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Ich fragte mich, womit ich so viel Zuwendung verdient hatte, aber vielleicht war mir Dagmar dankbar, weil ich mich an ihrer geilen Familienorgie beteiligte. Ich blickte zur anderen Couch und sah, dass sich Herbert und sein Sohn mittlerweile ausgezogen hatten. Marianne saß weiterhin zwischen den beiden und vertrieb sich die Zeit mit vergnüglichem Wichsen. Ihr Mann revanchierte sich, indem er mit den Fingern ihre Lustgrotte erforschte. Thomas hatte den Kopf über die Oberweite seiner Mutter gebeugt und liebkoste die Knospen mit zärtlichen Zungenschlägen. Ich genoss das geile Blaskonzert durch Dagmar eine Weile, dann zog ich meine Frau auf die Couch, drückte sie in eine liegende Position und tauchte in ihren Schoß ab. Ich setzte meine Zunge ein und schleckte durch ihre nasse Spalte. Dagmar stöhnte wollüstig auf, wand sich und genoss mein Zungenspiel mit geschlossenen Augen. Ich liebe es, die Möse meiner Frau auszuschlecken und besonders gefällt mir, wie geil Dagmar dabei wird. Auch in diesem Augenblick trieb ich ihre Ekstase voran und war mir sicher, ihr bald einen wundervollen Höhepunkt schenken zu können.

Aus meiner unmittelbaren Nähe vernahm ich einen Stöhnlaut und zog meinen Kopf aus Dagmars Schoß. Ich blickte zur zweiten Sitzgelegenheit und erkannte, dass man dort vorwärtsgekommen war. Marianne hatte ihren gemütlichen Platz zwischen den beiden Männern verlassen und war im Begriff, sich auf den Schoß ihres Sohnes zu setzen. Herbert half ihr und hielt sie fest, während sie ihre Position auf der Lanze ihres Sohnes suchte. Als Thomas Stab in die Muschi seiner Mutter eindrang, stöhnten beide Liebenden lautstark auf. Ich blickte fasziniert auf die Stelle, an der sich die beiden Geschlechtsorgane vereinigten und ich rief mir spontan in Erinnerung, dass es sich bei den beiden um Mutter und Sohn handelte.

Hier fickten Menschen, die es nicht tun sollten, und doch war der Anblick faszinierend und die Situation unglaublich anregend für mich. Herbert hatte sich neben die beiden auf die Sitzfläche der Couch gekniet und bearbeitete mit der einen Hand die Brüste seiner Frau, während er mit den Fingern der anderen Mariannes Möse fingerte. Marianne hatte inzwischen einen stetigen Reitrhythmus aufgenommen, auf den Thomas mit freudigen Seufzern reagierte.

Dagmar zog an mir und wollte nicht länger auf meine Zunge verzichten. Sie beorderte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, wo ich meine Zunge ein weiteres Mal durch ihre nasse Spalte gleiten ließ. Meine Frau stöhnte zufrieden auf und legte ihre Schenkel um meinen Kopf. Ich hielt den Druck aus und spielte gleichzeitig mit ihren Brüsten. Mein Schwanz pochte unentwegt gegen die Couch und langsam aber sicher brauchte ich etwas zum Ficken. Das Naheliegende wäre gewesen, meine Frau zu vögeln. Doch ich war geil, experimentierfreudig und hatte eine andere Idee. Ich zog den Kopf zurück und half Dagmar, sich aufrecht hinzusetzen. Sie sah mich fragend an und hatte offenbar noch nicht genug von meiner Zungenakrobatik. Ich sah ihr tief in die Augen und nickte mit dem Kopf zur anderen Couch, auf der es heiß herging. Dagmar verstand mich sogleich und flüsterte mir ins Ohr. „Wenn du meine Mutter ficken willst, dann tu es."

Nie im Leben hätte ich diese Worte aus dem Mund meiner Frau zu hören erwartet, aber in diesem Moment war es das, worauf ich gewartet hatte. Dagmar erhob sich von ihrem Platz und steuerte die drei Familienmitglieder an. Sie beugte sich zu ihrer Mutter herab, die immer noch ihren Sohn ritt, und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Marianne unterbrach ihren Ritt und stieg kurz darauf von Thomas herab. Dagmar wartete nicht ab und nahm den Platz ihrer Mutter sogleich ein. Als ich sah, dass meine Ehefrau auf ihren Bruder stieg und sich seinen Schwanz einverleibte, flogen bei mir alle Sicherungen raus und ich wollte nur noch ficken. Ich stand auf und schnappte mir Marianne, die auf dem Weg zu mir war. Ich schob sie auf die freie Couch, auf deren Sitzfläche sie sich kniete, und baute mich hinter ihr auf. Ich ließ Marianne sich über die Rückenlehne beugen und brachte meinen Schwanz in Position. Mein bestes Stück fand den Weg zwischen ihren Schenkeln und stieß kurz darauf in ihre glitschige Spalte.

Ich fickte sofort drauflos. Hinter mir hörte ich meine Frau stöhnen und erinnerte mich daran, auf wem sie ihren Ritt vollzog. Kein Mann kann erfreut darüber sein, dass ein anderer seine Frau bumst, aber unter gewissen Umständen ... Marianne drückte sich mir entgegen. Ich hatte meine Hände um ihre Taille gelegt und rammte ihr meinen Speer unentwegt zwischen die Schenkel. Marianne jauchzte auf wie eine junge Stute, ich erkannte, welch große Lust sie in ihrem Alter noch genoss. Der Fick mit meiner Schwiegermutter machte nicht minder Spaß, als wenn ich mit Dagmar zusammenkam. Meine Frau hüpfte noch immer auf ihrem Bruder rum. Zumindest nahm ich das an. Ich hatte ihr den Rücken zugekehrt. Es war nicht auszuschließen, dass mittlerweile ihr Vater am Zug war und den schlanken Körper seiner Tochter auf seiner Lanze balancierte.

Ich näherte mich meinem nächsten Abgang und erhöhte das Tempo meiner Stöße. Marianne lief beinahe aus. Mein Schwanz rutschte leicht und locker durch ihre gewässerte Möse. Gleichzeitig rieb sie sich mit ihren Fingern die Muschi, sodass ich ihre Fingerspitzen zusätzlich an meinem Phallus spüren konnte. Ich bog auf die Zielgeraden ein und legte mich ins Zeug. Marianne feuerte mich mit ,Fick mich!'-Rufen an und ich tat ihr und mir den Gefallen. Mein ersehnter Höhepunkt baute sich langsam auf und fuhr dann durch meinen aufgeheizten Körper. Als ich meine Ladung in Marianne schoss, begann meine Sexpartnerin zu zittern. Sie bebte, schüttelte sich und grunzte laut auf. Sie stieß einen markerschütternden Schrei aus und sprang nach vorne. Ich glitt aus ihrer Möse und verfolgte fasziniert, wie meine Schwiegermutter sich in die Couch presste und sich im Höllentempo die Fotze rieb, während ich die verbliebenen Tropfen meines Ergusses aus meinem besten Stück streichelte. Ich drehte mich um und verfolgte voller Neugierde das wilde Treiben auf der anderen Couch.

Das Bild kam mir arg bekannt vor. Thomas saß noch immer auf seinem Platz, nur hockte seine Schwester nicht mehr auf ihm. Dagmar kniete auf der Sitzfläche der Couch und streckte ihrem Vater den Hintern entgegen. Herbert nahm das Angebot dankbar an und fickte sie in der Hündchenstellung. Dagmars Bruder profitierte von ihrer rhythmisch wichsenden Hand, und ich hatte einen günstigen Zeitpunkt abgepasst, denn genau in diesem Augenblick verhalf Dagmar Thomas mit energischer Handarbeit über die Schwelle der Glückseligkeit. Ich sah sein Sperma im hohen Bogen aus ihm spritzen, während meine Frau unentwegt weiter an seinem Prügel rieb. Herbert fickte wie der Teufel und nahm seine Tochter bei den Hüften. Er hämmerte meiner Frau seinen strammen Kolben permanent in die Möse und stöhnte wollüstig vor sich hin. Ich wusste nicht wohin und sah mich um. Marianne lag wie erschlagen auf der Couch und streichelte sich letzte Glücksmomente aus ihrer Muschi. Thomas rieb an seinem Schwanz, der etwas an Härte eingebüßt hatte. Meine Frau hatte von seinem besten Stück abgelassen und konzentrierte sich ausschließlich auf den Prügel ihres Vaters, der gnadenlos in sie hämmerte. Ich habe Dagmar früher nur so erlebt, wenn sie meinen Schwanz zu spüren bekam. Sie mit einem anderen in Ekstase zu erleben, was etwas Besonderes. Hinzu kam, dass ausgerechnet ihr Erzeuger seinen Stab bei ihr zum Einsatz brachte.

Auch nach meinem zweiten Höhepunkt fand ich den Anblick erregend, und ich verstand immer mehr, warum die Familie meiner Frau dem verbotenen Treiben frönte. So schloss sich also der Kreis. In beinahe der gleichen Konstellation hatte ich meine Frau damals in unserem Wohnzimmer erwischt, als ich unerwartet nach Hause gekommen war. Auch damals hatte Herbert seine Tochter in dieser Stellung beglückt. Marianne saß wieder entspannt auf einer Couch und beobachtete zufrieden, wie ihr Mann ihre gemeinsame Tochter rannahm. Und Thomas hatte wie damals von den Bemühungen seiner Schwester profitiert. Die Szene taugte zum Déjà-vu. Mit einem entscheidenden Unterschied: Dieses Mal war ich mit von der Partie und mittendrin im sündigen Treiben. Ich war Teil der ungewöhnlichen Familienspiele und war mir sicher, nicht das letzte Mal Spaß in diesem Kreise erlebt zu haben.

Ich hatte erkannt, welche Freude es bereiten kann, seine Gelüste mit Menschen auszuleben, an denen einem etwas lag, die man mochte und schätzte. Die wussten, was einem gefiel, die sich kümmerten und bemühten, ihren Sexpartnern dieselben schönen Augenblicke zu bereiten, wie sie selber erleben durften. Ich war zufrieden und haderte nicht mit meiner Entscheidung, das Wagnis eingegangen zu sein. Ich sah entspannt zu, wie mein Schwiegervater meine Frau vögelte, und als Dagmar vor purer Lust aufschrie und Herbert seinen Samen in den Schoß seiner Tochter schoss, wurde ich wieder geil, und ob ihr es glaubt oder nicht ... das flotte Familientreiben war an diesem Tag noch lange nicht beendet.

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
"Ordentlich"

Gut finde ich, wie sich Figur und Autor mit der Problematik des Themas auseinandersetzen, die Zwiespältigkeit des Verlangens und des Loslassens von verinnerlichten Ansprüchen zur gleichen Zeit. Auch an der äußeren Form finde ich keinen Makel, nur kam beim Lesen wenig Lust auf, der Geschichte fehlt ein gewisser Reiz, der Handlung etwas Rafinesse. Vielleicht war das jetzt zu nah an einer realitätsnahen Erzählung.

swriterswritervor fast 9 JahrenAutor
@helios53: keine verschollene Schwester

Ich kann dich beruhigen. Es wird keine weiteren Verwandten geben, welche diese Familienorgie bereichern. Auch wird die Story nicht zu einer 12-seitigen Familienoper mutieren.

Es fehlt der Reiz, diese Geschichte fortzusetzen. Der Hintergrund war ohnehin anders angelegt, als z.B. bei Autorinnen-Duo. Die Story hat keine lange Herleitung im Gepäck, verzichtet auf langatmige Annäherungen und kommt relativ schnell zum familiären Treiben. Einen Text mit diesen Eckdaten und mit der Zusammensetzung der Charaktere hatte ich noch nicht veröffentlicht, sodass es mir lohnenswert erschien.

Wenn dir Autorinnen-Duo gefallen hat, dann war klar, dass dir der Familienspaß nicht liegen würde. Danke, dass du trotzdem gelesen hast.

swriter

helios53helios53vor fast 9 Jahren
das flotte Familientreiben war an diesem Tag noch lange nicht beendet.

Kaum jemals konnte ich auf eine Fortsetzung so sehr verzichten wie hier.

Tut mir leid, und du machst natürlich, was du für richtig hältst, aber ich würde eine Fortsetzung nicht lesen. Nicht einmal, wenn jetzt noch junge Cousine oder verschollene Schwestern auftauchen sollte.

Dabei, das sei klar gesagt, ist es nicht so, dass dieser Text "unterirdisch" wäre. Es ist sogar als Gedankenübung nicht schlecht inszeniert, aber angeregt fühle ich mich nicht. Und ich wette, du selber hättest angesichts der Aussicht, nur deine Frau plus Schwiegertiger vögeln zu dürfen, auch das Weite gesucht, Da mag die 57jährige noch so attraktiv geblieben sein.

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Jawollo!

"Ich schoss in hohem Tempo rückwärts, knallte den ersten Gang rein und fuhr mit quietschenden Reifen los."

Und wieder ein Swriter-Betrag, der einzig und allein unter "Humor und Satire" abgespeichert werden sollte.

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Bescheuert

Bescheuert!

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