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Sperma satt am Hochzeitstag

Geschichte Info
Ein Hochzeitstag wie kein anderer.
5.7k Wörter
4.56
37.2k
16
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Doro und ich haben Hochzeitstag heute. Sie hat sich mal wieder ein geiles Sex-Event gewünscht und ich erfülle ihr gerne diesen Wunsch.

Schon vor Wochen habe ich deshalb unseren Freund Michael angerufen. Michael ist ein sehr kultivierter Kerl, schweigsam, einfühlsam, aber unglaublich geil, wenn es darauf ankommt und bestens ausgestattet. Doro bezeichnet sein Gerät immer als ihren „Lieblingsschwanz", was ihn natürlich besonders stolz macht und zusätzlich aufgeilt. Sein Hammer ist aber auch wirklich stark. Leider hat er absagen müssen, da er heute schon etwas vorhat...

Ich habe daraufhin Sergio gefragt, ein weiterer Freund von uns, mit dem Doro und ich auch schon eine Menge Spass hatten. Er ist wieder ganz anders als Michael, gesprächiger, fast auch lustig, selbst beim Sex. Doro mag seine geile Zärtlichkeit, er besorgt es ihr sehr gefühlvoll, aber auch mit ausgeprägter Geilheit. Sein Stab ist dünner als Michaels, aber sehr lang. Damit dringt er bei Doro in ungeahnte Tiefen vor. Jedenfalls schwärmt sie immer, wenn er sie fickt.

Sergio hat sofort zugesagt. Ich bin froh, denn ich bin sicher, das wird wieder ein megageiles Event. Doro liebt es, zwei Schwänze zur Verfügung zu haben. Sergio und ich haben unser Outfit für den heutigen Abend abgestimmt. Schliesslich ist es ja ein besonderer Tag, da sollte man festlich gekleidet sein. So haben wir vereinbart, dass wir beide schwarze Hosen tragen, ein weisses Hemd mit Krawatte und eine Weste darüber. Um dem Ganzen einen besonderen Touch zu geben, werden wir den Hosenschlitz offen lassen und Schwanz und Eier frei zur Schau tragen. So kann Doro gleich sehen, was angesagt ist...

Doro ist im Bad, macht sich hübsch, ich stehe mit einem Glas Sekt in der Küche und geniesse die Erwartung, sie gleich zu sehen, gespannt, wie sie sich für diesen Abend zurecht gemacht haben wird. Da kommt sie auch schon die Treppe herunter. WOW, sie trägt ein rotes, seidig glänzendes Wickelkleid, schwarze Strümpfe mit Naht (ich liebe es!!) und rote Lackpumps. Sie steht im Türrahmen, um sich zu präsentieren.

„Na, gefalle ich Dir so?" fragt sie scheinheilig, weiss genau, dass mich dieser Anblick geil macht. und das kann sie auch gleich mit erstaunten Augen sehen, als sie in meinen Schoss schaut. „Oh, Du bist ja bestens vorbereitet" sagt sie mit einem gierigen Blick auf meinen aus der Hose ragenden Schwanz, der bei ihrem Anblick bereits den Weg nach oben sucht. Provokant öffnet sie jetzt das Wickelkleid weit. „Na, wie gefällt Dir das?" fragt sie. Sie trägt die Büstenhebe, die ich ihr zu diesem Event geschenkt habe, die ihre herrlichen, grossen Titten perfekt in Szene setzt. Besonders ihre darin frei sichtbaren unglaublichen Nippel bilden einen perfekt geilen Anblick. Doro hat unglaublich grosse, weit herausstehende Nippel, die unmissverständlich anzeigen, wenn sie geil ist. Und jetzt stehen diese dicken, harten Stifte wie zwei Einser hervor.

Im Schritt ist noch dieser Mikrostring zu sehen, den ich ihr ebenfalls geschenkt habe. Ein Nichts aus dünnen Bändchen und einem winzigen Dreieck, das Mühe hat, die rasierte Spalte zu bedecken.

„Geiles Outfit hast Du Dir ausgedacht" schwärmt sie und kommt näher. „Ich liebe es, wenn Du schamlos bist, Du geiles Stück!" Ohne Ankündigung greift sie nach meinem halbsteifen Schwanz und reibt ihn kurz aber heftigst. Ich stöhne auf, und schon lässt sie wieder von ihm ab.

„Wann kommt unser Gast?" fragt sie neugierig. „Ist noch Zeit für...?"

„Für was...?" frage ich, als ob ich nicht genau wüsste, was sie meint. Spontan geht sie in die Hocke „für das hier..." und saugt meinen jetzt schon verdammt harten Kolben in ihren Mund.

„Oh, Mann, Du bist... Doro, langsam, Du bläst mich ja direkt um den Verstand" versuche ich, sie zu bremsen. „Du weisst genau, dass ich das nicht lange aushalte. Willst Du etwa, dass ich abspritze, bevor Sergio kommt?" warne ich sie.

„Warum eigentlich nicht? Aber Du hast recht" antwortet sie nachdem sie meinen zitternden Schwanz wieder freigelassen hat. Ein kleiner Kuss noch auf die feuchte Spitze und sie richtet sich wieder auf.

„Ich bin nervös, nervös und geil!" gesteht sie mir, greift nach dem Glas Sekt, das ich ihr vorbereitet habe. Da klingelt es schon an der Tür.

„Lass Deinen Gast nicht warten" sage ich und Doro geht zur Haustür. Sergio begrüsst sie wie gewohnt mit Wangenküsschen und tritt ein. Er trägt einen Trenchcoat und ich bin gespannt, wie es darunter aussieht. Kaum dass die Haustür geschlossen ist, schält sie Sergio aus dem Mantel, lässt ihn zu Boden sinken und staunt nicht schlecht, als sie ihn in gleicher Weise gekleidet findet wie mich. Schwarze Anzughose, weisses Hemd mit Krawatte und eine edle Weste. Der Hosenschlitz ist komplett geöffnet und Schwanz und Eier liegen frei.

Wieder mal bewundere ich sein schönes Stück, das sich jetzt bei Doros Anwesenheit schon mächtig entwickelt hat, was auch sie begeistert zur Kenntnis nimmt.

„Sehr stilvoll gekleidet, junger, geiler Mann, vor allem im Schoss" schwärmt sie und geht sofort in die Hocke. Ohne Ankündigung zieht sie sich das steife Ding in den Mund, mal so tief wie möglich, mal nur die Eichel. Sie leckt an ihm, saugt ihn und Sergio steht noch an der Haustür und geniesst die intensive Begrüssung schweigend.

Sergio ist in solch geilen Momenten schwer zu kalkulieren. Man merkt ihm kaum eine Gefühlsregung an, kein schwerer werdender Atem, kein Zittern. Er hat sich in noch so geilen und aufreizenden Situationen total unter Kontrolle, zumindest äusserlich. Nur sein Rohr verrät, wie geil er ist.

Doro bläst ihn in gewohnter Manier, vollkommen zielgerichtet, kompromisslos, nur darauf aus, ihn abzumelken. Doro ist ein absolut schwanz- und spermageiles Weib, das sich extremst daran aufgeilen kann, Schwänze zu blasen, zu wichsen und sie auf einen geilen Fick vorzubereiten.

„Nimm einen Schluck Sekt" sage ich zu Sergio, der noch immer an die Haustür gelehnt steht und reiche ihm ein Glas. Dankbar nimmt er es, nippt daran, als wäre nichts, während Doro ihn immer härter ran nimmt. Sie bläst und wichst im Wechsel, schaut zu ihm hoch und signalisiert mit ihren weit geöffneten Augen die totale Geilheit. Er kennt diese Form der Begrüssung sehr gut und weiss, dass sie nicht von ihm ablassen wird, wenn er nicht nachdrücklich zurück zieht. Aber will er das??

Wieder versinkt sein Stab in Doros Mund, als sie plötzlich zusammen zuckt, ihn freigibt. Schon schiesst die erste Fontäne seines Spermas aus der Mündung, klatscht auf ihr Kleid, schickt die zweite Ladung direkt hinterher, kaum kleiner als die erste. Ihr Kleid wird herrlich mit Sperma besudelt. „WOW, da ist aber einiges drin in Deinen Eiern" staunt sie, als die dritte Ladung in ihr Dekollete fliegt. „Spritz mich voll, ja, gib mir Deine volle Ladung" spornt sie ihn an. Jetzt wichst sie seinen Kolben knallhart ab und holt weitere Schüsse aus ihm heraus, lenkt sie auf ihren Ausschnitt bis nur noch Tröpfchen kommen. Die leckt sie jetzt genüsslich von Sergios Schwanzspitze ab, während sie zu mir herüber schaut, zunächst in meine Augen, dann in meinen Schoss, wo mein Schwanz sich jetzt in Hochform zeigt, steil nach oben aus dem Hosenschlitz ragt und im Takt meines Pulses wippt. In der Diele riecht es jetzt herrlich nach frischem Sperma.

„Puhhh, das war wieder mal der Hammer" meldet sich Sergio zu Wort, schaut zu Doro herunter, die immer noch genüsslich die letzten Tropfen seiner Sahne von seinem Stab leckt. „Du bist und bleibst ein spermageiles Weib" fügt er hinzu und nimmt einen grossen Schluck Sekt. Er hilft ihr hoch, während sie sich lasziv über die Lippen leckt. „Immer wieder gerne" sagt sie bestätigend, „Sperma ist mein Leibgericht" zwinkert sie ihm zu und küsst mich unvermittelt, sodass auch ich einen Hauch von seinem Sperma schmecke.

„Geht doch schon mal ins Wohnzimmer" schlage ich vor und denke dabei an meine spezielle Überraschung. „Ich sollte mein Kleid ausziehen" sagt Doro und öffnet behende das spermaverzierte Kleid und lässt es zu Boden sinken. Sergio staunt bei diesem Anblick nicht schlecht. Jetzt schreitet sie fast nackt vor ihm her ins Wohnzimmer, bemerkt nicht, dass ich nochmals die Haustür öffne und einen weiteren Gast herein lasse.

Klaus ist ein guter Freund von Sergio. Der hatte ihn mir für meine besondere Überraschung als kultivierten, gebildeten, aber megageilen Kerl empfohlen, der bestens ausgestattet und ein starker Mehrfachspritzer sei. Nach einem kurzen Chat mit Klaus hatte ich mich entschieden, der Empfehlung zu folgen. Ich bin gespannt, was Doro sagen wird, wenn sie unerwartet drei Schwänze zu spüren bekommt...

Ich schicke Klaus in das Nebenzimmer, dort soll er warten bis sein Auftritt angesagt ist. Scheinheilig folge ich den beiden jetzt ins Wohnzimmer. Sergio hat bereits auf dem Sofa Platz genommen, Doro sitzt ihm gegenüber auf dem Couchtisch mit leicht gespreizten Beinen.

„Ich liebe es, Dich gleich an der Haustür zum ersten Mal abzumelken" bemerkt sie begeistert.

„Und ich liebe es, so kompromisslos zum Abspritzen gebracht zu werden" erwidert Sergio.

„Und ich liebe es, dabei zuzusehen und zu geniessen, wie mein geiles Weib andere Schwänze leert" ergänze ich.

„Es ist immer wieder ein Fest, bei Euch zu sein" schwärmt Sergio, „total schamlose und versaute Events sind das, feucht und spritzig".

„Apropos feucht" sagt Doro und greift sich hemmungslos in den Schritt, „meine Möse ist triefend nass. Ich will jetzt ficken!"

Sie steht auf, nimmt ihre Lieblingsstellung auf dem Couchtisch ein, indem sie sich auf allen Vieren darauf hockt und ihren Arsch in die Höhe reckt. „Wer fickt mich zuerst?" fragt sie schamlos.

Eigentlich sollte ich doch dem Gast den Vortritt lassen, aber Sergio winkt ab und gibt mir ein Zeichen, dass er noch etwas Zeit braucht, sich vom ersten Orgasmus zu erholen und seine Eier wieder aufzufüllen. So begebe ich mich hinter Doro, ziehe ihre Arschbacken etwas auseinander und bringe meinen Kolben direkt vor ihrer Möse in Position.

„Okay, dann also ich erstmal" sage ich und schiebe ihr gleichzeitig mein dickes Ding in die nasse Spalte. „Aaaaah, oh Gott..... Du bist soooo stark" stöhnt sie auf. „Wahnsinn.... aaaahhh....gib ihn mir tief" fordert sie.

„Warte nur, Du kriegst ihn ganz, verlass Dich drauf!" Meine Hübe werden fordernder, tiefer, stärker. Mein Kolben gleitet in dieser nassen Fotze perfekt hin und her, teilt ihre Lips immer wieder aufs neue nachdem ich ihn kurz fast ganz aus ihr heraus gleiten lasse, dann wieder bis zum Anschlag in sie ficke, dort einen Moment verweile und höre, wie sie immer geiler wird.

„Ja....gib ihn mir....fick mich durch....ich will Deinen Schwanz bis zum Anschlag in mir spüren....aaaaaahhh...jaaaaaa...fick....fick mich....los!" schreit sie. „Mach mich zum Fickstück! Gib´s mir hart!"

Während ich Doro weiter ficke, beobachte ich, wie Sergio sich an seinem Schwanz zu schaffen macht. Er wichst, knetet, reibt ihn, massiert ihn und seine Eier ohne den Blick von uns zu nehmen.

„Ja, fick das geile Luder ordentlich durch!" fordert auch er jetzt, „mach sie bereit für meinen Schwanz!" Er wichst weiter, um seine Eier aufzufüllen.

Ich spüre, dass es Zeit wird, mich zurück zu ziehen, sonst spritze ich in ihr ab, aber das will ich jetzt noch nicht. So ziehe ich meinen harten Stab aus ihrer triefenden Möse. „Oooooh, was ist denn los?" fragt sie erstaunt, „Warum hörst Du jetzt auf? Es ist gerade so geil und ich bin kurz davor, zu kommen!"

„Du bekommst noch genug von allem", sage ich und setze mich zu Sergio auf das Sofa.

Enttäuscht schaut sie uns an, sieht fordernd zu Sergio. „Dann Du jetzt, los, ich brauche einen Schwanz!"

„Kriegst Du, und zwar jetzt" sage ich und nicke Klaus zu, der inzwischen im Türrahmen steht und uns zugeschaut hat.

Er nimmt lautlos seine Position hinter Doro ein, packt sein ungeheures Rohr, streift behende einen Gummi darüber und setzt es an ihrem Loch an ohne sie zu berühren.

„Na los dann Sergio, fick mich jetzt endlich, ich brauche einen Schwanz in mir!"

Jetzt greift Klaus ihre Arschbacken mit festem Griff, zieht sie auseinander und schiebt sein hartes Ding in ihre Fotze.

„Aaaaaah....oh Gott.....was.... oh nein.... wer.... uuuhhhhhh....seid Ihr..... wer ist das?....aaaaaahhhh...wer fickt mich da?" fragt sie völlig perplex, hat Mühe, die Worte und laute hervor zu bringen, denn Klaus füllt sie mit seinem Hammer vollständig aus. Sie versucht hinter sich zu schauen, zu sehen, wer da in sie stösst, aber das Ficken ist zu stark. „Ihr geilen Säue, wer fickt mich da noch?"

„Überraschung" sagen Sergio und ich gleichzeitig. „Heute sollst Du drei Schwänze geniessen!" füge ich hinzu, während Klaus sich liebevoll mit ihr beschäftigt.

Wir sehen diesem herrlichen Schauspiel zu bis sie plötzlich verkrampft, sich aufbäumt, zittert, zu uns schaut mit fast irrem Blick. Er steckt tief in ihr, als sie jetzt einen heftigen Orgasmus bekommt.

„Aaaaaah....oh Gott....jaaaaaa....ich......jaaaaaaa .... uuuuhhh........ja, mir kommt´s .....JETZT!" schreit sie und ein heftiges Beben lässt ihren ganzen Körper erbeben. „Lass ihn drin, ganz tief, bleib in mir...." bettelt sie, während immer weitere Beben ihren Leib durchziehen. „Oh Gott, ist das geil...ich werde verrückt!" Dann sinkt sie etwas in sich zusammen, stützt ihren Kopf auf ihre Hände.

Zärtlich zieht Klaus seinen Kolben aus ihrer Möse und kommt langsam zu uns herum, stellt sich neben sie. Sie blickt ihn an und sagt erschöpft: „Hallo, ich bin Doro".

„Ich bin Klaus" erwidert er.

„Streif den blöden Gummi ab, ich will deinen Hammerschwanz pur geniessen" fordert sie frech. Klaus gehorcht bereitwillig, befreit seinen immer noch knallharten Kolben von dem Gummi und lässt ihn jetzt direkt vor ihrem Gesicht stehen, staunend, wie schnell sie wieder auf Touren ist.

„Sag Klaus, was Du bist, Doro" fordere ich sie auf.

„Ich bin geil auf Schwänze" gehorcht sie mit bewunderndem Blick auf sein mächtiges Rohr.

„Was noch?" frage ich weiter.

„Ich bin versaut, schamlos!"

„Was noch?"

„Ich bin geil auf Sperma, jede Menge Sperma" ergänzt sie brav und strahlt Klaus an.

„Was noch?"

„Ich bin ein geiles Fickstück, eine Ficksau, die gerne von mehreren Schwänzen gefickt wird" schleudert sie heraus und greift nach seinem Schwanz.

„Ja, das ist sie" bestätige ich und Sergio nickt dazu. Der steht jetzt auf und stellt sich hinter Doro in Position.

„Du hättest beinahe in mir abgespritzt, stimmt´s?" fragt sie Klaus, presst dabei seine Eichel zusammen und lässt einige Tropfen seines Spermas auf der Mündung erscheinen. „Hmmm...ein Vorgeschmack auf frisches Sperma, lecker." schwärmt sie und leckt ihm die Tropfen von der Schwanzspitze. „Mal sehen, wieviel Du in deinen Eiern hast!"

Sie beginnt gerade, den Hammer von Klaus in ihren Mund zu saugen, da schiebt Sergio sein langes Ding in ihre durchgefickte triefend nasse Fotze.

„Ahhhhh.... Wahnsinn....ihr seid irre" schreit sie, nachdem sie Klausens Schwanz für einen Moment aus dem Mund frei gelassen hat.

In gewohnter Manier fickt Sergio Doro jetzt, gefühlvoll, abwechselnd flach und tief, während sie Klaus um den Verstand bläst. Ich sitze auf dem Sofa, sehe diesem geilen Treiben zu und wichse meinen Schwanz dabei. Was für ein geiles Szenario, denke ich. Was für ein ungeheuer geiles Weib sie doch ist.

Nachdem sie seinen harten Prügel abwechselnd geblasen und gewichst hat, lässt sie Klaus frei und sagt: „Ich will jetzt euren Saft, von allen Dreien!"

Ich ahne, was sie will und bedeute den beiden, zu mir zu kommen.

Sergio zieht seinen Schwanz aus ihrem Loch und jetzt stehen wir Drei am Sofa vor diesem geilen Weib, das uns aus gierigen Augen ansieht.

„Wichst Eure Schwänze vor meinen Augen!" befiehlt sie. „Ich will Eure Kolben spritzen sehen!"

Etwas unsicher schauen mich die beiden an, folgen aber letztlich ihrer Aufforderung. was für ein Anblick mag das sein? Drei Kerle korrekt gekleidet bis auf den Schoss, stehen vor diesem Weib und wichsen ihre Schwänze wie Schuljungen.

Klaus ist der erste. Seine Ladung schiesst aus seinem mächtigen Rohr in mehreren Stössen, eine ungeheure Menge Sperma klatscht ihr ins Gesicht, Teile sogar in den staunenden, offenen Mund, manches davon auch auf ihre Titten. Er besamt sie laut aufstöhnend über und über mit seinem Saft. „Jaaaaa, gib mir alles" spornt sie ihn an, „wichs alles aus ihm heraus! Ich will jeden Tropfen".

Kaum dass die letzten Spritzer seinen Schwanz verlassen haben und er auch den letzten Tropfen aus seinem Schwanz herausgepresst hat, kommt es mir. Ich richte meinen Kolben in Richtung ihres Gesichtes. Sie spürt, dass ich der nächste sein werde, wendet den Kopf leicht zu mir und fordert mich auf: „Spritz ab Liebling, spritz mich voll, ich will alles, ich will die ganze Ladung aus Deinen Eiern!" Und schon spritze ich los, die Spermafahnen fliegen ihr ins Gesicht, manche ins Haar. Ich staune über die Menge, die ich abschiesse. „Oh jaaaa, Sperma satt nur für mich, spritz dein Fickstück voll!" Ich massiere die letzten Tropfen aus meinem Kolben, als sie sich abwendet und ihr Blick auf Sergio fällt, der sich gerade anstellt, seinerseits seine Eier zu leeren.

Auch seine Ladungen besamen ihr Gesicht, inzwischen tropfen die Spermaspuren von Klaus und mir von ihrem Gesicht auf die Brüste ab und der Nachschub kommt von Sergio in Form kräftiger Schüsse. „Hmmmm, jaaaa, her damit, wichs deine Eier leer!"

Wir stehen mit abgespritzten Schwänzen vor ihr, sie ist komplett besamt, überall Sperma, genau so wie sie es liebt. Sie strahlt uns an. Ich bin sicher, sie will mehr...Sperma satt am Hochzeitstag (Teil 2)

Inzwischen haben sich die Spermafahnen langsam über ihr Gesicht und ihre Brüste verteilt und ihre Haut glänzt entsprechend.

„Ich gehe mich mal frisch machen" meint sie strahlend. „Ich hoffe, Ihr seid noch nicht so kaputt, dass der Abend schon zu Ende ist?" fragt sie provokant.

Wir alle Drei schütteln mutig den Kopf, wissend, dass das bei Weitem nicht alles war, was dieses unersättliche Weib heute erleben wollte.

Während sie im Bad verschwindet fülle ich die Gläser neu und stosse mit den beiden Kerlen an. Ich spüre meine Eier, wie sie sich bei dem Gedanken an weitere geile Spiele langsam zu füllen beginnen. Ab und zu fällt mein Blick in die Schösse der Beiden und ich stelle begeistert fest, dass sich auch dort die Schwänze langsam wieder zu erholen scheinen. Jedenfalls ist gut zu beobachten, wie sie ab und zu zucken und sich leicht aus dem schlaffen Zustand lösen. Ich liebe den Anblick geiler Schwänze, vor allem, wenn sie sich an meinem Weib aufgeilen.

Eine sms stört meine Gedanken. Sie ist von Doro: „Zieht Euch aus, ich will Euch nackt! Total nackt!"

Puh, das ist der Hammer, ob die beiden anderen mitmachen? Ich zeige ihnen den Text, sie schauen sich an, zucken mit den Schultern und signalisieren Bereitschaft.

Wir schälen uns aus den Klamotten, legen Stück für Stück ab und werden dabei noch geiler, da wir ahnen, dass es jetzt erst richtig losgehen wird.

„Du hast ein wirklich geiles Weib" sagt Klaus anerkennend. „Ich habe sowas bisher nur in Pornofilmen gesehen, dass sich eine Frau dermaßen von mehreren Schwänzen vollspritzen lässt und es auch noch strahlend geniesst."

„Ja, sie steht total auf Spermaspiele" erwidere ich, „sie kann gar nicht genug davon bekommen. Sie liebt es, Macht über Kerle auszuüben und zu bestimmen, wann und wohin sie abspritzen".

„Oh ja, ich habe Doro ja schon ein paar Mal erlebt und immer wieder gestaunt, was sie mit einem macht und wie heiss sie auf frisches Sperma ist" ergänzt Sergio begeistert. Dabei richtet sich sein langer Schwanz deutlich sichtbar auf und zuckt.

„Man sieht, wie geil sie Dich immer wieder macht" meine ich mit einem bedeutsamen Blick auf sein Rohr. „Ja, und das ist gut so" erwidert er und greift nach seinem Schwanz, um ihn kurz zu massieren. Auch Klaus beteiligt sich an dieser Aktion und macht aus seinem Teil ebenfalls einen beachtlichen Knüppel, indem er ihn an der Wurzel packt, fest zudrückt und ihn mächtig anschwellen lässt.

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