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Späte Liebe 02

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Als ich wenige Minuten später wieder erwachte beschloss ich, dass es ab nun unnötig sein würde, mich vor der Putzfrau zu bedecken. Wie sonst nur am Wochenende, schlenderte ich also nackt, wie Gott mich schuf, in die offene Küche, um mir einen weiteren Kaffe zu machen. Die Putzfrau werkelte in Sichtweite im Wohnzimmer. Sie gab sich Angesichts meiner provokanten Nacktheit ungerührt, beobachtete mich aber immer wieder interessiert aus dem Augenwinkel. Diese Aufmerksamkeit gefiel mir ausgesprochen gut, langsam versteifte sich mein Penis wieder. Mit einem gewissen Besitzerstolz schritt ich mit wippendem Penis und dem Kaffee in der Hand in Richtung Badezimmer, wo ich von nun an die Tür auch nicht mehr schließen würde.

6.

Am nächsten Tag hoffte ich auf Befriedigung durch meine Ehefrau. Abends auf dem Sofa begannen wir uns zu streicheln. Sie fühlte und knetete irgendwann meinen Harten durch meine Hose.

„Hat es dir gestern gefallen? Die Sache mit Michaela?", fragte sie.

„Ja, schon.", antwortete ich vorsichtig.

„Dir ist klar, dass es dabei um rein mechanische Befriedigung geht? Beim ersten Gefühl fliegt sie hochkantig raus.", sagte sie an, während sie meinen Penis fest und nachdrücklich durch den Stoff kniff. Ich nickte heftig.

„Übrigens habe ich nicht nur gesehen, wie du ihr auf das Bauarbeiterdekolleté glotzt. Ich habe auch gesehen, dass du Bilder oder Videos mit dem Handy gemacht hast."

Ich wusste genau, dass Leugnen nichts bringen würde, also brummte ich bejahend.

„Komm, zeig mal.", forderte sie mich auf.

Leicht widerstrebend griff ich zu meinem Handy, entsperrte es und wählte eines der längeren Videos, bei dem unsere Putzfrau in besonders tiefer Hocke halb in der Spülmaschine hing.

„Und? Macht dich ihre Arschspalte an? Wichst du ab und zu auf diese Videos?", fragte sie nach dem ersten Durchlauf, weiter meinen Schwanz knetend.

„Komm, mach mal vor, wie du es dir selbst auf das Video machst.", forderte sie mich auf.

Meine Frau rückte ein paar Zentimeter von mir weg und guckte provozierend erwartungsvoll in meinen Schritt. Sofort begriff ich, dass ich in dieser Sache in keiner guten Position war. Daher folgte ich ihren Anweisungen und öffnete meinen Gürtel, den Hosenknopf und den Reißverschluss. Mein Steifer sprang in die Freiheit, als ich die Hose abstreifte.

„Dann leg mal los...", nahm sie mir das Handy aus der Hand, um das Video in Dauerschleife erneut zu starten und mir vor die Nase zu halten.

Langsam begann ich, meine Latte zu wichsen, in schön langen Schüben von oben herab. Ich müsste Lügen, wenn ich behaupten würde, dass mich die Situation nicht geil machte. Zwischen Verlegenheit und Erregung schwankend intensivierte ich meine Bemühungen, den Blick nicht vom Handyvideo abwendend.

„Und, was ist besser? Ihr Arsch oder meiner?"

Bei diesen Worte rutschte sie von der Couch und ging vor mir auf alle Viere. Sie streckte mir ihren Arsch im Hohlkreuz entgegen und legte sich das Handy in die Mulde ihres Rückens. Langsam ließ sie ihren Arsch vor mir kreisen, wodurch ihre Hose immer weiter herunterrutschte und tiefere Einsichten auf ihre Pospalte freigab. Meine kleine Ehesau hatte die Aktion wohl gut geplant und die Unterwäsche offensichtlich gleich ganz weggelassen. Dadurch konnte sie ihre Hose immer weiter herunter schieben, wodurch erst ihr rosiges Poloch und dann die Spalte ihrer komplett blank rasierten Fotze mit den bekannt vorwitzigen inneren Schamlippen sichtbar wurden.

Spätestens jetzt hatte sie meine volle Aufmerksamkeit. Ich setzte mich auf und rutschte vor, bis ich meinen Schwanz in ihre Arschritze legen konnte. Mit meinen Händen fasste ich ihre Arschbacken und drückte dabei mit den Daumen meinen Steifen tief in die Spalte. Nach ein paar Hüftschüben überkam es mich. Ich drückte mich ganz nach vorn, bis meine Schwanzspitze in die Luft ragte und schoss über das auf ihren Rücken liegende Handy Schub um Schub ab.

7.

Mit Spannung erwartete ich den nächsten Freitag. Würde sich unsere Putzfrau ihren Bonus wieder erarbeiten? Meine Frau war schon längst an ihrem Schreibtisch, während ich es mir leisten konnte, demonstrativ im Bett liegen zu bleiben. Zur Vorbereitung wichste ich mir schonmal mit Hilfe meiner Spannervideos unter der Bettdecke meinen Schwanz hart.

Lange musste ich nicht warten, bis ich sie das Haus betreten hörte. Wie immer war sie pünktlich. Sie legte deutlich vernehmbar ihre Handtasche im Flur ab. Dann hörte ich ihre Schritte auch schon näher kommen, bis sie zu meiner Erleichterung freundlich lächelnd im Türrahmen erschien.

„Kann ich heute wieder behilflich sein?"

Wortlos schlug ich die Bettdecke zur Seite, um ihr zu zeigen, dass Hilfe dringend nötig war.

Als sie in Richtung Bett steuerte fiel mir auf, dass sie heute eher leicht bekleidet war. Sie trug schwarze Shorts, die bis eine handbreit übers Knie reichten. Dazu ein schwarzes Top mit Spaghettiträgern, das ihre etwas zu dicken Oberarme, aber auch das Dekolleté ihrer schwer im BH hängenden Brüsten freigab. Zwischen den dünnen Trägern und ihren Achseln gab es ein kleine Wulst, von der man nicht wusste, ob sie schon Brust oder noch Speckröllchen war. Kein Vergleich zu den knackigen B-Cups meiner Ehefrau, aber vielleicht machten mich gerade diese kleinen Makel so geil.

Sie setzte sich auf die Bettkante und machte sich ohne Umschweife ans Werk. Mit starkem Griff zog sie meine Vorhaut zurück, bis ihr Zeigefinger genau auf dem Bändchen meiner Eichel auflag. Ihre weichen Brüste schwangen im Rhythmus ihrer zielstrebigen Handarbeit. Routiniert wichste sie mich in einem Tempo, aus dem es kein Entkommen gab. Nach gefühlt nur einer Minute spritze ich bereits ab. Schnell verdientes Geld für unsere Putzfrau und nicht die Erfahrung, die ich mir vorgestellt hatte. Immerhin war der erste Druck jetzt weg und auch ich machte mich in einer legeren Jogginghose auf den Weg zu meinem Schreibtisch.

8.

Gegen Mittag wurde es mir furchtbar langweilig, so dass ich auf der Suche nach Ablenkung durch das Haus stromerte. Meine Frau hörte ich durch die geschlossene Tür ihres Büros in englischer Sprache intensiv verhandeln. Das klang gut, bestimmt würde bald mal wieder ein größerer Bonusscheck eintrudeln.

In der Küche war meine Suche erfolgreicher. Da wischte nämlich unsere Putzfrau rum. Ich begann, mir einen Tee zu bereiten und bot ihr auch einen an. Das gab mir eine Menge Zeit, sie bei der Arbeit zu beobachten. Immer wieder gab es interessante Einblicke, wenn sie sich beugte oder bückte. Entspannt lehne ich mich mit dem Hintern an die Küchentheke. Meine Jogginghose zeigte bereits eine deutliche Beule.

In tiefer Hocke drehte sie sich plötzlich zu mir um, guckte mir erst kurz auf den Schritt, dann in die Augen.

„Können sie nochmal? Ich könnte das zusätzliche Geld gut gebrauchen..."

Ich fühlte mich ertappt, nickte aber kurz bestätigend.

„Heute morgen war es nicht ganz befriedigend, wenn ich ehrlich bin.", bemerkte ich.

„Ja, tut mir leid. Ich dachte, sonst würde ich meine Arbeit hier nicht schaffen.", entschuldige sie sich, während sie zu mir kam.

Sie stellte sich direkt vor mich, legte eine Hand auf meine Brust und begann mit der anderen, meine Beule durch die Jogginghose hindurch zu reiben.

„Vielleicht kann ich das ja wieder gutmachen.", schlug sie vor, mittlerweile meine voll ausgefahrene Latte knetend.

Sie kniete sich zu meiner großen Überraschung vor mich hin und zog meine Hose zu den Knöcheln herunter. Als das Gummibündchen der Hose meinen Penis freigab, sprang er ihr förmlich ins Gesicht.

„Mir macht das hier auch mehr Spaß, als die Putzerei.", erklärte sie, während sie meine Vorhaut zurückzog, um ihre Zunge um meine Eichel kreisen zu lassen.

Mit einem genießerischen Brummen schloss ich die Augen, mich im siebten Himmel wähnend. Mittlerweile hatte sie die Eichel komplett in ihrem Mund, leicht saugend und mit ihrer Zunge die empfindliche Unterseite verwöhnend. Mit ihrer Hand knetete sie dazu sanft meine Eier. Langsam begann sie nun mit einem rhythmischen Kopfnicken, meinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund aufnehmend.

Als ich das nächste mal die Augen öffnete, durchfuhr es mich wie ein Blitz. In der Entfernung, zwei Türen weiter sah ich meine Ehefrau, wie sie uns beobachtete. Bevor ich reagieren konnte, legte sie einen Zeigefinger auf ihren Mund und schlüpfte aus ihren Schuhen. Michaela hatte noch nichts bemerkt und bearbeitet meinen Schwanz schmatzend weiter.

Auf Zehenspitzen schlich sich meine Frau in ihrem Rücken an sie heran und stellte sich direkt hinter sie. Mit dem letzten Schritt drückte sie ihren Unterleib fest an den Hinterkopf der Putzfrau. Diese riss erschrocken die Augen auf und versuchte verzweifelt, sich von meiner Latte zu lösen. Der Weg nach hinten war aber blockiert, so dass sie mit meinem Penis im Mund röchelte und nach Luft rang.

„Na bei was habe ich euch denn hier erwischt?", fragte meine Frau süffisant.

„Der Schwanz meines Mannes im Maul der Putzfrau? So war das eigentlich nicht ausgemacht."

Probend schob sie ihre Hüfte vor und drückte so meinen Penis in Richtung des Zäpfchens im Rachen der Putzfrau. Diese begann zu würgen. Der Speichel lief ihr aus den Mundwinkeln heraus.

„Entspann dich! Durch die Nase atmen und schlucken!", befahl meine Ehefrau.

Beim nächsten Hüftschub folgte die Putzfrau der Anweisung. Sie schluckte mit Tränen in den Augen und mein Penis glitt in ihren Rachen. Das unglaubliche Gefühl der Enge ließ mich fast explodieren.

„Sieht du, es geht doch.", lobte meine Frau, mich aus ihrem Rachen heraus gleiten lassend.

Immer wieder stieß sie nun mit ihrer Hüfte zu, begleitet vom würgendem Gackern und Schmatzen der Putzfrau, die tapfer mit ihrem Speichel und meinen Säften kämpfte.

„Sehr gut. Übung macht die Meisterin.", ermutigte sie die sich langsam entspannende Putzfrau.

Meine Frau lehnte sich, weiter mit der Hüfte pressend und pumpend, zu mir über und gab mir einen tiefen Zungenkuss. Das ließ mich endgültig explodieren. Sie presste meinen Schwanz tief in den Rachen der hilflosen Putzfrau, wo ich mich in kräftigen Schüben entlud.

„So weit solltet ihr eigentlich nicht gehen. Wenn du aber den Prachtschwanz meines Mannes lieber bläst, als wichst, kannst du dir dafür den dreifachen Lohn abholen."

„Danke...", stammelte die Putzfrau keuchend und mein Sperma schmatzend, als meine Frau sie von meinem Schwanz freigab.

9.

Am darauf folgendem Montag saß ich bereits mit meiner Frau beim Frühstück, als unsere Putzfrau kam.

„Heute gibt es viel zu tun, Michaela. Gardinen, Fenster, Böden, Wäsche. Ich fürchte, da bleibt keine Zeit für Spielereien.", wies mein Frau sie an.

„Vielleicht kann mein Mann ja zugucken und sich dabei selbst etwas entspannen.", schlug sie vor.

Mir war es peinlich, dass in meiner Anwesenheit so intim über mich geredet wurde. Es stimmte aber, das würde ich definitiv gerne machen.

„Du kannst die Putzerei ja etwas interessanter für ihn machen.", ergänzte sie im Gehen, wobei sie ihre Brüste, die von einem eng anliegenden, schwarzen Wollpullover bedeckt waren, demonstrativ mit beiden Händen nach oben in Position drückte.

„Es soll nicht zu deinem Schaden sein."

Mit diesem Hinweis verschwand sie in ihr Arbeitszimmer.

„Würde es die gefallen, wenn ich ‚oben ohne' putzen würde? Du könntest es dir ja auf dem Sofa bequem machen. Ich werde erst einmal eine Weile hier im Wohnzimmer beschäftigt sein, da könntest du zugucken.", regte die Putzfrau an.

„Weißt du, Michaela, es gibt zwei Arten von Männern: Brüste oder Po. Ich gehöre in die zweite Kategorie.", erklärte ich. „Putze bitte ‚unten ohne' für mich."

„Ich habe leider keine schöne Unterwäsche an.", erwiderte sie.

„‚Unten ohne' heißt ja auch ohne Höschen.", erklärte ich.

„Das geht erst recht nicht. Dafür bin ich nicht vorbereitet.", versuchte sie abzuwiegeln.

„Ich weiß, was du meinst. Meine Frau ist immer komplett rasiert. Mir gefällt ein wilder Busch aber genauso gut."

Zweifelnd sah sie mich an.

„Garantiert wird mir gefallen, was ich sehen werde.", versuchte ich sie zu überreden.

Tatsächlich war mein Schwanz schon aus Vorfreude hart.

„Du kennst jeden Quadratzentimeter meines nackten Körpers. Wäre ja ungerecht, wenn du dich mir nicht zeigen würdest.", quengelte ich weiter.

Das Argument schien sie ins Grübeln zu bringen.

„Ok, aber du zuerst.", forderte sie.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. In einem Rutsch schlüpfte ich aus Hose und Boxershorts heraus. Meine harte Latte streckte sich ihr in freudiger Erwartung entgegen.

„Jetzt aber du!", forderte ich nun im Gegenzug nachdrücklich.

Zögerlich öffnete sie die Knopfleiste ihrer engen, hüfthohen Jeans, die schon so oft interessante Einblicke für mich freigegeben hat. Mit wackelnden Hüften streifte sie die Jeans nach unten ab, immer darauf bedacht, dass ihr weißes Baumwollhöschen an Ort und Stelle blieb. Mit beiden Beinen stieg sie hinaus und richtete sich auf, die Hände schützend vor ihren Schritt haltend.

„Komm, zeig' doch mal und dreh' dich."

Sie nahm die Hände zur Seite und drehte sich langsam vor mir. Ihr Baumwollhöschen war blickdicht, aber mindestens ein bis zwei Nummern zu klein. An den Rändern der Vorderseite quoll ihr dunkelblondes Schamhaar heraus. Auch bedeckte es hinten nur den halben Po. Zwei prächtige, halbmondförmige Bäckchen quollen hervor und auch ihre Ritze lugte wie üblich zwei Finger breit oben heraus.

„Streck' ihn mal raus!", forderte ich.

Zwar zeigten sich an den Beinen ein paar leichte Beulen, diese verschwanden aber, als sie sich vorbeugte und ihren vollen Po rausstreckte. Jetzt war der Anblick ihres Hinterteils grandios.

„Perfekt!", kommentierte ich, als ich genüsslich begann, meinen Schwanz zu streicheln.

„Und jetzt noch das Höschen.", hielt ich ihr meine Hand erwartungsvoll entgegen.

Tatsächlich stieg sie nun auch aus ihrem Baumwollhöschen, das sie mir brav übergab. Ihr dunkelblonder Busch war füllig, aber nicht ganz blickdicht. Unter den Härchen war ihr Schlitz und die fülligen Schamlippen recht deutlich zu erkennen. Kurz führte ich ihr Höschen an meine Nase, um den Mix aus ihrem blumigen Parfüm und einer ganz leichten, süßlichen Note einzuziehen.

Dann setzte ich mich leicht geöffneten Beinen auf die Couch, wo ich mich gemütlich zurücklehnte und den Ausblick genoss. Ich stülpte ihr Höschen über meinen Schwanz und begann mich mit dem angenehm weichen Stoff zu wichsen. Die Putzfrau nahm das staunend zur Kenntnis und ging ansonsten ungerührt und ‚unten ohne' in meiner Sichtweite ihrer Arbeit nach.

Das erste Mal hätte ich fast abgespritzt, als sie auf die kleine Trittleiter stieg und sich Richtung Decke reckte, um die Gardine abzuhängen. Bei dieser Aktion konnte ich von hinten genau zwischen ihre Beine gucken. Erstmals erspähte ich ihre kleinen inneren Schamlippen, die leicht zwischen den Äußeren hervorlugten. Gerade rechtzeitig hielt ich inne, so dass ich nur ein paar Vorabtropfen in den Stoff ihres Höschen absonderte.

Das nächste Mal war es fast so weit, als sie sich beim Fensterputzen immer wieder tief in Richtung Wassereimer herunterbeugte, um den Lappen auszuwaschen. Dabei spreizte ihr Ritze schön weit auseinander, so dass ich Po und Fötzchen interessiert studieren konnte. Ihr Höschen hatte ich jetzt schon richtig durchfeuchtet, ich war aber Willens, die Situation bis zum buchstäblich letzten Tropfen auszukosten.

Als sie wieder mal mal dicht an mir vorbeilief sah sie, dass ihr Höschen mittlerweile von der Feuchtigkeit ganz transparent geworden war und meine Eichel rosa durchschien. Sie sah auf mich herab, zögerte kurz, nahm mir dann ihr Höschen aus der Hand, um selbst daran zu riechen. Tief sog sie den süßlichen Duft ein.

Sie schwankte ein wenig, als wäre sie vom intensiven Geruch meiner Säfte benommen, stellte dann aber ihre Beine etwa schulterbreit vor mir auseinander. Die Härchen ihres Schambereichs glitzerten, als hätte man sie mit Wasser bestäubt. Sie war durch meinen Wichsmarathon also mittlerweile auch geil und feucht geworden.

Es sah beinahe aus, als wolle sie sich selbst chloroformieren, so entschlossen drückte sie sich weiterhin das feuchte Höschen auf Mund und Nase. Mit der anderen Hand fuhr sie in ihren Schritt, um das Lippenpaar ihres Fötzchens mit Zeige- und Mittelfinger zu spreizen. Ich blickte nun direkt auf ihr rosafarbenes Innerstes, an dessen Ausgang sich ein Tropfen ihres Fotzensaftes sammelte und über dem sich ihre harte, steife Perle aus ihrem Hautfältchen erhob. Ihre Fotze verströmte einen betörend intensiven, süßlich-sauren Geruch, der nach Sex schrie.

Fasziniert sah ich zu, wie der Tropfen sich langsam zu einem klebrigen Faden zog, bis er schließlich abriss und zwischen ihren Beinen auf das Parkett klatschte.

„Ups.", kommentierte sie mit einem erstickten Lachen.

Sie nahm das Höschen aus ihrem Gesicht, um sich damit ein paar mal der Länge nach durch ihre klitschnasse Fotze zu wischen. Dann drückte sie es in mein Gesicht.

Ihre Pheromone im Gemisch unserer Säfte überflutete meine Sinne. Wie wilde Tiere wichsten wir, ich meinen Schwanz und sie mit ein, zwei Fingern ihre Fotze.

„Ich will dich in mir spüren. Fick mich.", forderte sie mich auf und machte Anstalten, auf meinen Schoß zu klettern.

„Nein.", antwortete ich entschieden und drückte sie von mir weg.

Das war die Grenze, das absolut letzte Tabu. Ich würde nie mehr eine andere Frau, als meine geliebte Ehefrau vögeln, komme was wolle.

Stattdessen fuhr ich ihr mit meiner flachen Hand zwischen die Beine, um mit ihrem Kitzler in meinem Handteller ihre komplette, behaarte Muschi zu reiben. Sie keuchte vor Erregung und drückte ihren Rücken durch, während sie praktisch über mich auslief.

„Füll mich aus!", schrie sie. „Steck sie mir rein!"

Bei der nächsten Bewegung glitschte ich mit Mittel- und Ringfinger in ihre nasse Höhle hinein.

„Mehr!", verlangte sie.

Zuerst nahm ich den Zeigefinger hinzu, dann auch den kleinen Finger.

„Tiefer!"

Jungfräulich eng war sie wahrlich nicht mehr. Praktisch steckte ich schon mit meiner halben Hand in ihrer Fotze und konnte immer noch leicht hinein und heraus gleiten. Bei meiner Ehefrau wäre das unmöglich, mit zwei Fingern fühlt sie sich bereits ausgefüllt.

Also führte ich alle Finger der Hand trichterförmig zusammen und drang mit leichtem Druck in sie ein. Zunächst bis zu den Knöcheln, dann auch mit dem Handrücken, schließlich bis zum Handgelenk. Tief in ihr konnte ich mit den Fingerspitzen nun ihren Muttermund fühlen, was in ihr ein tiefes, ekstatisches Grunzen hervorrief. Nach ein paar Schüben hatte sie den Höhepunkt erreicht. Sie bäumte sich über mir auf und drei, vier Spritzer einer klaren Flüssigkeit schossen aus ihr heraus. Keuchend brach sie auf mir zusammen.

„Den Boden wollte ich ja sowieso heute wischen.", bemerkte sie, als sie wieder halbwegs bei Bewusstsein war.

10.

„Was war denn heute Morgen bei euch da unten los? Es waren ganz seltsame Geräusche zu hören.", fragte meine Ehefrau mich am Abend.

„Eine lange Geschichte. Aber vielleicht kannst du mir einen blasen, während ich sie dir erzähle? Ich bin heute nämlich noch nicht gekommen. Unsere Putzfrau war etwas eigensinnig..."

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Ja hoffe auch auf weitere fortsettzungen

Vileicht kann die frau ja auch mal mit machen und verwöhnt werden von der putzfrau

brav69brav69vor etwa 1 Jahr

was für eine Super Geschichte...

ich hoffe es geht weiter ist Geil zum Lesen.!

juergen0264juergen0264vor etwa 1 Jahr

Wäre schön wenn es noch Fortsetzung(en) geben würde, sehr interessante Geschichte, gut geschrieben

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