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Spargel 03

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Und Carmen nickte. „Es ist ein ganz famoser Schwanz meine Liebe, den lass ich mir nicht entgehen, wenn ich die Gelegenheit dazu hab!" „Na dann, immer zu, er gehört dir!" „Schlag ihn noch ein bisschen, das macht ihn noch heißer!" schlug Carmen vor. Edith schlug wieder zu. Inzwischen hüpfte Carmen aus ihren Klamotten. Sie stieg über Max und rieb ihm ihre Fotz übers Gesicht. „Na Süßer, fühl mal und riech mich, spürst du wie ich geil bin? Ja? Gleich werd ich mir deinen Prügel rein stoßen und du wirst sehen das tut uns beiden gut! War doch eine geile Idee dir meine Spielsachen zu überlassen." „Mrrmhm." Kam von Max. „Schon gut" kicherte Carmen. „Deine Freundin wird dich noch ein bisschen schlagen da stehst du doch drauf!" Max riss die Augen auf, versuchte verzweifelt etwas zu sagen, aber der Knebel ließ es nicht zu. „Mrrrm!" war alles was er zustande brachte.

Dann rutschte Carmen weiter nach unten. Sie packte den strammen Max und dirigierte ihn an ihre Fotze. Edith konnte deutlich sehen wie der harte Stab zwischen den Schamlippen verschwand als Carmen sich voll drauf setzte. „Wärst du wohl so nett mir auch die Peitsche zu kosten zu geben?" fragte Carmen und sah Edith dabei an. „Echt?" „Aber ja, Süße, ich steh da voll drauf! Was glaubst du wohl warum ich solche Spielsachen hab?" Carmen rollte ihr Becken vor und zurück und Max stöhnte in seinen Knebel. Edith erregte das Schauspiel mehr als sie zugab. Zögerlich hob sie die Peitsche. Carmen nahm sie gar nicht mehr wahr. Sie hopste jetzt auf dem mächtigen Schwanz, der sie so toll ausfüllte auf und nieder. Als Edith kräftig zuschlug zuckte Carmen. Der herrliche Schmerz begann ihren Körper zu durchrasen und hob sie und trug sie. Und die Lust spülte sie weg. Wie eine Furie hüpfte der Arsch, den Edith jetzt gar nicht zimperlich bearbeitete.

„Ohh, der ist herrlich, dieser Schwanz ist einfach eine Wucht, ahh, ahhh, der tut mir gut. Ja schlag fester du...Ja, ja, gleich komm ich!" Carmen ließ sich auf Max plumpsen, sich seinen Hengstschwanz ganz hinein stoßend. Und mit einem spitzen Schrei verkündete sie der Welt ihren Orgasmus.

Edith warf die Peitsche von sich. So geil wie sie jetzt geworden war bedauerte sie, dass sie Max Riemen so großzügig abgetreten hatte. Jetzt hätte sie ihn doch ganz gut vertragen können. Und dann tat Edith etwas, was sie sich nie hatte vorstellen können. Sie stoppte den Lift auf dem Weg nach unten und hob sich den Rock hoch. Ihre Muschi glänzte feucht und ihr Finger fühlte sich fantastisch an. „Ach Franz!" hauchte sie und massierte ihre Lustperle bis sie kam. Die ganze Aufregung des Nachmittags entlud sich in einem sehr heftigen Orgasmus. Die Knie wurden ihr weich und sie musste sich setzen. Sie konnte nicht sagen wie lange sie da gesessen war. Jedenfalls ruckte der Lift merklich. Und dann wurde von außen die Tür geöffnet. „Alles in Ordnung?" fragte eine besorgte Stimme. „Ja, alles klar!" gab Edith Auskunft. Sie sah zwar etwas mitgenommen aus, aber man ließ sie aus dem Lift. Sie verdrückte sich dann ganz schnell.

Der Mechaniker, der den Lift überprüfte schüttelte nur immer wieder den Kopf. Kein Fehler im ganzen System nicht, lediglich einschalten musste man den Fahrstuhl. Und genau das tat er dann kopfschüttelnd. Er fragte sich bloß wie es möglich gewesen war, den Lift ab zustellen. Und warum derjenige, nicht einfach wieder ein geschaltet hatte. Noch sonderbarer war, dass kein Notruf eingegangen war. Er machte einen Vermerk auf dem Reparaturschein und betrachtete die Sache als erledigt, wenn er sie auch nicht erklären konnte.

Am nächsten Tag fand Dr. Edith Lurch den Brief von Franz in ihrem Fach. Natürlich bedauerte sie, dass sie anderweitig beschäftigt gewesen war. Der arme Junge, dachte sie er hat wohl vergebens auf mich gewartet. Noch mehr bedauerte sie in dem Moment, dass sie Franz in die hinterste Bank versetzt hatte. So konnte sie ihn nicht einmal entschädigen. Sie entschloss sich, zu retten, was zu retten war, wenn da noch was zu retten war. Sie konnte sich nämlich durchaus vorstellen, dass er ihr Fernbleiben möglicherweise anders deutete, als sie es verstanden haben wollte. Ach Gott, warum war es nur immer alles so kompliziert. Warum musste sie reden? Warum konnte sie nicht, aber würde er sie denn verstehen? Konnte sie erwarten, dass er ohne Worte verstand? Würde er es akzeptieren können, dass sie einer Intrige ihres Kollegen aufgesessen war?

„Franz. Bleib bitte nach der Stunde noch hier, ich hab noch was mit dir zu besprechen!" sagte sie und obwohl es unverbindlich sein sollte, klang es in den Ohren von Franz wie eine versteckte Drohung. „Ja Frau Dr. Lurch, sicher." Antwortete er. In dieser Stunde schwitzte er vor Angst. Wieviel wusste sie? War sie, nein er hatte sie nicht gesehen. trotzdem würde es für ihn ein Gang nach Canossa. Er nahm sich vor ihr alles zu beichten. Er wollte ihr erklären, dass Leni an ihrer Stelle gekommen war. Hatte sie etwa schon herausgefunden, dass Blödel ihm Leni geschickt hatte? Und dann war der geile Nachmittag mit Leni wieder in seinen Gedanken. Er hätte sich nicht dazu hinreißen lassen dürfen. Niemals hätte ihm das passieren dürfen.

Dann war die Stunde vorüber und die Schüler strömten aus der Klasse. Endlich war er mit seiner Göttin allein. Sie befahl ihn in die erste Bank. Franz senkte den Blick setzte sich. Er hatte absolut keinen Bock zu beginnen, aber anscheinend hatte Edith das auch nicht vor.

„Ich hab gestern auf dich gewartet!" stellte er schließlich zaghaft in den Raum. „Ich weiß, ich hab heute deinen Brief bekommen!" „Wie ich hab ihn dir doch schon vorgestern ins Fach legen lassen." „Er war erst heute drin." „Blödel!" stellte Franz fest. „Was meinst du?"

„Irgendwie muss Blödel erfahren haben, dass ich dich im Hotel treffen wollte! Denn er hat mir die Leni geschickt." „Und mich hat er in ein anderes Hotel bestellt! Und dort hat er mich getroffen und mir von Rechten und solchen Quatsch erzählt. Er hat versucht mich zu ficken, der Dreckskerl!" „Oh."

Und Edith erzählte Franz wie es ihr ergangen war, und wie sie ihn vermöbelt hatte. „Weißt du, Franz, ich hab gemerkt, dass es mir richtigen Spaß gemacht hat ihn zu verhauen!" „Na, ja wo er dir so übel mitgespielt hat!" „Nein Franz, das hab ich nicht gemeint. Ich fand es wahnsinnig geil, ihn zu züchtigen. Ich bin dabei richtig nass geworden." „Echt?" „Ja echt. Ich versteh es auch nicht, ich hatte das noch nie bemerkt. Aber es ist, wie ich es dir sage, einfach nur geil.

Nein" korrigierte Edith sich, „ich hab es schon früher bemerkt. Es war besonders schön, wenn ich dich kommandieren konnte und auch toll war, wie ich dich bestraft hab, weil du zu neugierig warst! Du erinnerst dich, wie ich dir auf die Hand getreten bin? Das war auch ganz besonders geil. Ich musste danach mein Höschen wechseln." Franz nickte. „Was ist los? Warum sagst du gar nichts?" „Ich weiß nicht wirklich, wo ich anfangen soll!

Ich hab ja schon erwähnt, dass Blödel mir Leni geschickt hat. Sie hat es ganz geschickt angefangen. Sie hat mich im Zimmer erwartet. Alles abgedunkelt. Da ich dir befohlen hatte dich zu rasieren, wollte ich das auch gleich überprüfen." „Möchtest du das noch?" „Was meinst du?" Edith stand auf und baute sich direkt vor der Tafel auf. „Möchtest du überprüfen ob ich mich rasiert habe, Franz?" Franz war ganz hin und her gerissen. Aber er hatte vorher noch etwas zu beichten.

„Frau Dr. Lurch, ich möchte es wahnsinnig gern überprüfen, aber erstens ist es nicht wirklich geheuer hier, wir sind immerhin in einem Klassenzimmer und jederzeit kann wer rein kommen." „Oh, das macht es spannend oder nicht? Du magst doch diesen Kitzel auch?" Franz grinste seine Lehrerin an. „Du bist ein ganz durchtriebenes Stück, aber das mag ich auch an dir!" stellte er fest. „Und zweitens...!" „Was Zweitens Franz? Gibt es da noch was zu überlegen?" Edith fühlte sich wieder total verdorben und sie fühlte wie sie genau das erregte.

„Lass mich erst ausreden. Ich hab dir was zu beichten. Ich weiß ja nicht, ob dir das gefallen wird. Ich bin jedenfalls nicht wirklich stolz darauf!" „Ach, ich kann es mir schon denken!" „Kannst du nicht wirklich!" „Doch mein Junge, ich weiß doch dass du ein Mann bist und leicht erregbar obendrein. Außerdem glaub mir ich kenn die Leni und ihren Ruf!" „Also wirklich." „Na ja, sie steht in dem Ruf sich von jedem vögeln zu lassen der einen Ständer hat. Ich versteh es fast. Und da sie hübsch ist, du würdest doch auch sagen, sie ist hübsch, oder?" „Ja." „Eben da sie hübsch ist bekommt sie fast immer was sie will. Und sie ist ja keineswegs prüde. Also mein Lieber sag, hast du sie gefickt?" „Ja hab ich, und ich bin nicht stolz drauf." „Oh, bitte erzähl's mir, aber lass nichts aus, ich möchte jedes noch so kleine Detail erfahren!"

In dem Moment nahm Franz seine Lehrerin in den Arm und knutschte sie ab. „Du nimmst es mir also nicht übel?" „Nein, wie könnte ich, ich hätte ja auch beinah mit dem Blödel gefickt!" „Herrlich Frau Doktor dich vom Ficken reden zu hören. Ich stelle fest, du magst schweinische Reden führen, und geile Geschichten hören." „Ja Franz, ich gestehe, das macht mich unheimlich an." „Entweder Frau Doktor du sperrst die Tür des Klassenzimmers ab, oder wir machen einen Ortswechsel." „Ortswechsel! Was schlägst du vor?"

„Die Direktion! Der Halling ist auf Kur, also ist sein Zimmer sowieso ungenützt, und ein tolles Sofa hat er auch drinnen stehen!" „Ja, du hast recht." „Wird er überhaupt noch mal in den Dienst zurück kommen? Die Schüler munkeln, dass man ihn in Pension schicken wird, und dann würdest du Direktorin!" „Also ich weiß nicht." „Na Blödel hat sich auch beworben, sagt man, aber du hast die besseren Chancen. Du bist immerhin eine Frau."

Sie gingen zusammen in die Direktion. Die Sekretärin schaute ihnen skeptisch entgegen. Sie sah sich genötigt sich den Beiden in den Weg zu stellen, als sie sich anschickten, das Zimmer zu betreten. „Der Direktor ist nicht da, also was wollen sie in seinem Zimmer?" fragte sie streng. „Ach Jutta, wir wissen doch, dass der Chef nicht da ist. Aber das macht gar nichts. Er hat ein so schönes Zimmer. Mit einem tollen Sofa drin. Und die Tür ist schalldicht." „Ja und?" Edith grinste die Sekretärin an. „Genau das brauchen wir!" „Also, das geht doch nicht, ich meine.." „Warum geht das nicht? Halling ist auf Kur, und wer weiß ob er überhaupt noch mal zurückkommt." „Nein!" protestierte Jutta.

„Ich verrat dir jetzt was, aber sag's nicht weiter!" zischelte Edith. Dabei tat sie ganz geheimnisvoll. „Ich will jetzt mit dem Franz ficken! Du siehst doch ein, dass ein Sofa da grade zu ideal ist. Und da ich weiß, dass er mich herrlich pimpern wird ist an zu nehmen, dass ich laut werde, also brauchen wir auch die schalldichte Tür! Das siehst du doch ein? Oder? Oder möchtest du, dass wir in die Bücherei gehen?" Jutta war ob dieser Eröffnung buchstäblich sprachlos. Die Gesichtszüge waren ihr entgleist und sie rang mit ihrer Fassung. Ehe sie sich ein kriegte hatte sie Edith beiseitegeschoben und war ins Direktionszimmer getreten. „Kommst du Franz?" sagte sie. „Und Jutta bitte sei so gut, und mach uns zwei Kaffee, ja, das tust du doch für mich?"

Franz lachte verhalten. „also wirklich, was Besseres ist dir nicht eingefallen?" Edith grinste und setzte sich hinter den großen Schreibtisch. „Der passt gut zu dir, Frau Direktor. Da werde ich mich dann gar nicht mehr trauen, dir unter den Rock zu schauen." „Oh, dann bewerbe ich mich nicht um den Posten, obwohl wie du gesagt hast, der Schreibtisch gefällt mir schon. Stell dir vor, wenn du dich da drunter setzt, dann sieht dich keiner und ich kann dir alles zeigen, was ich will und dabei Besucher empfangen." „Frau Dr. Lurch, du bist eine ganz versaute Fotze!"

„Ja, ich entdecke es! Und ja mein Lieber, es ist herrlich. Mal sehen." Jutta brachte den Kaffee. „Danke, und in der nächsten halben Stunde keine Telefonate und keine Besucher, bitte!" „Ja Frau Dir.., äh Doktor Lurch!" sagte Jutta und verschwand. „Was meinst du", fragte Edith, „wird sie erzählen, dass ich mit dir hier herein gegangen bin zum Ficken?" „Ich weiß nicht. Ich denke es kommt dabei drauf an, für wie wahrscheinlich sie es hält." „Sie glaubt es nicht, also wird es Gerüchte geben.

Aber jetzt erzähl, wie es mit Leni war. Und lass mir ja nichts aus, ich will alles wissen, vielleicht darfst du mich dann ja wirklich vögeln." Und Franz erzählte von seinem Nachmittag im Hotel. (Soll hier nicht wiederholt werden, obwohl Wiederholungen prägen sich besonders ein sagt man.) Edith bekam rote Wangen und noch rotere Ohren. Franz ließ das Erzählen auch nicht ganz kalt. Besonders wie er Leni verdroschen hatte, machte ihn auch jetzt wieder heiß. „Oh", sagte Edith und deutet auf seine Hose. „Du bist ganz schön scharf!" „Ja." „Spritz dir ja nicht in die Hose, sonst setzt es was!" „Ach Frau Dr. es wäre sehr hilfreich, wenn sie mir mal eben einen blasen würden. Das nähme mir den ärgsten Druck!"

„Mit dem größten Vergnügen!" sagte Edith und ging vor Franz auf die Knie. Sie öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz hervor. Sie schob ihm die Vorhaut zurück und steckte ihn sich in den Mund. Ihre Zunge umspielte seine Eichel und ihre Hand rieb den Schaft auf und ab. Franz glaubte es gar nicht mehr. Es war so geil, wie seine Lehrerin da vor ihm kniete. Und er fasste ihren Kopf und hielt sie fest. Langsam wiegte er sich in den Hüften und fickte den warmen Mund.

Franz versuchte an irgendwas zu denken, aber es gelang ihm nicht. Immer tiefer stieß er in Ediths Rachen. Schon würgte sie und bereute, dass sie ihm das Angebot gemacht hatte, aber es war richtig geil. Dabei erregte sie, dass er sie hielt, dass er sie dirigierte wie es ihm gefiel. Und wenn sie keuchend nach Luft schnappte, dann fühlte sie, wie seine Kontrolle sie mächtig voran brachte. „Ah, Doktorschlampe, gleich spritz ich dir ins Maul. Schluck ja alles runter, es geht nicht an, dass wir hier den Teppich verkleckern!" keuchte Franz und zog Edith ganz auf seinen Lümmel. „Ahh, ja jetzt!" ächzte er und der erste Schuss ging direkt in ihren Magen dachte sie. Dann schluckte sie tapfer und schaffte es nichts zu verkleckern.

Endlich ließ er sie los. Sie lutschte noch an seinem Schwanz wie an einem Lolly und freute sich, dass er schon wieder zu wachsen begann. Dann zog Edith sich an Franz hoch und küsste ihn. Dabei schob sie ihm die letzten Reste seines Ergusses mit der Zunge zu. „Hast du Angst vor den Gerüchten?" fragte Edith. Sie lehnte sich rücklings an den großen Schreibtisch und zog langsam ihren Rock nach oben. „Nein ich hab keine Angst. Ich werde bald von der Schule abgehen, aber du wirst hier noch einige Zeit verbringen müssen." „Ja, da hast du wohl recht." Der Saum des Rockes rutschte langsam über die glatten Strümpfe nach oben. Franz Schwengel stand aus der Hose und wippte leicht. Der Anblick von Edith war himmlisch. Immer weiter wanderte der Saum des Rockes. Hatte er denn nicht bald das Ende der Strümpfe erreicht? Es mussten doch schon die Schenkel, die nackte Haut zu Vorschein kommen. Franz schaute, in seinem Kopf hatte nichts mehr Platz nur der geile Anblick beschäftigte ihn. Er griff sich seinen Schwanz.

„Hände weg!" befahl Edith ziemlich schroff. Franz murrte, aber er gehorchte. Immer weiter ging es mit dem Saum nach oben. Jetzt blitzte die nackte Haut der Schenkel auf. Franz sank auf die Knie, fasste Ediths Beine. „Mach schneller, bitte, bitte lass mich alles sehen! Zeig mir dein Höschen, biiite!" Edith kicherte. „Kein Höschen mein Lieber!" sagte sie. Und entblößte Stück um Stück des Paradieses. Franz Hände lagen jetzt auf ihren glatten Strümpfen. Waren schneller als Edith huschten unter das sichtbehindernde Kleidungsstück. Und dann lagen sie auf ihren heißen Pobacken.

Er massierte, knetete die Hinterbacken seiner Lehrerin. Oh wie war das geil, wie war das schön. So schön hatte er es sich nicht vorgestellt. „Setzt dich in den Stuhl, da drüben!" verlangte Edith. „Nein, bitte, warum nur? Ich möchte dich doch spüren, ich möchte dich riechen, so schick mich doch nicht weg! Du bist so grausam!" protestierte er. Und seine Hände unter dem Rock hervor ziehend klatsche er ihr auf den Po. „Schlimmer, was machst du denn!" „Ich räche mich, weil du mich von dir stößt!" „Ich hab dich nicht gestoßen, du sollst dich nur etwas gedulden. Und du solltest mir ein klein wenig vertrauen."

Franz setzte sich wie befohlen. Sein Schwanz stand hoch aufgerichtet aus seiner Hose. „Zieh die Hose aus!" Franz gehorchte. „Auch die Unterhose Franz!" Er sah sie nur fragend an. Immer noch wanderte der Stoff an ihrem Bein entlang. Jetzt konnte man bereits die Stelle sehen, wo ihre Beine zusammen kamen. Da ließ eine Hand los und der Stoff rutschte schräg. Die andere Hand zog weiter und jetzt hing der Vorhang schief, aber der Blick war herrlich für Franz. Beinahe sabberte er, und sein Schwanz wippte nicht nur, sondern er schwitzte auch ein erstes Tröpfchen pure Geilheit aus. Edith konnte es riechen und es erregte sie noch weiter. Dann drückte sie die Taste der Gegensprechanlage.

„Ach Jutta, holen sie bitte das Kaffeegeschirr!" sagte sie. Als Jutta den Raum betrat ließ Edith ihren Rock los. Franz saß mit steifem Schwanz in seinem Stuhl. Er versuchte seine Männlichkeit mit den Händen zu bedecken. Jutta hatte seinen Schwanz dennoch gesehen. „Könntest du uns ein Kondom besorgen?" fragte Edith. Jutta hatte den Mund aufgerissen. Wieder ganz und gar Verwunderung. Immer noch den Blick auf Franz Ständer geheftet ging sie um den Schreibtisch herum. „Oder meinst du Jutta ich sollte ihn bitten, dass er ihn dir in den Hintern schiebt?" „Äh wie? Was? Ach in der untersten rechten Schublade..." Jutta zog die entsprechende Schublade auf. Sie langte beinahe blind hinein und förderte ein e Packung Gummis zu Tage. „Franz nimm doch mal die Hände weg! Jutta darf doch ruhig sehen, warum ich dich hier her gebracht habe! Kannst du mich verstehen Jutta?" Franz legte die Hände auf die Armlehnen des Stuhles.

Jutta bestaunte Franz. „Herrlich!" wisperte Jutta. „Ja, eben!" sagte Edith. „Und danke!" „Ach, nichts zu danken Frau Direktor, nichts zu danken. Sie können sich auf meine Diskretion voll und ganz verlassen. Wirklich." „Noch bin ich nicht Direktorin." „Ja, ja, ich weiß, aber ich weiß was ich der Institution schuldig bin und ich bin überzeugt, sie sind die richtige Person für den Job. Ganz bestimmt. Und ich gönn ihnen die kleine Entspannung von ganzem Herzen. Nehmen sie den Lümmel richtig ran." „Hat das Halling...?" „Frau Direktor, ich bitte sie, was denken sie denn von mir? Niemals würde ich mich dazu äußern. Er war der Direktor und ich nur die Sekretärin." Jutta packte das Kaffeegeschirr und machte sich auf den Weg nach draußen. „Dürfte ich sie nur noch um eine kleinen Gefallen bitten?" „Was Jutta?"

„Entsorgen sie das gebrauchte Kondom bitte nicht in die Toilette. Unsere Toiletten verstopfen zu leicht, und das gibt unnötigen Ärger!" „Versprochen Jutta." „Danke." Damit verschwand Jutta und die Tür schloss sich hinter ihr.

Edith grinste Franz an. „Da zieh dir das über!" befahl sie und reichte Franz das Kondom. „Ernsthaft?" „Aber ja, warum denn nicht?" „Ja, is ja schon gut, murrte Franz und rollte den Gummi ab. Edith öffnete jetzt ihren Rock und ließ ihn zu Boden gleiten. „Ohh, herrlich, danke du Wunderbare!" brach es aus Franz hervor, nachdem er einen Blick auf Ediths rasierten Venushügel geworfen hatte. „Gefällt es dir?" „Und wie!" Jetzt war es Franz, der auf die Knie fiel und seinen Kopf in den Schoß seiner geliebten Frau Doktor vergrub. Die stellte sich breitbeinig hin und drückte den Jungen an sich. „Schleck mich, du Lustmolch!" blaffte sie.

Franz breitete ihre Lippchen auseinander und seine Zunge strich sanft über die zarte Haut des Dammes. Dann fuhr er die kleinen Schamlippen entlang, außen mal, mal innen. Er machte seine Zunge spitz und stieß sie in die feuchte Höhle. „Ahh" seufzte Edith. Ein paar Mal fuhr er aus und ein und wanderte dann weiter zu Ediths Lustknöpfchen, das sich bereits gestreckt und das Häubchen abgelegt hatte. Er umkreiste die Perle und knabberte sanft daran. Dann nahm er einen Finger zu Hilfe, den er seiner Lehrerin in die Fotze schob. Dabei hatte er ihren Kitzler im Mund und saugte daran. „Jaaa, das ist guuuut!" gurrte Edith. Ja mach weiter, gib mir noch einen Finger. Ja fick mich mit deinen Fingern, das ist so schön!"