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Spanien Urlaub

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Betroffen sahen wir uns an. Sollte unser Urlaub hier enden? Hier auf der heißen, staubigen Landstraße, 65 Kilometer vor Salamanca?

Ich entriegelte die Motorhaube und stieg aus. Auch Stefanie streifte ihre Schuhe über und folgte mir.

Während wir hilflos auf den knisternden Motor starrten, schmiegte sich ihr weicher Körper an mich.

- "Eigentlich sieht alles aus wie immer," sagte sie naiv, und sah mich fragend an.

- "Hmm...," machte ich ratlos, "der ist offensichtlich total überhitzt! Wir warten einfach, bis er wieder abgekühlt ist. Sicher ist dann alles wieder in Ordnung!"

- "Glaubst du?" fragte sie zweifelnd, "vielleicht sollten wir doch lieber in eine Werkstatt..."

- "Ach ja?!" Ich machte eine weite Geste in die Runde. "Dann sag' bitte auch, wo wir hier eine Mercedes Werkstatt finden!" Gereizt knallte ich die Motorhaube zu und setzte mich ins Auto zurück.

Die Sonne brannte erbarmungslos auf uns herab.

Sie folgte mir zögernd und sah mich vorwurfsvoll an.

Die nächste halbe Stunde verbrachte ich damit, nervös auf und ab zu laufen, und dabei immer wieder auf das Motorthermometer zu sehen.

Endlich stand es wieder im normalen Bereich und ich murmelte:

- "So, das reicht! Wir können jetzt weiterfahren, die Temperatur ist wieder okay!"

Der Motor sprang sofort an und wir fuhren los.

Zwei Augenpaare hingen gebannt auf der Anzeige im Armaturenbrett. Es dauerte nur kurze Zeit, dann begann die Nadel wieder unerbittlich zu steigen und näherte sich erneut bedrohlich der roten Warnmarke!

- "Oh verdammt, doch nicht schon wieder! Was machen wir nur?!" Stefanie stampfte wütend mit ihrem Fuß auf und verschränkte trotzig die Arme vor der Brust. Dabei drückten sich ihre Brüste durch das dünne Sommerkleid, was mich jetzt irgendwie störte. So aufregend es aussah, jetzt konnte ich das nicht brauchen!

Ich wusste, wenn ich jetzt weiterfuhr, wäre der Motor unweigerlich hinüber!

Wieder rollten wir aus. Ich begann laut zu fluchen und warf die Tür vernehmlich zu. Trübsinnig starrte ich in den Motorraum.

Stefanie stellte sich wortlos neben mich, um mich nur ja nicht zu reizen. Dann aber zeigte sie schüchtern auf einige Fetzen, die im Windfang des Kühlers lagen:

- "Sieh' mal, was ist denn das eigentlich?"

Sie zog die Reste des Keilriemens hervor und hielt sie mir zaghaft hin.

Mich laust der Affe! Beschämt sah ich weg, schämte mich, das einfachste Problem nicht erkannt zu haben.

Betreten verzog ich den Mund.

- "Na wenigstens wissen wir jetzt, was an unserem Auto kaputt ist!" Sie kuschelte sich eng an mich und legte den Arm um mich.

Erleichtert rief ich:

- "Ich glaube, da ist noch ein alter Keilriemen im Kofferraum, Stefanie, komm', wir sehen nach!"

Aufgeregt durchwühlten wir die Werkzeugkiste, aber leider fanden wir nichts.

- "Ich hab' mal gehört, dass man das auch mit einem Damenstrumpf reparieren kann, meinst du, dass stimmt?"

Ihre blauen Kinderaugen sahen mich hoffnungsvoll an.

- "Hmm, hast du einen?"

- "Klar..." Sie lächelte mich froh an und hielt mir etwas später tatsächlich eine Strumpfhose hin.

Liebe Leser, glaubt diese Story nicht- es geht nicht! Aber nach langem Gefummel schaffte ich es immerhin, dass das Lüfterrad mit der Wasserpumpe langsam mitlief, und die Motortemperatur sich bei langsamer Fahrt in Grenzen hielt. So legten wir Kilometer um Kilometer zurück, ohne eine Tankstelle zu finden, die uns helfen konnte.

- "Da vorn sind ein paar Häuser, vielleicht gibt es ja dort eine Tankstelle oder so." Sie deutete aufgeregt nach vorn.

Das verrostete Ortsschild verkündete: Santa Sabina.

`Irgend ein Drecksnest,' dachte ich gereizt, `in keiner Karte verzeichnet.'

Die unvorhergesehene Unterbrechung begann uns mehr Zeit zu kosten, als wir dachten. Eigentlich wollten wir heute noch bis in das Seengebiet bei Béjar.

Ich schwieg und mit überhitztem Motor rollten wir durch den ausgestorbenen Ort. Schließlich sahen wir vor einem Schuppen zwei verbeulte Traktoren stehen und allerlei rostiges Gerät.

- "Da!" Stefanie deutete mit dem Finger auf die angelehnte Tür am Schuppen, "das sieht doch ganz so aus, als wäre da jemand!"

Ich hielt an und stellte den Motor ab.

- "Vielleicht kann uns hier einer helfen."

Sie lächelte mir noch einmal ermutigend zu und beugte sich herüber, um mir einen Kuss zu geben.

Ich atmete tief und stieg aus. Die Hitze war erdrückend, zügig ging ich zu der angelehnten Tür und betrat die Werkstatt.

Niemand war zu sehen, erst nach einigen Augenblicken konnte ich in dem halbdunklen Raum einen hageren Mann im Blaumann erkennen. Er saß dösend auf einem wackeligen Stuhl hinter allerlei Gerät und hatte die Augen geschlossen.

- "Entschuldigung," rief ich hilflos auf deutsch. Er hob den Kopf und sah mich mit verschlagenen Augen an. Auf Anhieb war er mir nicht gerade sympathisch, aber was für eine Wahl hatte ich denn! Gestikulierend redete ich auf ihn ein und versuchte ihm unser Problem zu verdeutlichen. Er saß dabei gleichmütig vor mir und es war nicht zu erkennen, dass er etwas verstand. Vielleicht wollte er aber auch nichts verstehen.

Es dauerte einige Zeit, bevor ich den missmutigen Spanier dazu bewegt konnte, mit mir hinaus zu kommen.

Manuel Sanchez war wenig erbaut von der Störung, denn er wartete auf Juan Locca, für den er die alte Wasserpumpe repariert hatte. Er hatte vor, Juan zu sagen, dass er eine neue Pumpenwelle eingebaut hatte, was gelogen war, aber so konnte er einen höheren Preis von ihm verlangen. Juan Locca brachte ihm immer eine Flasche Landwein mit, und Manuel hatte sich fest vorgenommen, gleich die Werkstatt zu verriegeln um die Flasche Wein in seinem Büro ungestört zu leeren. Ich war Manuel lästig, hatte ihn gestört. Da er außerdem so gut wie nichts von dem verstand, was ich in einem Gemisch aus englisch und deutsch radebrechte, wollte er mich so schnell wie möglich wieder loswerden. Blinzelnd folgte er mir zu unserem Auto.

Stefanie sah uns näher kommen und stieg aus. Freundlich nickte sie dem Mann zu.

Als der missgelaunte Spanier meine hübsche Freundin sah, änderte sich sein Gesichtsausdruck schlagartig, er beachtete den Diesel nicht weiter, sondern begann Stefanie dreist anzugaffen.

Angespannt ignorierte ich das und öffnete die Motorhaube, aber er kümmerte sich nicht weiter darum. Mit lüsternen Blicken verschlang er meine Freundin weiterhin.

Ich gab mir Mühe, nicht darauf zu achten; was wäre mir auch anderes übrig geblieben, schließlich sollte er uns weiterhelfen und verhindern, dass wir hier noch stundenlang festhingen.

Mein Lächeln war gezwungen, und erneut deutete ich auf den Motor.

Endlich bequemte er sich dazu, seine gierigen Blicke von Stefanie zu lassen und endlich den Motor anzusehen. Er stieß etwas Unfreundliches hervor und seine wegwerfende Geste verdeutlichte, was er von unserem Problem hielt.

Ohne mich zu beachten sagte er noch einmal etwas, was ich nicht verstehen konnte, dann sah er mich an, und fühlte ich mich bei seinem Grinsen nicht wohl. Sein wässriger Blick machte klar, dass es nichts Nettes gewesen sein konnte. Ich spürte den Kloß in meinem Hals.

Normalerweise war Manuels Vorgehen in solchen Situationen gleich- Störenfriede wie wir es waren hielt er sich gern vom Hals! Doch da war dieses halbnackte junge Mädchen, das für ihn wie eine Dirne aussah und ihn seinen Schwanz spüren ließ. Seine Geilheit brachte die rastermäßig ablaufenden Schritte seines einfachen Hirns durcheinander.

Mit schmierigem Blick stellte sich neben sie und legte seine Pranke auf ihren Rücken. Lüstern grinste er Stefanie dabei an und faselte etwas über die Hitze. Einladend versuchte er dabei, sie in den Schatten zum Schuppen zu schieben.

Sie drehte sich rasch zur Seite und schüttelte seine Hand ab, ich stellte mich schützend neben sie und lächelte höflich, auch wenn mir längst nicht mehr danach zumute war.

Manuel war sich der Situation, in der Stefanie und ich steckten, bewusst. Mit einem Blick hatte er erkannt, dass nur der Keilriemen gerissen war. Eine Kleinigkeit, die er in einer halben Stunde, höchstens einer Stunde erledigt hatte. Ohne jede Eile überlegte er, ob er das für sich ausschlachten konnte.

Voller Unruhe zwang ich mich dazu, freundlich zu bleiben. Ein weiteres Mal bemühte ich mich hartnäckig ihn zu ermuntern, doch er winkte uninteressiert ab:

- "No- no-, molto colore... "

Doch dann griff er mit gewinnenden Lächeln an Stefanies Arm und schob sie mit einer einladenden Handbewegung in den Schatten der Werkstatt. Er stapfte gelassen zurück und bequemte sich endlich dazu, das Tor auseinander zu zerren.

Aufatmend stieg ich ein und fuhr an ihm vorbei in den Schatten der Werkstatt.

Stefanie folgte mir rasch und Manuel glotzte gierig auf die wackelnden Pobacken unter ihrem dünnen Kleid.

Aus seinem Schwall spanischer Erklärungen konnte ich bruchstückhaft entnehmen, was er alles tun musste, um unserem Wagen wieder in Gang zu setzen.

Seine Blicke zogen Stefanie dabei förmlich aus, so ungeniert starrte er auf ihren Hintern und dann forderte er auch noch ungerührt etwa zweihundertfünfzig Mark für seine Arbeit.

Ich erschrak, auch Stefanie sah mich perplex an. Wenn wir seinen unverschämten Preis akzeptieren würden, wäre unsere schmale Urlaubskasse damit fast zur Hälfte geplündert.

Er achtete nicht auf unsere Reaktion, sondern stellte sich wieder neben Stefanie und legte seine Hand auf ihren Rücken. Sie wich zurück und während er halblaut bedeutete, dass man es auch billiger machen könnte, drängte er ihr nach und befühlte ihre Pobacken.

Mir platzte der Kragen! Unvermittelt brüllte ich los, dass er seine schmierigen Pfoten... usw. usw.!

Stefanie machte einen Satz auf mich zu um sich schutzsuchend in meinem Arm zu verstecken.

Der Spanier zuckte kurz zurück und grinste widerlich, dann aber fing er seinerseits an zu brüllen und machte Anstalten, mit Fäusten auf mich loszugehen. Auch ich ballte meine Fäuste und schrie Stefanie an, sie solle sich ins Auto setzen, denn schon langte der Kerl nach einem schweren Rohrstück hinter sich. Mir wurde nun sehr mulmig, denn der Kerl sah plötzlich wie ein Wahnsinniger aus. Eilig traten wir den Rückzug an.

Erst als ich den Mercedes wieder auf der Straße hatte und davonfuhr, fühlte ich mich etwas wohler, denn mit klopfenden Herzen sah ich im Rückspiegel, dass der Kerl noch immer fluchend und drohend seinen Knüppel schwenkte.

Neben mir auf dem Sitz weinte Stefanie. Ich unterdrückte meine Erregung und lenkte das Auto ein Stück weiter zur Seite in den Schatten einer Baumgruppe. Ganz zärtlich nahm ich sie dort in meine Arme und versuchte sie zu trösteten. Verzweifelt schluchzend presste sie sich an mich. Alles war wohl etwas viel gewesen. Die Hitze. Die Ungewissheit, was mit unserem Auto los war. Und dann dieser Mistkerl. Und unser Auto war noch immer kaputt ohne das wir wussten, wie es repariert werden würde. Stefanie zitterte in meinem Arm.

-„Komm, lass uns aussteigen und ein paar Schritte gehen. Der Motor könnte wieder eine Abkühlung vertragen!"

- "Dieses verdammte Schwein!" stieß sie zitternd hervor, "was glaubt der eigentlich, was er sich alles erlauben kann..!"

Ich küsste besänftigend ihr Haar, und sagte dann:

- "Ist ja schon gut, wir kriegen das hin!"

Sie schluchzte in meinem Arm und Tränen liefen über ihre Wangen.

- "Sei nicht traurig, er ist ja weg."

- "Ich bin nicht traurig, ich bin wütend auf diesen Mistkerl. Für einen doofen Keilriemen so viel Kohle zu verlangen!"

Ich war überrascht.

- "Jaa...," dehnte ich, "da hast du recht, er nutzt schamlos die Notlage von anderen aus. Aber ich habe eigentlich gedacht, dass du so aufgebracht bist, weil der Kerl an deinen Hintern gefasst hat!"

Sie putzte sich die Nase und beruhigte sie sich wieder. Eine ganze Zeitlang später sagte sie dumpf:

- "Was soll's, das macht ihr Kerle doch dauernd!"

Betroffen sah ich sie an.

- "Stimmt das?"

Sie zuckte die Achseln und lächelte freudlos:

- "Na, du tust das nicht!" Dann fügte sie hinzu:

- "Jedenfalls: Du darfst das bei mir."

Ich spürte mein Herz verwirrt klopfen.

Derartiges Benehmen einer Frau gegenüber war mir absolut fremd, solche Erzählungen nahm ich eher oberflächlich zur Kenntnis.

- "Und---, geschieht dir das oft?"

Ich fragte hilflos und schluckte, spürte dabei, wie dämlich diese Frage war.

Sie sah zur Seite und zuckte nur mit den Schultern.

- "Der Gedanke macht mich total wütend, dass dich jemand einfach so anfasst, wie eine Ware!"

Sanft sah sie mich an und erwiderte:

- "Das ist eben so, wenn du eine Frau bist. Meistens ist es ja auch nicht so schlimm, nur ganz flüchtig. Aber wenn mir jemand an den Busen fasst, das kann ich auf den Tod nicht ausstehen, da werde ich so richtig wütend!"

Ich schwieg bestürzt und stellte mir vor, was sie sich alles gefallen lassen musste.

- "Und wo, in welcher Situation geschieht so etwas...?"

Sie zuckte die Achseln und erwiderte:

- "Ich weiß nicht, eigentlich überall... wenn ich im Bus fahre... da vielleicht besonders häufig..."

- "Ja, aber was denn, was tun sie?"

Sie streichelte mich wortlos und schwieg, doch ich ließ nicht locker, bis sie schließlich merkwürdig tonlos antwortete:

- "Sie drängen sich eben an dich und reiben sich an dir, oder du spürst eben die Hände an dir..."

- "Und da sagst du nichts..., lässt es einfach geschehen?!"

Etwas gereizt schnaufte sie und erwiderte kurz angebunden:

- "Es lässt sich ja doch nichts daran ändern, oder meinst du vielleicht, jemand würde dir helfen?"

Eine gespannte Pause entstand, bis ich schließlich ganz fahrig vor Erregung hervor presste:

- "Diese Typen sollte man aufhängen! Wie verhältst du dich denn bei so was? Sagst du denn gar nichts? Du musst doch irgend etwas tun!"

- "Was willst du da für einen Aufstand machen? Da kannst du im Gedränge eh' nichts beweisen! Stellst dich eben wo anders hin! Wenn's gar zu schlimm wird, musst du eben aussteigen!"

- "Was heißt: Zu schlimm wird?"

- "Na eben, wenn es zu schlimm wird."

Sie sah weg. Wieder fiel mir ihre merkwürdig tonlose Stimme auf.

Eine Pause entstand, ich zitterte innerlich und warf ihr einen Seitenblick zu. Als ich ihre Augen sah, waren auch die sehr seltsam verändert, stumpf, fast leblos. Ihre sonst so lebhaft blauen Kinderaugen waren kaum wieder zu erkennen. Ich erschrak, doch dann fragte ich gereizt weiter:

- "Und wenn es nicht `zu schlimm ist', dann lässt du sie gewähren?"

- "Hättest du Lust, jedes Mal den Bus zu verpassen?!"

- "Was tun die denn so?"

Sie verdrehte die Augen als bereute sie, überhaupt davon angefangen zu haben.

- "Sie betatschen halt deine Beine oder deinen Hintern, bist du jetzt zufrieden?"

- "Und das lässt du dir gefallen?"

Sie zuckte die Schultern, damit war das Thema für sie beendet.

Bedrückt wendete ich mich ab, doch dann sah sie mich schüchtern an und strich beruhigend über meine Wange.

Kaum hatten wir uns etwas weiter von der Straße entfernt, da hielt sie mich zurück und blieb stehen. Ihr Körper drängte sich weich gegen mich und ich spürte ihre Brüste an mir. Ihre feuchten Augen sahen mich fast bittend an, während ihre Hand sich an meine Hose schob. Ich machte mich steif, das konnte ich jetzt nicht haben. Aber sie ließ keine Ruhe, geschickt öffnete ihre Hand meine Hose und holte mein Glied hervor. Während sie sich dicht an mich drängte und ihre kleine Zunge in meinen Mund drängte, drückte ihre Hand meinen Penis fordernd. Dann zog sie sich hastig das Höschen aus und flüsterte:

-„Komm, schlaf mit mir..!"

Ich runzelte missbilligend die Stirn:

-„Was denn, jetzt und hier?"

Sie rieb mein schlaffes Glied wortlos weiter und machte dabei Anstalten, auch ihr Kleid auszuziehen.

-„Nicht, Stefanie, nicht hier an der Straße... in dem Dreck und Staub..."

Sie sah mich unter ihren Tränen bittend an und sank an mir herab.

Während ihre vollen Lippen meinen schlaffen Penis umschlossen, ahnte ich, dass sie genau jetzt meine Liebe brauchte, wegen dem ganzen Theater heute...

Aber ich konnte mich nicht überwinden, nicht an diesem Ort.

Ich zog sie ungeduldig wieder hoch und küsste sie zärtlich:

-„Ich liebe dich! Warte noch ein wenig, dann verwöhne ich dich, ja?"

Ich hielt ihr das Höschen hin aber sie nahm es nur achtlos in der Hand. Sie ließ von mir ab und ging wortlos neben mir her. Während sie so neben mir herging..., war es mir unangenehm..., Stefanie in diesem kurzen Kleidchen und dann ohne Höschen... Aber ich wollte sie nicht noch weiter drängen, sie war in so merkwürdiger Stimmung, also ließ ich sie in Ruhe. Hoffentlich zog sie es ja bald von selbst wieder an.

Langsam gingen wir zurück zum Auto, die Sonne war einfach viel zu grell und heiß, um einigermaßen entspannt laufen zu können. Es war eine Qual. Immer wieder betrachtete ich Stefanie von der Seite, und wurde zunehmend gereizt. Ihre Aufgelöstheit konnte ich in dieser Lage nicht wirklich brauchen, gern wäre auch ich ein wenig ermuntert worden!

Ich nahm mich zusammen und bemühte mich, beruhigend zu wirken:

Die Stimmung war gespannt, betreten stiegen wir in unser Auto ein. Stefanie hockte sich mit gesenktem Kopf auf dem Beifahrersitz, und zog ihre Beine schützend an sich heran. Sie wirkte ziemlich bedrückt. Ich hätte sie in den Arm nehmen sollen, aber ich war selbst ziemlich gereizt und hätte gern einen Wutanfall gehabt! Den konnte ich zwar unterdrücken, aber für den intensiven Trost, den sie jetzt gebraucht hätte, war ich nicht zu gebrauchen.

Die Motortemperatur war immer noch sehr hoch.

- "Komm' lass uns weiterfahren. Wir müssen einen Keilriemen kaufen!"

-„Ach, wer soll den denn einbauen.." weinte sie leise. Ich gab ihr einen Kuss, dann stieg ich wieder aus und sah ratlos unter die geöffnete Motorhaube. Aus dem Augenwinkel sah ich durch die Scheibe, wie meine Freundin ihr Höschen anzog, dann putzte sie ihr Näschen und stieg auch aus.

Wir standen noch nicht lange neben der geöffneten Haube, da rauschte ein Wagen vorbei, bremste heftig und setzte abrupt zurück. Mit etwas mulmiger Miene sah ich einen jungen Spanier aus dem staubigen Wagen aussteigen. Er näherte sich lächelnd und erkundigte sich in gebrochenem Englisch, ob wir eine Panne hätten und er helfen könne.

Überrascht über eine so prompte Hilfe übersah ich, dass der wohl stichhaltigste Grund anzuhalten für ihn wohl Stefanie in ihrem kurzen Kleid gewesen war, denn er betrachtete sie aufmerksam. Schließlich gab er uns zu verstehen, dass der Mercedes in seiner Garage repariert werden könnte...

Er fuhr langsam vor uns her und beobachtete und genau im Rückspiegel, dass wir nicht verloren gingen, was eigentlich nicht zu erwarten war, weil wir uns in einem wirklich kleinen Kaff befanden. Während wir uns hinter ihm her tasteten, lehnte sich Stefanie mit geschlossenen Augen gegen mich und ihre Hand drückte meinen Arm sehr fest mich.

Es war nicht weit, schon nach ein paar Kilometern (der Motor droht schon wieder zu überhitzen) kamen wir an. Er fuhr zu einem neueren Haus, eine kleine Werkstatt lag im Hinterhof. Immer noch klammerte sich Stefanie an mich.

-„Nun beruhige dich doch, er sieht doch ganz nett aus, oder nicht?"

Sie nickte wortlos und ließ mich nicht von mir ab.

Der Junge öffnete ein Tor und ließ uns hineinfahren.

Ich stieg aus und öffnete die Motorhaube zum x-ten Mal. Während er sich den Schaden ansah, stieg Stefanie langsam aus und sah gelangweilt zu. Das in die Werkstatt fallende Licht ließ sie ziemlich sexy aussehen, man konnte erkennen, dass sie keinen BH anhatte. Ihre hübschen Beine waren eine Augenweide.

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Anonymous
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Anonym
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Unvollendet?!

Sehr schöne und spannend geschriebene Geschichte, aber warum geht es nicht weiter? Irgendwie macht sie einen unvollendeten Eindruck. Würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen!!!

Peter78Peter78vor mehr als 14 Jahren
Mir hat´s gefallen

Eine wirklich schöne Geschichte, die auch gut genug erzählt wird, um in Gedanken selbst mit auf diese Urlaubsreise zu gehen. Allerdings stört das fehlende Ende. Wäre schön wenn da noch etwas kommen würde...

AnonymousAnonymvor etwa 17 Jahren
Toll, gehts weiter?

Tolle Story, hat mir gefallen, gibt es einen Schluß bzw. eine Fortsetzung, die Geschichte würde viel hergeben.....

AnonymousAnonymvor fast 18 Jahren
Fliegenschiß

Die Geschichte ist an der Stelle mit den Fliegen dermaßen abturnend, den Rest schenke ich mir vorsichtshalber (man weiß ja nie was da noch für ein Schwachsinn kommt) und klicke gleich bis zum Ende, um voten zu können.

Auf einer Scala von -1 bis +1 hat diese Geschichte eine knappe -59 verdient. Und das auch nur weil ich gut gelaunt bin...

AnonymousAnonymvor fast 18 Jahren
Gute Ansätze !

Da fehlt der Pep und der Schluß.

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