Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Späte Liebe 02

Geschichte Info
Putzfrau geht zur Hand.
6.1k Wörter
4.61
17.6k
3

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/14/2023
Erstellt 06/22/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

1.

„Weißt du, ich habe da einen Idee...", begann meine Ehefrau schelmisch, während sie in ihrem Business-Kostüm neben mir auf der Bettkante saß und dabei meinen harten Schwanz unter der Bettdecke fest umklammert in ihrer Hand hielt...

2.

Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel, aber manchmal erscheint es mir, als würden Männer und Frauen in sexueller Hinsicht sehr unterschiedlich ticken. Für meine Frau ist Sex immer ein sehr emotionaler Akt. Es braucht die richtige Stimmung, ein langes, langsames Vorspiel und Anregung auf verschiedenen Ebenen. Erregender Dirty Talk und das Visuelle sind ihr genauso wichtig, wie die bloße Berührung. Der Sex ist daher immer intensiv. Am Ende liegen verschwitzte und erschöpfte Körper keuchend nebeneinander.

Bis auf die für mich unnötige Konversation genieße ich das natürlich auch. Oft suche ich aber -wie wohl viele Männer- einfach nur Entspannung und Befriedigung. Ein typischer Männertag beginnt nun einmal mit einer Morgenlatte. Sex tagsüber lässt einen den Alltag für einen Moment vergessen. In der Nacht schläft man nach einem Orgasmus einfach besser und tiefer. Ficken und masturbieren ist einfach eine Art Männeryoga.

Wer aufmerksam mitgezählt hat, kommt so auf Sex dreimal täglich. Zu Beginn unserer Beziehung, als meine Frau sexuell ausgehungert und alles noch sehr neu und aufregend war, entsprach das tatsächlich unserer durchschnittlichen Quote. Manchmal fühlte ich mich fast schon überfordert. Nach etwa einem Jahr ließ ihr sexuelles Verlangen aber langsam nach.

Meines nicht. Wie zu Teenagerzeiten begann ich, zu masturbieren. Zunächst heimlich. Das brachte natürlich Probleme mit sich, wenn meine Frau Lust bekam und ich mir gerade erst einen von der Palme gewedelt hatte. Meine Frau merkt natürlich sofort und mit großer Verwunderung, dass ich nicht sofort stahlhart werde oder nur sehr wenig Sperma abspritze. Das Problem der unterschiedlichen Libido musste also zwangsläufig thematisiert werden.

Meine Frau ist zum Glück sehr verständnisvoll und versucht so gut es ihr möglich ist, auf meine Bedürfnisse einzugehen. Mich dreimal am Tag abzumelken ist natürlich schon rein körperlich viel verlangt, zumal Pornographie als Spritzbeschleuniger bei uns nicht zur Anwendung kommt. Es ist ihr nämlich sichtlich unangenehm und macht sie eifersüchtig, wenn ich auf fremde Frauen wichse. Deswegen ist es immer problematisch, gemeinsam Pornos zu gucken. Ständig fragt sie, was mir an den Frauen gefällt. Magst du größere Brüste? Bin ich dir zu dick? Ist dir unser Sex zu langweilig? Die Liste der legendären Frauenfragen, auf die es für Männer keine korrekte Antwort geben kann, ist lang.

Wenn ich sie aber selbst als Anregung verwende, indem ich in ihrer Anwesenheit wichse oder Bilder von ihr benutzte, fühlt sie sich sogar geschmeichelt. Für ihr Alter hat sie stramme und wirklich schöne B-Cup Brüste. Dazu ein sehr schmale Taille und einen recht üppigen Arsch. Viele Attribute, die sich hervorragend eignen, um auf sie zu wichsen und abzuspritzen.

Schüchtern sind wir zum Glück beide nicht. Insbesondere am Wochenende laufen wir oft völlig ungeniert nackt zu Hause rum. Uns ist sogar egal, wenn unsere Nachbarn mal den einen oder anderen Blick erhaschen könnten. Wir schämen uns für unsere Körper und Sexualität nicht.

Dennoch hat es mich einige Überwindung gekostet, es mir vor meiner Frau selbst zu machen. Mein Herz hat beim ersten Mal wild geklopft. Letztlich intensiviert es aber die Empfindungen und meinen Orgasmus sogar noch, wenn sie mir dabei zusieht.

Wir arbeiten beide von zu Hause, so dass wir und den ganzen Tag nicht aus den Augen verlieren. Ich kann meinen Arbeitstag dabei besonders entspannt starten. Oft liege ich noch im Bett, während meine Frau im Schlafzimmer ihre morgendlichen Yogaübungen macht. Wenn mein Schwanz dann hart wird, schlage ich die Bettdecke zur Seite und zeige ihr stolz, wie geil mich ihr Körper macht. Sie hilft mir dann, indem sie sich bei ihren Übungen besonders provokant positioniert und ihre intimsten Stellen für mich bloßstellt. Meine Lieblingspose ist, wenn sie auf allen Vieren ihren Rücken durchdrückt und mir ihr kleines Arschloch und ihre üppige Fotze mit den hervorquellenden inneren Schamlippen zeigt.

Zu Beginn unserer Beziehung besaß ich nur einige Bikini- und Oben-ohne-Fotos aus unseren Urlauben von ihr. Schnell zeigte sich, dass sie absolut kein Problem damit hat, mich weitere Nacktfotos und Filme machen zu lassen. Im Gegenteil. Sie ist stolz, mich heiß machen zu können und posiert gerne provokant. Also filme ich sie beim Yoga. Ich fotografiere sie beim Umziehen und unter der Dusche. Selbst beim Sex darf ich filmen, wie mein Schwanz feucht in sie gleitet oder sie mich mit wogenden Brüsten reitet. Sie lässt mich sogar Nahaufnahmen ihrer geöffneten und wunderbar feuchten Möse mit dem kleinen, hart erregten Kitzler machen. Es gibt also ein ganze Menge an Wichsvorlagen, wenn sie keine Lust hat zu ficken oder mir einen runterzuholen.

An den Vorlagen bediene ich mich vor allem Morgens im Bett, wenn sie schon aufgestanden ist und ich mit meiner Morgenlatte zurückbleibe. Nur Montags und Freitags muss ich mich zusammenreißen und daran denken, mich nicht versehentlich vor unserer Putzfrau zu entblößen. Die hat einen eigenen Schlüssel und ich hörte sie durchaus schon die Wohnung betreten, während ich voll bei der Sache war. Schnell bin ich aufgesprungen, um die Tür zu schließen und mich zu bedecken. Wobei: Mich einfach mal von ihr erwischen zu lassen, wie ich genüsslich meine harte Morgenlatte wichse...der Gedanke macht mich schon an. Letztlich habe ich aber viel zu viel Angst, meine Beziehung zu meiner geliebten Frau unwiederbringlich zu beschädigen.

3.

Unsere Putzfrau dürfte ein paar Jahre jünger sein, als wir. Mit ihrer kompakten Statur und fast gleichen Haarfarbe hat sie auf den ersten Blick durchaus Ähnlichkeit mit meiner Frau. Ihr Körper ist nicht ganz so fest und stramm, da sie wohl schon ein paar Kinder herausgepresst hat. Dafür ist sie zierlich und immer noch recht schlank. Postboten und Nachbarn haben sie von weitem schon verwechselt. Selbst ich muss aufpassen, wen ich vor mir habe, wenn ich die Frauen nur von hinten sehe. Einmal hätte ich unsere Putzfrau fast von hinten liebevoll umarmt, um sie zu küssen, als ich die Küche betrat und sie sah. Gerade noch rechtzeitig wurde mir klar, wen ich da vor mir hatte.

Michaela ist ein nettes Mädchen und mittlerweile sind wir uns recht vertraut. Man gewöhnt sich schon verdammt an einen Menschen, wenn man ihn zweimal die Woche um sich hat. Ich verspüre auch, dass ich sie als Mann durchaus interessiert hätte, wären wir uns in freier Wildbahn begegnet. Sie ist natürlich intellektuell und von Stil und Eleganz her nicht wirklich meine Kragenweite. Sie kann sich in diese Hinsicht absolut nicht mit meiner Frau vergleichen. An ihrer Schüchternheit verspüre ich, dass ihr das auch bewusst ist. Gefickt hätte ich sie bei der Möglichkeit eines One-Night-Stands oder in einer flüchtigen sexuellen Beziehung wahrscheinlich dennoch.

Vielleicht gerade deswegen scheint es mir ab und zu, dass sie sich mir als Frau zeigen möchte, ganz vorsichtig formuliert. Vielleicht will sie insgeheim ihre Attraktivität als Frau bei Männern einer anderen Gewichtsklasse austesten. Falls sie jemals heimlich eine Schublade in unserem Schlafzimmer geöffnet hat, sollte ihr das Sexspielzeug darin bestätigt haben, dass wir neugierige, sexuell aktive Menschen sind. Gerne trägt sie Jeans, Shirts und Blusen in einem bestimmten Stil. Die Hosen sitzen dabei immer auf der Hüfte, die Kurzarmshirts recht weit und locker. Fast jede Woche bieten sich mir so interessante Einblicke. Wenn sie beim Putzen in die Hocke geht, rutscht ihr die Hose samt Unterhöschen ein gutes Stück über den Arsch. Bei einem Mann würde man die haarige Spalte wohl ekelig finden. Das klassische Bauarbeiterdekolleté eben. Bei einer ansonsten gepflegten, attraktiven Frau ist das schon was ganz anderes.

Beim ersten Mal habe ich mich fast nicht getraut hinzusehen. Vielleicht zwei Finger breit war ihre Arschritze zu sehen. Das etwas zu kurze Shirt rutsche ihr bis auf die Taille. Durch die kurzen Ärmel blitzte ein weißer BH. Ein paar schnelle, flüchtige Blicke, begleitet von der Angst, beim Spannen erwischt zu werden. Trotz der eiligen Beobachtung hatte sich das Bild gewissermaßen auf meiner Netzhaut eingebrannt. Kaum war sie gegangen, musste ich mir auf das Bild in meinem Kopf einen runterholen. Ich kam schnell und heftig.

In der nächsten Woche stellte ich erfreut fest, dass ihr Blitzer keine einmalige Sache war. Als ich in die Küche kam, hocke sie tief vor mir und räumte in der Spülmaschine herum. Fast eine Handbreit war die Hose diesmal über ihren Arsch heruntergerutscht. Ihre Arschbacken quollen geradezu über ihren Hosenbund. Ich gab mich unaufgeregt und beschäftigt. Kramte und klapperte im Besteckkasten. Der kleinen, geilen Sau schien durchaus bewusst, dass sie sich gerade gewissermaßen entblößte, denn sie griff sich hinten an den Bund, um ihre Hose hochzuziehen. Da die Aktion weitgehend erfolglos blieb, beeilte sie sich, um sich schnell wieder aufrichten zu können. Gute zehn Sekunden konnte ich aber auf den Halbmond ihres Arsches und in ihre Ritze spannen.

Schnell verschwand ich in mein Büro und verschloss die Tür. Mein Schwanz sprang mir förmlich entgegen, als ich meine Hose herunterzog. Ich bereute, kein Handy dabei gehabt zu haben, um heimlich ein Bild zu machen. Aber auch die Erinnerung reichte, um mich erneut hart kommen zu lassen, zumal ich sie durch die Tür hindurch gut im Haus herumwerkeln hören konnte.

Von nun an legte ich mir eine Strategie zurecht. Wenn ich einen Raum betrat, in dem sie gerade putzte, hielt ich nun mein entsperrtes Handy im Videomodus bereit. Dabei tat ich so, als würde ich beiläufig etwas auf dem Telefon checken und sie gar nicht beachten. Im Augenwinkel beobachtet ich aber begierig, wann ihre Hose endlich auf Talfahrt gehen würde. Nach ein paar Wochen hatte ich so eine stattliche Sammlung an Masturbationsvorlagen zusammen. Sie hat wohl bis heute nicht mitbekommen, dass ich sie heimlich filme.

4.

Meine Frau versteht sich augenscheinlich gut mit unserer Putzfrau. Manchmal höre

Ich sie aus der Ferne quatschen und kichern, oft mit einem Kaffee in der Hand. Manchmal bilde ich mir ein, dass dabei um mich gehen könnte. Eines Tages fragte sie mich, wie mir unsere Putzfrau gefiele.

„Naja, sie scheint doch ordentlich zu putzen, soweit ich das beurteilen kann.", bekundete ich nach einer kurzen Schrecksekunde.

„Nein, so meine ich das nicht. Als Frau. Findest du sie attraktiv?"

„Keine Ahnung. Da habe ich mir nun wirklich noch keine Gedanken drüber gemacht. Ich bin glücklich verheiratet, weißt du?", überspielte ich meine kleine Lüge mit einem Scherz.

„Das war die richtige Antwort, Schatz. Auch wenn ich dir nicht ganz glaube. Eine alleinstehende, paarungsbereite Frau in deiner Nähe zu wissen macht mich etwas nervös, ehrlich gesagt. Also sieh' dich vor!", neckte sie mich.

Damit war das Thema aber fürs Erste beendet, wobei ich natürlich weiter im Geheimen meinen voyeuristischen Neigungen nachging.

5.

An besagtem Morgen musste meine Frau mal wieder früher raus. Ich lag noch im Halbschlaf im Bett, als ich hörte, wie unsere Putzfrau sich mit ihrem eigenen Schlüssel hineinließ. Aus der Ferne vernahm ich, wie sie in unserer Küche freundlich von meiner Frau begrüßt wurde. Scheinbar hatte man sich einiges zu erzählen, denn die beiden schnatterten und kicherten unaufhörlich, während sie sich offensichtlich einen Kaffee brühten.

Als mir meine Morgenlatte bewusst wurde ärgerte ich mich, dass meine Frau die Schlafzimmertür weit offen gelassen hat, als sie das Schlafzimmer verließ. Ich überlegte noch, ob ich mich nackt zur Tür schleichen sollte, um diese zu schließen, bevor ich Hand an mich anlegen würde, oder ob ich mich unbefriedigt an meinen Schreibtisch schleppen sollte, als meine Frau mit einem Kaffee in der Hand im Türrahmen erschien.

„Guten Morgen, Schatz. Guck mal, heute gibt es den ersten Kaffee ans Bett."

Sie war schon bereit für ihren Arbeitstag. Obwohl sie wahrscheinlich einmal mehr nur Videokonferenzen mit ihren Kunden machen würde, trug sie ein dezentes Business-Kostüm. Nur ihre Hausschuhe passten nicht ins Bild, als sie zu meiner Bettseite schlurfte, um sich auf die Bettkante zu setzen und mir den Kaffee zu reichen.

Ihre Hand glitt suchen unter die Bettdecke, während sie mich schelmisch angrinste. Schließlich fand sie meinen steifen Penis, den sie unten am Schaft fest umklammerte.

„Hast du dich heute noch nicht entspannt?"

Irgendwie war er mir immer noch etwas peinlich, in dieser Direktheit mit meiner Frau über Selbstbefriedigung zu reden.

„Ne...", antwortete ich verlegen.

„Du hast ja noch geschlafen und jetzt habe ich leider keine Zeit mehr für dich. Mein bester Kunde wartet schon auf mich. Du musst das wohl selbst zu Ende bringen, wenn das mit dem Porsche zu deinem Geburtstag was werden soll.", erklärte sie, während sie einige Male meinen Schwanz entlang streichelte, der die Berührung dankbar zuckend entgegen nahm.

„Weißt du, ich habe da eine Idee...", blitze sie mich schelmisch an. „Unsere Putzfrau Michaela ist als alleinerziehende Mutter notorisch knapp bei Kasse. Ständig fragt sie mich, ob es im Haushalt noch andere Aufgaben für sie gäbe, aber sauberer als sauber geht ja nunmal nicht.", führte sie weiter aus.

Bevor ich antworten konnte, rief sie zu meiner Verwunderung durch die offene Schlafzimmertür laut in Richtung Küche: „Micha, kommst du bitte mal...?"

Wenige Augenblicke später stand Michaela schon im Türrahmen und blickte verwundert auf das etwas intime Bild, das sich da im Bett vor ihr zeigte. Immer noch mit dem Kaffee in der Hand zog ich mir die Decke bis unters Kinn, um mich so gut wie möglich zu bedecken. Inständig hoffte ich, dass ihr das Zelt nicht auffallen würde, das die Bettdecke über meinem Genitalbereich bildete.

„Michaela, du wolltest doch neue Aufgaben übernehmen, nicht wahr?"

Unsicher nickte sie zustimmend.

„Und du bist doch ein aufgeschlossenes Mädchen?", fragte meine Frau weiter.

Man konnte praktisch sehen, wie der Putzfrau die wildesten Gedanken durch den Kopf schossen. Dennoch nickte sie, wenn auch sehr zögerlich und nur ein einziges mal.

„Zumindest habe ich neulich gesehen, dass du deinen kleinen, nackten Knackarsch sehr offensichtlich vor meinem Ehemann zur Schau gestellt hast."

Sie war viel zu peinlich berührt, um etwas zu entgegnen.

„Macht dich das heiß, wenn fremde Männer dich ansehen? Wenn mein Ehemann dich ansieht?"

Sie lief nun knallrot an.

„Was ich gesehen habe, schien er nicht uninteressiert. Ihm sind ja fast seine Augäpfel in deine kleine Ritze gefallen.", bohrte sie weiter.

Der Blick meiner Frau wanderte interessiert von ihr zu mir. Dabei hielt sie meine Latte in einem festen Klammergriff, so dass sich alles Blut anstaute. Scheinbar hatte sie eine teuflische Freude daran, uns beide immer weiter zu verunsichern.

„Mach dir keine Hoffnungen, er weiß sehr gut, was er an mir hat. Aber er ist ein Mann mit Bedürfnissen, die ich nur schwer befriedigen kann."

Bei diesen Worten schlug sie die komplette Bedecke zur Seite, um meinen nackten Körper vor der Putzfrau zu entblößen. Meine achtzehn Zentimeter mit der prall rosa angeschwollenen Eichel stachen ihr förmlich entgegen. Mit großen Augen und offenem Mund starrte sie auf mein Intimstes. Derweil wünschte ich mir, das Bett würde mich verschlucken.

„Sieht du, was ich meine? Er ist meine ganze Liebe, aber leider quasi dauergeil.", lächelte meine Frau die Putzfrau freundlich lächelnd an.

Diese leckte sich unbewusst mit ihrer Zunge kurz über die Oberlippe und konnte ihren Blick immer noch nicht abwenden.

„Machen wir es kurz: Du brauchst Kohle, er braucht Entspannung. Wie wäre es, wenn du mir auch hierbei ab und zu mal zur Hand gehen würdest?"

Zu meiner Verwunderung stand unsere Putzfrau immer noch im Türrahmen und war nicht entsetzt auf nimmer Wiedersehen hinaus gestürmt.

„Doppelter Lohn für die angefangene Stunde natürlich, für die Unannehmlichkeiten. Wenn du geschickt bist, ist das in wenigen Sekunden erledigt.", bot meine Frau an.

„Komm, setz dich zu mir und probiere es einfach mal."

Tatsächlich kam die Putzfrau langsam Richtung Bett. Meine Frau rutsche etwas weiter zu mir ans Kopfende, um ihr in meinem Lendenbereich Platz zu machen. Sie setzte sich hinter sie auf die Bettkante und betrachtete mein Gemächt nun von Nahem. Meine Frau gab meinen Schaft frei, indem sie ihre Hand hinunter zu meinen Eiern bewegte, die sie nun mit sanften Druck zu massieren begann. Leicht schwankend streckte sich mein Genial mit pulsierenden Adern imposant in die Höhe.

Mit zwei Fingern streichelte die Putzfrau nun sanft und vorsichtig an der Unterseite meines Penis entlang. Mir fiel auf, dass sie im Gegensatz zu meiner Frau zwar keine manikürten Fingernägel hatte, ihre kurz geschnittenen Nägel aber einen gepflegten Eindruck machten. Immer, wenn sie an meinem Bändchen ankam, zuckte meine harte Latte vor Erregung. Meine Frau nickte ihr kurz bestätigend lächelnd zu.

Sie formte nun aus Daumen und Zeigefinger ihrer zierlichen Hand einen Ring, den sie von oben über meine Eichel streifte. Dabei schob sie meine Vorhaut immer wieder leicht herunter. Ich schloss die Augen und stöhnte wohlig. Nie hätte ich gedacht, dass mich jemals noch eine andere Frau so intim berühren würde. Aber nun massiere meine geliebte Ehefrau mit wachsendem Druck meine harten Eier und meine steifen Brustwarzen, während unsere Putzfrau weiter langsam und zart meinen Schwanz wichste. Mit der anderen Hand streichelte sie nun die Innenseite meiner Oberschenkel. Vier Hände liebkosten mich mittlerweile.

Auf meiner Eichel bildete sich ein Lusttropfen, der langsam zu einem kristallklaren Bach anschwoll. Vor lauter Erregung lief ich förmlich über ihre Hand aus. Die Putzfrau hielt erstaunt inne.

„Mach bitte weiter...das war es noch nicht...ich bin noch nicht gekommen...", stammelte ich.

„Ich sehe schon, ihr kommt von hier aus scheinbar alleine klar. Ich müsste schon längst vor dem Laptop sitzen.", verabschiedete sich meine Frau lachend, während sie aus dem Raum eilte.

Die Putzfrau wollte gerade wieder die Wichsbewegung ihrer Hand aufnehmen, da hielt meine Frau kurz inne und drehte sich im Türrahmen noch einmal zu uns um: „Eine Regel noch, damit das klar ist: Die Türen bleiben immer auf. Ich will jederzeit wissen, was hier im Haus vor sich geht." Dann war sie endgültig verschwunden.

„Bitte...", rief ich die Putzfrau ins Hier und Jetzt zurück.

Sie hatte völlig perplex angehalten, legte jetzt aber langsam wieder los. Die Angelegenheit war durch meinen Saft so feucht geworden, das es bei jeder Handbewegung deutlich vernehmbar schmatzte. Die Sauerei schien sie nicht zu stören, denn langsam intensivierte sie ihre Bemühungen. Meinen Schwanz wichste sie nun in ihrer Faust, die Vorhaut ganz zurückgezogen. Ihr Griff wurde immer fester, ihre Bewegungen schneller. Die zweite Hand massierte zur Freude meiner Prostata zusätzlich den Damm unter meinen Eiern. Mein Vorsaft wurde langsam zu einem cremigen Schaum geschlagen.

Gerne hätte ich dieses intensive Erlebnis noch weiter hinausgezögert, doch unweigerlich spürte ich einen heftigen Orgasmus in mir aufsteigen. Sie muss es auch bemerkt haben, denn meine Eier zogen sich in Vorbereitung für den Abschuss zu harten Kugeln zusammen. Im Angesicht des sicheren Sieges legte sie nur noch ihren Zeigefinger auf die Unterseite meiner Eichel und rieb leicht auf und ab. Ich konnte es nun nicht mehr halten, die Schleusen öffneten sich.

„Stets gerne zu Diensten.", kommentierte sie höflich die wilden Schübe von Sperma, die ich wie ein Teenager grunzend über ihre Hand, meinen Bauch, meine Brust, bis an mein eigenes Kinn schoss. So hart war ich schon lange nicht mehr gekommen. Sie streichelte meinen Schwanz, bis die letzten Zuckungen abgeklungen waren. Dann eilte sie aus dem Schlafzimmer, nur um Momente später mit einem feucht-warmen Waschlappen zurückzukehren, mit dem sie das Sperma auf meiner Brust abwusch und meinen Penis sorgfältig säuberte. Für ein paar Momente döste ich zufrieden ein.

12