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Spargel 15

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Natürlich schickten sich die Mädels an, nachdem sich alle erst mal ein wenig verschnauft hatten die Schwänze die ihnen grad so viel Freude bereitet hatten sauber zu lecken. Franz war immer noch aufrecht und hart und Jasmin die sich um ihn kümmerte, freute sich drauf ihn gleich zu bekommen. Hylia hatte ihres Papas schlappe Nudel im Mund. Sie rollte sie hin und her und saugte und rubbelte, aber es wollte sich keine Erektion einstellen. Sie klagte ihrer Mama ihr Leid. „Du willst ihn unbedingt noch heute?" „Ja, ich fühle, dass ich das heute noch brauche. Aber du siehst ja, da rührt sich nichts." Jasmin dachte an Chemie, aber der Franz brauchte so was nicht und der Mustafa auch nicht, normalerweise.

Von irgendwo her stand dann plötzlich die Prostatamassage im Raum. Mustafa, um den es eigentlich ging, hörte gar nicht richtig zu. Und der Franz erklärte es den Frauen. „Es wäre sehr hilfreich, wenn ihr ihn dazu bringen könntet sich vorher zu entleeren!" sagte der Franz. Und die Frauen sahen ein, dass es nicht besonders angenehm war, Papa Mustafa den Finger in den Hintern zu schieben, wenn der nicht sauber war, das leuchtete allen Beiden ein.

Sie holten also ein Klistier. Hylia hatte ihre Nutzlosen Bemühungen den Papaschwanz wieder hoch zu blasen aufgegeben. Jasmin umschmeichelte ihren Mann, vielleicht konnte sie ihm den Einlauf ja schmackhaft machen. „Mustafa, mein Herr, dein Schwanz steht nicht mehr richtig" begann sie also. „Du wolltest allerdings noch deine Tochter in den Popo vögeln, also haben wir uns gedacht, dass dich eine Massage wieder in Form bringen könnte." Mustafa nickte, der Gedanke seiner Kleinen seinen Hengstschwanz in den Hintern zu drücken reizte ihn sehr. Im Normalfall hätte sich allein schon bei der Vorstellung sein Schwert erhoben. Nur heute, da hatte er schon mehrere sehr heftige Einsätze hinter sich und war nicht mehr in der Lage. Im Normalfall hätte er sich auch vor den Fernseher zurückgezogen, aber an diesem Tag war einfach alles anders.

„Massage?" fragte er deshalb. „Ja ich werde dir die Prostata massieren, dann wird sich dein Schwanz wiederaufrichten und du kannst beenden was so schön begonnen hat!" Mustafa stimmte zu. Ein bisschen Massage dachte er, das wird wohl was sein. Aber was soll's, wenn es hilft und ich dann meine Kleine in den Arsch ficken kann, dann soll es mir recht sein. „Na gut!" Die Frauen grinsten sich an, sie hatten schon halb gewonnen. Mustafa musste sich auf den Tisch legen, dann begann Jasmin ihm den Arsch zu massieren. Da rührte sich natürlich auf der Vorderseite gar nichts und Mustafa stellte das auch brummelnd klar. „Warte," vertröstete ihn Jasmin, „ich hab ja noch gar nicht richtig angefangen!" und dann spürte Mustafa wie sie an seinem Arschloch herum machte. „Ich muss dir einen Finger in den Popo stecken Mustafa, denn die Prostata erreicht man nur über den Darm." Jasmin nahm allerdings nicht den Finger, sondern schob die Düse des Klistiers ihrem Ehemann in den Hintern. „Ach ja, das ist jetzt nicht der Finger, sondern erst mal kriegst einen Einlauf, denn ich hab keine Lust in deiner scheiße zu wühlen. Mustafa glaubte es gar nicht mehr. Am liebsten wäre er aufgesprungen und hätte seine Frau vermöbelt, aber er blieb einfach nur liegen, denn die Flüssigkeit, die ihm in den Darm gedrückt wurde fühlte sich nicht mal so schlimm an, im Gegenteil. Mustafa kostete es voll aus, den Darm mit einer Reinigungsflüssigkeit gefüllt zu kriegen und erleben zu dürfen wie das war, was seine Weiber immer wieder für ihn auf sich nahmen. Es war nicht schlimm, wirklich nicht. Es drückte und fühlte sich an als müsste er umgehend zur Toilette. Aber Jasmin erklärte ihm, dass er etwas zu warten habe. Als die Zeit rum war räumte der Einlauf Mustafa ordentlich aus. Er fragte sich, ob das schlimm war und kam zu dem Schluss, das war auch nicht so wild. Na nicht berauschend, aber auch nicht wirklich total unangenehm.

Er kam wieder zurück und legte sich wieder auf den Küchentisch. Dann genoss er die Hände seiner Frau die ihn umschmeichelten und seinen Hintern streichelten. Er spürte, wie ihm Creme in den Po gedrückt wurde und er spürte wie Jasmins Finger in seinen Dar geschoben wurde. Er war dabei völlig entspannt und ließ sie machen. Hylia lenkte ihn schön ab, indem sie ihn küsste und sich dann mit weit gespreizten Beinen vor ihn legte. So hatte er ihre Muschi vor dem Gesicht und konnte sie herrlich lecken. Sicher würde er sich wiederaufrichten und dann Hylias Arschfotze knacken. Einstweilen schlabberte er nur durch ihre geile Spalte und delektierte sich am Geruch seiner Kleinen. Jasmin die immer wieder mit ihrer freien Hand um ihn herum langte und ihren Erfolg überprüfte war der Verzweiflung nahe. Sie schaffte es nicht mit ihrem Finger die Prostata zu treffen und dem Schwanz neues Leben ein zu massieren. So verfiel sie auf den Gedanken, ihr Finger könnte nicht weit genug hineinreichen. Na ja sie verstand nicht wirklich viel von der männlichen Anatomie.

Umso besser verstand sie, dass ein wesentlich effektiveres Gerät wie ihr Finger zur Verfügung stand. Und sie winkte den Franz zu sich. Sie zeigte ihm ihren Misserfolg. „Würdest du bitte?" fragte sie. Der Franz verstand erst nicht was sie meinte. Aber als sie ihn an seinem Schwanz packte und zu ihrem Mann schob, da verstand er. Was dachte diese Türkin sich denn? Meinte sie gar er wäre schwul? Wie kam sie auf die Idee ihn zu bitten ihren Mann in den Arsch zu ficken? Sollte er wirklich? Der gute Franz hatte bisher immer nur Frauen vor seinem Rohr gehabt. Sollte er wirklich? Jasmin rieb auffordernd sein Rohr. „Bitte!" flüsterte sie ihm zu. Dieses flehentliche Bitte gab schließlich den Ausschlag. Dass sie hinterherschickte, sie wolle ihm immer zur Verfügung stehen und auch dafür sorgen, dass er Hylia vögeln könne wann immer er wolle, hörte er schon gar nicht mehr.

Er überzeugte sich, dass Mustafas Arschloch gut geschmiert war. Dann setzte er seinen Spargel an und schob sich langsam immer tiefer in den Männerarsch. Mustafa merkte natürlich sofort, dass es nicht seines Weibes Finger war, der ihm in den Darm drang. Er scheute kurz zurück. Dann überkamen ihn die Erinnerungen der Jugendzeit wo er und sein Cousin Ali sich immer wieder mal auf diese Weise miteinander vergnügt hatten. Zu lange war das schon her und er hatte es nicht so toll in Erinnerung. Der Franz schob immer noch in den Hintern. „Ahhh!" stöhnte Mustafa, der merkte wie sich vorne wieder was zu rühren begann. Natürlich hatte es gar nicht ausbleiben können, dass der Franz mit seinem Spargel auch die Prostata traf wie er so in die Tiefe des Darmes eintauchte. „Ja fick mich du schwuler Deutscher!" keuchte er. Und Franz fickte den türkischen Männerarsch. Er stellte natürlich Vergleiche zu seinen Frauen an aber der Unterschied war er sich sicher war gar nicht so groß. Jasmin war sehr froh, dass ihr Mustafa es so gelassen aufnahm, dass der Franz ihm in den Hintern schob. Wie um alles in der Welt hätte sie auch wissen sollen, dass ihr Mann einschlägige Erfahrungen hatte sammeln können.

Der Mustafa warf schließlich den Franz ab. Sein Hengstschwanz ragte wieder in voller Pracht in die Höhe. Er griff sich seine Tochter und legte sie auf den Tisch. „Jetzt Kleine gehört dein Arsch mir!" flüsterte er ihr zu. „Ja Papa!" gab sie zurück. „Bist du bitte vorsichtig?" Und ganz schüchtern auf seinen aufgereckten Schwanz deutend fügte sie hinzu: „Du weißt, dass er sehr groß ist, und ich hab etwas Angst davor, aber Papa, du bist mein Papa, und ich will es, weil du es möchtest!"

Jasmin fasste Franz an den Ohren zog ihn zu sich und küsste ihn. „Danke, das war ganz hervorragend. Wenn du magst, möchte ich dir jetzt meinen Arsch anbieten. Bitte lieber Franz fick mich in den Hintern und so, dass es für dich schön ist. Du hast der Familie sehr geholfen und ich bin dir was schuldig." Das ging ja gar nicht, dass die Jasmin ihm etwas schuldig war. So deutete der Franz auf den Tisch und die Jasmin lag alsbald neben ihrer Tochter. Beide Weiber reckten ihre Popos in die Höhe und erwarteten ihre Stecher, die mit erhobenen schwänzen hinter sie traten bereit die Arschfotzen zu öffnen.

Franz schmierte Fotzenschleim von Jasmin auf das Poloch und seinen Pimmel. Er setzte die Eichel an die Rosette und begann sich in Jasmins Arsch zu drücken. Die entspannte sich, sie kannte den Spargel des Franz ja und sie wusste, dass er ihr guttun würde. Auch war sie begierig die eben entdeckte Melktechnik ein weiteres Mal zu versuchen. „Ahhh!" stöhnte sie, als der Muskel aufgedrückt wurde und Franz in seiner gesamten Länge in sie schob.

Mustafa hatte seiner Kleinen das Poloch mit ganz viel Gleitgel eingerieben, seinen Finger genommen und das Ärschlein sanft geweitet. Als er einen zweiten Finger dazu nahm keuchte Hylia. Mustafa bohrte und weitete und sein Schwengel wippte in Vorfreude. Dann zog er seine Finger aus dem Arschloch seiner Tochter. Er setzte an und schob. Hylia brüllte, na wie am Spieß eben, und es war ja auch genauso. Jasmin erregte das Brüllen ihrer Tochter. Sie nahm ihre Hand und drückte sie. „Kleines es ist gleich geschafft!" zischelte sie ihr zu und winkte Mustafa weiter zu machen. Der hatte ohnehin nichts Anderes vor. Auch ihn machte das Geschrei der Kleinen noch schärfer. So drückte er immer weiter und versank endlich in Hylias Eingeweiden. Als er bis zu den eiern in ihr steckte winselte sie nur noch. Mustafa genoss die enge und Hitze des Darmes der seinen Riesen umschloss. Er hatte schon Bedenken, dass er sich würde bewegen können, aber die waren völlig unbegründet. Der jugendliche Muskel und der Darm waren elastisch und nachdem sie den Eindringling erst einmal aufgenommen hatten und sich daran gewöhnt hatten, steckte er höchst komfortabel. Hylia stöhnte jetzt nicht mehr vor Schmerz, sondern vor Geilheit. Langsam begann ihr Papa ihr Arschloch zu vögeln. Erst wiegte er sich in den Hüften sachte aus und ein gleitend, dann wurde er etwas schneller. „Oh!" stöhnte Hylia. „Bitte Papa, bitte fick mich fester!" kam schließlich von ihr. Da war es ihm klar, dass er ihren Arsch endgültig in Besitz genommen hatte.

Gleich daneben rammelte der Franz die Jasmin, die mit dem Spargel keine Mühe hatte. Auch sie feuerte ihren Liebhaber an. Dabei spannte sie, wie sie es vorgehabt hatte, ihren Muskel rhythmisch an und molk den Franz ganz ausgezeichnet damit. Jasmins Technik und Hylias enge brachten die Männer dann recht zügig dazu den Weibern ihre Sahne in die Popos zu jagen. Hylia kam kreischend und klemmte ihren Papa fest. Dabei spritzte es diesmal aus ihrer Fotze, dass man hätte meinen können sie hätte sich angepisst. Na ja ein paar Tröpfchen Pisse waren sicher dabei.

Hylia und Jasmin kuschelten sich in Hylias Bett aneinander. Dass der Franz beim Mustafa nächtigte ist eine glatte Erfindung. Die Jasmin nahm sich vor die Verheiratung ihrer Tochter möglichst schnell mit ihrem Mann zu besprechen. Na, dass der keine besondere Eile hatte, das darf angenommen werden hatte er doch zwei wirklich prächtige Weiber an seiner Seite und durfte er doch annehmen, dass er noch des Öfteren würde darauf zurückgreifen können.

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2 Kommentare
BiPoohBiPoohvor fast 8 Jahren
Danke für die geilen Geschichten

Vielen Dank für die geilen Geschichten ... ich hab die ersten 8 auf einer längeren Bahnfahrt geradezu verschlungen und warte nun immer gespannnt auf die nächste ... ich hoffe Deine Phantasie und die Deiner Musen geht nicht so schnell aus.

geile Grüße

BiPooh

Aspasia1960Aspasia1960vor fast 8 Jahren
einfach nur geil

Ich bin einfach nur beim lesen gekommen, ohne mich berühren zu müssen.

Danke für den Orgasmus, bester Meister des Kopfkinos. Bleib so bitte, auch wenn ich irgendwann Fantasie und Wirklichkeit vertausche.....lach

Deine treue Aspasia

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