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Sperma satt am Hochzeitstag

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„Ich bin gespannt, was noch kommt" meint er.

Während wir uns gegenseitig beäugen und unsere Schwänze aufrichten, erscheint Doro. Sie ist jetzt nackt, kein noch so kleines Kleidungsstück bedeckt ihren Körper.

Sie strahlt uns erneut an und bemerkt bewundernd den Zustand unserer Schwänze.

„Oh, das sieht ja schon wieder vielversprechend aus, was Ihr drei da zu bieten habt!" schwärmt sie.

Sie setzt sich auf das Sofa, spreizt lasziv ihre Schenkel und präsentiert so ihre total rasierte Möse erneut. Das bleibt bei uns nicht ohne Wirkung und unsere Schwänze richten sich gleichzeitig zu voller Grösse auf.

„Hmmm...lecker, dieser Anblick! Herrlich, Eure drei Rohre so aufrecht stehen zu sehen. Das zeigt mir, dass Ihr noch einiges zu bieten habt!"

Wir nicken wortlos. „Klaus und Sergio, kommt her, setzt Euch neben mich" fordert sie die Beiden auf. Sie setzen sich rechts und links neben sie.

„Liebling, magst Du meine Möse lecken?" fragt sie mich unverhohlen. Als ob ich das schon jemals abgelehnt hätte! Ich liebe es, sie zu lecken, sie zu schmecken.

„Aber gerne doch!" antworte ich brav. „Dann komm zwischen meine Beine und mach es einfach" fordert sie. Brav folge ich und kniee mich zwischen ihre jetzt weit gespreizten Schenkel. Ich schaue noch einmal zu ihr auf, sehe, wie sie sich die beiden Schwänze greift und beginnt, sie sanft zu massieren.

„Leck mich!" fordert sie jetzt unmissverständlich und ich presse meinen Mund auf ihre Möse, lasse meine Zunge langsam über die noch geschlossene Spalte gleiten, auf und ab, immer wieder, bis sie sich langsam öffnet, sich die Schamlippen langsam teilen und den Weg frei machen zum Zentrum der Lust.

Doro hat eine sehr schöne Möse. Sie hat sehr ausgeprägte, lange Schamlippen. Wenn man die auseinander zieht, öffnet sich eine hellrosafarbene Höhle, feucht glänzend. Ihr Kitzler ist gross und steht fast immer schon bereitwillig hervor. Ich beginne, ihn zu lecken, zu umkreisen, an ihm zu saugen und spüre und höre, wie sie das aufgeilt.

„Jaaaa, das ist guuut" schwärmt sie, „so brauche ich das! Leck mich tief, leck mich ganz hoch...jaaaa....uuuuhh...wahnsinnig, wie Du ....aaaahhh".

Ab und zu fällt mein Blick nach oben, ich sehe ihren Blick mit noch halb geöffneten Augen, voller Geilheit und Lust, voll Verlangen nach immer mehr. Ich höre ihr Stöhnen, spüre ihr Winden, als ob sie sich meiner Zunge entziehen wollte und weiss doch ganz genau, dass sie genau das Gegenteil will.

Während ich meine Zunge an und in ihrer Spalte tanzen lasse, reibt sie die Schwänze der beiden immer weiter, mal fester, mal sanft. Die Beiden haben erhebliche Mühe, sich zu beherrschen. Ich nehme an, dass sie keine Lust haben, jetzt schon zum zweiten Mal abzuspritzen. Und doch könnte man meinen, dass das genau das Ziel von Doro ist, denn ihr Wichsen an den beiden Prügeln lässt nicht nach.

„Oh Gott..." höre ich jetzt wieder von ihr, als ob der ihr jetzt helfen könnte, denke ich. „Das ist Wahnsinn, was Du da.....jaaaa....uuuhhh.....irre, mach weiter, mir kommt´s gleich!" Ich lecke unbeirrt weiter und spüre, dass ihr zweiter Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten lässt. Da zuckt sie schon zusammen, bäumt sich auf dem Sofa auf, entwischt jetzt meiner Zunge, zuckt am ganzen Leib. Jetzt greift sie wieder nach meinem Kopf, zieht ihn zu sich in den Schoss zurück und presst mein Gesicht fest gegen ihren Schoss. „Jaaaaaaaaaa.....jaaaaaaa...." schreit sie.

Dann sinkt sie in sich zusammen, ich befreie mich aus ihrem Schoss und stehe auf. Mein Blick fällt auf dieses geile Weib, das eben extrem heftig gekommen war, dann an mir herunter zu meinem Schwanz, dessen Spitze glänzt. Das Spiel hat einige Tropfen meines Spermas auf die Mündung gezaubert.

Die Beiden schauen bewundernd auf Doro, sehen jetzt auch ihre unglaublich harten, starken Nippel, die ihren Zustand bestens beschreiben.

„Puuuh, das war der Hammer Jungs", sagt sie zu den Beiden, „Rainer leckt sowas von geil, ich fliege da jedes Mal total ab". Nicht ohne Stolz blicke ich zu den beiden Kerlen, die sich jetzt langsam fragen, was hier wohl noch passieren könnte. Fast beiläufig greift sie sich meinen Schwanz und leckt genüsslich die Spermatropfen von seiner Spitze ab.

„Aber Du wirst doch auch gerne gefickt, oder?" fragt Sergio jetzt ganz frech. Klaus staunt nicht schlecht ob seiner Offenheit.

„Aber sicher, dass weisst Du doch, Sergio" antwortet sie brav. „Wie wäre es, wenn Du es einfach tust?"

Das lässt sich Sergio natürlich nicht zweimal sagen. Er steht auf, sein langer Schwanz steht schräg aufgerichtet von ihm ab, er ist wahrlich bereit, mein Weib jetzt zu ficken.

„Ich will Euch beide!" fordert sie jetzt und schaut zu Klaus. Der freut sich, dass er auch bald dran kommt, versteht nicht so recht, was sie meint.

„Ich will Euch beide. Jetzt.Gleichzeitig!"

Ungläubig schaut Klaus mich an, während Sergio lächelt, er weiss sehr wohl, was sie meint. Wir haben ihr beide schon einmal ein DP besorgt. Sehr schnell hat er sich wieder einen Gummi übergestülpt, um sofort bereit zu sein.

Doro richtet sich auf, fordert Sergio auf, sich auf den Couchtisch zu legen. Sie scheint wieder erholt zu sein und kniet sich über ihn, senkt ihr Becken und schiebt sich sein langes Ding ohne irgendein Vorgeplänkel in ihre Fotze.

„Uuuuuhhh, Dein langes Ding ist Wahnsinn" höre ich sie, während sie ihn sich bis zum Anschlag einverleibt.

„Komm Klaus, ein Loch habe ich noch frei" fordert sie nun frech. Er hat inzwischen begriffen, was angesagt ist und sich ebenfalls einen Gummi übergezogen. Er stellt sich hinter sie, umfasst ihr Becken und setzt seinen Prügel an ihrer Rosette an.

Doro liebt Arschfick sehr. Sie hat mich in vielen Spielen herangeführt und mir gezeigt, dass ein Fick in dieses extrem enge Loch für beide ein unglaublich intensives Gefühl sein kann. Und sie kann damit zu unglaublich heftigen Orgasmen geführt werden.

Klaus schiebt jetzt ganz langsam sein mächtiges Rohr in ihren Arsch, während Sergios Schwanz tief in ihrer Spalte steckt. Er hält erstmal still, wartet gekonnt ab, bis Klaus seinen Harten in ihrem Arsch platziert hat.

Und dann beginnt dieses geile Spiel. Schnell finden die beiden Kerle den richtigen Rhythmus. Während der eine in sie dringt, gleitet der andere fast aus ihr heraus und umgekehrt. Sie ficken meine Frau in beide Löcher und ich sehe zu. Während die beiden sie immer und immer wieder stossen, setze ich mich gegenüber auf einen Sessel. Ich kann jetzt ihre Augen sehen, sehen, wie sie immer geiler wird und ihr Blick sich verklärt. Die beiden besorgen es ihr wirklich perfekt, denke ich und beginne, meinen Schwanz zu wichsen.

Bei diesem Anblick lächelt Doro mich an, zwischen zwei Stöhnlauten spornt sie mich an „Wichs Dich, ja, geil Dich daran auf, wie Dein Weib in beide Löcher gefickt wird". Und ich tue das. Ich wende den Blick nicht von dieser geilen Szene ab und reibe, massiere meinen Kolben, knete zwischendurch die Eier.

Inzwischen ficken die beiden fast routiniert, sodass der Rhythmus mein Weib immer weiter nach oben bringt.

„Ja, fickt mich, Ihr geilen Böcke, fickt meine Löcher bis ich komme. Ich will abfliegen!" Und sie tun es, während ich spüre, dass sich meine Eier ein weiteres Mal entleeren wollen. Meine Eichel ist nass von frischen Spermaspuren, die die Vorboten einer weiteren Ladung sind.

„Du geile Sau liebst es, wenn ich fremd gefickt werde, was?" fragt sie mich scheinheilig. „Und ob ich das liebe" antworte ich und reibe meinen Prügel weiter.

„Spritz doch einfach ab, zeig mir, wie es Dir kommt", fordert sie jetzt, während die beiden Kerle scheinbar auch an ihre Grenzen stossen.

Nur noch wenige Reibungen und die erste Fontäne spritzt in hohem Bogen aus meiner Kanone. „Jaaaaa....so ist es guuut" lobt sie. Die weiteren Schüsse fliegen umher, überall landen Spermafahnen.

Kaum bin ich leer gespritzt, bemerke ich, wie die beiden Kerle soweit sind.

Auch Doro hat es bemerkt und fordert sie auf, ihre Schwänze rauszuziehen und sich über ihr abzuwichsen.

Sie ziehen sich gleichzeitig aus ihren Löchern zurück, streifen eilig ihre Gummis ab, während Doro sich umdreht und jetzt mit dem Rücken auf dem Tisch liegt.

„Spritzt auf mich ab, los, ich will Eure Sahne!" befiehlt sie unmissverständlich.

Schon schiesst die erste Fontäne über ihren Leib aus Sergios Rohr, die zweite folgt sogleich, als auch Klaus abspritzt. Eine ungeheure Ladung fliegt aus seinem herrlichen Riesen auf ihre Brüste. Die nächsten Ladungen besamen sie erneut über und über. Völlig fertig stehen die Zwei vor ihr, die Schwänze halbsteif in den Händen, während die strahlt, als hätte sie ein Spiel gewonnen....

Sperma satt am Hochzeitstag (Teil 3)

Bald schon haben sich die beiden Kerle angezogen, merken wohl, dass es langsam Zeit ist, zu gehen. Nach freundlichen Wangenküsschen für Doro begleite ich die Beiden zur Tür. „Das war ein Hammerabend" schwärmt Klaus, „ich hätte nie gedacht, dass es ein solch gieriges Weib wirklich gibt."

Als die Beiden gegangen sind, kehre ich - noch immer nackt - ins Wohnzimmer zurück, wo Doro jetzt aufreizend auf dem Sofa sitzt, weit zurück gelehnt, die Beine angewinkelt und gespreizt, sodass der Blick auf ihre Möse frei ist.

„Das war geil, richtig geil" meint sie mit einem Blick zu mir und auf meinen ziemlich schlaff abhängenden Schwanz. „Die beiden Jungs sind richtig scharf und haben unglaubliche Ladungen verspritzt. Das gefällt mir sehr!"

„Ich weiss" antworte ich bestätigend. „Du bist ein geiles Spermaluder und das muss ab und zu befriedigt werden" ergänze ich.

„Du liebst es, wenn ich gierig bin nach Sperma?"

„Ja, natürlich!"

„Du liebst es, wenn ich andere Kerle anmache?"

„Auch das, ja."

„Es geilt Dich auf, wenn ich einen fremdem Schwanz bestaune, ihn anfasse, ihn blase?"

„Aber sicher geilt mich das auf, und wie!"

Während dieses Dialogs spüre ich, wie mein Schwanz sich ganz langsam wieder aufbaut, der Schaft langsam anschwillt.

„Wenn Du zusiehst, wie ich fremde Schwänze blase und wichse, dann schwillt Dein Schwanz an, die Eichel wird dick und sucht sich langsam den Weg durch die Vorhaut, tritt deutlich hervor und zeigt Deine Gier." schildert sie sehr zutreffend. Genau das passiert jetzt während ihrer Worte mit meinem Stab. Ich spüre dieses Anschwellen, das Pulsieren in dem immer steifer werdenden Prügel, ich spüre förmlich ihre Blicke, die fast ausschliesslich auf meinem Schoss liegen.

„Du liebst es, wenn ich den Kerlen die Sahne aus den Eiern hole?"

„Sehr, Du weisst es!"

„Du bist geil darauf, zu sehen, wie sie mich vollspritzen?"

„Unbedingt, ich liebe es, wenn die harten Schwänze auf Dir abspritzen!"

„Du liebst es, wenn ich ihnen den Rest ihres Spermas aus dem Schwanz sauge, ihre Eichel ablecke?"

„Na klar, das macht die Spermaspiele erst perfekt!"

„Nur keine halben Sachen? Wenn schon, denn schon? Wenn Sperma, dann Sperma satt?"

„Genau das, meine Liebe, ich will, dass Du in Sperma badest, dass Deine Haut davon glänzt und überall der Geruch von frischer Sahne im Raum schwebt!"

„Du hast Freude daran, wenn ich von fremdem Schwänzen durchgefickt werde?"

„Auch das natürlich. Schliesslich will ich, dass Deine Gier nach Schwänzen erfüllt wird!"

Inzwischen ist mein Schwanz zu voller Grösse und Stärke geschwollen, vibrierend steht er von mir ab, ihre Worte haben mich total aufgegeilt. Sie weiss genau, was sie sagen, welche Worte sie beim Dirty Talk benutzen muss, um mich wieder heiss zu machen.

„Ich will, dass Du dort in der Tür stehen bleibst, mir zusiehst ohne Deinen Schwanz zu berühren!" fordert sie. Ich gehorche gerne, denn ich bin gespannt, was sie nun noch vorhat.

Geschickt teilt sie nun ihre Möse, faltet die extrem langen Schamlippen auseinander und legt sie so zur Seite, dass ihre Frucht jetzt einem Schmetterling ähnelt. Dazwischen zeigt sich jetzt diese wunderschöne, sanft-rosafarbene Haut, glänzend durch ihren Saft. Behende beginnt Doro, an sich zu spielen. Sie greift nach ihren harten Nippeln, zwirbelt sie, zerrt an ihnen, sodass sie laut aufstöhnt. Was für ein geiles Spiel, denke ich und geniesse das immer stärker werdende Pulsieren in meinem Prügel. Meine Eier surren und geben deutlich zu erkennen, dass dieses geile Szenario sie wieder füllen wird.

Doro zerrt kräftig an ihren Nippeln, lässt sie lang und länger werden und stöhnt dabei laut auf. Ihren Blick wendet sie dabei aber kaum von mir ab, beobachtet genau meine Reaktionen und die Reaktionen meines Schwanzes, der inzwischen schon wieder volles Format angenommen hat. Es ist hart, jetzt nicht nach ihm greifen, ihn nicht wichsen, die Eier nicht kneten zu dürfen. Aber ich will ihr Spiel nicht kaputt machen und stehe nach wie vor an den Türrahmen gelehnt, die Arme verschränkt und schaue ihrem geilen Spiel zu.

Jetzt greift sie mit der rechten Hand in ihren weit geöffneten Schoss, während die linke weiter einen Nippel zwirbelt. Ihre Rechte gleitet mit den rot lackierten Fingernägeln über ihre Möse. Sie streift über den geschwollenen Kitzler, der deutlich hervorsteht, gleitet schliesslich mit dem Zeigefinger in ihre nasse Höhle.

„Aaaaah.... ich bin..... uuuuuh...ich bin noch immer so geil" höre ich sie. Schon beginnt sie, mit dem Finger in sich zu ficken. Mal gleitet der Finger mit schnellen Bewegungen rein und raus, mal spielt er an den Rändern ihrer herrlichen Schamlippen, zieht an ihnen, mal reibt sie ihren Kitzler.

„Das ist so irre, ich werde verrückt" schwärmt sie über ihr eigenes Spiel.

„Schau genau hin, was ich mit meiner Fotze mache" fordert sie. Völlig unnötig, denn ich schaue gebannt in ihren Schoss und geniesse, wie sie sich und mich aufgeilt.

Sie unterbricht kurz ihr teuflisches Spiel, kramt in unserer Zauberkiste, in der wir unser nettes Spielsortiment aufbewahren. Ich weiss genau, was jetzt kommt. Schon hat sie den grossen Plug in der Hand, schaut zu mir und hebt ihr Becken. Vorsichtig schiebt sie sich dieses dicke Ding in den Arsch, stöhnt laut auf dabei, lässt ihn letztlich in voller Grösse in sich eindringen.

„Du bist ein solch geiles Stück" schimpfe ich scherzhaft. „Hauptsache, Du hast alle Löcher gestopft, vorher gibst Du keine Ruhe, was?" ergänze ich.

„Na klar" antwortet sie frech, „natürlich bin ich ein geiles Stück, genau so wie Du es magst!"

Ihr Spiel in ihrem Schoss macht mich immer rasender. Ich sehe zu wie sie immer heisser wird, wie ihr Fingerspiel sie immer höher bringt. Mein Schwanz bebt, meine Eier surren, ich muss mich extrem beherrschen, nicht nach diesem Pfahl zu greifen, ihn zu wichsen und mir die Sahne aus den Eiern zu holen.

„Fick mich! Fick mich jetzt!" schreit sie plötzlich und dreht sich um, kniet sich auf das Sofa und streckt mir ihren Arsch entgegen. Dort leuchtet mir der mit einem roten Glasstein besetzte Plug in ihrem Arsch entgegen.

Blitzschnell bin ich hinter ihr, greife nach meinem Rohr, setze an und schiebe es ihr ohne irgendein Vorgeplänkel in ihre triefende Fotze.

„Aaaaahhh...jaaaaaa...stoss ihn rein....tief....jaaaaaa!" schreit sie. Und ich gehorche nur zu gerne, ficke in sie hinein, ramme ihr den Prügel jetzt sehr hart in dieses patschnasse Loch, tief, bis zum Anschlag. Immer und immer wieder stosse ich sie bis sie plötzlich aufschreit und erstarrt. Mein Schwanz steckt gerade tief in ihr, als sie einen Megaorgasmus bekommt, ihn förmlich im Inneren festhält, ihn aufsaugt und nicht mehr herzugeben bereit scheint. Ihr Körper bebt, als sie aufschreit, zittert und reizt meinen Kolben so sehr, dass ich jetzt spüre, wie es auch mir kommen will. Gerade als sie mein Rohr ein wenig frei gibt, schiesst das Sperma aus mir heraus. Ich spritze in sie, immer und immer wieder. Unglaublich selbst für mich, wieviel dieses geile Stück nochmal aus meinen Eiern gelockt hat.

Ich sinke erschöpft auf ihr zusammen, glücklich und zufrieden über diesen unglaublich geilen Abend.

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2 Kommentare
kater001kater001vor mehr als 1 Jahr

Eine großartige, richtig geile Geschichte ganz nach meinem Geschmack. Schön, wenn ein Paar so offen und ehrlich miteinander umgehen kann, schön wenn Lust jede Eifersucht verdrängt, schön wenn man sich zum Hochzeitstag solche Ausschweifungen gönnen kann. Details wie die namentliche Vorstellung nach dem ersten ersten Fick gefallen mir besonders ;-)

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Die Geschichte ist wie viele andere und durchaus schlüssig erzählt. Da passt viel zusammen. Orthographie deutlich über dem Durchschnitt, direkte Rede vernünftig verwendet.

Aber leider wirkt das auf mich nicht anregend. Das mag an mir liegen. Mir kommt es vor als wenn eine gute Idee irgendwie ‚abgearbeitet‘ wurde. Aber bei Weitem nicht die schlechteste Geschichte hier!

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