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Spanien Urlaub

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Ein wenig enttäuscht sah ich der Ziege nach und nahm meine Freundin zärtlich in den Arm:

- "Schade, das hätte ich gern gesehen, der Gedanke hat mich total angemacht!"

Hastig machte sie sich los und zog ihr Höschen hoch. Ein wenig zu laut rief sie:

- "Jaja, dass glaub' ich dir!"

Ich sah, dass sie puterrot geworden war und mich vor Scham nicht ansehen wollte. Noch einmal nahm ich sie zärtlich in den Arm und drückte sie ganz fest an mich:

- "Schätzchen, du brauchst dich nicht zu schämen, ist doch alles okay! Ich liebe dich, und bin bei dir, ja?"

Sie nickte zweifelnd. Eng umschlungen standen wir eine Weile da, dann gingen wir Hand in Hand zum Auto zurück.

- "Was meinst du, soll'n wir hier schlafen, oder noch weiter?"

- "Also, eigentlich brauchte ich dringend eine Dusche, aber die in diesem Haus," sie deutete auf die Ruine, "ist bestimmt außer Betrieb."

Ich lachte ihr fröhlich zu. Auch ich fühlte mich ziemlich verschwitzt und zwischen meinen Beinen zwackte es störend. Daher sah ich noch einmal in der Landkarte nach, ob nicht doch ein See in der Nähe war, aber leider fand sich nichts, was jetzt noch erreichen gewesen wäre.

Es begann bereits zu dämmern und weil wir so müde waren, so beschlossen wir heute einfach hier im Auto zu schlafen und nicht erst lange das Zelt aufzuschlagen.

Sie streckte sich träge auf ihrem herab gedrehtem Sitz aus und schimpfte leise:

- "Mist, wenn wenigstens einer mit seinem Wohnmobil in der Nähe wäre, dann würde ich mich bei dem duschen!"

- "Na toll, dann hätte der auch gleich `was zu sehen!"

Sie gähnte herzhaft:

- "Na und, das wäre mir im Moment wurscht!"

Eng aneinander gekuschelt schliefen wir in unseren Schlafsäcken ein.

2.) Frühstücksfreuden

Ich erwachte durch eine weiche Berührung. Zart und ein wenig kühl schmeichelte etwas an meiner Wange vorbei, bis ich schließlich die Augen aufschlug.

Tiefblaue Augen lächelten mich verschmitzt an. Stefanie hatte sich behutsam über mich gebeugt und schmunzelte, während ihre Brüste mein Gesicht streichelten.

Ich schloss die Augen wieder und seufzte:

- "So möchte ich immer geweckt werden..."

Lächelnd machte sie noch ein wenig weiter, dann kroch sie vollends aus ihrem Schlafsack hervor. Ich zog sie in meinen Arm und streichelte sanft ihren Busen.

- "Ich liebe deine süßen Dinger, kann gar nicht genug davon kriegen!"

Stolz streckte sie mir die festen Hügel hin und betrachtete zufrieden, wie verspielt ich sie berührte.

- "Ich weiß..." sagte sie leise, "und sie sind nur für dich bestimmt!"

Nach einer Weile stellte ich fest:

- "Es gibt nur ganz wenige Mädchen, die so geile Dinger haben, du solltest mal an einer Wahl teilnehmen, Miss Superbusen oder so!"

Sie kicherte leise und drehte sich noch ein wenig weiter zur Seite, bis die spitzen Hügel stramm nach oben zeigten. Die großen rosa Brustwarzen waren prall geschwollen, blass glotzten die Kuppen von den Spitzen herab.

- "Findest du? Sind sie dafür nicht viel zu klein? Die anderen Mädchen haben viel mehr zu bieten!"

Versonnen schüttelte ich sie ein wenig und antwortete:

- "Die Qualität macht's, nicht nur die Masse! Hat denn noch keiner vor mir deinen Busen gelobt?"

- "Doch..." dehnte sie, "die haben schon mal gesagt, dass ich `nen ganz schönen Busen habe..."

Kaum hatte sie das ausgesprochen, da packte mich eine seltsame Eifersucht und erfüllte mich ätzend und brennend.

Während meine Finger ihre samtene Haut zärtlich weiter streichelte, ich sah ihr genießerisches Gesicht. Sie lächelte mit geschlossenen Augen, ihre Lippen waren leicht geöffnet.

Sanft presste ich ihre Brüste und drückte das Blut in die empfindlichen Brustwarzen, die sich dadurch violett verfärbten und noch praller wurden. Verstimmt kämpfte ich noch mit der vorangegangenen Bemerkung, als mein Blick auf Stefanies Tasche im Fußraum fiel. Darin befanden sich ihre Bücher und Kollegunterlagen, in denen sie auch während des Urlaubs gelegentlich für ihr Studium arbeitete. Auch das Lineal schaute hervor, es war das solide Holzlineal zwischen ihren Büchern, was sie so oft zum markieren von Textpassagen benutzte.

Jetzt zog ich es unauffällig hervor und wog es unschlüssig in der Hand.

Stefanie bewegte sich wohlig und gab sich ganz meinen Händen hin.

Ansatzlos traf der heftige Schlag mit dem Lineal ihre schutzlose Brustwarze. Es dauerte einen Moment, bis sie die Augen aufriss und mich ungläubig ansah. Noch bevor sie reagieren konnte, wurde auch die andere Brustwarze von einem harten Schlag getroffen und es trieb ihr Schmerzenstränen in die Augen.

Sie krümmte sich zusammen, schützte ihre Brüste mit den Händen und stöhnte schmerzlich.

- "Warum hast du das getan?" fragte sie ängstlich.

Ich streichelte sie ungerührt weiter und sah sie zärtlich an:

- "Weil ich dich liebe."

- "Du hast ja eine komische Art, deine Liebe zu zeigen!" schluchzte sie unterdrückt.

Ich hielt sie wortlos im Arm, und nach einer Weile suchte mein Mund nach ihrem. Sie drehte sich weg, aber ich drängte so lange weiter, bis sie nachgab und meine Zunge in ihren Mund ließ.

Sie war verwirrt und sah mich verschüchtert an, schließlich legten sich ihre Arme enger um mich und ich spürte, dass sie ihren Körper sich eng und anbiedernd an meinen drängte.

Ich schob sie zurück und sah ihren Busen prüfend an. Ängstlich schob sie ihre Hände schützend darüber, doch ich strich ihr beruhigend über's Haar.

- "Es ist doch alles okay, man sieht doch gar nichts!" sagte ich ungerührt.

Sie senkte den Kopf und flüsterte:

- "Du hast mir aber ganz schön weh getan..."

- "Dann werde ich sie ein wenig verwöhnen..."

Sie schob mich weg:

- "Ich glaube, das mögen sie jetzt nicht, ja?"

Obwohl sie allen Grund hatte sauer auf mich zu sein, bat mich ihr Blick geradezu um Verzeihung und ich spürte, wie sie mir ihren Körper anbot!

Ich machte mich von ihr los und stieg aus.

Ratlos folgte mir ihr Blick. Während ich mich streckte und an den Olivenbaum pinkelte, zog sie sich verunsichert an.

Es war noch ziemlich früh, als wir aufbrachen. Ohne Frühstück und Kaffee war das nicht so das Richtige, aber was sollten wir tun? Am Besten fuhr ich erst einmal los, wir würden schon etwas finden, wo wir frühstücken konnten.

Während wir fuhren, saß sie stiller als sonst neben mir. Schließlich fragte ich sanft:

- "Tut es dir noch weh?"

Sie sah immer noch verwirrt aus. Ihre Augen sahen mich traurig an und sie zeigte nacheinander auf ihre Brüste, bevor sie erwiderte:

- "Denen tut es nicht mehr weh..."

- "Dann tut es dir bald auch nicht mehr weh!"

Sie sah mich an.

- "Ich liebe dich, ...und deine süßen Möpse!"

Ich lächelte und raunte:

- "Zeig' sie mir...!"

Sie schüttelte den Kopf.

-"Jetzt doch nicht!"

- "Ja doch, gerade jetzt!"

- "Du willst mir nur wieder weh tun."

-"Aber nein, versprochen!"

Stefanie sah weg, verschränkte die Arme und streckte sich.

- "Komm schon, das macht mich so richtig an jetzt...!"

Sie lächelte schwach, sah sich um.

Wir fuhren langsam über die morgendliche Landstraße, auf der zu so früher Stunde wenig Verkehr herrschte. Ihre schlanken Finger öffneten zögernd die Knöpfe an ihrem Kleid, dann schob sie es so weit auseinander, das ich beide Brüste sehen konnte.

- "Zufrieden?"

- "Wir müssen dich wirklich `mal einer Wahl stellen, ich bin, dass du den ersten Platz machst!"

Sie sah mich milde an:

- "Das geht dir wohl nicht aus dem Kopf, wie?"

- "Du würdest garantiert bei einer Wahl die erste sein!"

- "Quatsch, eine solche Wahl gibt es doch überhaupt nicht!"

- "Glaubst du nicht? Doch, im `Eden', zum Beispiel..."

- "Woher weißt du denn das, warst du schon mal dabei?"

Ich grinste nur, sie schüttelte missbilligend den Kopf und zog ihr Kleid wieder zusammen:

- "Und ich soll mich vor euch lüsterne Typen hinstellen? Bestimmt nicht!"

- "Kann ich gut verstehen, wenn sie bei dir Stielaugen kriegen! Eigentlich ist es ein Jammer, dass du ihnen so was Tolles vorenthältst."

Sie lächelte mich an und schüttelte den Kopf:

- "Du spinnst ja wohl. Was gehen mich diese Typen an?"

- "Stell' dir doch vor, wie toll du dich fühlen wirst, wenn ausgerechnet du den ersten Preis gewinnst, weil alle dich am Schönsten finden! Und nebenbei kassierst du mehr Geld, als wir für diesen Urlaub haben!"

Stefanie runzelte die Stirn und sah mich ernst an:

- "Sag' mal, ich glaube langsam, du willst wirklich, dass ich das mache, wie?!"

Wieder grinste ich nur wortlos und zog sie zu mir herüber. Ich strich ihr eine Locke aus dem Gesicht. Nach einem Kuss auf die Wange hauchte ich in ihr Ohr:

-„Also, der Gedanke macht mich jedenfalls an... du als Schönste unter den anderen..."

-„Dein Vertrauen ehrt mich, aber ich kann mich doch nicht vor allen Leuten nackend ausziehen!"

-„Du ziehst dich doch gar nicht ganz aus! Und deinen Busen zeigst du genau so gut am Strand, das ist auch nichts anderes, nur, dort tust du es umsonst! Und glaubst du etwa, ein Mann würde dich da anders anschauen?"

-"Das ist wohl etwas anderes! Gerade im `Eden'! Da gehen doch lauter Leute hin, die wir kennen!"

- "Und am Baggerloch kennen wir auch jeden! Da liegst du sogar ganz `ohne', und es macht dir nichts aus!"

Sie wurde unwillig und wendete sich ab, schnell gab ich ihr einen Kuss und sagte einlenkend:

- "Tja, es ist schon schwer, eine so aufregende Frau zu sein!"

Damit ließ ich es vorerst bewenden.

Gegen neun Uhr erreichten wir ein kleines Kaff und fuhren an einem dieser Hotels an der Straße vorbei. Stefanie drehte sich aufgeregt um, und rief:

- "Halt an, da können wir bestimmt frühstücken!"

Während wir hineingingen, sagte sie schelmisch:

- "Mal sehen, ob wir hier auch duschen können..."

- "Die haben doch keine Dusche für Frühstücksgäste," erwiderte ich wegwerfend. Sie kicherte vor sich hin und mir schwante, dass sie wieder etwas Unmögliches tun könnte.

Und so war's dann auch, denn statt zur Bar ging sie schnurstracks Richtung Hotel. Sie hatte Glück, denn die Rezeption war nicht besetzt. Das Hotelpersonal war zu dieser Zeit offensichtlich mit anderen Dingen beschäftigt.

Ich zögerte und sie fragte ungeduldig:

- "Was ist, kommst du nicht mit?"

Sie strahlte wie ein kleines Mädchen, das einen guten Streich ausheckte und stieg eilig die Treppe hinauf. Widerwillig folgte ich ihr.

Vorsichtig sah sie in den Flur. Mehrere Zimmertüren waren zu sehen und meine Freundin ging entschlossen auf die erste Tür zu. Der Schlüssel steckte von außen auf der Tür und ihre Hand legte sich auf die Klinke.

- "Hör auf, wenn da jemand drin ist..!"

- "Ssschht!" fauchte sie leise und schob mich zur Seite. Sie horchte und drückte dann behutsam die Tür auf. Prüfend sah sie hinein.

Das Zimmer war wohl leer, denn sie ergriff meine Hand und zog mich rasch hinter sich ins Zimmer. Sie hatte den Schlüssel schon abgezogen und schloss nun von innen ab. Ihre Augen funkelten, sie kicherte aufgeregt und sah sich um.

Es war ein schönes Zimmer, mit Bad und einigem anderen Luxus. Für uns wäre es jedenfalls zu teuer gewesen.

Ich kann nicht behaupten, dass ich mich sehr wohl fühlte, aber ich ließ mir nichts anmerken. Ohne zu zögern verschwand meine Freundin im Badezimmer und ich folgte ihr. Im Regal lagen wohlsortiert Handtücher und Badetücher bereit, auf dem Waschtisch ein ganzes Sortiment verschiedener Shampoos und Pflegemittel. Sogar Bademäntel lagen bereit und natürlich auch ein Haarfön.

Strahlend vor Vergnügen fuhr sie im Nu aus ihren Sachen und winkte mir einladend aus der Dusche zu:

- "Was ist, nun komm schon!"

Sie lachte kindlich und ließ das Wasser sprudelnd über ihre Haut strömen. Immer noch unschlüssig gesellte ich mich zu ihr und sie umarmte mich ungestüm. Ihr schlanker Leib presste sich gegen meinen und während wir uns küssten, prasselte das heiße Wasser auf unsere Körper.

Gegenseitig seiften wir uns ein und doch konnte ich in dieser zärtlichen Situation im Gegensatz zu ihr keine rechte Entspannung finden. Ihr schien die Möglichkeit entdeckt zu werden, zu gefallen, denn sie war besonders keck und gut gelaunt!

Endlich hatte sie genug. Nach einem letzten Kuss drehte sie das Wasser ab und drückte ihr Haar lächelnd aus.

Wir trockneten uns gegenseitig ab, und während ich ihr langes Haar sorgfältig rubbelte, spürte ich ihre Finger an mir herumtasten, bis sie sanft mein weiches Glied umschlossen. Voller Schabernack funkelten ihre blauen Augen, als ihre geschickte Hand mich streichelte.

- "Nicht doch!" sagte ich abwehrend, doch sie ließ nicht locker.

Ausgelassen kicherte sie und spielte immer weiter mit meinem Schwanz. Stück für Stück rutschte sie tiefer an mir herab zu Boden. Sie betrachtete meinen Penis in ihrer Hand und ihre Lippen bedeckten ihn mit kleinen Küssen. Als ihre Zähne vorsichtig in meine Vorhaut bissen, bildeten sich auf ihrer Nase spitzbübische Falten. Ihre Augen verschlangen mich und sie schüttelte das schlaffe Glied behutsam durch.

Ich presste die Augen zusammen und dachte insgeheim:

- `Dieses verrückte Mädchen wird mich noch einmal in Teufels Küche bringen mit ihren Spinnereien!'

Und doch durchflutete mich einmal mehr eine Welle heißer Liebe zu dieser Frau.

Als hätte sie meine Gedanken erraten, schmiegten sich ihre wirren, nassen Haaren flüchtig an meinen Bauch und sie drückte mich kurz. Dann schlossen sich ihre Augen und ihre Lippen legten sich um mein Glied. Ich spürte, wie es spielerisch von ihrer Zunge umkreist wurde und sie es allmählich tiefer in ihren warmen Mund saugte.

Eigentlich wollte ich immer noch nicht so recht, und doch fühlte ich schon nach kurzer Zeit, wie mein Penis härter und dicker wurde.

Automatisch begann ich sie zu streicheln, und ich beugte mich zu ihrem einladenden Busen herab. Als ich ihn berührte, wich sie zurück und klopfte mir auf die Finger:

- "Finger weg!"

Sie drängte mich zurück und wieder spannten sich ihre Lippen ganz weich und sanft um den Schwanz. Geschickt fuhren sie an ihm entlang. Ich füllte ihren Mund zunehmend aus und sie bemühte sich, mich tiefer in ihren Schlund aufzunehmen, bis mein langes Ding schließlich vollständig in ihrem Mund steckte.

Leise stöhnte ich, denn ich wusste, dass ich nun bis in ihren Hals reichte! Ganz vorsichtig, um ihr nicht weh zu tun, bewegte ich mich hin und her und vergaß dabei sogar die prekäre Situation, in der wir uns befanden!

Mit geschlossenen Augen schob sie sich ganz dicht an mich und legte die Arme sanft um meinen Po. Der offene Mund nahm meinen stoßenden Schwanz bereitwillig in sich auf, ohne ihn mit den Zähnen in Berührung zu bringen. Sie lutschte nun kaum noch an mir, sondern eigentlich fickte ich sie jetzt in den Mund! Voller Erregung wurde mir bewusst, dass ich es auf diese Weise noch nie getan hatte und meine Bewegungen wurden unwillkürlich fester. Immer noch ließ sie mich so tief ich wollte in ihren Schlund drängen und ich spürte genau, wie sich meine Eichel in ihren Hals presste. Aber dann legte sie doch ihren Daumen und Zeigefinger ringförmig um meine Schwanzwurzel, damit das letzte Stückchen aus ihr heraus gehalten wurde.

Heftig atmend vor Geilheit packte ich ihren Kopf und schob ihn meinen Stößen entgegen. Als ich spürte, wie mein Orgasmus nahte, drängte ich hastig ihre Hand beiseite und zuckend bohrte ich mich noch einmal ganz, ganz tief in ihren Rachen. Ihr Atem stockte, aber sie wich nicht zurück - und dann spritzte mein Sperma direkt in ihren Schlund!

Ich stöhnte wild, und als ich wieder "zu mir kam", wurde mir bewusst, dass ich ihren Kopf ziemlich roh festhielt. Immer noch steckte mein Schwanz tief in ihrem bewegungslosen Mund und ich löste mich schnaufend von ihr.

Erschöpft sank ich zu ihr herab und streichelte sie liebevoll.

Nach einer ganzen Weile fragte ich leise und schuldbewusst:

- "Habe ich dir weh getan, Liebes?"

Sie lächelte mich glücklich an und ich sah, wie sie schluckte:

- "Es ist schon in Ordnung, ich liebe dich doch!"

Sie schlang ihre Arme um mich:

- "Aber die Ohren hättest du mir fast abgerissen!"

Glücklich saßen wir da, dann flüsterte ich lachend:

- "Jetzt muss ich mich noch einmal waschen...!"

Sie warf mir einen liebevollen Blick zu und ihr Zeigefinger stupste freundschaftlich meine Nase:

- "Und ich glaube, ich brauche jetzt nicht mehr frühstücken..."

Auf meinen Blick hin fügte sie errötend hinzu:

- "Ich frage mich wirklich, wie du das Zeug so schnell 'ranschaffst, du hast doch gestern erst mit mir geschlafen!"

Eingebildet grinste ich sie an.

- "Du bist es selbst schuld, und- das Thema, was wir besprochen haben."

Sie verdrehte kopfschüttelnd die Augen und lachte:

- "Du verrückter Kerl, ich liebe dich!"

Wir schlichen uns wieder aus dem Zimmer und fühlten uns beide wie neu geboren. Stefanie hatte sich zuvor noch in aller Seelenruhe das Haar gefönt.

Eine Hürde bildete nun die kleine Personalversammlung an der Rezeption, doch wir konnten durch die Toilette ausweichen, die einen zweiten Ausgang direkt in die Hotelbar besaß.

Während wir köstlichen Milchkaffee tranken und dazu Brötchen aßen, war die Stimmung wieder hergestellt. Wir schmiedeten Pläne für den heutigen Tag und legten unsere Route auf der Straßenkarte an der Wand fest. Heute wollten wir zunächst nach Salamanca und spätestens morgen in das Berggebiet bei Bejar kommen. Ich wusste von früher, dass es dort ein paar Seen gab, und die Gegend wunderschön war.

3.) Manuel, Benito und ein alter Diesel

Mir war es schon vor geraumer Zeit aufgefallen. Doch nun wurde es zur Gewissheit. Eine ganze Weile war es nur ein leises Rascheln gewesen, das sich unter das monotone Geräusch des Mercedes Diesel mischte. Während der letzten paar Kilometer mauserte es sich aber zu einem sanften Peitschen.

Um sie nicht vorschnell zu beunruhigen, hatte ich nichts zu Stefanie gesagt. Nachdem unser Abenteuer im Hotel beendet war, hatten wir auf dem Parkplatz noch frische Wäsche angezogen. Stefanie suchte ein leichtes geblümtes Kleidchen heraus, doch schon nach einer Stunde Fahrt döste sie wieder schwitzend wie ich selbst auch, neben mir auf dem Beifahrersitz.

Nun wurde es so laut, das Peitschen, dass ich die Stirn runzelte. Verstohlen blickte ich zu ihr herüber. Hatte sie es auch gehört? Aber meine Freundin saß nur da und betrachtete durch ihre dunkle Sonnenbrille die ausgedörrte Landschaft draußen. Ihr Sommerkleidchen war verrutscht und zeigte ihre hübschen Beine, die sie zu sich auf den Sitz gezogen hatte.

- "Irgendwas stimmt nicht."

Ich räusperte mich beunruhigt.

Sie sah mich fragend an: "Was meinst du? Was soll nicht stimmen?"

Ich schwieg einen Moment und brummte halblaut: "Das Klatschen! Es wird immer lauter! Hör' doch `mal hin!"

Sie setzte sich zurecht und horchte, dann vernahm sie es auch. Beunruhigt lauschten wir dem Geräusch. Unwillkürlich fuhr ich immer langsamer, bis das Auto nur noch dahin kroch. Ein paar Minuten vergingen, dann polterte es urplötzlich laut unter der Motorhaube.

- "Willst du nicht lieber nachsehen, Schatz?" fragte Stefanie.

Ich zögerte noch, aber bevor ich antworten konnte, war das Geräusch plötzlich weg und alles war wieder ruhig.

- "Ach was, es ist schon wieder weg...!"

Erleichtert lehnte ich mich wieder im Fahrersitz zurück. Ganz wohl war mir nicht, und schon nach ein paar Minuten fragte auch Stefanie beunruhigt:

- "Riechst du das?! Du, was stinkt denn da so angesengt?"

Schluckend schnüffelte ich. Meine Hände umkrallten das Lenkrad, mit zusammengebissenen Zähnen betrachtete ich das öde und ausgedörrte Land links und rechts neben der Straße. Mein Blick fiel auf das Motorthermometer, es stand am Anschlag des roten Warnbereiches!

- "So ein Mist, wir müssen anhalten, der Motor kocht!"

Ich lenkte an den Straßenrand und während der Wagen noch ausrollte, drehte ich den Zündschlüssel herum. Die Reifen knirschten im Kies des Banketts, als wir hielten.