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Spargel 10

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Leni seufzte. „Was soll ich?" „Dich nicht zu heftig in den Arsch ficken lassen! Aber wenn dein Herr ohnehin nicht so kräftig ist..." Sch..., die Leni hatte noch fragen wollen, wie sie es erreichen konnte, dass auch ein kräftigerer Schwanz, so wie der ihres Vaters, zum Beispiel, da hinein passte. Aber dann schien es ihr doch zu peinlich. „Du möchtest wohl einen kräftigeren da aufnehmen?" „Äh ja, vielleicht." „Du sollst mich nicht anlügen. Wie auch immer, und warum auch immer, es geht mich nichts an. Rein körperlich bist du in der Lage einen Schwanz in den Hintern gesteckt zu kriegen. Du solltest allerdings deinen Muskel etwas dehnen und trainieren. Und wenn du dir den Einlauf gemacht hast und dein Darm schön leer ist, dann kannst du dich ja ein wenig aufwärmen, wirst sehen das hilft."

Dann endlich war die Untersuchung beendet. Leni kletterte von dem Stuhl und schlüpfte in ihr Höschen und das Kleid. Dann saß sie Dr. Anita Kiesel gegenüber. Die sah sie lange nachdenklich an. „Dass deine Periode ausgeblieben ist, ist dir nicht aufgefallen?" fragte sie. Leni schüttelte den Kopf. Solche Dinge passierten oder passierten wie sie eben erfuhr eben nicht. Sie achtete nicht besonders darauf. Was überhaupt meinte Frau Doktor? „Du nimmst die Pille?" „Ja!" „Du hast nicht wirklich aufgepasst und hattest ungeschützten Verkehr! Deine Periode ist überfällig. Es passt alles zusammen, deine Brüste sind auch bereits etwas sensibilisiert." Leni erschrak. Warum nur durchschaute diese Frau sie so ohne weiteres? Und dann ließ Frau Doktor die schon merkte, dass bei Leni der Groschen noch nicht gefallen war, die Bombe platzen.

„Es ist eindeutig Leni, du bist schwanger!" Leni schluckte. Ihre schlimmste Befürchtung, war es denn eine Befürchtung gewesen, war Realität geworden. In der Abstellkammer, wo sie die Pille vergessen hatte, Blödel, der Idiot hatte ihr seine Soße reingespritzt. „Unerwartet, vermute ich mal?" „Äh, ja, ich muss das erst mal richtig verdauen." „Lass dir Zeit."

Leni ließ sich Zeit. Es kam ihr in den Sinn, dass sie es wohl ihrer Herrin beichten musste und dem Max, der ganz offenbar der Vater war, musste sie es auch sagen, irgendwie. Oder sollte sie zuerst mit Mama drüber reden? Oder gleich mit der ganzen Familie? „Geht's?" fragte Dr. Anita Kiesel. „Ja geht schon." Stellte Leni fest.

„Ich muss dir dazu noch ein paar Dinge sagen." Begann Dr. Kiesel. Und sie erklärte Leni die bürokratischen Abläufe. Leni hörte nur halb hin. Und dann kam Dr. Kiesel zu den Stellen ihres Vortrags, die die Leni wesentlich mehr interessierten. „Natürlich kriegst du ein Attest, dass du gesund bist und ziemlich belastbar. Wenn du es möchtest schreib ich deinem Herrn nicht rein, dass du schwanger bist. Wirst es ihm vermutlich lieber selber sagen wollen oder?" „Äh, nein, das können sie ruhig mit rein schreiben. Die Herrin, darf alles wissen, ich hab keine Geheimnisse vor ihr." Dr, Kiesel zog die Luft hörbar ein. Ein Herr der die Leni in den Arsch fickte und jetzt kam auch noch eine Herrin ins Spiel. Das schien ja ein ganz ausgesprochen geiles Menschenkind zu sein, das da vor ihr saß.

„Du hast mir von einem Herrn erzählt, der dich in den Arsch gefickt hat?" „Ja. Was ist damit?" „So wie du's mir geschildert hast, hat er einen langen dünnen Penis." „Aber ja doch!" „Er wird auf den Verkehr mit dir verzichten müssen!" „Sie meinen?" „Er darf dich nicht mehr pimpern, das ist für dein Kind zu gefährlich. Du bist noch in der Schule?" „Ja, Abi ist in ein paar Wochen." Aber warum erzählt sie mir das denn, schoss es der Leni durch den Kopf. Soll ich mich vom Franz etwa vögeln lassen und hoffen, dass etwas passiert? Also nein...Konnte das denn die Möglichkeit sein? Warum sonst sollte sie den Verkehr mit dem Franz ausdrücklich verbieten? Sind es denn nicht die verbotenen Früchte.

Leni wischte sich über die Augen. Anscheinend war Frau Doktor fertig mit ihren Ausführungen. „Sollen wir einen Ultraschall machen? Willst dein Kind sehen?" „Ich hab da noch ein paar Fragen." Begann die Leni. „Und Ultraschall ja gerne. Also Vögeln mit dem Herrn geht nicht?" „Nein, wenn er wirklich so gebaut ist wie du es geschildert hast, dann nicht. Wenn er zu tief in dich eindringt könnte er die Fruchtblase beschädigen." „Aber in den Hintern darf er mich ficken?" „Wenn er das mag, und du auch, das ist gar kein Problem." Leni seufzte und dann schoss sie die Frage ab, die sie am meisten interessierte. „Wie ist es mit Züchtigung?" „Ich dachte mir schon du fragst nie!" meinte Frau Doktor.

„Du bist ein richtiges Schmerzmädchen, wie?" „Ja, und meine Herrin versteht die Peitsche zu führen." Dr. Anita Kiesel wiegte den Kopf. Was konnte sie der Leni darauf sagen. Am liebsten hätte sie ihr alles verboten, aber da war sie sich sicher die Leni würde sich nicht dran halten. „Also grundsätzlich bist du nicht krank und es besteht auch kein Grund keinen Sex zu haben!" Leni atmete erleichtert auf. Du musst nur vermeiden, dass Mann zu tief in deine Scheide eindringt. Und Schläge auf den Arsch wirst du schon aushalten, denke ich, ohne einen Schaden an zu richten. Aber denk dran und schärf es auch deiner Herrin ein, dein Bauch gehört jetzt nicht mehr nur dir, also der ist jedenfalls tabu. OK? So und jetzt lass uns den Ultraschall machen!"

Die Leni bekam dann noch ein Bild von dem Etwas, das in ihrem Bauch heran wuchs. Sie war ziemlich verwirrt und schloss sich zu Hause in ihrem Zimmer ein. Und die Leni versuchte sich zurecht zu legen, wie sie die anstehenden Aufgaben erledigen wollte. Ganz sicher musste sie ihrer Herrin, oder hatte die Frau Doktor es doch in ihr Attest geschrieben? Leni hatte den Brief dabei. Sie holte ihn aus ihrer Tasche und besah ihn von allen Seiten. Leider war das Kuvert verschlossen. Die Mühe es zu öffnen wollte sich die Leni dann doch nicht machen.

Irgendwann kam die Leni aus ihrem Zimmer. Es schien ihr doch das Vernünftigste mit Mama die Lage zu besprechen. Mama wartete geduldig bis ihre Tochter das Gespräch eröffnete. Leni wusste nicht wirklich, wie sie beginnen sollte. „Weißt Mama, dass ich eine Sexbeziehung mit meiner Direktorin hab?" „Ja, ich hab so was aus deinen Reden gehört. Aber wie ist das genau? Sag, was ist es, das dich mit dieser Frau verbindet? Und warum muss es denn ausgerechnet eine Frau sein?" „Ich weiß nicht recht, Mama, aber es hat sich einfach so ergeben. Ich hab gemerkt, dass es sehr schön ist, wenn ich einen Partner habe, der klar weiß was er will und der mir klare Ansagen macht. Allerdings hab ich schon bald bemerkt, dass es nicht nur die klaren Ansagen sind, sondern noch wesentlich mehr richtige körperliche Gewalt."

Und Leni erzählte ihrer Mama, sie wusste auch nicht warum sie das Bedürfnis hatte es grade jetzt zu erzählen. War es, weil sie wollte, dass ihre Mama sie verstehen sollte? Oder war es, weil sie Mama als ähnlich erlebt hatte. Vielleicht auch, weil Mama ihren Mann... Wie auch immer, ihr könnt das in den vorigen Geschichten nachlesen. „...und mit der Dr. Lurch, das ist die Direktorin, das hat sich ergeben, weil die Anspruch auf meinen Mitschüler erhebt.

Nun, sie ist eine ganz starke Frau, und sie schlägt mich ganz hervorragend. Dass ich das besonders mag hab ich auch mit den ganzen Aktionen herausgefunden. Nun ist sie sowas wie meine Herrin." „Deine Herrin?" „Na ja, sie befiehlt und ich habe zu gehorchen, und vor allem gibt sie mir klare Ansagen." Ihr kennt die Dr. Lurch, und ich stelle fest, dass es sich wirklich nur und ausschließlich für die Leni so anfühlte. Im Umgang mit der Leni machte sie auch ganz klare Ansagen. „Und sie schwingt die Peitsche!" Leni sah Mama verträumt an. „Sie schlägt dich mit einer Peitsche?" „Ja Mama, und es ist herrlich." Grit horchte in sich hinein, und die Gewalt, die ihr von ihrem Mann widerfahren war, hatte schon was, allerdings hatte er sie mal nur mit der flachen Hand verhauen. „Ist eine Peitsche denn nicht ganz fürchterlich grausam?"

„Aber ja Mama, sie macht, du hast es ja gesehen, ganz schöne Striemen. Und es schmerzt richtig schön." „Das möchte ich auch mal probieren, jetzt da ich weiß dass es schön ist. Ich werd Uwe eine Peitsche kaufen. Oder meinst du, dass es zu heftig werden könnte?" „Mama, ich hab keine Ahnung. Ich mag die Peitsche. Ich werde da richtig verrückt vor Geilheit und wenn ich dann komme..." „Ja Schatz, ich kann es mir denken." Grit seufzte. Und dann schoss ihr durch den Kopf, dass sie doch ihren Uwe lange schon hätte dazu bringen müssen sie zu schlagen. So geil wie es sich angefühlt hatte. Und Grit war sicher, dass sie mehr viel mehr davon wollte. Sie hatte zwar noch keine klare Vorstellung aber es würde sicher in diese Richtung gehen. Wie weit sie gehen würde konnte sie allerdings noch nicht abschätzen. Sie bat dann ihre Tochter mit ihr im Internet zu diesem Thema nach zu schlagen. Leni versprach es ihr, es interessierte ja auch sie brennend mehr darüber zu wissen.

„Ich wollt dir erzählen", fuhr die Leni fort, „dass meine Herrin mich zum Arzt, zum Frauenarzt geschickt hat." „Weil ihr richtigen Sex miteinander habt?" „Ja Mama, ich sagte es glaub ich ja schon, ich denke ich hab mich verliebt." „Und es stört dich nicht, dass sie eine Frau ist? Kann sie dich denn...?" „Mama, warum sagst du es nicht? Sie kann mich vögeln, denn sie hat da einen künstlichen Schwanz, den sie sich umschnallt. Und ich darf ja Männer haben, die mich poppen können, wann ich will. Deswegen, denke ich auch, dass sie mich zum Arzt geschickt hat. Na jedenfalls ist festgestellt und bestätigt, dass ich gesund bin. Und die Ärztin hat auch festgestellt, dass ich belastbar bin!" „Na das find ich aber gut, wenn sie dich so grob behandelt, dass sie sich Gedanken macht über dich und dass sie sicher stellt, dass du das was sie mit dir veranstaltet auch verträgst ohne Schaden zu nehmen." „Meinst du?" „Ja ich finde das richtig lieb. Könnte es sein, dass sie Gefühle für dich hat?" „So hab ich es noch gar nicht betrachtet.

Apropos Männer, denkst du Papa wird mich ab und zu poppen?" „Was meinst du?" „Na es war geil mit euch beiden und ich möchte schon, dass er mich wieder mal fickt und auch schlägt! Es ist nicht nur richtig toll, es ist auch, wie soll ich sagen, einfach praktisch, weil ich mich dann nicht erst umsehen muss, wenn mir danach ist! Ich hatte ja den Eindruck es hat ihm gefallen." „Ja gefallen hat es ihm sicher. Er war schon lange nicht mehr so spitz." „Und was hat denn die Untersuchung ergeben?" „Ich hab kein Problem, ich bin belastbar. Edith wird sich freuen, denn ich weiß, dass sie mich gerne schlägt, und sie macht es richtig heftig. Weniger freuen wird sie allerdings eine andere Sache."

„Was denn für eine andere Sache?" „Ich weiß jetzt nicht so recht, wie ich es dir sagen soll. Es ist gar nicht so einfach, weil es doch keine Kleinigkeit ist. Also setzt dich mal, nicht dass es dir noch den Boden unter den Füßen weg zieht." „So schlimm?" „Nein Mama, gar nicht schlimm. Du wirst nur Oma." Grit schluckte, das war jetzt wirklich unerwartet. Sie wusste im ersten Augenblick gar nicht, was sie sagen sollte. „Wer ist der Vater?" kam es dann recht unvermittelt. Leni druckte herum. „Sag?" „Also ich meine, es kommt nur einer wirklich in Frage." „Na mach es nicht so spannend, wer ist es, ein Schulkollege? Kenn ich ihn? Sieht er gut aus? Und kennt er deine Neigung?" „Mama!" „Na ja, ich möchte es halt wissen!"

„Es ist mein Griechischlehrer!" Grit schaute irgendwie verzweifelt. „Mama?" „Na ja, was soll ich sagen, ich meine, ich kann es mir nicht wirklich vorstellen." Leni schaute auch etwas verloren. „Findest es denn nicht schön Mama? Ich meine, du könntest mir ja vielleicht Glück wünschen, oder dich freuen..." Grit schluckte. Natürlich freute sie sich, aber es war doch unerwartet gekommen. In dem Moment hatte sie so gar nicht damit gerechnet. „Ich hatte eigentlich gehofft du hättest mehr deine Schule im Kopf als die Männer!" „Aber Mama, es war doch Schule!" Grit schüttelte den Kopf. Was für Märchen tischte ihr die Leni da nun wieder auf. Und da rutschte ihr die Hand aus. Links und rechts klatschte sie ihrer Tochter ins Gesicht.

Die fand es nur mega. „Danke Mama, das ist herrlich. Möchtest mir nicht auch den Hintern versohlen? So wie einem kleinen ungezogenen Gör? Ich erinnere mich, dass du das manchmal gemacht hast..." „Is schon lange her. Ich dachte nicht, dass es noch mal nötig wäre." „Na nötig Mamschi, ist es nicht, aber geil." Und die beiden Frauen kicherten zusammen. Und Grit legte Leni übers Knie. So richtig schön. Leni hätte vor Vergnügen am liebsten geschnurrt. Mama zog ihr das Kleid hoch und die Unterhose runter. Und dann ließ sie ihre Hand klatschend auf Lenis Popo sausen. Leni stöhnte. Es war ausgesprochen geil. Mama schlug anders als Dr. Edith stellte sie fest, aber auch das war schön. Leni ließ sich fallen. Ehe sie jedoch den Höhepunkt erklimmen konnte hörte ihre Mutter auf. Leni murrte zwar etwas, aber Grit blieb dabei es war genug.

„Wann wirst es Papa sagen?" „Möchtest nicht du es ihm sagen?" Grit überlegte, nein sie wollte es ihrem Mann nicht sagen, dass er Opa wurde. Das sollte die Leni nur selber machen. „Kind, das wirst ihm schon selber sagen müssen!" „Was meinst du, wird er sich freuen? Wird er...?" „Ich weiß es nicht, aber du findest es heraus, sicher." „Was meinst du, wann ist der richtige Zeitpunkt es ihm zu sagen?" „Ich weiß nicht, aber zu lang würde ich nicht warten, wenn man es erst sehen kann, dann ist er sicher sauer, dass du es ihm nicht gesagt hast." „Richtig schön sauer, meinst du?" „Leni!" „Schon gut, ich werd sehen, vielleicht hast du ja Recht, ich denk mal ich sag es ihm gleich heute!"

Da sie am Nachmittag nichts Besonderes zu erledigen hatten, gingen die beiden Frauen in die Stadt zum Einkaufen. So traf es sich, dass sie auch bei einem Sexshop vorbei kamen. Die Leni zog Grit mit sich und die beiden Frauen schauten sich im Laden um. Grit war fasziniert von den Schlaggeräten die es in reicher Auswahl gab. „Was hältst du von einer Peitsche Leni?" fragte Grit und schwang ein wirklich martialisch aussehendes Teil zischend durch die Luft. „Ich glaub nicht, dass Papa es zu führen versteht. Ich meine, wenn er Erfahrung hätte, dann könnt ich es mir schon vorstellen, aber..." „Ja ich weiß was du meinst, und du hast sicher Recht. Aber sag, deine Frau Doktor hat doch auch eine Peitsche?" „Ja schon, aber sie ist eine Frau, und schlägt sicher nicht so feste wie Paps. Sie hat so eine!" und Leni deutete auf eine der Peitschen. „Wow!" entfuhr es Grit und sie versuchte es sich vor zu stellen. Sie entschied sich dann für eine Klatsche mit einem weichen Lederteil. „Ich würd sie gern ausprobieren!" sagte Grit versonnen.

Leni zog ihre Mama in den Gang zwischen den Regalen. Dann beugte sie sich vor, reckte ihren Popo richtig schön raus, und hob ihr Kleidchen an. „Versuch es Mama, ich sag dir, wie es ist!" Grit schwang das Gerät und ließ es auf den Arsch ihrer Tochter klatschen. Ein herrliches klatschendes Geräusch. Na ja es war ja auch eine Klatsche. Ein feiner Schmerz breitete sich auf Lenis Bäckchen aus. „Noch mal Mama!" Grit tat ihr den Gefallen. Der Verkäufer an der Kasse, der die Videokameras im Auge hatte glaubte es nicht. Vollends konnte er es nicht mehr fassen was da ab ging, als Grit ihrer Tochter die Klatsche in die Hand drückte. Sie bedauerte nur, dass sie eine Hose angezogen hatte. „Versuchs mal!" forderte sie und die Leni schlug zu. Oh ja es fühlte sich ganz nett an. Aber nett ist halt nicht wirklich das Gelbe vom Ei. „Zieh die Hose runter damit es auch richtig spürst!" schlug Leni vor. Der Gedanke machte Grit absolut geil. Sie stellte es sich vor, in einem Laden die Hosen runter zu lassen um zu probieren, wie sich Schläge auf den nackten Popo anfühlten.

„Mach schon, du Luder!" zischte Leni. Und Grit machte. Sie zog sich die Hose runter und Leni schlug zu. Die Vorstellung sie könnte erwischt werden und wie demütigend es war so erwischt zu werden, dazu dass es ihre Tochter war die sie schlug, und der heftige brennende Schmerz steigerten ihre bereits latent vorhanden gewesene Geilheit ungemein. Welch herrliche Lust, welch schönes Gefühl. Grit schloss die Augen. Fast wünschte sie sich, es käme jemand und bemerkte was sie da trieben. Sie stellte es sich vor und ihr Slip wurde feucht. Grit fuhr mit der Hand in den Slip und rieb sich das Lustknöpfchen. Sie stöhnte so laut, dass Leni befürchtete man höre es im ganzen Laden. „Genug jetzt!" sagte Leni energisch. Zieh dich wieder ordentlich an, was sollen denn die Leute denken!" „Is mir egal, außerdem ist ja keiner da! Diese Klatsche muss ich haben!"

Dass der Verkäufer an der Kasse den beiden Frauen angeboten haben soll ihnen die Ärsche zu verhauen wenn sie seinen Schwengel lutschten, ist reine Spekulation. Terpsi behauptet es zwar, aber ich halte es für absolut unwahrscheinlich, wesentlich unwahrscheinlicher wie das Ausprobieren der Klatsche übrigens.

Sie schlenderten weiter durch den Laden. Leni hielt Ausschau. Sie wollte unbedingt die Klistiere zur Darmreinigung, von denen sie im Internet gelesen hatte. Vielleicht auch etwas, ihren Muskel zu trainieren. Sie war in der Fülle des Angebots dann allerdings doch ziemlich hilflos. Deswegen winkte sie eine Verkäuferin heran. Larissa stand auf dem Namensschild. „Ja, wie kann ich dir helfen?" fragte Larissa freundlich. Und Leni erklärte was sie suchte. Sie hatte dabei nicht die Spur von Hemmungen. Grit beobachtete sie und bewunderte sie. „Für mich auch!" zischelte sie ihr zu. Larissa hatte es wohl vernommen. Sonderbares Gespann, dachte sie. „Ja Mama, natürlich auch für dich!" sagte Leni absichtlich etwas lauter, damit Larissa es hörte. Sie hatte doch gesehen, wie es hinter der Stirn der Brünetten arbeitete.

„Ich möchte auch etwas, um den Muskel zu trainieren!" Larissas Gesicht war ein einziges Fragezeichen. Konnte es denn sein, dass diese hübsche Person, war sie wirklich so unbedarft wie sie sich gab? Larissa stellte sich Leni vor und ihre Vorstellung traf es ziemlich gut. Sie hielt sie für naturgeil, was die Leni ja auch war. Konnte es sein, dass die Blonde noch keine Erfahrung mit Anal... „Meine Ärztin hat es mir geraten." Oh ja, jetzt schiebt sie die Ärztin vor. Das Schweinchen möchte sich in den Hintern vögeln lassen und getraut es sich nicht zu sagen. Larissa liebte dieses Taktieren gar nicht. „Du hattest noch keinen Schwanz im Arsch?" fragte sie deshalb etwas genervt und schob aus Gründen die sie nicht hätte benennen können ein „Gesteh!" hinter her. Das war nun genau der Tonfall, der Leni um ihre Fassung brachte. Sie war zwar der Meinung sie wäre eine selbstbewusste junge Frau, aber der Ton ließ keinen Widerspruch zu. Auch Grit erschauderte. Sie hatte zwar nicht vor gehabt sich in das Gespräch ein zu mischen aber sie musste einfach antworten. „Nein, noch nie!" sagte sie deshalb, senkte den Blick zu Boden und erglühte.

„Oh", sagte Larissa. Und Larissa gestand sich, dass es sie ja absolut nichts anging, warum die beiden blonden Schnecken ausgerechnet jetzt auf die Idee kamen den Analverkehr probieren zu wollen. Um sich etwas zu sammeln schlug sie vor erst mal einen Einkaufskorb zu holen. Dann kam sie damit und legte die Klatsche als erstes hinein. Zielstrebig führte sie Larissa durch die Gänge. Die Klistiere waren bald gefunden und Leni las die Beschreibung. „Verschiedene Zusätze für verschiedene spezielle Wirkung!" erklärte Larissa. „Alle desinfizierend und natürlich reinigend!" Leni entschied sich für Kräuter, zur Entspannung und Grit nahm einen Ölzusatz.

Damit war der Punkt erledigt und abgehakt. Dann kamen sie zu Dildos. Larissa erklärte was sie für wichtig hielt. Und sie riet zu einem Plug. „Den kann man sich einführen, und er ist so konstruiert, dass er mit einer dünneren Stelle dann im Muskelring steckt. Du kannst den Muskel nicht ganz schließen und er wird dauerhaft auf gedehnt, weil du den Stöpsel ganz rein schieben kannst. Wenn ein entsprechendes Höschen drüber anziehst, sieht man ihn nicht und du hast ihn die ganze Zeit im Hintern." Larissa zeigte den Beiden eine ganze Reihe solcher Stöpsel. „ich fürchte nur", meinte Leni, ich krieg gar keinen von denen hinein. Sind alle zu dick!" „Meinst du nicht, dass das bloß eine Kopfsache ist?" „Ich denke nicht, mein Freund hat versucht mir seinen Schwanz rein zu stecken, aber es ging überhaupt nicht."