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Spargel 15

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Nochmal versuchte sie die Beine zusammen zu klemmen. Er sollte ihre Unterhose nicht so leicht entfernen können. Sie spürte wie seine Pranke, unter den Saum glitt und wie er zerrte. Der Stoff rutschte über ihren Popo nach unten. Zwischen den Beinen hatte sie ihn festgeklemmt. Und dann traf sie der erste Schlag seiner starken Hand. Sie fühlte wie die Hitze sich auf ihren Backen ausbreitete und wieder schlug er zu. Und wie sie es kannte breitete der Schmerz sich aus. Der dritte seiner heftigen Schläge der klatschend auf ihrem Po landete schlug voll in ihren G-Punkt ein. Jasmin spürte wie sie nass wurde und wie sie die Schläge ihres Mannes genoss. Sie entspannte sich etwas. Mustafa merkte es sofort als sie ihre Beine nicht mehr so fest zusammen klemmte und zog ihre Unterhose runter zu ihren Knien. Sie meinte man müsste es schon sehen wie geil sie war, denn sie hatte das Gefühl aus zu rinnen.

Allmählich, weil ihr Widerstand schwächer wurde, lockerte er den Griff mit dem er ihren Kopf auf die Tischplatte gepresst hatte. Und als es grad richtig schön wurde, hörte Mustafa auf, hörte auf sie zu schlagen. Sie wagte einen Blick zurück. Er war noch da, bückte sich grad. Was machte er da nur? Und dann wusste sie es. Er hatte den Gürtel an sich genommen, den ledernen. Er faltete ihn zusammen und Jasmin konnte ihn durch die Luft zischen hören. Auch der Gürtel klatschte herrlich. Und die Wirkung war um einiges stärker als die der Hand. Jasmin verging beinahe. Sollte sie ihren Mustafa auffordern sie zu ficken? Sollte sie ihn einladen ihr seinen mächtigen Schwanz endlich ein zu setzen? Dass er schön aufrecht stand hatte sie aus den Augenwinkeln erkannt, wie er sich nach dem Gürtel gebückt hatte. Nein, noch nicht, noch wollte sie ihn nicht wirklich, die Schläge die waren so herrlich, die wollte sie. Sie spürte wie er seinen Fuß zwischen ihre Beine drängte und gab sich geschlagen. Langsam öffnete sie ihre Beine, sie war sich sicher, sie musste ihn nicht auffordern, er würde sie ohnehin nehmen, wenn er so weit war.

Mustafa schlug ihren weißen Hintern, bis er rot glühte. Jasmin stöhnte verhalten. Ihr Lustnektar bahnte sich bereits einen Weg über ihre Schenkel. Oh was war es herrlich von diesem starken Mann so gezüchtigt zu werden. Jasmin genoss es und ihre Lust wuchs immer weiter. Als sie vermeinte es gäbe keine Steigerung mehr, setzte ihr Mustafa seinen Schwanz ein. Mächtig trieb er ihn in ihre heiße Pflaume. Rücksichtslos drängte er die Schamlippen zu Seite, bahnte sich einen Weg in die Tiefe ihrer Lustgrotte. „Oh, ja!" wimmerte sie. „Nimm mich endlich und fick mich du geiler Bock." Und Mustafa fickte sie heftig.

Jasmin genoss es und kam heftig. Dabei kreischte sie vor Lust. Mustafa stieß sie noch immer. Jasmin hielt sich am Tisch fest und drückte ihm entgegen. Als sie etwas zu Atem kam fühlte sie, wie er seinen Harten durch ihre Poritze rieb. Sie sah zurück, wollte etwas sagen, fing sich aber unmittelbar eine Ohrfeige ein. Er würde doch nicht? Oh nein, dachte sie, ich bin ja gar nicht vorbereitet, wenn ich das gewusst hätte dann hätte ich mir doch einen Einlauf gemacht. Aber es war eindeutig. Mustafa schickte sich an ihren Arsch zu erobern. Es ging ja nicht an, seine Alte und auch seine Tochter immer nur diesem Franz zu überlassen. Jasmin kam nicht mehr dazu etwas zu sagen, denn sie spürte, wie sich sein Finger in ihren Hintern zu wühlen begann. Sie ließ ihren Muskel locker, wissend, dass sie eines Tages wohl auch ihres Herrn und Gemahls mächtigen Rammer im Arsch auf zu nehmen haben würde. Also, warum sollte es nicht gleich heute sein?

Sie fühlte den Druck und vermeinte es würde sie zerreißen, als es plötzlich aufhörte. Sie sah nach hinten und sah Hylia in der Küchentüre stehen. Sie sah etwas verheult aus die Kleine. Ehe Jasmin etwas sagen konnte hatte Mustafa seine Tochter gepackt und in die Küche gezerrt. „Kommst gerade recht!" blaffte er. „Ich werd dich gleich noch mal durch nehmen, wenn ich mit deiner Mutter fertig bin." „Papa!"

Jasmin versuchte am Klang zu erkennen, was Hylia meinen könnte. War es ein ja bitte gern? Oder klang es nach einem verzweifelten um Himmels Willen nein? Und zum ersten Mal war sich Jasmin nicht wirklich sicher, was in diesem einen Wort stecken könnte. Mustafa drängte seine Tochter gegen den Küchentisch. „Papa du blutest!" stellte Hylia fest. Jetzt bemerkte es auch Mustafa. Er humpelte aus der Küche. „Räumt die Scherben weg" knurrte er. „Da kann man sich ja weh tun!" Hylia holte Besen und Schaufel. Jasmin krabbelte vom Tisch.

Dann saßen sie sich gegenüber. Hylia etwas ramponiert und Jasmin auch leicht mitgenommen aber doch eher zufrieden, immerhin hatte sie grad eine heftige Runde Sex mit ihrem Mann hinter sich. Natürlich wollte Jasmin Hylias Version der Geschichte hören. Und Hylia erzählte sie.

Als sie geendet hatte senkte sie den Blick. Wieder rannen ihre Tränen. „Na Kind jetzt beruhig dich mal" versuchte Jasmin ihre Tochter zu trösten. Hylia schniefte. „Wir werden einen netten Mann für dich finden, wirst sehen, es ist alles nicht so wild, und nichts wird so heiß gegessen wie es gekocht wird." „Ach Mama, ich weiß nicht, wie es dir sagen soll." „Versuch es einfach." „Der Franz, der ist ein ganz lieber junger Mann." Begann Hylia. Obwohl sie das eigentlich nicht sagen wollte. „Und er hat mir auch ganz toll gezeigt, wie es ist, einen Einlauf zu bekommen und den Mann im Popo zu empfangen." „Er hat keinen Versuch gemacht...?" „Was meinst du?" „Nun er hat sich nur mit deinem Arsch beschäftigt?" „Ja ausschließlich. Und dann ist Papa gekommen und er hat mich richtig toll verhauen mit seinem Gürtel." Toll, toll, klingelte es in Jasmins Ohren. Und sie rutschte nervös hin und her, schien auf ihrem verdroschenen Arsch gar nicht mehr ruhig sitzen zu können. „Ach Mama, ich hab es so genossen, wie er mich geschlagen hat, kannst du das verstehen?" Jasmin konnte.

„Und dann hat er mich zurückgebeugt und hat mir seinen mächtigen Schwanz gegeben. Er hat ihn mir in die Fotze geschoben und es war, wie soll ich es dir sagen, es musste ganz einfach so sein. Es hat zwar geschmerzt, aber das hat mir nichts ausgemacht, ich hab es sehr genossen und ich bin noch einmal gekommen und dann hat er mir sein Sperma rein gespritzt!" „Ach ja?" „Ja. Mama, das muss doch so sein, oder?" „Na ja, wenn ihr verheiratet wärt, dann müsste das so sein, aber mit deinem Vater ist das wirklich nicht ganz in Ordnung, denk ich mal, obwohl ich denke ich verstehe es jetzt. Aber eine Schande ist es trotzdem, eine Frau hat als Jungfrau in die Ehe zu gehen. Ich fürchte fast, es wird die Auswahl der Kandidaten beeinträchtigen." „Mama! Kannst du dich denn gar nicht freuen, dass es schön für mich war?" „War es das denn?" „Ja, das war es."

„Kind, ich will mich überzeugen, was dein Vater, der geile Bock angerichtet hat." „Mama?" „Hylia, es ist ganz wichtig, zu wissen wie sehr er deine Unschuld beschädigt hat." „Mama, er hat mich gevögelt, und du kennst ja seinen Schwanz." Jasmin kannte ihn, aber trotzdem oder gerade deshalb, wollte sie es überprüfen ob er seine Tochter ganz geöffnet hatte. Vielleicht war ja noch ein Rest...? Eine kleine Chance, dass man Hylia gerade noch als Jungfrau ausgeben konnte? Oh ja, die besseren Ehemänner gab es wenn man argumentieren konnte, dass Hylia noch keinen Mann gehabt hätte, halt ein Unfall oder sonst eine ungewöhnliche Beschädigung, so was sollte es doch geben. Jasmin sah ihre Tochter an. Hylia war der Gedanke nicht besonders angenehm. Mama wollte doch nicht wirklich? War das ihr Ernst? Sich ihrem Papa zu zeigen, das war eine Sache, aber mit Mama war das anders.

Hylia fragte sich ernsthaft, was anders wäre. Ihr Papa war ein Mann und es erregte ihn, seine Kleine nackt zu sehen. Würde es ihre Mama kaltlassen? Oder hatte die ganz andre Gedanken. Würde es sie erregen, ihre Tochter zu untersuchen? Aber das Entscheidende war doch, Mama war eine Frau. Hylia konnte es ich nicht wirklich vorstellen. Mama war immer souverän gewesen, würde es sie erregen? Hatte sie gar eine heimliche Passion? Oder war alles ganz anders? War es wirklich nur und ausschließlich die Sorge, die sie so handeln ließ? Nein, Hylia wollte der Mama nichts unterstellen als die Besorgnis um sie und ihre Zukunft. Etwas wie Dankbarkeit breitete sich in ihr aus. Aber immer noch war da, dass sie sich sehr schämte. Sie schämte sich, weil es ihr passiert war, dass ihr Papa sie genommen hatte und sie schämte sich ganz besonders der Mama das Ergebnis jetzt präsentieren zu sollen. „Muss das sein, Mama?" fragte sie deshalb obwohl sie die Antwort bereits kannte.

Jasmin holte sich Gleitcreme und eine Taschenlampe. Nur und ausschließlich eine Untersuchung von Tatsachen redete sie sich ein. Dennoch nahm sie auch einen Dildo mit. Den halblangen himmelblauen, dessen Spitze leicht nach oben gebogen war. Als Jasmin zurück kam saß Hylia immer noch am Tisch. „Du musst dich schon ausziehen, Mädchen!" sagte Jasmin dabei versuchte sie etwas Strenge und Entschlossenheit in ihre Stimme zu legen. Hylia erschauderte. Ihre Mama meinte es also ernst. Sie ersparte ihr die Peinlichkeit nicht. „Mama es ist peinlich!" jammerte sie. Hoffte sie doch noch aus zu kommen? „Ich will das nicht!" fügte sie leise hinzu. Jasmin nahm sie in den Arm und drückte sie an sich. „Es muss wirklich sein!" sagte Jasmin.

Hylia wollte davonlaufen, aber ihre Füße versagten. Sie wurde von unsichtbaren Fesseln gehalten, konnte sich nicht bewegen. Sie stand erst mal auf und begann einen Fuß vor den anderen zu setzen, begann sich Richtung Tür zu bewegen. „Hiergeblieben!" erreichte sie die Stimme ihrer Mutter die jetzt einen schneidenden Klang hatte, keinen Widerspruch mehr duldete. Hylia senkte den Kopf ließ die Arme hängen. „Was soll das?" hörte sie als nächstes. Sie nahm all ihren Mut alle Energie die sie aufbringen konnte zusammen und sagte: „Mama ich will nicht!"

Das Ergebnis bekam sie unmittelbar zu spüren. Mama gab ihr links und rechts eine Ohrfeige. Hylia wurde klar, dass es Mama ernst war. Aber sie wollte noch nicht wirklich aufgeben. Wollte sich nicht hier und jetzt ausziehen und vor allem wollte sie nicht, dass ihre Mutter ihre Vagina untersuchte. Nein, das wollte sie nicht. Aber Mama gab nicht nach und sie zerrte Hylia zum Küchentisch. Dabei biss sie Mama in die Hand.

Jasmin packte ihre Tochter am Kragen. Sie legte sie sich übers Knie. Hylia wurde heiß, sie hatte ihre Mutter gebissen. Was würde die als nächstes beginnen? Würde sie, so wie sie über den Knien von Mama lag war es zu erwarten, sie würde sie verhauen. Sie erinnerte sich an ihre Kindertage, wo die Mama sie ab und zu übers Knie gelegt hatte. War es schlimm gewesen? Na nicht besonders angenehm mitunter, aber man konnte sich in der Gewissheit sonnen, dass man wahrgenommen, dass man ernst genommen wurde. Das schoss Hylia durch ihr hübsches Köpfchen. Wenn Hylia sich richtig heftig gewehrt hätte, es wirklich gewollt hätte, dann hätte ihre Mama sie nicht festzuhalten vermocht. Aber da war ein Funke von Respekt, redete Hylia sich ein.

Jasmin schob ihrer Tochter die Hose über den Po nach unten. Als Hylia spürte, dass sie mit nackigen Gesäß dalag erlosch der Funke. Der Funke von Respekt. Ganz anders war es und ganz was Andres ging ihr durch den Kopf. Oh wehe, sie respektierte ihre Mutter nicht, nein nicht in dem Augenblick, da sie es einfach nur genoss von Mama übers Knie gelegt zu sein. Es war nur erwärmend, und Hylia fühlte, wie es sie erregte. Ihre Scheide begann Sekret zu produzieren. Die Situation war für Hylia zunehmend angefüllt mit latenter sich immer weiter ausbreitender Geilheit. Mama scherte sich nicht um Hylias Tanga, sondern begann die Hinterbacken ihrer Tochter mit der flachen Hand zu klopfen. Oh war das schön. Mama verhaute sie, klopfte ihren nackten Arsch und sie genoss es.

Jasmin fand es auch ganz herrlich wie der Popo ihrer Tochter bebte, wenn ihn die flache Hand traf. Aber noch schöner war, die Röte mit der sie die Globen überzog. „Mama, könntest du bitte einen Kochlöffel nehmen?" getraute Hylia sich zu fragen. Da hörte Jasmin mit der Züchtigung auf. Hylia weinte, aber nicht, weil sie geschlagen worden war, sondern weil es schon vorbei war, sie hätte mehr gewollt, mehr gebraucht, aber Mama hatte es ihr verweigert. Liebte sie sie denn nicht mehr? „Hose runter und setzt dich auf den Tisch! Ich werd deine Fotze jetzt untersuchen!" befahl Jasmin. Hylia stieg aus dem Tanga. Jasmin sah ganz deutlich, dass das Wäschestück nass war.

Und sie sah die Spuren des Gürtels, die Mustafa auf dem Bauch seiner Tochter hinterlassen hatte. Sie hob da Shirt an, sah die kleinen Tittchen ihrer Tochter. Auch da hatte der Gürtel Spuren hinterlassen. Jasmin strich mit den Fingerkuppen darüber Die Nippel standen steil nach oben. Jasmin drückte sie, und Hylia seufzte geil. Da konnte Jasmin nicht widerstehen und schob sich eines der dunkelbraunen Türmchen, oh ja Hylias Nippel sahen aus wie kleine Türmchen, in den Mund und saugte heftige daran. „Oh Mama!" entfuhr es Hylia.

Dann musste sie sich auf den Tisch setzen, die Füße auf die Tischplatte stellen. Mama breitete ihre Beine auseinander. Jasmin fuhr fast zärtlich Hylias Schamlippen entlang und zupfte daran. Hatte das noch den Charakter einer Untersuchung? Hylia mochte es, wie ihre Mama sie anfasste. Die zupfte an den Lippen, zerrte sie hervor und breitete sie auseinander. Rosig schimmerte das Fleisch der jugendlichen Scheide und es glitzerte feucht. Jasmin grinste, sie hatte nicht erwartet, dass die Schläge ihre Tochter so geil gemacht hätten, aber es erleichterte die Untersuchung ungemein. Sie schmierte sich Gleitgel auf den Finger und rieb ihn am Eingang der Lustgrotte. Hylia seufzte schon wieder. Langsam schon Jasmin den Finger immer tiefer, leuchtete mit der Taschenlampe.

„Auuuu!" schrie Hylia, und hätte beinahe die Beine zusammengeklappt. Doch dann glitt Jasmins Finger immer tiefer. Jasmin wusste genug, ihr Mann hatte ganze Arbeit geleistet. Sie wollte ihren Finger zurückziehen und Hylia unter die Dusche schicken. Als sie ihn fast ganz aus der Scheide herausgezogen hatte, sagte Hylia: „Nun Mama? Hast es auch ganz genau untersucht?" Hylia hielt Mamas Hand fest. „Überprüfe es noch mal bitte. Ich fürchte ja, du hast was übersehen!" Jasmin tat ihrer Tochter den Gefallen und bohrte den Finger wieder in ihre Scheide. Hylia war schön eng und ihre Scheide umfasste Jasmins Finger. Hylia stöhnte schon wieder. Jasmin zog den Finger wieder zurück. „Nochmal Mama" bettelte Hylia. Jasmin fühlte ganz deutlich, dass ihre Tochter immer nasser wurde und ihr wurde unmittelbar klar, dass sie Hylia mit ihrem Finger fickte und die das offenbar sehr genoss. „Ist das schön?" fragte Jasmin. „Ja Mama untersuch mich weiter, es ist gut!" seufzte Hylia.

„Ich hab da noch einen Dildo, mit dem könnte ich dich auch untersuchen." Schlug Jasmin vor. „Ja Mama." „Oder was meinst du, soll ich dich damit ein bisschen ficken?" „Egal Mama, nur gib mir etwas, das mich ausfüllt." Und Jasmin gab ihrer Tochter den Dildo, fickte sie damit. Hylia stöhnte, wurde richtig laut. Jasmin sah interessiert zu, wie ihre Tochter immer wuschiger wurde, den süßen Teenyarsch ihr entgegenwarf. Natürlich ließ sie das nicht kalt. Sie stand auf und trat neben den Tisch. „wenn ich dich schon ficke du geiles Ferkel, dann will ich auch was!" „Mama?"

„Gib mir deine Hand, Kleines, schieb mir mehrere Finger in die Fotze und leg deinen Daumen auf meinen Schamhügel. Ja genauso! Ahhh, das ist schön. Ja fick mich mit deinen Fingern, Kleines, guuut!" Jasmin bewegte ihr Becken vor und zurück, ritt auf den Fingern ihrer Tochter. Dann legte sie ein Knie auf den Tisch, drückte sich noch fester auf die Hand. Dabei vergaß sie Hylia keineswegs. Bei ihren Fingerspielen wurden die Frauen immer lauter. Als Mustafa zurück kam keuchten und stöhnten sie um die Wette.

Ein wahnsinnig geiles Bild, das sie ihm boten. Hatte er sich, während er seinen Fuß verarztet hatte etwas beruhigt, so war er mit diesem Anblick unmittelbar wieder auf Hundertachtzig. Sein prächtiger Schwanz richtete sich in die Höhe und er trat zu seinen Weibern. Er hatte unmittelbar die schwere Entscheidung zu treffen ob er sie erst verhauen und dann ficken wollte oder umgekehrt. Er verdrosch erst mal seiner Alten den Arsch die auf ihrer Tochter Finger ritt. Jasmin fühlte es und es fühlte sich gigantisch an. Die Lust spülte sie hinweg und sie wusste nicht mehr was sie tat oder sagte, wollte nur immer mehr, wollte gefüllt sein, und gestoßen und schließlich, wenn es dann so weit sein würde heftig kommen. Sie fasste Hylias Hand und presste sie vehement gegen ihren Schoß. Hylia stieß in ihre Mutter und gab ihr alles was sie hatte. Dabei machte sie ihre ohnehin schmale Hand noch schmaler um tiefer in die nasse weiche Scheide ihrer Mama eindringen zu können. Dann nahm sie den Daumen vom Schamhügel und legte ihn auf die Handfläche. Jasmins Schamlippen wurden zur Seite gedrängt und Hylias Hand rutschte immer tiefer. Dann hatte sie die Engstelle überwunden und die ganze Hand der Tochter steckte in der Scheide der Mama. Jasmin brüllte vor Schmerz und Geilheit. Dabei hatte sie kein Gefühl mehr welcher Schmerz heftiger, welcher schöner war, der der Schläge die ihr ihr Mustafa reichlich verabreichte oder der der enorm auf gedehnten Fotze, wo ihre Tochter sie fistete. Insgesamt war es einfach gigantisch.

Mustafa ließ vom Arsch seiner Frau ab. Er zog seiner Kleinen den Dildo aus der Muschi, schob seinen Vaterschwanz hinein. Hylia keuchte geil. Mustafa krallte sich in die gestriemten Brüste seiner Tochter. Mit einer Hand zog er ihr den einen Nippel lang, den andren hatte er zwischen den Zähnen und biss zu. Da brüllte auch Hylia. Der Schmerz raste von ihren Brüsten in ihre Scheide breitete sich als Lust in ihrem Unterleib aus. Und ihr Papa, mit seinem mächtigen Schwanz war da um ihre Lust zu befriedigen sie schön zu stoßen, das Feuer zu löschen.

Jasmin war nur noch Lust. Sie realisierte nicht mehr, dass ihrer Tochter ganze Hand in ihrer Scheide wühlte. Es war nur geil und schön, wie sie ausgefüllt war, wie sie gefickt wurde. Sie brüllte und genoss es. Hylia spreizte ab und zu die Finger und Jasmin stieß sich vehement der Hand entgegen, die ihr so guttat. Dann begann Jasmin zu zittern und ihre Muskeln zogen sich zusammen. Sie überschritt den Höhepunkt kam ganz gewaltig. „Ahhhh...jaaa...jaaaaa!"brachte sie noch hervor. Hylia fühlte wie ihre Mutter verkrampfte und zuckte als sie ihr Orgasmus wie eine Dampfwaltze überrollte. Sie bewegte die Hand nur noch ganz sachte. Jedes Mal, wenn sie die Hand zurück zog schoss etwas von Mamas Lustsaft aus der Scheide und rann Hylia über den Arm. Jasmin musste sich am Tisch festhalten, legte sich mit dem Oberkörper drauf, sonst wäre sie umgefallen, so heftig war es gewesen.

Franz streckte den Kopf zur Küchentür herein. „Alles in Ordnung?" fragte er mal so in die Runde, aber keiner antwortete ihm. Jasmin erlebte grad die letzten Wellen ihres Orgasmus, war noch nicht wieder in der Realität angekommen. Mustafa vögelte seine Kleine und Hylia versuchte den Stößen ihres Vaters Stand zu halten. Mustafa hatte den Jungen aus den Augenwinkeln gesehen.

„Hiergeblieben!" rief er ihm zu. „Die türkischen Schlampen werden grad ordentlich durchgenommen, wie du siehst, da kann ich sicher noch Hilfe gebrauchen." Franz wusste nicht so recht, aber die Situation hatte was. So geschwängert mit Geilheit wie die Luft war, dem konnte sich der Franz nicht entziehen. „Es ist so ein Krach hier, man könnte fast meinen es ginge jemand an den Kragen." In dem Moment erwachte Jasmin aus ihrer Trance. Dann hatte sie die Geistesgegenwart, den Herd ab zu stellen wo das Essen immer noch warmgehalten wurde. Sie würden es so schnell nicht brauchen, wenn sie es überhaupt noch brauchen würden. Und sie verstand den Spruch der Deutschen die immer mal wieder meinten sie würden sich von Luft und Liebe ernähren.

Dann verdrehte der Mustafa die Augen und schrie seinen Orgasmus in die Welt. Wieder spritzte er sein Sperma in die junge Muschi seiner Tochter. Die empfing die fruchtbare Gabe ihres Stechers mit einem Quietscher, der Franz durch und durch ging. Hylia zitterte noch als Mustafa seinen Schwanz aus ihrer Pflaume zog. Die enge Scheide zog sich zusammen und presste Mustafas weiße Soße hervor. Der Franz konnte nicht widerstehen.