Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Spargel 12

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Und da wir schon mal angefangen haben..." „Aber, bitte Edith, das geht doch nicht, da ist doch ein fremder Mann, ich kann mich doch nicht vor einem Fremden ausziehen." „Er hat dich schon gesehen, und im Übrigen, das ist mein Freund. Also stell dich nicht so an, es wäre ja wirklich zu schade um das Klistier. Hände runter! Und die Hose kannst auch gleich unten lassen!" Jasmin heulte. Sie hatte sich nicht erwartet, dass es so enden würde. Andrerseits, war es auch sehr erregend. Und so sehr es sie demütigte da mit nacktem Popo auf dem Bett zu knien, so geil war es auch. Sie zappelte immer noch. „Halte sie fest, sonst muss ich mich zu sehr anstrengen!" sagte Edith zu Franz. Der tat es sehr gern. Er kniete sich auf Jasmins Arme und hielt ihren Popo fest. Weil sie sich gar so wehrte kriegte sie noch mal die Peitsche. Herrliche Striemen verpasste Edith der Türkenschlampe. Franz hielt ihren Popo fest und zog dann die Backen auseinander. Edith schob das Klistier wieder in den Darm von Jasmin, die immer wilder hin und her gerissen ward zwischen Scham und Lust. Endlich hatte Edith ihr den ganzen Inhalt der Kartusche in den Darm gedrückt.

„Ohh" jammerte Jasmin. „Ich glaub es zerreißt mich. Bitte lass mich los ich muss ganz dringend auf die Toilette. Franz gab ihr Arme nicht frei. „Edith wird es dir erklären" sagte er. Und Edith erklärte Jasmin, dass sie sich etwas gedulden musste und nichts weiter zu tun hatte im Augenblick, als den Schließmuskel angespannt zu halten, weil sonst die Flüssigkeit aus ihr herausschießen würde. Nach einer gefühlten kleinen Ewigkeit endlich ließ Franz die Frau los. Jasmin sprintete los. Edith lauschte gespannt, aber sie hörte die Wohnungstüre nicht. Sie grinste Franz zu. „Sie hatte es jetzt wirklich dringend!" stellte sie fest. „Wie kommst darauf?" „Na sie ist gleich hier auf die Toilette verschwunden. Wenn sie es nicht so dringend gehabt hätte wäre sie bestimmt heimgegangen." „Ausgesprochen sonderbare Situation" stellte Franz fest. „Wie bist denn überhaupt auf die Idee gekommen? Ich meine du wirst mir ja wohl nicht erzählen, dass ihr euch zu Klistierspielchen verabredet habt."

„Äh, nein, natürlich nicht. Die Jasmin ist meine Nachbarin, und ich hab dir doch erzählt, dass ich eine Frau gefunden habe, die mir ab und zu beim Putzen hilft." „Ah, putzen heißt das?" ätzte Franz. Edith kicherte. „Natürlich nicht. Früher haben wir zusammen geputzt, aber dann hatte ich nicht so Lust drauf und immer mehr hat es sich eingestellt, dass Jasmin allein die Arbeit macht, ich zahl sie ja auch dafür. Sie hat dazu sogar einen Schlüssel für die Wohnung, da kann sie es sich einteilen, mehr oder weniger wie sie möchte. Ich hatte auch bisher keinen Grund zu Klagen. Nur grad heute, wie ich heim gekommen bin seh ich, wie sie unsere Spielsachen untersucht. Dabei ist ihr auch das Klistier untergekommen und ich fand es nur angebracht, dass ich ihr gezeigt hab, wie es zu verwenden ist, ich mag es nämlich nicht so wirklich, wenn meinen Kästen durchgewühlt werden und so dachte ich, Strafe müsste sein."

Edith postierte sich vor der Badezimmertür, sie hätte nicht mal sagen können warum. Jasmin kam heraus. Sie sah etwas ramponiert aus. Hatte sie sich noch nicht wieder hergerichtet? „Na und jetzt weißt wie das funktioniert?" fragte Edith schnippisch. Jasmin sah sie groß an. Ein ganz klein wenig war sie schuldbewusst, sie hätte die Sachen nicht untersuchen dürfen. Etwas war sie genervt und schockiert und dazu kam eine ganz kleine Portion Lust. Und dann sagte sie etwas, was der Grund für die weitere Entwicklung werden sollte. „Wie es geht weiß ich jetzt." Dabei wurde sie rot und ziemlich verlegen. Hatte sie eine Idee? Oder wollte sie die deutsche Frau nur herausfordern? Konnte sie sich vorstellen, warum, und wenn ja, was bewog sie dazu es gesagt bekommen zu wollen? „Aber warum macht ihr deutschen Weiber so was?"

Edith trat ganz nahe zu Jasmin. Sie fasste ihre Hände und hielt sie fest. Dann beugte sie sich zu ihr und flüsterte ihr verschwörerisch ins Ohr. „Mein Gebieter mag meinen Arsch sauber, wenn er mir seinen Schwanz reinschiebt." Jasmin hatte ganz viele Fragen, aber sie wollte sie nicht wirklich stellen. Es war ja schon ausgesprochen verwunderlich, dass die große blonde Deutsche, die hatten doch nicht wirklich auf Unberührtheit zu achten? Noch verwunderlicher war, dass sie einen Gebieter hatte, aber etwas musste an der Geschichte wohl dran sein, denn die Spielsachen waren eindeutig. Und Jasmin erinnerte sich, dass sie ja ursprünglich hatte heraus bekommen wollen, warum es in Ediths Wohnung immer wieder mal so laut war.

„Und jetzt, da dein Hintern so wunderbar gesäubert ist, denk ich wird mein Herr dir seinen Schwanz reinstecken wollen." In dem Moment realisierte Jasmin, dass sie festgehalten wurde und so sehr sie sich auch bemühte sich nicht losmachen konnte. „Und dazu meine Liebe, sind die Handschellen!" erklärte Edith und ließ sie zuschnappen. Jasmin zitterte, weil ihr klar wurde, dass Edith es durchaus ernst meinte. Sie schubste sie ins Schlafzimmer und hängte sie am Bett an. Jasmin sah ein, dass sie nicht ganz so einfach aus der Nummer rauskommen würde. So verlegte sie sich aufs Betteln. „Bitte Edith, bitte lass mich gehen, ich hab dir doch nichts getan, warum behandelst du mich denn so?" „Weil ich das ausgesprochen geil finde, meine Liebe und weil es mir gefällt, dich wimmern zu hören und zittern zu sehen." „Hast du denn gar keine Angst, dass ich es meinem Mustafa sage?" „Nein, hab ich nicht. Sag es ihm, und sag ihm auch, ich bin bereit meine Strafe zu empfangen. Wenn er möchte darf er mich züchtigen und sich zu meinem Gebieter aufschwingen. Vielleicht mag er mich ja auch ficken? Meinst nicht, dass es ihn nach Frischfleisch gelüsten würde?" Jasmin knirschte mit den Zähnen. Ihr war klar, sie würde Mustafa nichts sagen, denn die blonde Schlampe sollte er nicht ficken, wo er doch eine treue und vor allem heiße Ehefrau hatte. Lieber sollte er sie, wieder mal richtig heftig vögeln.

Franz sah seine Dr. Edith fragen an. „Ich hab diese Türkenschlampe für dich als kleines Geschenk." Grinste Edith. „Wenn du sie magst, kannst du sie gern nehmen, das magst du doch mein Gebieter?" Franz schnalzte mit der Zunge. Jasmin wurde heiß. Edith zog sich jetzt auch aus. Und dann holte sie sich auch ein Klistier. „Ich bin gleich Bereit Gebieter, ich muss mich nur noch entleeren." „Und du meinst es wirklich ernst? Ich soll diese Schlampe benutzen und dann dich ficken?" „Ja Herr!" sagte sie laut. Dann zwinkerte sie Franz zu und flüsterte, sodass nur er es hören konnte. „Es macht mich geil dich in einem fremden Arsch stecken zu sehen und ich weiß ganz genau, dass du unmittelbar danach schon wieder oder immer noch kannst und ich werde es genießen, wenn es etwas länger dauert bis du kommst." Dann sagte sie so laut, dass es Jasmin auch hören konnte. „Nimm sie nur. Alle ihre Löcher sind bereit und vor allem ihr Arsch ist frisch gereinigt." „Gut!" sagte Franz nur und begann sich aus zu ziehen.

Jasmin hörte das Gewand rascheln und sie dachte sich schon, dass der Franz sich ausziehen würde. Sie musste das sehen. Sie drehte sich um und sah dem langen jungen Mann zu, wie er sich die Hosen abstreifte und die Boxershorts auszog. Als Franz Lümmel im Freien stand und prächtig wippte, verglich Jasmin ihn sofort mit ihrem Ehemann. Oh Mustafa war um Klassen besser bestückt. Das wollte sie sich nicht antun, auch wenn der Franz sehr steif aussah. Jasmin jammerte und beteuerte, dass sie eine ehrbare und vor allem treue Frau wäre und dass sie nie wieder in fremden Kästen wühlen wollte, wenn der Franz sie nur verschonen wollte. Der Franz wollte nicht wirklich.

Der Franz legte Jasmin auch die Manschetten an den Knöcheln an, hakte sie mit einem Karabiner zusammen. Er nahm seine Gerte zur Hand. Ein wenig wollte er den Türkenarsch noch in Hitze bringen. Jasmin schrie, als sie der erste Schlag der Gerte traf. „Nein!" jammerte sie und wand sich. Versuchte aus zu weichen, aber sie war so angehängt, dass sie nicht wegkam. Sie würde die Hiebe einstecken müssen, das wurde ihr schlagartig bewusst. Und genau dieses Bewusstsein bewirkte, dass sie die Behandlung die sie erfuhr, zunehmend erregend fand. Sie ertappte sich dabei zu denken, warum schlägt er nicht weiter? Warum hört er schon nach nur einem Hieb auf. Sollte sie ihm zu verstehen geben, dass es zunehmend ein geiles, weil ja so verbotenes Spiel war? Oder würde er es merken, dass sie nass war, nass und bereit genommen zu werden?

Edith lächelte ihrem Franz zu, zog ihn an sich und küsste ihn. „Mein Einlauf wirkt, Gebieter, ich muss jetzt ganz schnell...Lass mich bitte zusehen, wenn du ihr den Arsch aufreißt ja?" Franz fasste seiner Doktorschlampe zwischen die Beine. Sie war klitschnass. „Na geh schon!" grummelte er. Wieder zischte die Gerte durch die Luft und traf den Popo von Jasmin. Sie schrie diesmal nicht so laut. Sie horchte in sich hinein, erinnerte sich, wie es gewesen war, als Mustafa sie noch mehr begehrte. Oh ja, da hatte es schon mal vorkommen können, dass sie nicht wollte, aber er sie einfach hernahm. Sie hatte diese Ficks als besonders intensiv in Erinnerung. Sie hatte mit niemandem darüber gesprochen, aber es war besonders geil, wenn sie vorgab es nicht zu wollen. Nicht, dass sie es hier vorgegeben hätte, das war doch wirklich etwas ganz Anderes. Sie wollte es wirklich nicht. Nun ja ihre Libido sah das nicht ganz so eng.

Da war ein Mann und der schickte sich an, sie mit Gewalt zu nehmen, und das war ausgesprochen geil. Sie konnte es nicht kontrollieren, aber ihre Pflaume nässte heftig. Wieder und wieder schlug Franz zu und Jasmins Popo wurde zunehmend heiß. Die Schmerzen breiteten sich auf den ganzen Unterkörper der Frau aus und die gesteigerte Blutzirkulation ließ ihre Schamlippen anschwellen, bewirkte, dass ihre Klitoris aus der Hautfalte hervor lugte und ebenfalls stark nässte. Jasmin schwamm zunehmend in ihrem Geilsaft. Hätte sie den Franz jetzt auffordern sollen sie endlich zu ficken? Was würde er von ihr denken? Nein, so tief wollte sie nicht sinken, obwohl auch dieser Gedanke war sehr erregend. Könnte sie den deutschen anflehen ihr endlich seinen harten Schwanz rein zu rammen?

Sie entschied sich dagegen. Sie jammerte leise. „Lass mich bitte gehen!" wimmerte sie, obwohl sie das gar nicht wollte. „Ich bin eine ehrbare Frau, ich war meinem Mustafa noch nie untreu." „Es ist mir egal!" erklärte Franz. „Und einmal ist immer das erste Mal!" Jasmin stöhnte. Oh der Junge war einfach eine Wucht. Sicherlich würde er sie gleich nehmen, warum nur ließ er sich denn so viel Zeit? Immer noch benutzte er nur die Gerte, ihren Hintern mit beißenden Striemen zu versehen. Dann kam Edith zurück. Sie sah Jasmins Arsch und was sie sah gefiel ihr sehr gut.

Sie gesellte sich zu den Beiden und hielt Jasmin die Pobacken auseinander. Hübsch demütigend, wie sie so auf gespreizt dem Jungen präsentiert wurde. Der Franz verstand seine Gerte zu handhaben und schlug Jasmin genau in die Poritze, darauf bedacht die fest geschlossene Rosette zu treffen. „Auuu!" jammerte Jasmin. Dann schlug der Franz von unten und traf die ohnehin schon stark geschwollene Muschi. Jasmin spürte wie sie richtig aus zu laufen begann. Sie schämte sich ja so, aber es war auch so geil. Franz legte die Gerte beiseite und kniete sich hinter die Türkin. Edith hielt immer noch ihre Backen. Sie konnte nicht wegzucken, obwohl sie es versuchte, als sie das harte Männerfleisch fühlte. Oh nein, er würde sie jetzt wirklich ficken. Franz rubbelte den harten Lümmel über die geschwollene Muschi. „Du bist deinem Mustafa noch nie untreu gewesen?" fragte er. „Nein nie!" beteuerte Jasmin. „Na, dann will ich mal nicht so sein." Erklärte der Franz. „Du wirst ihm auch heute nicht untreu sein."

Jasmin seufzte auf. Hatte sie sich umsonst geängstigt? War der Franz doch nicht so fies, wie es erst den Anschein gehabt hatte? „Allerdings" dozierte Franz, „ich hab ja mal gehört, dass Arschficken nicht wirklich als Ehebruch gilt." Jasmin wurde heiß. Der Franz hatte recht, das Arschficken wurde sozusagen toleriert, hatte sie auch gehört, aber da war dann doch die ganz unangenehme Tatsache, dass sie ihr Mustafa noch nie in den Hintern gepoppt hatte. Na gewollt hätte er schon, aber Jasmin hatte es immer verstanden, ihn im richtigen Moment in das richtige Loch zu dirigieren, schließlich waren sie ja verheiratet.

Edith spielte an Jasmins Poloch. Die versuchte die Arschbacken zusammen zu kneifen, Edith keinen Zugang zu gewähren. Da fühlte sie Franz Finger an ihrer Muschi. Es war schön wie er sie fingerte, und recht hatte er, einmal ist immer das erste Mal. Er würde ihr doch hoffentlich, ja sie wünschte sich, so geil wie sie schon war er möge ihr den Schwanz endlich reinstecken. Auch in die Fotze. Sie hatte ja gesehen, wie lang und dünn er war, das würde ihr bestimmt keinen Spaß machen, das war doch wohl zu tolerieren, aber wenigstens ein bisschen reiben, ein bisschen nur, grad so viel, dass es sie etwas entspannte und nicht wirklich genug, dass man es als Fremdgehen bezeichnen konnte.

Edith hatte sich die Gleitcreme geholt und schmierte reichlich davon ihrer Putzfrau in den Hintern, dabei drückte sie ihr auch das erste Fingerglied des Zeigefingers in den Arsch. Jasmin spürte es und sie war sehr erstaunt, dass es so leicht ging, und vor allem, dass es sich so gut anfühlte. Edith klatschte ihr die flachen Hände auf die Backen und dann war der Franz wieder da. Jasmin spürte seinen Schwanz an ihrem Anus. Auch das fühlte sich gut an. Hände hatte sie keine frei, dass sie ihn hätte an ihre Fotze dirigieren können. „Nein" jammerte sie, als Franz Eichel den Muskel aufdrückte und langsam in den heißen Darm der Türkin eintauchte. Und dann war ihr alles zu wenig, alles ging viel zu langsam. Die einzige Bewegungsfreiheit nutzend die sie noch hatte bockte sie nach hinten und rammte sich den Schwengel des Franz ganz in ihre Kehrseite.

Er spießte sie mit seiner ganzen Länge auf. Edith sah es und es gefiel ihr. „Na, wie fühlt sich der Farnz in deinem Arsch an?" konnte sie sich nicht verkneifen zu fragen. „Mhmh!" machte Jasmin und wiegte sich in den Hüften sich selber mit Franz Schwanz fickend. „Na du brauchst es ja offenbar ganz dringend!" merkte Edith an. Jasmin sah sie mit glasigen Augen an. „Ich hab nicht gewußt, dass es sich so gut anfühlt! Fick mich fester Franz, komm Franz, gib es mir, fick meinen Arsch schön." Hechelte sie in unkontrollierter Lust. Jetzt da sie es akzeptiert hatte, da sie sich damit abgefunden hatte was mit ihr passierte, wollte sie es nach Möglichkeit und möglichst intensiv auskosten. Oh was war das geil den Franz im Hintern zu haben. Immer mehr wollte sie und immer dringlicher verlangte sie ordentlich in den Arsch gestoßen zu werden. Es war nicht zuletzt wegen Franz Körperbau, dass Jasmin es so intensiv genießen konnte. Der Spargel des Jungen eignete sich ganz hervorragend Arschfotzen begehbar zu machen. Und genau das war eben passiert.

Franz hatte den Widerstand überwunden und steckte in voller Länge in Jasmins Darm. Die genoss die Dehnung, genoss das Gefühl gepfählt und gut gefüllt zu sein. Etwas schmerzte es noch, aber mit jedem Stoß wurde der Schmerz erträglicher und die Lust größer. „Soll ich die Schlampe markieren?" fragte Franz. „Nein, schieß ihr deine Sahne in den Hintern, sie wird es mögen." Franz machte noch zwei drei schnelle Fickbewegungen bei denen er ganz in Jasmin stieß. Dann keuchte er und zog sie ganz auf seinen Schwanz. Die Frau fühlte, wie der Schwanz pulste und zuckte und sein Sperma in sie pumpte. Es fühlte sich sehr toll an. Allerdings war Jasmin sehr weit von der eigenen Erlösung, dem Erreichen eines eigenen Orgasmus entfernt. Sie hätte heulen mögen, denn offenbar war es schon zu Ende, noch ehe es richtig begonnen hatte. Der Schnellspritzer Franz hatte zugeschlagen, sein Sperma abgegeben und die Frau hatte nicht wirklich was davon.

Franz zog seinen Schwanz aus dem Arsch der Türkin. Aus den Augenwinkeln sah sie, wie Edith sich in Stellung brachte und dass Franz Lümmel immer noch prächtig stand. „Warum hörst du denn auf?" fragte sie. „Ich bin noch nicht gekommen, also steck ihn mir wieder rein, hörst du, und fick mich weiter, es war so gut, ich möchte, dass du mich weiter fickst." „Was du möchtest ist nicht relevant!" erklärte Franz und patschte auf ihren Arsch. „Du hast einen ganz geilen Arsch und vielleicht, wenn du nicht wieder herum zickst, von wegen treuer Ehefrau und so, vielleicht schieb ich ihn dir ja wieder mal in den Hintern." „Oh ja, ja, bitte."

So war aus der braven Ehefrau ganz schnell eine Arschgeile Schlampe geworden. Im Normalfall hätte Franz eine weitere Runde drangehängt, aber seine Edith brauchte ihn jetzt, und da sie ihm schon die Schlampe zugeführt hatte wollte er sie jetzt keineswegs enttäuschen. Der Prachtarsch der blonden Frau Doktor wartete darauf von Franz ordentlich geritten zu werden.

Natürlich schmierte er ihr Gleitgel in die Poritze und auf die Rosette. Jasmin fühlte wie das Sperma aus ihrem Hintern quoll und über ihre Beine lief. Am liebsten hätte sie es mit einem Finger aufgefangen und sich in den Mund geschoben aber sie war immer noch ans Bett gefesselt. Da sie nicht wegkonnte entschied sie, dass sie es wenigstens sehen wollte, wie der Spargel des Jungen den Arsch der Frau Doktor eroberte. So daneben wie sie kniete hatte sie die allerbeste Aussicht. Edith machte mächtig an, dass Jasmin zusehen musste, und dem Franz machte es nicht wirklich was aus.

Sein Schwanz stand immer noch. Meine treuen Leser wissen das, auf dieses Phänomen hab ich schon des Öfteren hin gewiesen. Der Franz war beim ersten Schuss immer sehr schnell, aber er schlaffte danach nicht unmittelbar ab sondern eine zweite Runde, die dann entsprechend länger dauerte, war allemal garantiert. Edith kniete im Bett hatte nach hinten gelangt und sich die Bäckchen auseinandergezogen. Sie wusste, dass ihr Franz es ganz besonders liebte, wenn sie ihm ihre Rosette so schamlos präsentierte. Und sie wusste auch, dass er durch das Züchtigen von Jasmin besonders geil war, wie sie übrigens auch. Ein paar Hiebe hätte sie sich für ihren Arsch auch gewünscht, aber das Zusehen war als Vorspiel durchaus auch akzeptabel.

Franz rieb ihre Beine entlang. Sie hätte doch die Seidenstrümpfe anziehen sollen, die er so liebte. Aber auch so fühlte sich sein harter Schwanz sehr gut an. Sie wippte nach hinten ihrem Franz entgegen. Der packte sie an den Hüften und setzte an der Rosette an. Kraftvoll schob er seinen Schwanz in seine Lehrerin. „Ahhh!" ächzte sie. Sie war völlig entspannt und genoss es wie der lange Schwanz in sie fuhr. Jasmin staunte wie leicht und schnell der Franz vollständig in der blonden Frau verschwunden war. Sie hätte sich nie gedacht, dass die Frau Doktor ein so aufnahmefähiges Arschloch hatte. Nein, richtig war, wenn sie an die Frau Doktor gedacht hatte, hatte sie sie sich überhaupt nicht mit sexuellen Dingen vorstellen können. Jetzt zeigte die Edith, dass sie megageil war und den Pfahl im Hintern richtig genoss.

Franz begann sie zu schieben und Edith drückte ihm entgegen. „Ja" stöhnte Edith ein ums andre Mal. Schnell hatte sie einen Punkt erreicht, wo sie sich nicht mehr unter Kontrolle hatte. Sie ächzte, stöhnte und feuerte ihren Stecher an. „Gib es mir!" keuchte sie. Und gleich darauf: „Ah, ha, schieb mir das ganze Rohr in den Hintern, ja fick mich, stoß mich und drück ihn ganz rein. Es fühlt sich an als hätte ich ihn im Magen." Franz hielt sie an den Hüften gepackt und rammelte wie wild. „Fester Franz, fester, oh, ich bin gleich so weit, ja stoß, stoß mich, das ist wundervoll, ja weiter, ahh. Gleich, gleich Franzl komm ich." Edith zitterte als sie der Orgasmus überrollte. Sie wäre am liebsten zusammengesunken und liegen geblieben, die Lustwelle voll auskostend, aber der Franz hatte sie an den Hüften und hielt sie fest. Er rammelte immer weiter. Und da wo der erste Höhepunkt sie überrollt hatte da setzte ihre Erregung aufs Neue ein, baute sich weiter auf und steigerte sich noch weiter. Der zweite Höhepunkt war heftiger als der erste und Edith japste und schrie. Franz klatschte seine Hände auf ihren Arsch und fickte weiter.