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Vera 01

Geschichte Info
Die Unnahbare.
6.1k Wörter
4.65
31.8k
8

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 01/01/2023
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Vorwort

Hallo,

hier ist wieder Euer Blonder Engel mit einer lustvollen Geschichte über Vera. Von der unnahbaren Vera.

Das Leben, ihr Leben, prägte sie derart, dass sie nahezu niemanden an sich herankommen ließ. Aber das war nicht immer so. Als Kind war sie ein Sonnenschein, als Jugendliche konnte es ihr nicht wild genug zugehen und kaum volljährig, zog es sie als junge Frau durch so manches gemachte und ungemachte Bett.

Ich erzähle Euch von ihr. Ein bisschen von ihrem alten Leben, ein bisschen von ihrer Wandlung in die Unnahbare und ich nehme Euch mit in ihr neues Leben.

Vera 01 - Die Unnahbare

Die Geschichte beginnt im Jahre 2015. Da war Vera Schulze bereits 45 Jahre alt. Eine angesehene Prokuristin einer Vertriebsfirma für medizinische Produkte, aber unnahbar. Sie war knallhart in allen Arten von Verhandlungen, aber sie versuchte gerecht zu ihren Angestellten zu sein. Sie nahm keine Einladung an und wurde auch sonst nirgendwo gesehen. Und sie haute auf den Tisch, wenn ihr etwas nicht passte. Und das passierte öfters, als sich mancher vorstellen konnte oder wollte. Viele wünschten ihr die Pest an den Hals: „Dieses unbefriedigte Miststück soll der Teufel holen!" Diese und ähnliche Sprüche machte man hinter ihrem Rücken. Ihr war es egal.

Sie wurde am 15. Mai 1970 geboren. Ihre liebevollen Eltern verhätschelten sie und es gab nichts Böses in ihrer Welt. Als Teenager ließ sie nichts aus und kaum war sie Achtzehn, da ließ sie sich auf einer Schulfete gleich von 2 Mitschülern entjungfern. Sie schaffte ihr Abitur mit einem Notendurchschnitt von 1,2 (ihre schlechteste Note bekam sie in Religion) und ihr Betriebswirtschaftsstudium schloss sie in Rekordzeit ab.

Aber nach so viel Glück kam eine Pechsträhne. Mit Männern. Mit Männern, die es nicht unbedingt gut mit ihr meinten. Sie wurde geschlagen, betrogen und verhöhnt, bis sie einen Schlussstrich zog. Sie entfernte sich immer mehr von der Allgemeinheit und das veränderte auch ihr Aussehen radikal. Aus der verführerischen Frau mit der Traumfigur wurde ein verhärmtes, hässliches Entlein, nein, falsch: Eine hässliche Pute.

An sie heran kam nur noch Angelika, eine Freundin aus früheren Tagen, der sie sich manchmal anvertraute. Und Angelika war es auch, die ihrer Freundin nach vielen Jahren gehörig die Meinung geigte. Das endete darin, dass Vera weinend zusammenbrach und nur schwer wieder zu beruhigen war. „Aber, was soll sich denn machen?", heulte sie. „Was Du machen sollst?", fragte Angelika gereizt. „Geh zum Friseur, geh zur Kosmetikerin, lass' Dich mit einem Wellnessprogramm verwöhnen, damit Du wieder eine attraktive Haut bekommst. Und vor allen Dingen: Höre auf, die anderen Menschen zu hassen. Suche Dir einen Mann, oder meinetwegen auch eine Frau, verliebe Dich neu. Habe wieder Spaß am Leben und auch am Sex. Sei endlich wieder die Vera, die Du vor vielen, vielen Jahren warst!"

„Und wann soll ich das machen? Mein Beruf fordert doch jeden Tag eine ganze Frau! In dieser Männerwelt kann ich mir keine Blöße leisten." „Rede nicht so saublöd daher", ärgerte sich ihre Freundin jetzt erst richtig. „Dir steht auch Urlaub zu!", schrie sie sie an. „Verdammt noch einmal: Du musst ihn nur nehmen." Angelika nahm ihre immer noch weinende Freundin in den Arm und ganz langsam beruhigte sich Vera. „Ich versuche es," schniefte sie. „Versprochen!"

Vera dachte einige Tage über die Worte ihrer besten Freundin nach. „Verdammt noch mal! Geli hat Recht. Ich muss und ich werde an mir arbeiten und wieder etwas aus mir machen. Ich hatte doch früher so viel Spaß am Leben und auch am Sex. Wann hat mich eigentlich das letzte Mal ein Mann begehrt? So wie ich jetzt aussehe und mich gebe, nehmen doch alle sofort Reißaus."

Und so kam es, dass Vera ein wenig später aus heiterem Himmel zwei Wochen Urlaub einreichte. Und sie war für niemanden erreichbar. Sie brauchte die Zeit für sich. Ihre Firma verstand die Welt nicht mehr. Die Schulze nahm zwei Wochen Urlaub! Am Stück!! Angelika begleitete sie zum Friseur, beriet sie bei der Auswahl der neuen Garderobe und buchte zum Schluss in einem Wellnessstudio ein Komplettpaket, Gesicht und Körper!

Als sie das erste Mal in Unterwäsche (keine Dessous!) auf der Liege vor Sonja, einer Kosmetikerin, lag, traf die fast der Schlag. „Das ist nicht Dein Ernst, oder?" meinte sie geschockt und zeigte auf Veras mächtige Schambehaarung, die sich wild bis auf die Oberschenkel zog. „Damit fangen wir an!", und Vera wagte nicht zu widersprechen. Sonja holte das Rasierzeug und zog ihrer Kundin kompromisslos die Unterhose aus. „Wie lange hast Du Dich da unten nicht mehr rasiert?" wurde sie gefragt. Vera gab darauf keine Antwort. Sie schämte sich, dass sie sich all die Jahre hatte so gehen lassen.

Sonja drückte ihr die Beine auseinander und strich prüfend über die wüste Haarpracht. „Fürchterlich," murmelte sie, „hart und struppig." Dabei legte sie die Möse, (oder sollte man jetzt noch Fotze sagen?), frei. Mit einen Langhaarschneider kürzte sie zuerst das haarige Gestrüpp durchgehend auf 7 Millimeter. „Ich schlage vor, ich rasiere Dir erst einmal ein schönes Dreieck. So eines, das in einen schicken Bikini passt." Mit einem Elektrorasierer schnitt sie die überflüssigen Haare weg und brachte das Dreieck in Form. Mit einem Lächeln bemerkte sie, dass die Pussi ihrer Kundin nach dieser Aktion feucht glänzte. Die Vibration der Maschine schien sie wohl besonders zu stimulieren. Mit den beiden Knöcheln ihres Zeige- und Mittelfingers fuhr sie von unten nach oben durch Veras Spalte. Das langanhaltende Stöhnen zeigte ihr, dass noch Leben in dieser Gegend war.

Mit der Klinge machte sich Sonja daran, die überflüssigen Flächen glatt zu rasieren und nach einer halben Stunde cremte sie Veras Vagina mit einer Lotion ein. Dabei ließ sie es sich nicht nehmen, wieder und wieder mit ihren Fingern zwischen die Schamlippen zu streicheln und ein kleines Stück in ihren Kanal einzudringen. „Mmmh, jetzt gefällt mir Deine Pussi, jetzt sieht sie einladend aus," schwärmte Sonja. „Weißt Du, dass Du ein sehr attraktives Pfläumchen hat?" Vera hielt ihre Augen geschlossen und hoffte, dass die Lotion weiter einmassiert werden würde. Eine unbändige Lust war über die gekommen und sie hätte sich am liebsten selbstbefriedigt.

„Mach weiter, bitte, bitte," stöhnte sie, als sie das Gefühl hatte, Sonja würde mit ihrem Liebkosungen aufhören. „Aber gerne, Du kleines, geiles Biest," hörte sie und merkte gleichzeitig, dass ein paar Finger in ihre Grotte gesteckt wurden. Zarte Fickbewegungen steigerten ihre Lust. Sonja beugte ihren Kopf hinunter zum Brustkorb von Vera und nahm die dunklen Brustspitzen in den Mund. Behutsame Bisse in die Nippel wechselten sich ab mit einem Saugen an den Brustwarzen. Die freie Hand knetete die ansehnlichen Rundungen.

Vera bettelte um Küsse und Sonja presste ihre Lippen besitzergreifend auf ihre Lippen. Mit der Zunge forderte sie die Gegenwehr heraus und Vera ließ sich gerne auf das Duell der beiden Zungen ein. Die Finger, inzwischen auf drei angewachsen, kümmerten sich immer noch um Veras frisch getrimmtes Loch. Sie wurden hin und her gedreht und dabei ständig in den heißen Kanal gebohrt. „Tiefer," und „fester" wünschte sich Vera und Sonja erfüllte gleich ihren Wunsch. Es hätte nicht viel gefehlt und unsere Heldin wäre gefistet worden, mitten auf dem Massagetisch, mit hoch ausgestreckten Beinen. Bei ihrem Orgasmus hatte sie das Gefühl, auszulaufen.

Sonja ließ sie ihren Höhepunkt in verschiedenen Facetten erleben und küsste währenddessen Veras Körper. Als die sich endlich entspannen konnte und ihren Kopf an die Seite legte, wurde sie mit einem leichten Tuch zugedeckt und die Masseurin zog sich diskret zurück. Veras Finger wanderten zu ihrem heißen Tempel und streichelte darüber. Alles fühlte sich so anders an. Ihr neuer Haarschnitt erregte sie schon, wenn sie nur daran dachte, wie der nun aussehen würde. Konnte sie wieder ihre Lippen erkennen? Sollte ihr offenes Tor für jede und jedem sichtbar sein? Die Fingerspitzen entdeckten ihre Pussi in den nächsten Minuten neu! Bis sie durch den nächsten Höhepunkt von ihrer angestauten Lust erlöst wurde.

Erst nach Minuten war sie wieder in der Lage, einen klaren Gedanken zu fassen. Sie erhob sich mit zittrigen Beinen von der Liege und suchte ihre Kleider. Bis auf die Unterwäsche trug sie Teile ihrer neuen Garderobe und als sie sich im Spiegel betrachtete, gefiel sie sich seit langer Zeit endlich wieder selbst. „Du siehst richtig gut aus, Vera Schuster. Wie frisch durchgevögelt!" Dabei lachte sie sich selbst an und verließ das Beauty-Center. Aber nicht, ohne sich vorher von Sonja mit einem Küsschen zu verabschieden.

*

Die von ihrer Freundin Angelika ausgesuchten Behandlungen zeigten Wirkung. Schon nach zwei Wochen glaubte man, eine neue Person vor sich zu haben. Vera war wieder eine begehrenswerte Frau, die sich auch nicht scheute, in Bars und Restaurants freundlich aufzutreten. Ihre alte Unterwäsche hatte sie über die Restmülltonne entsorgt und sich reichlich mit Dessous eingedeckt. Während des Anziehens schaute sie sich häufig im Spiegel an, nackt, halbnackt, oder in ihren verführerischen Dessous. Wenn sie diese Wäsche trug, fühlte sie sich einfach rundherum schön, auch wenn keine andere Person sie so zu Gesicht bekam.

Die herrische, immer griesgrämigen Xanthippe war auf einmal Geschichte. Ihr Urlaub war vorbei und es wurde Zeit, dass die neue Vera bei ihren Mitarbeitern und Kollegen für Gesprächsstoff sorgte. Frisch frisiert, top geschminkt und modern angezogen, betrat sie die Firma durch das Hauptportal, nicht wie früher durch die Tiefgarage. Der Mann von der Security erkannte sie, aber er glaubte seinen Augen nicht zu trauen. Als sie ihm auch noch einen „schönen, guten Morgen" wünschte, bekam er seinen Mund gar nicht mehr zu. Ihr minimalistisch eingerichtetes Büro war wie immer frisch gelüftet und ein Blumenstrauß schmückte ihren Schreibtisch. Den hatte sie sich selbst noch am Freitag durch einen Blumenladen liefern lassen.

Sie atmete tief durch und griff nach ihrem Kaffeebecher. Jetzt würden fast alle ihre Leute in der großen Kaffeeküche stehen und sich über ihre Erlebnisse am Wochenende austauschen. „Na, dann wollten wir ´mal, Vera," sagte sie zu sich selbst und ging den Gang hinunter, wo schon Stimmen vernehmbar waren. Als sie in der Tür stand, trat sofort Ruhe ein. „Bekomme ich auch einen Kaffee?", fragte sie freundlich und Sebastian, der sich immer als ihr Stellvertreter fühlte, schenkte ihr einen ein. „Guten Morgen, Frau Schulze," beeilten er sich zu sagen und auch die anderen Personen grüßten sie, skeptisch und überrascht. „Was ist das wieder für eine Teufelei von ihr," dachte sich Anita, ihre Sekretärin.

„Lassen Sie sich von mir in Ihren Unterhaltungen nicht stören, meine Herrschaften," meinte Vera verbindlich, als sie den Raum verließ. „Ach so," und sie kam noch einmal zurück. „Anita, wir sehen uns wie gewohnt um 9 Uhr. Und Sie, meine Herrschaften, bitte ich um 14 Uhr in den kleinen Saal zu einer Lagebesprechung. Sebastian! Als mein Organisationsgenie kümmern Sie sich bitte um Kaffee, Tee und Gebäck. Ach ja, Kaltgetränke wären auch gut. Es könnte etwas länger dauern." Als Vera die erstaunte Gesellschaft zurückließ, schwiegen alle noch eine Weile. „Wer war das?", fragte Emma, ein Lehrling im 2. Jahr, die seit einer Woche Veras Abteilung zugeordnet war. „Hoffentlich unsere neue Chefin," meinte Anita und ging in ihr Büro. Sie wollte sich auf das Gespräch um 9 Uhr vorbereiten.

Pünktlich betrat sie Veras Büro und nach ein bisschen Smalltalk ging man die Termine und die anstehenden Projekte für die nächsten Wochen durch. Jeden einzelnen Vorgang kommentierte sie mit den Worten: „Zu mir!" oder sie zeigte auf die Seite: „Dahin, bitte!" Zum Schluss lagen zwei fast gleich große Stapel nebeneinander. „Und jetzt?", wollte Anita wissen. „Mein Stapel bliebt erst einmal hier. Und den anderen nehmen Sie bitte heute Nachmittag mit in die Sitzung. Ich habe vor, zukünftig mehr an meine fähigen Mitarbeiter zu delegieren."

Pünktlich um 14 Uhr betrag Vera das Sitzungszimmer und wurde von ihren Leuten schon gespannt erwartet. Als sie sich setzte, ruhten alle Augen auf sie, also ergriff sie gleich das Wort: „Sie haben sich die ganzen Jahre vorher an die alte Vera Schulze, mehr schlecht als recht, gewöhnen müssen. Ich hoffe, sie kommen mit der neuen Vera auch zurecht." Auf die fragenden Blicke ihre Mitarbeiter fuhr sie fort. „Ich habe mich in eine Art Behandlung begeben und ich fühle mich in meiner neuen Rolle sehr, sehr wohl. Fragen sie mich bitte nicht wie, warum und wieso. Es steckt vermutlich mehr dahinter als ich selbst heute schon weiß." „Ein Mann?", fragte der Lehrling vorlaut. Auf einmal Totenstille. Vera hätte sie noch vor einem Monat für so eine Bemerkung in der Luft zerrissen. Aber jetzt? Jetzt schmunzelte sie nur: „Ich hoffe, liebe Emma, dem begegne ich auch noch!"

Vera vergab die Hälfte ihrer Arbeiten an Einzelpersonen oder an Gruppen aus ihrem Team. Und ob ihr es glaubt oder nicht: Jede und jeder fühlte sie gebauchpinselt und wertgeschätzt. Am Ende bat sie Anita und Sebastian noch zu bleiben. „Für Sie beide habe ich besondere Aufgaben vorgesehen. Anita, sie entlasten mich bitte bei den allgemeinen Bürotätigkeiten. Ich habe keine Lust mehr, mich um Krankheitstage und Urlaube zu kümmern. Sie bekommen den Status als meine Assistentin. Natürlich gegen entsprechende Entlohnung."

„Und Sie, Sebastian, werden offiziell mein Stellvertreter. Die Geschäftsleitung hat das heute Vormittag bereits abgesegnet. Einverstanden?" Dabei blickte sie ihre beiden engsten Mitarbeiter abwechselnd an. Und Anita und Sebastian strahlten um die Wette.

Veras direkte Chefs waren am Anfang skeptisch über die neue Vera. Aber als die merkten, dass die von ihr vorgenommenen Änderungen den Umsatz steigerten, bekam sie zusätzliche Kompetenzen. Und die beiden Chefs konnten endlich wieder mehr Zeit auf dem Golfplatz verbringen.

*

Das Wochenende nahte und Angelika lud ihre Freundin ein, mit ihr in die Saune zu gehen. „Mit oder ohne Badesachen," fragte Vera zögerlich. „Ich gehe nur in eine Nackigsauna," lächelte Angelika. „Ich kann mich doch noch zeigen, oder?" Dabei strich sie über ihr engansitzendes Kleid, das ihre Rundungen nur zu gut betonte. „Und vielleicht treffen wir ja da auf ein Schwänzchen, das Dich auch anmacht. Ich hole Dich um 17 Uhr ab. Da ist es noch nicht so voll." Gesagt, getan. Pünktlich stand sie vor Veras Haus und nahm ihre Freundin mit in eine nahe gelegene Saunalandschaft.

Sie zogen sich in Einzelkabinen aus und schlüpften in flauschige Bademäntel. In der großen Dusche vor dem Ruhebereich trafen sie sich wieder. Vera hatte sich auf eine der warmen, gefliesten Bänke gesetzt. „Na komm, lass uns erst duschen und dann ab in die finnische Sauna. Angelika zog sich vor Vera den Bademantel aus und drehte sich langsam um ihre Achse. „Meinst Du, so nackig darf ich in den Schwitzkasten?" Sie streichelte über ihre kleinen Brüste und die Nippel richteten sich sofort spitz auf. Der Blick auf ihren Schoß zeigte kein Härchen und ihre unteren Lippen glänzten.

Mit einem Seufzer ließ Vera ihren Bademantel fallen und hing ihn an einen Haken. Ihr leicht hängender Busen bewegte sich im Takt eines jeden ihrer Schritte, was sehr erotisch aussah. Ihr süßes Dreieck verbarg noch die Konturen ihrer Scham. „Du hast ein süßes Ärschchen," lachte Angelika und gab ihr einen Klapps auf den runden Po.

Sie suchten sich einen erhöhten Platz in der auf 90 Grad aufgeheizten Sauna und schauten sich verstohlen um. Neben ihnen waren nur noch 4 andere Besucher da. Ein älteres Pärchen, eine etwas sehr füllige Dame und ein junger Mann, der versuchte, seine Erregung zu verbergen, als unsere Zwei sich ihm gegenübersetzten. Angelika hatte ihr Handtuch auf die Bank gelegt und sich dabei vorgebeugt, um es richtig auszurichten. Dabei bot sie ihm einen tiefen Blick auf ihre rasierte Möse und ihr Poloch.

Vera konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Ihre Freundin war schon immer ein Luder gewesen und hatte sich früher sehr gern von ihrer nackten Seite gezeigt. Aber alles geht einmal vorbei und sie hatte sich Ingo, einen damaligen Supersportler, geangelt. Die Beiden heirateten bald darauf und waren jetzt schon über 20 Jahre ein Paar. Ihre gemeinsame Tochter war vor kurzem ausgezogen und studierte in Berlin.

Vera setzte sich neben Angelika auf die Holzbank und hielt ihre Schenkel leicht geöffnet. Nach ein paar Minuten verließen das Pärchen und die etwas Fülligere die Sauna und sie waren mit dem jungen Mann allein. Der wusste gar nicht wo er hinschauen sollte. Auf die kleinen süßen Tittchen von Angelika, oder auf ihre rasierte Pussi? Oder auf das haarige Dreieck zwischen Vera Beinen? Sein Blick blieb aber häufig an ihren Brüsten hängen, die mit ihren dunklen Warzen einen schönen Kontrast zu ihrer hellen Haut bildeten.

„Zeig uns doch Dein nettes Teil auch einmal," forderte Angelika ihn auf. „Wir sind doch in der Sauna, da hält man sich doch nicht so bedeckt. Wir schauen Dir schon nichts weg!" Der junge Mann wusste nicht, was er tun sollte: Er ging in die Sauna, um seinen voyeuristischen Trieb auszuleben und sich andere Nackte in natura anzuschauen. Aber das erste Mal traf er Frauen, die auf seine Neigung eingehen wollten. Angelika öffnete ihre Schenkel ein Stück weiter und bot ihm einen noch besseren Blick auf ihr frauliches Geheimnis. „Zeig ich Dir meins, zeigst Du mir Deins," mischte sich jetzt auch noch Vera ein. „Schau mal, gefalle ich Dir?" Sie richtete sich im Sitzen auf und streckte ihren Busen vor. Ihre Beine öffneten sich noch ein Stück weiter und zeigten dem jungen Mann ihre ganze Muschi.

„Stell´ Dich mal hin und lege Dein Handtuch weg," wurde er aufgefordert und er gehorchte. Als er langsam aufstand und sein Handtuch wegzog, kam ein steifer Jungmännerschwanz zum Vorschein. Nicht besonders groß, aber auch kein Hungerleider. Ein schöner normaler Schwanz, die Eichel noch halb bedeckt und darunter ein fester Beutel mit zwei fast kugelrunden Bällen. Mit diesem Teil konnte er bestimmt jede Frau glücklich machen, wenn er es nur geschickt einsetzen würde. „Na siehst Du," meinte Angelika und erhob sich ebenfalls. „War doch nicht so schwer." Zu ihrer Freundin gewandt sagte sie: „Na, Vera, der würde doch gut in Dein kleines Fötzchen passen, oder?" Angelika machte Anstalten, Hand an den schönen Schwanz zu legen. Als sie ihn mit Zeigefinger und Daumen am Schaft berührte, war das zu viel für den jungen Mann. Er hielt sich das Handtuch vor sein bestes Stück und stürmte aus der Sauna. Nach ein paar Schritten ergoss er sich in den Stoff.

„Schade, dass war leider nichts," lachte Angelika und die beiden Frauen folgten ihm nach draußen zum Abkühlen. Später, beim Entspannen, schimpfte Vera: „Du glaubst doch wohl nicht, dass ich mich mit so einem Jüngelchen einlasse. Da muss ich ja stundenlang Nachhilfe leisten. Nee, nee, der soll sich auf Mädchen in seinem Alter erst einmal austoben und Erfahrung sammeln." „Aber geil bist Du schon geworden, als er Dir zwischen die Beine geguckt hat," wollte Angelika wissen. „Natürlich, ich bin ja nicht aus Holz. Und sein Schwanz war ja auch ganz nett anzusehen. Aber gegen meine Lust werde ich mich später mit meinen Lieblingsdildo verwöhnen."

Das Thema war erst einmal erledigt, was auch daran lag, dass die Beiden bei den übrigen Saunagängen allein blieben. Später, vor Veras Haus, fragte Angelika: „Darf ich Dir bei Deinem Dildo helfen? Oder möchtest Du mir zeigen, wie Du es Dir selbst machst? Weißt Du noch? Früher haben wir häufiger gemeinsam gewichst." Sie rückte näher zu Vera und begann sie zu küssen. „Lass uns reingehen, meine Nachbarn sind sehr neugierig."

Als Vera im Keller nach einem passenden Wein suchte, rief Angelika ihren Mann an. „ich komme heute später. Fang schon mal mit dem Essen an. Die Fleischküchle sind im Kühlschrank." Ihr Mann Ingo wollte wissen, was die Beiden vorhätten. „Och, nichts Besonderes. Wir ziehen uns nackig aus und knutschen ein bisschen. Der Rest wird sich ergeben." Ingo glaubte seiner Frau erst einmal kein Wort, solange bis Vera provokant aus dem Hintergrund rief: „Geli Schätzchen, willst Du diesen Gummischwanz oder den Großen hier?"

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