzusehen. Ich nehme an, dass es mich kaum geiler gemacht hätte, wenn Dagmar sich um fremde Männer bemüht hätte. Zu wissen, dass sie die Männer ihrer Familie bediente, machte mich zusehend geil und ich konnte hinterher nicht sagen, ob es an Mariannes Blaskünsten lag oder ob die drei lüsternen Menschen auf der Couch gegenüber verantwortlich für meine enorme Erregung waren.

Marianne legte ein Tempo beim Blasen vor, dem ich nicht gewachsen war, und so spritzte ich eher als erwartet ab. Meine Schwiegermutter ließ sich nicht beirren, als ich ihr meine Sahne in den Mundraum schoss, und blies beherzt weiter. Sie holte alles aus mir raus und ich fühlte mich unglaublich beseelt und befriedigt. Nach einer Weile ließ Marianne von mir ab und lächelte mich schelmisch an. „Hat es dir gefallen?"

Sie hatte alles geschluckt. Wie geil war das denn? „Das war geil. Zwar absolut bizarr ... aber sehr geil."

Marianne bedachte mich mit einem Lächeln und erhob sich von ihrem Platz. Sie fasste sich an den Rock und legte ihn ab. Die Bluse und das Höschen folgten, und als sie nackt vor mir stand, orientierte sie sich zur anderen Couch, auf der meine Frau weiterhin die Schwänze der beiden Familienangehörigen bearbeitete. Marianne blickte mich zufrieden an und meinte: „Du kannst dich jetzt einen Moment erholen. Ich kümmere mich mal um meinen Sohn."

Ich verfolgte ungläubig, wie sie sich vor die andere Couch kniete und ihren Kopf in den Schoß ihres Sohnes schob. Dagmar ließ vom Schwanz ihres Bruders ab und überließ ihrer Mutter anstandslos das Feld. Ich konnte nicht sehen, was Marianne anstellte, doch die Reaktion von Thomas sprach Bände. Er legte den Kopf in den Nacken, verschränkte die Hände hinter dem Kopf und stöhnte zufrieden auf. So oder so ähnlich musste es wohl aussehen, wenn einem die eigene Mutter die Lanze lutschte. Dagmar und Herbert sahen eine Weile zu, wie die reife Frau dem jüngeren Mann die Stange polierte, dann erinnerten sie sich an ihre eigene unerledigte Geilheit. Meine Frau lächelte mir zu und mir fiel nicht mehr ein, als mit einem nichtssagenden Achselzucken zu antworten.

Dagmar erhob sich von ihrem Platz und nahm eine kniende Position neben ihrer Mutter ein. Ich ahnte, was kommen sollte, und sah im nächsten Moment, wie meine Frau ihrem Erzeuger orale Dienste angedeihen ließ. Mein Schwanz hatte seine Härte und volle Größe eingebüßt. Letzte Spermareste tropften aus meiner Schwanzspitze. Ich nahm ein Taschentuch aus meiner Hosentasche und wischte das klebrige Zeug ab. Dann blieb ich unschlüssig auf meinem Platz sitzen und fragte mich, ob ich mich von meiner Hose befreien sollte, die ohnehin nutzlos um meine Knöchel hing. Ich hatte keine Ahnung, ob ich ein weiteres Mal in das geile Familientreiben einbezogen werden sollte, doch inzwischen hatte ich für mich festgestellt, dass ich das Angebot liebend gerne annehmen würde. Hatte ich vor wenigen Wochen noch meine Frau verurteilt, weil sie Sex mit ihren Familienangehörigen gehabt hatte, so musste ich meine ablehnende Haltung dringend überdenken. Mir war klar, dass es noch immer moralisch verwerflich war und nicht zum Vorbild taugte, doch ich hatte selten etwas Geileres erlebt als das, was im Wohnzimmer meiner Schwiegereltern abgegangen ist. Und der Tag war noch lange nicht vorbei.

Ich entschied mich, meine Hose abzulegen. Der Rest der Kleidung folgte und ich blieb nackt auf der Couch sitzen und verfolgte neugierig, wie sich die Köpfe der beiden Frauen rhythmisch auf und ab bewegten, während sie ihren Sexpartnern orale Dienste bereiteten. Nach einer Weile verloren Dagmar und ihre Mutter das Interesse an den Schwänzen und ließen gemeinsam von den Prachtexemplaren ab. Mutter und Tochter erhoben sich und gaben sich einen zarten Kuss. Dagmar verlor ihre letzten Kleidungsstücke, und während sich Marianne zwischen ihre Männer setzte, kam meine Frau auf mich zu. Sie nahm neben mir Platz und wandte sich mir zu. „Und ...? Gefällt es dir bis hierhin?"

Ich war kaum in der Lage, meine Begeisterung in Worte zu fassen und nickte stumm. Dagmar küsste mich leidenschaftlich und dirigierte meine Hand zu ihrem Busen. Ich massierte ihre linke Brust und nestelte an der spitzen Brustwarze. Dagmar fasste mir zwischen die Beine und bemühte sich, meinen kleinen Freund einsatzbereit zu machen. Mein Erguss lag noch nicht lange zurück und doch gelang es meiner Frau, dass das Blut zurück in den Stab floss. Ehe ich mich versah, kniete Dagmar vor mir und ließ ihre Zunge um meinen Phallus gleiten.