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"Na, komm schon, Liebeskasper!" rief Rosaria so lüstern wie ungeduldig. "Fick sie endlich!"

"Du hast es gehört!" sagte Juri im Tonfall leiser Melancholie zu Katrina, richtete seinen sportlichen Körper auf und machte sich bereit, seinen prallen Ständer im Schritt des wunderschönen Lockenköpfchens zu versenken. Also legte er sich auch ihre schlanken Unterschenkel auf die breiten Schultern und drang entschlossen in sie ein. Es schmatzte vernehmlich, und Katrina empfing seine Männlichkeit mit einem hellen Seufzer und einem süßen Lächeln, in dem alle Zärtlichkeit auf Erden zu liegen schien.

'Die oder keine!' durchzuckte es Juri jäh, und Katrina begleitete jeden seiner kraftvollen Lendenstöße mit diesen hellen, ein bißchen klagenden und doch so sehnsüchtigen Seufzern, die auch die orgiastische Zeitbombe in seinem eigenen Kopf immer lauter zum Ticken brachten. Jeder Nerv, jeder Muskel seines athletischen Körpers schien vor Entzücken zu vibrieren, sein wollüstiges Stöhnen wurde lauter und angestrengter. Unaufhaltsam war das Herannahen seines Orgasmus, und seiner süßen Gespielin, die, ohne daß Juri sich das erklären konnte, von einem Augenblick zum anderen seine Angebetete geworden war, schien es nicht anders zu ergehen. Ihre zunächst noch verhaltenen Seufzer steigerten sich zum schrillen, kakophonen Schluchzen ultimativen sinnlichen Genusses. Ihre enge kleine Möse verfiel in unkontrollierte Zuckungen süßer Agonie, und das gab auch Juri den Rest.

Seine Hoden hoben sich.

Sein Körper versteifte sich im Starrkrampf höchsten Genusses.

In seinem Kopf schien eine Supernova zu explodieren, deren "Gammablitz" ein Orgasmus von zuvor noch nie gefühlter Intensität und Heftigkeit war.

Sein Penis entlud sich und pumpte einen mächtigen Strom warmen, milchigen Nektars in die Latexhülle des Kondoms.

Als es vorüber war, taumelte er kraftlos auf das Sofa zu, und Rosaria und Jessica nahmen seinen kollabierenden Körper zärtlich in Empfang, während Katrina noch einen Moment mit weit geöffnetem Vötzchen auf dem Tisch liegenblieb und den soeben genossenen Glücksmoment schwer atmend verarbeitete.

Rosaria und Jessica aber befreiten seinen müde gevögelten Schwanz von dem besudelten Kondom und gaben sich danach alle Mühe, Juri die unerläßliche "Feuerpause" zu versüßen. Ihre zärtlich streichelnden Hände, die jeden Zentimeter seines drahtigen, muskulösen Körpers zu erkunden trachteten, und ihre weichen, feuchten Lippen, welche genau das gleiche Ziel verfolgten, weckten seine Lebensgeister wieder, und im Nu hatte er abermals einen wahren Bilderbuchständer, an deren Seiten die flinken Zungen der üppigen Latina zu seiner Rechten und der zierlichen Blondine zu seiner Linken wollüstig kitzelnd auf und nieder glitten.

Derweil hatte sich auch die allerliebste Katrina von ihrem heftigen Orgasmus erholt und sich zu Juris Füßen vor das Sofa gekauert. Der schlanke Sportstudent erschauerte vor Wonne, als die brünette Schönheit seine prallen, festen Eier zu kraulen, zu kneten und zu lecken begann.

Unter dieser sanften Behandlung durch seine drei "Pflegerinnen" nahm es nicht wunder, daß der junge Deutsch-Russe binnen kürzester Zeit wieder topfit wurde und die drei Schönheiten abermals mit allen Sinnen genießen wollte.

Ergo bedeutete er den dreien, sich nebeneinander auf die Sitzfläche der Couch zu knien und ihm auf diese Weise ihre schnuckligen Ärschlein zu präsentieren. Die drei Mädchen erfüllten ihm seinen Herzenswunsch, hockten sich auf die Sitzfläche und formten ein sexy Hohlkreuz, das ihre jungen, knackigen Kehrseiten noch provozierender zur Geltung brachte. Allein der süße Anblick des breiten, kaffeebraunen Arsches der geilen Rosaria, eingerahmt von den rosig-weißen Heckpartien Jessicas und Katrinas, versetzte sein ohnehin schon erhitztes Blut in brausende Wallung, doch ließ die Parade von sechs derart anmutigen Fußsohlen den verkappten Fetischisten Juri erst recht das Herz im Leibe tanzen.

Juri fühlte sich wie ein Fünfjähriger in einem Süßwarenladen. Die Mädchen verliehen ihrem grenzenlosen Erstaunen zwar zunächst durch Rufe wie "Häh?" oder "Was geht denn jetzt ab?" Ausdruck, doch als ihr hübscher Stecher sie zärtlich unter den Füßchen zu kitzeln begann, quiekten sie binnen weniger Augenblicke vor Vergnügen, letzteres besonders, als er zu diesem Zweck nicht mehr seine flinken Finger, sondern seine nicht minder agile und wendige Zunge benutzte.

Diese in der Tat ein bißchen bizarre "Reflexzonenmassage" durch den schönen Sportler machte die Girls binnen kürzester Zeit so geil, daß ihre nassen, erregten Mösen fast ausliefen und eine nach der anderen hinter sich griff, um ihre bezaubernde Lustgrotte mit den Fingern zu stimulieren.

"Ich halt's nicht mehr aus! Mann ist das geil!" keuchte Rosaria mit ihrem tiefen, kehligen Organ. "Fick mich!" fügte Jessica ein bißchen weinerlich hinzu, und Katrina ließ ein sehnsüchtiges: "Ja, steck ihn uns endlich rein!" hören.

"Nur Geduld, meine Täubchen!" murmelte Juri mit einem faunischen Lächeln, das seine drei Grazien infolge der Tatsache, daß sie ihm den Rücken zuwandten, zwar nicht sehen, wohl aber, ein bißchen Phantasie vorausgesetzt, aus seinem Tonfall ableiten konnten. Und dann wühlte sich die unermüdliche Zunge des virilen Russen schlürfend und schmatzend nacheinander in jede der saftig-frischen Teenie-Mösen, schleckte warmen, würzigen Geilsaft von den dick angeschwollenen Schamlippen und aus den zarten Schlitzen, suchte und fand die harten Perlen inmitten all des süßen Muschelfleischs und ruhte nicht eher, als bis jedes der Mädchen seinen Orgasmus laut heraus gewimmert oder geschrien hatte. In seiner ekstatischen Raserei verfluchte Juri den Umstand, daß er nur EINEN Kopf und nur EINE Zunge besaß und seine drei lebensfrohen neuen Freundinnen nicht gleichzeitig lecken konnte. Oh ja, die drei schmeckten gut, schmeckten nach Liebe, Lust und Jugend, schmeckten wie das wilde Leben selbst!

Im Nu hatte Juri sich ein neues Kondom über den stocksteifen Erosstab gestreift und bei dieser Gelegenheit, ohne lange um die Erlaubnis der Mädels zu bitten, auch die drei großen Gummischwänze ausgepackt, die sie im Shop gekauft hatten. Wie groß war das Entzücken der drei versauten Teen-Bräute, als Juri seinen prachtvollen Ständer in die feuchtheiße Möse der üppigen Rosaria, zwei der Kunstglieder, die er in seinen Händen hielt, synchron dazu in die zarten Purpurschneckchen Jessicas und Katrinas bohrte, die zur Rechten und zur Linken der dunkelhäutigen Exotin auf der Sitzfläche des Sofas knieten.

Unbeschreiblich war das Gestöhn und Geheul, mit dem die drei Grazien die geniale Eingebung ihres russischstämmigen Stechers begrüßten, und so aufgegeilt, wie die Mädchen waren, kamen sie schon nach wenigen Lenden- bzw. Dildostößen Juris zu einem lauten, leidenschaftlichen und überaus nassen Orgasmus.

"Positionswechsel!" kommandierte Juri ausgelassen, und im nächsten Moment kniete die zierliche Jessica in der Mitte und erzitterte unter Juris wild pumpendem Riemen, während sich Katrina unter den Penetrationen ihres Gummilümmels wand und die vor Geilheit schreiende Rosaria erstmals in den Genuß ihres riesigen, schwarzen "Boah-ey-Dildos" kam. Als Letzte war Katrina an der Reihe, und nie zuvor hatte Juri die süße Umklammerung einer nassen, kleinen Teen-Muschi so intensiv und genußvoll empfunden wie bei diesem brünetten Engelchen mit den wunderschönen Korkenzieherlocken, in denen er seine Hände nicht eben sanft verkrallte, während sich sein brünstig rammelnder Penis nach Herzenslust in der zuckenden, schmatzenden Pussy seiner heimlichen Favoritin vergnügte.

"Mir...kommt's...gleich!" ächzte Juri am Ende seiner Beherrschung - und seiner Kräfte, riß seinen Prügel aus Katrinas unter der elementaren Wucht ihres eigenen Höhepunkts erzitterndem Leib und entledigte sich des Kondoms. Letzteres tat er nicht eine Sekunde zu früh, denn wie auf ein geheimes Kommando wirbelten die drei Girls auf dem Sofa herum, plazierten ihre süßen Hintern wieder auf der Sitzfläche und erwarteten die Eruption seiner vor Geilheit berstenden Lenden mit gierig herausgestreckten Zungen. Juri aber ließ noch einen tiefen Seufzer vernehmen, und dann schoß die warme, glibberige Fontäne schwerer, weißer Männersahne in vier, fünf kraftvollen Schüben aus ihm heraus. Die Mädchen aber waren auf dem Sofa ganz eng aneinander gerückt und steckten die niedlichen Köpfchen sehr dicht zusammen, damit auch jede von ihnen ihre Portion Sperma a la Carte abbekam und kein Tröpfchen des süßen Lendensuds verloren ging.

In seiner Eigenschaft als sportlicher und außerordentlich attraktiver Frauenschwarm, hatte Juri schon so manchen geilen Orgasmus erlebt, doch dieser "Abschuß" zum Wochenende haute ihm buchstäblich die Beine unter dem Hintern weg und ließ ihn kraftlos zu Boden sinken...

---

Irgendwann überwand das pornographische Quartett seine selige Apathie, und nachdem Juri und seine drei Grazien wesentlich langsamer wieder in ihre Klamotten als vor einer guten Stunde aus denselbigen heraus geschlüpft waren, zückte Juri seine Geldbörse und schickte sich an, den Mädchen das Geld für die Heimfahrt zu geben.

Rosaria aber legte ihm nur begütigend die Hand auf den Arm und sagte: "Lass mal stecken, Süßer! Wir haben noch genug Kohle für die S-Bahn nachhause!"

"Aber...ich dachte..." stammelte Juri verwirrt.

"Nicht so viel denken, Mr. FSB!" versetzte Katrina mit einem kessen Lächeln, und in ihren schönen, grünblauen Augen blitzte der Schalk. "Ich war schon vor Tagen einmal allein hier, habe mich aber nicht getraut, etwas zu kaufen! Außerdem war an dem Tag so ein Trubel in dem Laden, daß ich dir vermutlich nicht aufgefallen bin! Als ich jedoch gesehen habe, was für ein süßer Kerl hier an der Kasse sitzt, mußte ich gleich mit meinen Freundinnen reden, und wir beschlossen, dir einen kleinen Besuch abzustatten!"

"Und der war SEHR geil!" ergänzte die blonde Jessica und leckte sich genießerisch über die Lippen.

"Das kann auch ich nur bestätigen!" schloß sich Rosaria dem Urteil ihrer Freundinnen an. "Du bringst es genau so geil wie ein strammer Latino!"

"Ihr seid ganz schön verdorben, meine Täubchen!" grinste Juri, nachdem er seine Fassung wiedergewonnen hatte. "Und Ihr kriegt definitiv zu viel Taschengeld!"

Letztere Bemerkung reizte die drei frechen Teens zu einem hellen Auflachen. Juri ließ die Mädchen aus dem Sexshop und verabschiedete sie mit einem Küsschen. Nun ja, bei Katrina war es schon eher ein ausgewachsener und leidenschaftlicher Kuss. Im übrigen steckte die Süße ihm bei dieser Gelegenheit einen kleinen Notizzettel in die Hosentasche, den sie schon vor dem denkwürdigen Happening dieses Abends geschrieben hatte.

Juri fand Katrinas in zierlichen runden Mädchenlettern abgefasste und mit ihrem Vornamen versehene Nachricht erst zuhause, und wie nicht anders zu erwarten war, enthielt der vom Transport in der Hosentasche ziemlich zerknitterte Zettel die Telefonnummer und die E-Mail-Adresse des lockigen, grünäugigen Kobolds. Viel Schlaf fand Juri in der folgenden Nacht nicht mehr, denn mindestens eines - und zwar das in seinen Augen hübscheste - seiner drei süßen"Täubchen" würde er definitiv wiedersehen. Und wer konnte schon wissen, was sich daraus entwickelte?

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
swriterswritervor mehr als 7 Jahren
Eigentlich wie immer ...

Wer schon andere Geschichten von dir gelesen hat, kennt deinen Hang zu Formulierungen, die manche Kritiker als kitschig bezeichnen würden. Das muss man nicht mögen. Ich mag das, und du präsentierst auch diese Geschichte wortgewandt und unter Einhaltung der festgelegten Regeln für die deutsche Sprache.

Freunde anregender Geschichten sollten bei dieser Story ebenso auf ihre Kosten kommen wie Leser, die einen gekonnt vorgetragenen Text zu schätzen wissen. Danke für das Teilen.

swriter

BlackHatNCatBlackHatNCatvor mehr als 7 Jahren
Herrlich geil geschrieben

dein Geschichte. Der Schreibstil und die detailreichen Beschreibungen kreieren eine lustvolle Atmosphäre, dies gilt sowohl für Juri als auch für die drei schnuckeligen Täubchen.

Abwechslungsreiche Wortwahl, insbesondere für die Bezeichnung der Geschlechtsteile und Sexpraktiken. Davon würde ich gerne mehr lesen - Juri muss doch seinen kessen, grünäugigen Kobold Katrina wiedersehen.

Aus meiner Sicht einziger Ansatz zur Kritik sind die stellenweise gehäuft vorkommenden Verniedlichungen innerhalb der ersten Absätze. Du könntest sie auf den Text mehr verteilen, aber nicht weglassen, das passt schon.

Super geile Story! One of my favorites! 5*

Gorn1234Gorn1234vor mehr als 7 Jahren

Schöne Story

Bitte lass sie weiter gehen bin schon gespannt was die Mädchen mit dem Russischen Hengst noch anstellen

braverEngelbraverEngelvor mehr als 7 Jahren
Wiedersehen

ja,... genau das macht jetzt neugierig, was passiert mit Juri und den drei Schönheiten

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