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Spanien: Erster Tag, 13.45-23.12

Geschichte Info
Sexkapaden im Urlaub.
5.1k Wörter
4.19
100.7k
00
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 08/30/2017
Erstellt 09/22/2003
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Maria stoppte den 911er vor der Einfahrt zu einer Villa, die an einen steilen Felshang gebaut war von dem aus man eine spektakuläre Fernsicht bewundern konnte. Das Tor öffnete sich auf Knopfdruck und sie parkte vor dem weißen Haus. Barmbek verstaute seinen Schwanz in der Badehose und folgte Maria, die um das Haus herumging. Sie kamen zu einem nierenförmigen Swimmingpool. Maria ließ sich auf einem bequemen Teakstuhl nieder, der sich unter einem großen Sonnenschirm befand. Barmbek setzte sich zu ihr und harrte der Dinge, die nun kommen würden. Erstmal kam eine Hausangestellte. Barmbek hatte solche Bediensteten bisher nur im Kino gesehen, eine attraktive junge Frau, in einem engen schwarzen Kleid, dazu schwarze Nylons und schwarze Pumps. Auf ihrem dunklen Haar, das streng und straff zurückgekämmt war, thronte ein weißes Häubchen, vor ihrem flachen Bauch baumelte eine weiße Schürze. Sie begrüßte Maria, “Buenas Dias, Senora.“

„Hola, Conchita. Traiganos una botella de cava y algo para picar, por favor.”, wies Maria die Dienerin an. “Sí, Senora“, kam die von einem devoten Knicks begleitete Antwort. Hacken klackend entfernte sich die hübsche Frau. Maria legte vor Barmbeks Augen einen kleinen Strip hin. Als sie nackt vor ihm stand, schüttelte sie ihre dunkelblonde Mähne, daß ihre großen festen Brüste wackelten. Sie band die Haare zu einem langen Zopf, bevor sie von einer Badeleiter in den Pool stieg. Maria schwamm einige Bahnen unter Barmbeks bewundernden Blicken, sie war wirklich eine außergewöhnliche Schönheit. Barmbek fand, daß er sich am besten zu ihr gesellen konnte. Er zog sich ebenfalls aus und sprang nackt und mit halb steifem Schwanz kopfüber in das erfrischende Wasser.

Die beiden hatten sich gerade abgekühlt, als Conchita zurückkam. Sie trug einen Eiseimer, aus dem der Hals einer Champagnerflasche herausragte, öffnete die Flasche und ging wieder ins Haus. Maria und Barmbek stiegen aus dem Wasser. Nackt und tropfnass griff Maria zur Flasche aus der sie zwei Gläser einschenkte. Eines reichte sie Barmbek mit den Worten, „Segura Viudas, el mejor Cava de Espana. Pruebalo, Rubio!“ Barmbek meinte das Wort „Spanien“ gehört zu haben, und etwas, das sich anhörte wie „Kaba”. Sie prosteten einander zu. „Salud“, sagte Maria und endlich konnte Barmbek einmal auf Spanisch antworten. „Salud!“, sagte auch er. Sie tranken als Conchita ein Tablett mit Tapas herbei trug. Sie schien die Nacktheit der beiden nicht zu registrieren. Sie nahm sich ein Handtuch und trat zu Maria, die sie sorgfältig abtrocknete, dann half sie ihrer Herrin in einen dünnen seidigen Bademantel, der ihre üppige Figur gut zur Geltung kommen ließ.

Sie waren ein herrliches Bild, die zierliche Zofe mit ihren dunklen Haaren, dem roten Mund und ihrer Kleidung, die so schlicht aber von bester Qualität und betont sexy geschnitten war, und ihre Herrin die ihren wunderschönen jungen Körper ohne jede Scham darbot und sich im Zustand paradiesischer Nacktheit bedienen ließ. Conchita trat nun mit einem weiteren Badelaken zu Barmbek, den die Szene, die sich vor seinen Augen abspielte erregt hatte, wie man am Zustand seines langen Schwanzes unschwer erkennen konnte. Conchita trocknete auch ihn ab. Das Handtuch war dick und weich, ihre Bewegungen diskret und geschäftig. Dennoch konnte Barmbek seinen Schwengel nicht kontrollieren während die Zofe seine Beine abtrocknete, wurde sein Glied steinhart. Als sie schließlich auch noch seine Hoden und seinen Schwanz trocken frottierte, stöhnte Barmbek vernehmlich auf, was Maria dazu veranlaßte, der Dienerin zu bedeuten, daß sie vorerst nicht mehr benötigt würde. Maria gab Barmbek einen Bademantel. Die beiden setzten sich nun bekleidet zu Tisch, kosteten sich durch die Auswahl an Tapas, die vornehmlich aus verschiedenen Schalentieren bestand und tranken den köstlichen spanischen Sekt.

Maria wußte, daß er sie nicht verstand und das gleiche galt für ihn. Sie lächelten und prosteten einander zu. Maria sagte ihm immer wieder, wie die Häppchen, die er gerade probierte genannt wurden, worauf Barmbek jeweils versicherte, daß sie ausgezeichnet seien. Sie ließen sich Zeit für ihre Mahlzeit und als Conchita schließlich kam um abzuräumen, und Barmbek und Maria bei einer Zigarette und einem letzten Glas Cava saßen, war die Mittagszeit schon lange vorbei. Barmbek war in bester Stimmung und wartete eigentlich nur darauf, daß Maria das Zeichen für einen Rückzug in ihr Schlafzimmer geben würde. Barmbek nahm sich vor, es seiner schönen Gönnerin so gut zu besorgen, wie er nur konnte. Er fühlte sich gekräftigt war ein weinig angeheitert und dachte sich, daß er sicher sehr lange durchhalten würde, da er ja vorhin in ihrem Auto schon kräftig abgespritzt hatte. Außerdem fragte er sich wie kinky es wohl wäre mit Maria zu schlafen.

Die gegenseitige Masturbation im rasenden Porsche schien Barmbek schon ziemlich schräg, und daß sie sich beide von dem scharfen Hausmädchen hatten abtrocknen lassen, empfand Barmbek als herrlich dekadent. Er war fast besorgt, wozu Maria noch in der Lage wäre. Endlich kam ein Zeichen: Maria hatte ihren Fuß unter Barmbeks Bademantel gestreckt und spielte mit seinem Glied. Der lange Klöppel hing von der Stuhlkante herunter, und sie stieß ihn immer wieder mit den Zehen an, so daß er stetig von links nach rechts schwang. Die Ausschläge wurden immer größer, da Barmbeks Schwanz immer länger wurde. Schließlich legte sie einen Fuß unter Barmbeks Hammer und hob ihn leicht an, dann rieb sie den zarten Spann ihres zierlichen Fußes an der Unterseite des dicken Schafts. Barmbek wollte ihr nicht nachstehen und massierte ihren Kitzler mit seinem großen Onkel. Sie schloß genießerisch die Augen, öffnete ihren Bademantel und begann, ihre großen festen Titten zu liebkosen. Sie lehnte sich zurück und genoß ihre wachsende Erregung einen Moment lang.

Dann stand sie auf und bedeutete ihm mit in die Villa zu kommen, wo sie ihn direkt in ein Schlafzimmer führte. Der Raum war hell und weitläufig, mit großen Fenstern, von denen man einen sagenhaften Ausblick auf die umliegenden Berge hatte. An den Wänden befanden sich Fotos von Segel- und Motoryachten. Er meinte Maria auf einem zu erkennen. Maria ließ den seidigen Bademantel von ihren Schultern gleiten und stand nun mit leicht gespreizten Beinen und in die Hüften gestemmten Händen vor Barmbek. Provozierend streckte sie ihm ihre wunderbaren Brüste entgegen. In ihrer Scham glitzerten feine Tröpfchen, die Hinweis auf ihre Erregung waren. Barmbek entledigte sich ebenfalls seines ohnehin zu kleinen Bademantels und kam mit seinem prall erigiertem und steil erhobenen Riesenschwanz auf Maria zu. Die nahm seine dicken Hoden in die eine und den harten Schwanz in die andere Hand.

Sie öffnete ihren Mund und saugte an Barmbeks Nippeln. Sie wurden schnell hart und standen spitz hervor. Barmbek hatte nicht gewußt, wie empfindlich die Brustwarzen eines Mannes sind und er stöhnte laut auf, als Maria auch noch ihre flinke Zunge einsetzte um seine Nippel zu stimulieren. Maria drängte ihn aufs Bett, wo er sich niederlegte und schwelgend die Augen schloß während er von Maria verwöhnt wurde. Sie streichelte die stahlharten Muskeln seines Oberkörpers und massierte ihn mit ihren geilen Brüsten. Mit der Hand fuhr sie an den Innenseiten seiner Schenkel auf und ab, um schließlich wieder seine dicken Hoden zu packen und sie leicht zu drücken. Barmbek stöhnte lustvoll, er lächelte selig und streckte sich wohlig, wobei er seine Arme über den Kopf streckte.

In diesem Moment passierte es. In rascher Folge klickte es zweimal und seine Arme waren mit Handschellen an das Bett gefesselt. „He, was soll. Mach mich los!“ rief er. Maria redete beruhigend auf ihn ein er verstand sie zwar nichts, aber der Klang ihrer Stimme und die Berührungen durch ihre geschickten Hände führten dazu, daß Barmbek sich entspannte und sogar noch weiter fesseln ließ. Mit seinen Beinen verfuhr Maria ebenso wie mit seinen Füßen, sie wurden mittels Handschellen an das Bett gebunden. Um seinen harten Schwanz und seinen Hodensack legte Maria mit einem dünnen Band zwei Schlingen, die sie kräftig anzog. Nachdem sie Schwanz und Eier fest abgebunden hatte verband sie Barmbek die Augen. Barmbek mußte sich eingestehen, daß es sogar aufregend war und seine Lust steigerte, dieser gierigen Frau ausgeliefert zu sein.

Jetzt begann Maria ihn zu blasen, was sie auch überaus geschickt anstellte. Barmbek hatte zwar schon häufig Oralverkehr gehabt, aber Maria konnte hervorragend Schwänze lutschen. Er achtete nur noch auf die Wohltaten, die sie seinem Schwanz angedeihen ließ, als er auf dem Marmorfußboden das Klappern hoher Absätze hörte. Er dachte sofort and das scharfe Dienstmädchen und überlegtet, ob diese Schönheit nun auch in Marias Spielerei einbezogen werden würde. Der Klang der Stimme, von der Maria angesprochen wurde, sagte ihm allerdings, daß es nicht die servile Zofe war, die den Raum betreten hatte. Auch Gang war anders, Conchita war jung, ging federnd und als er vorhin gehört hatte, wie sich ihre Schritte näherten, hätte er zu sehen meinen können, wie sie mit ihrem runden Arsch wackelt und wie sie ihre jungen Titties hüpfen ließ. Die Schritte die sich nun näherten waren schwerer und langsamer, die Stimme war gebieterisch und tiefer.

„Adios, Rubio“, sagte Maria und verschwand. Das nächste, was Barmbek fühlte waren prüfende Hände die seinen ganzen Körper erkundeten. Er wurde hier gedrückt und dort gekniffen, begleitet wurde die Inspektion seines Körpers von beifälligen Geräuschen. In gebrochenem Englisch sprach ihn die Frau an und sagte ihm, daß sie junge Kerle mit großen Schwänzen liebe, und daß er ein besonderes Prachtexemplar sei, welches sie nun kräftig rannehmen würde. Barmbek wurde nach dieser Eröffnung eine feuchte Möse ins Gesicht gedrückt. Sie verströmte einen herrlich geilen Duft und Barmbek mußte sie einfach lecken. Zunächst schleckte er langsam vom Damm aufwärts bis zum Kitzler, diese Behandlung wiederholte er so lange, bis die Frau richtig heiß geworden war und ihm ihren geschwollenen Kitzler förmlich in den Mund drückte. Sie rieb ihr Geschlecht an seinem Gesicht und nahm Barmbek fast den Atem.

Kurz vor ihrem Höhepunkt zog sie sich ein wenig zurück und Barmbek konnte mit seiner Zunge in ihre heiße Spalte eindringen. Tiefer und tiefer steckte er seinen Lecker in ihre Fotze, bis er sie schließlich regelrecht mit der Zunge fickte. Sie wechselte in die 69 Stellung und blies Barmbeks harte Latte, ihren Kitzler rieb sie an seinem Kinn während er sie weiter mit seiner flinken Zunge bearbeitete. Sie kam dem Höhepunkt immer näher um schließlich laut aufzustöhnen und einen dicken Schwall ihres Mösensaftes in Barmbeks Gesicht zu schießen. Barmbek selbst war noch nicht gekommen, denn schließlich hatte er ja im Auto von Maria noch kräftig abgespritzt und außerdem waren seine Eier fest abgebunden. Die Frau robbte tief atmend aus der 69 Stellung nach vorne, bis sie sich auf Barmbeks Lanze pfählen konnte. Sie ritt ihn ganz langsam und lehnte sich zurück, so daß sie mit dem Rücken bequem auf ihm lag. Barmbek spürte, daß sie es sich zusätzlich mit der Hand machte.

Sie hatte nur etwa ein Drittel von Barmbeks Schwanz in sich aufgenommen und war damit für den Augenblick ganz zufrieden, wie Barmbek daran bemerkte, daß sie einen kleinen entspannten Orgasmus hatte, nach dem sie sich entspannte, und einen Moment aufhörte ihn zu ficken, und sich zu wichsen. Sie lag einfach nur auf ihm und er hätte zu gerne ihre Titten gepackt und sie richtig genagelt. Er ergriff also die Initiative und begann seinerseits zu ficken so gut es in seiner Position ging. Er merkte schnell, daß es ihr gut gefiel, denn sie stützte sich nun mit den Armen ab, so daß er mehr Raum hatte und besser in sie eindringen konnte. Er hatte es langsam geschafft, ihr etwa die Hälfte seines Schwengels in die Spalte zu rammen, als sie mit der Hand um seine Schwanzwurzel faßte und ihn somit hinderte vollständig in sie einzudringen. Sie drückte Barmbeks Prügel hart mit ihrer Faust, aber er war so hart und steif, daß es ihm nichts ausmachte, im Gegenteil er wurde immer geiler und wünschte sich einen erlösenden Orgasmus herbei. Schließlich richtete sie sich auf, spreizte die Beine weit, um sich mit ihrem ganzen Gewicht auf ihn sinken zu lassen und die gesamte Länge seines Schwanzes mit einem Zug in sich zu versenken. Begleitet wurde diese Aktion von einem gutturalen Schrei der Frau, in dem sich Schmerz und Lust auf das geilste verbanden. Sie verharrte einen Moment auf Barmbek und kostete das unglaubliche Gefühl aus, das entsteht, wenn man einen Riesenschwanz in sich spüren darf und fing dann an, sich vorsichtig auf dem gigantischen Gerät zu bewegen. Ihre Lustgrotte war zwar gut geschmiert aber dennoch mächtig eng und beide genossen die Reibung. Barmbek wurde heiß unter seiner unbekannten und unsichtbaren Reiterin, die durch lustvolles Stöhnen zeigte, wie gut ihr der Ritt gefiel. Schnell näherte sie sich einem weiteren Höhepunkt, bei dem sie wieder reichlich Mösensaft vergoß und ekstatisch zuckte.

Sie erhob sich und stand auf. Barmbek hörte wie sich eine Schublade öffnete und er fragte sich was jetzt wohl ins Spiel käme. Auf eine Antwort brauchte er nicht lange zu warten, denn er spürte, wie sein Schwanz üppig mit einer Creme oder einem Gel eingerieben wurde. Er tippte wegen der kühlenden Wirkung auf ein Gel und ahnte was kommen mußte – ein Arschfick. Und richtig, die Frau setzt sich wieder auf ihn, diesmal so, daß sie ihn ansehen konnte. Ihre Rosette hatte schon öfter große Schwänze in sich hineingesaugt, sonst hätte Barmbeks Eichel nie den ersten Widerstand überwinden können. Aber mit dem Gel und der offensichtlichen Erfahrung der Frau wurde die Angelegenheit für beide zu einem sehr lustvollen und nicht etwa schmerzhaften Erlebnis. Immer tiefer ließ sich auf den Schwengel sinken und immer heftiger wurden ihre Bewegungen. Barmbek lag still da und frohlockte über die geilen Gefühle, die ihm bei diesem Arschfick beschert wurden. Der Enddarm der Frau umschloß ihn so eng, wie er es noch nicht erlebt hatte und schließlich hatte sie es geschafft, seinen Steifen auch bis zum Anschlag in ihren Arsch zu nehmen. Sie hockte mit der gesamten Länge in sich auf Barmbek und ließ ihre Hüften langsam kreisen, dabei steckte sie sich drei Finger in ihre vor Geilheit tropfende Spalte und rieb sich mit Daumen und Zeigefinger der anderen Hand den Kitzler, bis sie wieder explodierte und laute Lustschreie ausstoßend nach vorne sackte, bis sie auf Barmbeks Brustkorb lag.

Vorsichtig zog sie sich zurück, so daß Barmbeks Riemen langsam aus ihrem Anus herausglitt. Sie sprach ihn wieder an und sagte ihm, daß sie froh sei, daß er noch nicht gespritzt hatte und sein Glied immer noch so herrlich hart sei. „Suck me tetas!“ , forderte sie ihn in ihrem gebrochenem Englisch auf. Spätestens als Barmbek eine weiche Brust mit hartem Nippel an seinem Mund spürte hatte er begriffen, daß tetas wohl ‚Titten’ heißen sollte. Er saugte mit infantiler Genugtuung an ihren Titten, er lutschte und schleckte. Es war herrlich endlich die Brüste der Frau zu spüren, die er nur zu gern gesehen hätte. Diese Gefühl ließ seinen Schwanz weiter anschwellen er fühlte, wie sein Saft herausdrängte, nur dadurch daß er an ihren Brüsten lutschte und nuckelte wie er es schon lange nicht getan hatte. Er saugte eine ganze Brust in seinen Mund und sie griff nach seinem harten Geschlecht und führte es erneut in ihre Fotze ein. Auch sie war durch die Behandlung ihrer Brüste sehr erregt und rieb sich an seinem Schambein zu einem letzten langanhaltenden Höhepunkt der Lust auf dessen absoluten Gipfel die fortdauernden Kontraktionen ihrer Pussy auch Barmbek zum Spritzen brachten. Wie wild zerrte er an den Hand- und Fußfesseln. Er bäumte sich auf und stieß mit aller Kraft seinen Penis in die Frau – immer wieder und immer stärker, bis er schließlich nicht mehr konnte. Er hatte allen Samen aus seinen Lenden herausgepumpt und sank befriedigt zurück. Die Frau lag zitternd und schwer atmend auf ihm. Es dauerte eine Weile, bis sie abstieg. Sie blieb dann noch einen Moment auf dem Bett sitzen ohne etwas zu tun oder zu sprechen. Sie schlüpfte wieder in ihre Schuhe und entfernte sich mit unsicheren Schritten als Barmbeks Erektion vollständig abgeklungen war. Er lag aber immer noch mit verbundenen Augen und gefesselt auf dem Bett.

Endlich öffnete sich wieder die Tür und die Schritte einer Frau näherten sich. Zunächst wurde das Band gelöst, mit dem seine Hoden und sein Schwanz abgebunden waren, was ihm recht gut tat. Dann spielten zarte Hände mit seinem Glied und seinen Eiern. Er war aber völlig überreizt und empfand die Manipulation als fast schmerzhaft. Als sich sein Fleisch nicht regen wollte, ließ die Frau von ihm ab. „Schade, daß du nicht mehr kannst, ich hätte auch gern mal Spaß mit so einem wie dir.“, sagte Conchita, das Hausmädchen, in fast akzentfreiem Deutsch und nahm ihm die Augenbinde ab.

„Ich hoffe du läßt mich hier nicht liegen, bis ich wieder kann?“

„Nein, das darf ich nicht, du mußt jetzt gehen.“ Sie nahm Barmbek nun auch die restlichen Fesseln ab. „Die Senora war sehr zufrieden mit dir und sie möchte sich mit einem kleinen Geschenk bedanken. In diesem Umschlag sind 1000 Euro. Du mußt es ihr wirklich sehr gut gemacht haben, denn meist ist sie weniger großzügig – wenn überhaupt“

Barmbek verarbeitete das Gehörte. Die Frau, die mit ihm geschlafen hatte machte so etwas öfter und war offensichtlich wohlhabend genug sich derartige Spiele leisten zu können. Die schöne Maria diente ihr als Lockvogel.

„Warum wurden mir die Augen verbunden, ist die Frau so häßlich?“

„Das darf ich dir nicht sagen.“

„Ist sie vielleicht reich und berühmt?“

„Vielleicht, vielleicht auch nicht. Nimm den Umschlag und deine Hose. Zieh dich an und dann werde ich dich nach draußen bringen. Ein Taxi wartet.“

Barmbek tat wie ihm geheißen war und spürte, daß die kleine Conchita ihn die ganze Zeit sehnsüchtig ansah. Er folgte ihr und warf im Gehen noch einen Blick auf die Fotos mit den Booten. Auf einem Bild stand Maria nackt am Ruder einer sportlichen Segelyacht. Auf dem Bild waren noch zwei weitere Frauen zu erkennen. Die eine war Conchita, sie trug ein weißes Polohemd, dunkelblaue Hosen und Bootsschuhe. Sie servierte einer weiteren Frau ein Getränk. Die dritte Frau war ebenfalls nackt soweit man es sehen konnte. Da sie dem Fotografen den Rücken zugedreht hatte, war ihr Gesicht nicht zu erkennen, auch sonst sah man nur einen gebräunten Rücken und eine Basecap unter der sich die Haare verbargen. Barmbek war sicher, daß diese Frau ihn vor noch nicht allzu langer Zeit wie besessen gefickt hatte. Draußen angekommen drückte Conchita ihm unauffällig einen Zettel in die Hand. Er stieg nur mit seiner Badehose bekleidet in das schwarz gelbe Taxi und nannte den Namen des Campingplatzes auf dem er und seine Freunde wohnten. Er sah auf den Zettel, den er gerade erhalten hatte und las:

Hier meine movil Nummer. 0167/6543251. Ruf mich an wenn du wieder kannst. C.

Barmbek ließ den bisherigen Tag Revue passieren. Er hatte bei halsbrecherischem Tempo einen Porsche mit seinem Samen vollgespritzt, mit einer aufregenden Frau am Pool gegessen und leckeren Sekt getrunken, eine neues Sexspiel kennengelernt, war 1000 Euro reicher und hatte jetzt auch noch ein eindeutiges Angebot von einem schnuckeligen Mädchen vorliegen. Das sollte er mit seinen Freunden feiern. Sekt! Wie hatte Maria den Sekt genannt? Kaba? Kuddl wüßte sicher wie es heißt. Er erinnerte sich an das Etikett: Segura Viudas. Er war inzwischen schon fast in Platja de Aro und sagte dem Fahrer er solle zum Supermarkt fahren und draußen auf ihn warten. Wenig später kam Barmbek auf dem Campingplatz an. Beladen mit einem Karton Dosenbier und einer Babywanne, in der sich zwei Blöcke Eis, sechs Flaschen Segura Viudas, ein Haufen Steaks und Brot befanden. Er legte den Cava in der Wanne auf Eis, entfachte ein Feuer im Grill riß ein Bier auf und drehte sich einen Joint während er auf seine Freunde wartete.

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