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Spanien: Erster Tag, 13.45-23.12

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Zuerst kam Heidi, Petersens Ferienbekanntschaft, die ihre Schwester mitbrachte, die sie und ihre Eltern gerade erst vom Flugplatz in Gerona abgeholt hatten. Inge war genauso blond wie ihre jüngere Schwester, sie wirkte aber nicht älter sondern sehr mädchenhaft. Sie war sehr schlank, fast mager und ihre Brüste waren winzig. Dennoch ging ein starker erotischer Reiz von ihr aus. Sie schien trotz des unschuldigen Äußeren wissend und erfahren. Im Gegensatz zu ihrer jüngeren Schwester, die schwanzgeil war und schwanzgeil aussah, und von der man annehmen durfte, daß sie jeden brauchbaren Riemen bespringen oder lutschen würde, den man ihr darbot. Inges Sex hingegen war subtiler. Sie bot ihren knabenhaften Körper war in engen Tops und knappen Höschen dar, aber sie tat es beiläufig und nicht als hätte sie die Absicht jemanden zu verführen. Auf Barmbek wirkte die blasse Blondine mit dem zarten Körper sofort. Er war ein wenig stoned und grinste sie an während sein Ding hart wurde, als er seine Blicke an ihr auf und ab wandern ließ. Heidi merkte sofort, daß hier was laufen würde und freute sich auf einen schönen Rudelfick mit Petersen, Barmbek und ihrer Schwester. Petersen, Kuddl und die beiden Neuangekommenen, Carolin und Anja trafen als nächste ein. Man unterhielt sich tauschte Erfahrungen aus, aß die Steaks und trank nebenher einige Flaschen Cava. Carolin und Anja wurden schnell müde und beschlossen schlafen zu gehen. Kuddl begleitete die beiden Mädchen bis zu ihrem Zelt. Er verabschiedete sich mit einem langen Kuß von Anja und wollte gerade zurück zum Zelt gehen um noch etwas vom leckeren Segura Viudas zu trinken, als er ein paar Dänen traf, mit welchen sie vor ein paar Tagen Bekanntschaft gemacht hatten. Mit denen ging er dann in die nächste Bar um nicht vor Einbruch der Morgendämmerung zurück zu wanken.

Als Heidi bemerkte, daß sie für den Rest des Abends allein bleiben würden, ging sie zum Angriff über. Sie setzte sich nah zu Petersen und griff schamlos wie sie war zwischen seine Beine. Sie befühlte seine Eier und fing an sie ganz sachte zu streicheln und sanft zu kneten. Petersens Pimmel stand ziemlich schnell wie eine Eins und er genoß die Eiermassage in vollen Zügen. Barmbek und Inge waren einander auch schon näher gekommen. Inge hatte sich auf Barmbeks Schoß gesetzt. Sie saß kerzengerade da und streckte ihren kleinen Busen soweit vor wie sie konnte. Barmbek streichelte ihre schlanken Schenkel und merkte, daß sein Schwanz sich in den weiten Boxershorts regte. Die beiden Paare beschlossen in das große Zelt zu gehen. Heidi nahm eine Lampe mit, da sie endlich einmal sehen wollte, wie ihre Schwester gefickt wird und sie sollte nicht enttäuscht werden. Die vier machte es sich auf den Luftmatratzen bequem und verwöhnten einander oral. Petersen und Heidi begaben sich in die 69er Stellung, wobei sie auf ihm lag und seinen etwas kurz geratenen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Rachen verschwinden ließ. Er steckte ihr einen Finger in ihre feuchte Lustgrotte und spielte mit der Zunge geschickt an ihrem Kitzler. Heidi wurde richtig schön geil von seinem Lecken und je geiler sie wurde und je heftiger ihre Mösensäfte flossen, desto stärker saugte sie an Petersens hartem Ständer. Er ließ von ihrer Möse ab, um auch ihre Rosette richtig schön zu lecken. Heidi war begeistert, noch nie hatte jemand an ihrem Arschloch geleckt, geschweige denn seine Zunge hineingebohrt. Gleichzeitig benutzte Petersen seinen Daumen, um ihre harte Klitoris zu stimulieren. Heidi ließ Petersens Schwanz aus ihrem Mund gleiten und schrie ihren Orgasmus heraus. Sie kam lange und heftig und ergoß einen Schwall Mösensaft über Petersen, der den köstlichen Duft gierig einatmete und dann soviel wie möglich aufleckte.

Barmbek und Inge hatten währenddessen auch den Körper des anderen erkundet. Inge hatte einen kleinen süßen Blasemund, mit dem sie Barmbeks Schwanz geschickt gelutscht hatte. Sie war wie die meisten Frauen fasziniert von dem harten 25 Zentimeter langen Riesenprügel. Sie hatte versucht soviel wie möglich davon in den Mund zu nehmen, hatte aber den Würgereflex nicht überwunden. Sie umfaßte die Latte mit ihren kleinen Händen und wichste Barmbek während sie an seiner Eichel saugte. Sie machte ihre Sache so gut, daß Barmbek fast in ihren Mund gespritzt hätte, bevor er sie ordentlich gevögelt hatte. Ehe er kam, hatte er sie zwischen seinen Beinen hervorgezogen und auf den Schlafsack gebettet. Dort lag die zierlich Kindfrau nun nackt und wollüstig vor ihm. Er streichelt ihren Körper und gab ihr kleine Küsse auf den Hals, die knospenden Brüste, ihren gepiercten Nabel, die schönen Schenkel, ihre Kniekehlen. Er liebkoste ihre Waden und ihre Füße. Ihr leichtes Stöhnen zeigte, daß sie seine Zärtlichkeiten liebte. Sie spreizte ihre Beine und streckte ihr Becken vor, Sie bot ihm ihre weit geöffnete und tropfende Muschi dar. Endlich widmete Barmbek sich ihrer ganz glatt rasierten Lustspalte. Er verschwand zwischen ihren Schenkeln und stieß vorsichtig seine Zunge in ihre Öffnung.

„Oh, Heidi, ik ben zo geil. Hij neukt mij met zijn tong.“, rief sie ihrer Schwester zu, die gerade ihren Orgasmus gehabt hatte und antwortete, daß sie gerade so gut an ihrem Anus geleckt worden war, daß es ihr heftig gekommen war. Noch während sie das sagte, konnte sie sehen, wie sich der zarte Körper ihrer Schwester in ekstatischen Zuckungen wand, und auch sie zum Höhepunkt kam.

Beide Mädchen waren nun einmal gekommen und waren bereit gevögelt zu werden. Beide legten sich auf den Rücken und öffneten sich für ihre Liebhaber, die mit prall erigierten Gliedern vor ihnen knieten. Inge war etwas besorgt über Verwüstungen, die Barmbeks langer, dicker Schwanz in ihrer engen Spalte anrichten könnte. Aber sie war nass wie selten zuvor und begierig darauf Bekanntschaft mit einem Ding zu machen, daß etwa ein Viertel länger war, als der größte Riemen, den sie bisher in sich gehabt hatte. Barmbek setzte seine Eichel an ihre Vagina und schob langsam und vorsichtig seinen steinharten Ständer in das Fötzchen des Mädchens. Inge preßte ein geiles Stöhnen hervor und rang nach Luft während die lange, harte Lanze in ihr versenkt wurde. Sie war völlig erfüllt von dem Glied in ihr und ließ ihre Arme sinken. Sie sah Barmbek mit großen und erwartungsvollen Augen an während sie mit ausgebreiteten Armen und gespreizten Beinen unter ihm lag. Barmbek begann sie mit ruhigen langsamen Stößen zu ficken. Er stützte sich ab um nicht zu schwer auf der zierlichen jungen Frau zu lasten. sie spielte mit ihren Brüstchen, zupfte und drehte an ihren harten Nippeln. Schloß genießerisch die Augen, während es ihr in langsamen Rhythmus besorgt wurde.

Petersen und Heidi hatten auch in der Missionarsstellung begonnen, dann aber schnell gewechselt. Jetzt nahm Petersen die schöne Blondine von hinten. Sie sahen beide zu wie Inge von Barmbek gebumst wurde. Heidi und Petersen wurden von dem Anblick unglaublich geil. Es sah herrlich aus wie der lange Schwanz des großen, starken Barmbek wieder und wieder bis zu Anschlag in der zierlichen Inge verschwand, die alles um sich herum vergessen hatte und völlig aufging in der Lust, die ihr bereitet wurde. Petersen rammte seinen Steifen immer schneller in Heidi hinein. Er würde nicht mehr lange durchhalten. Es war einfach zu erregend, seinen besten Freund dabei zu beobachten wie er die Schwester des Mädchens, das man selbst gerade nach Kräften rammelt, erstklassig durchfickt. Petersen klatschte mit der flachen Hand auf Heidis Arsch, stöhnte laut und packte dann ihre Titten. Er spürte ihre harten Nippel in seinen Händen und kam. Er entlud seinen zuckenden Schwanz in Heidi und stieß so lange bis nichts mehr in ihm war. Heidi war nicht gekommen und wollte auch ihre Befriedigung. Sie drehte sich auf den Rücken und zog Petersens Kopf an ihre Lustspalte. Nachdem schon ihre Rosette so herrlich geleckt worden war, sollte jetzt ihre Muschi dran sein. Petersen tat was von ihm erwartet wurde und leckte die heiße Ritze, in die er gerade seinen Samen ergossen hatte.

Heidi richtete ihre Aufmerksamkeit auf ihre Schwester und Barmbek während zwischen ihren Beinen eifrig geleckt wurde. Inge und Barmbek hatten inzwischen auch den Rhythmus gesteigert. Barmbek hatte Inges Beine an den Fesseln gepackt und sich selbst hingekniet. das Mädchen hatte er dann an den Beinen so weit hinauf gezogen, daß er bequem in sie hineinstoßen konnte. Er bearbeitete sie kräftig. Heidi fand den Anblick äußerst stimulierend. Sie beobachtete wie Barmbeks starke Muskeln unter seiner gebräunten und schweißglänzenden Haut arbeiteten. Er hatte einen perfekten Hintern, den sie bald einmal packen wollte, während er sie und nicht ihre Schwester fickte. Ihre feingliedrige Schwester hatte ein vor Erregung gerötetes Gesicht und war dem Orgasmus nahe. Sie war dem Stecher völlig ausgeliefert und ergab sich der Macht seines enormen Schwanzes, der Kraft seines Körper und seiner animalischen Potenz. Sie gab sich vollkommen hin und wurde dafür mit einem leidenschaftlichen Akt belohnt, der ihr die Sinne raubte. Sie kam so heftig wie nie zuvor und der Höhepunkt breitete sich in ihrem ganzen Körper aus. Für einen Moment meinte sie die Besinnung zu verlieren, wurde aber durch die immer härter und schneller werdenden Stöße wieder zu einem neuen Höhepunkt getrieben. Heidi ergötzte sich an dem Schauspiel, das die beiden lustvoll verbundenen Körper ihr boten und an der erstklassigen Behandlung die ihre steil aufgerichtete und harte Klitoris vom unermüdlich züngelnden Petersen erhielt. Petersen selbst war durch die offensichtliche Geilheit seiner Sexpartnerin auch schon wieder hart geworden. Er ließ seine Zunge blitzschnell über Heidis Kitzler flitzen und fickte sie dabei mit zwei Fingern. Er hatte seinen Schwanz in die Hand genommen und befriedigt festgestellt, daß er langsam wieder hart wurde. Er wichste sich ein wenig und trieb Heidi weiter einem neuerlichen Sinnestaumel entgegen. Als Heidi sich endlich im Orgasmus aufbäumte und jede Faser ihres schönen jungen Leibes in höchster Lust angespannt war, hatte Petersen wieder einen prächtigen Steifen in der Hand.

Petersen steckte sein hartes Ding sofort in Heidis zuckende Pussy und fickte sie noch einmal. Er sah zu Barmbek und wunderte sich, wie man derart lange durchhalten kann, vor allem wenn man ein so exquisites Geschöpf rannimmt wie die grazile Inge, die selbst von Höhepunkt zu Höhepunkt taumelte. Er fragte sich auch ob die Muschi der Kleinen nicht bald völlig hinüber sein mußte. Heidi unter ihm war für heute offenbar auch bedient und er bezweifelt, daß sie noch einmal kommen würde. Er stieß sie dennoch weiter, denn er war immer noch heiß und wollte ihr gleich seine Ficksahne über ihre schönen Titten spritzen. Während er sich langsam in Fahrt brachte beobachtete er weiter seinen Freund und das schlanke Mädchen. Inge war unzählige Male gekommen und lag ermattet da, während Barmbek es ihr noch immer besorgte. Die Bilder glichen sich sehr, die blonden Schwestern waren völlig befriedigt, hatten all Viere von sich gestreckt und wurden von den Freunden weiter durchgenommen. Petersen rief Barmbek zu,“Mach sie nicht ganz alle, ihre Eltern haben die Kleine heute erst in Empfang genommen. Laß uns zusammen wichsen und auf den Titten absamen.“

„Okay, ich zieh’ ihn jetzt raus und geh’ auf Handbetrieb.“

Die beiden stellten sich über die Mädchen und rieben ihre harten Schwänze. Barmbek kam zuerst. Er spritzte auf das Mädchen. Dann sank er erschöpft neben ihr nieder und leckte seinen Samen von ihren Brüsten, ihrem Hals und ihrem Gesicht. Dann explodierte endlich auch Petersen und verströmte sich über Heidis Brüste. Mit seinem immer noch harten Schwanz verteilte er seine Saat über ihren Körper. Dann ließ er seinen erschlafften Schwanz von ihr sauberlecken, wie sie es auch schon am Morgen getan hatte. Heidi ging nackt hinaus und holte noch eine Flasche Sekt. Sie goß Petersen ein und trank mit ihm. Als sie zu ihrer Schwester und Barmbek hinübersah, ruhte Inges Kopf auf Barmbeks Brustkorb, sie hatte ein Bein über die seinen geschlagen und hielt seinen schlaffen aber dennoch mächtigen Schwengel in der Hand. So waren beide eingeschlafen.

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