Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Spielen zu Dritt

Geschichte Info
Mutter, zwei Töchter und Spielzeug.
4.5k Wörter
4.49
20.5k
10
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
swriter
swriter
1,592 Anhänger

Copyright by swriter Jan 2021

„Du Chrissie, kannst du mir noch mal dein schwarzes Shirt ... Ach du scheiße!"

Sarah hielt in ihrer Bewegung inne und starrte auf das Bett ihrer Schwester, auf dem es sich die 20-Jährige gemütlich machte. Ohne anzuklopfen war Sarah hereingeplatzt und hatte nicht erwartet, in eine pikante Situation zu geraten. Chrissie trug ein knappes Oberteil, unten rum war sie nackt. Sie lag breitbeinig auf der Matratze und drückte einen großen Massagevibrator auf ihre Muschi. Als Chrissie Sarah erblickte, riss sie panisch die Augen auf, zuckte zusammen und wollte dem ersten Impuls folgen, die Eigenliebe zu unterbrechen und sich mit der Bettdecke zu verhüllen. Doch ausgerechnet in diesem Augenblick setzte ihr Höhepunkt ein, der so heftig und intensiv ausfiel, dass Chrissie beim besten Willen nicht auf dieses berauschende Erlebnis verzichten konnte. Sie stöhnte lustvoll auf, drehte sich geistesgegenwärtig zur Seite, um Sarah den Anblick auf den entblößten und bespielten Schoß zu verwehren. Sarah starrte auf Chrissies Hintern und sah ihre Schwester wild und ekstatisch auf dem Bett vor sich hin zucken. Chrissie presste sich den Stab genüsslich auf die Muschi und kostete den glorreichen Moment in vollen Zügen aus. Dabei stöhnte und schrie sie und wurde erst leiser, als das geile Gefühl hinter ihr lag. Sie schaltete das Gerät aus, drehte sich und richtete sich gemächlich auf.

Bevor sie Sarah in die Augen sah, zog Chrissie die Bettdecke über sich und funkelte ihre Schwester dann finster an. „Ich habe dir doch schon so oft gesagt, dass du anklopfen sollst."

Sarah zeigte sich beeindruckt und schüttelte den Kopf. „Was war das da gerade?"

„War das nicht eindeutig gewesen?"

„Wo hast du diesen Mega-Vibrator her?", erkundigte sich Sarah und setzte sich zu Chrissie auf das Bett.

Chrissie war die Situation unangenehm und sie zog es vor, das Geschehene nicht zu thematisieren. „Darüber müssen wir nicht reden."

„Und ob", widersprach Sarah. „Zeig mal."

Nach kurzem Zögern gab sich Chrissie geschlagen und überreichte der 18-Jährigen den Massagevibrator.

„Oh, der wird mit Strom betrieben?", meinte Sarah mit Blick auf das Kabel.

„Ja, damit er die Leistung bringen kann."

„Also ist der stärker als normale Geräte?", fragte Sarah nach.

„Warum glaubst du wohl, habe ich so laut gestöhnt und einfach weiter gemacht?"

Die Schwestern sahen einander lächelnd an.

„Ich habe mich schon gewundert, dass du nicht aufgehört hast. War es so gut, dass du es nicht unterbrechen konntest?"

Chrissie zuckte die Achseln. „Ich hätte mich trotzdem bremsen müssen ... Und du wartest das nächste Mal vor der Tür, bis ich dich hereinbitte."

„Wie lange soll ich denn da stehen, wenn du gerade deinen Höhepunkt erlebst? Außerdem hätte man deine Lustschreie auch durch die geschlossene Tür hören können", war sich Sarah sicher.

Sarah begutachtete den Vibrator und betätigte den Einschaltknopf. Das Teil begann zu vibrieren und Sarah legte die flache Hand auf den kugelförmigen Aufsatz. „Wow ... Ganz schön heftig."

„Und es gibt noch zwei stärkere Stufen."

Sarah probierte diese aus und zog die Augenbrauen in einer Geste der Verwunderung hoch. „Also, wer damit nicht kommt ... Leihst du ihn mir?"

„Der gehört mir gar nicht", entgegnete Chrissie.

„Wie jetzt? Du besorgst es dir mit einem geborgten Vibrator?"

„Weißt du, wie teuer das Teil ist?", fragte Chrissie. „Da will man nicht die Katze im Sack kaufen und da habe ich meine Freundin Anna gefragt, ob sie ihn mir mal ausleihen kann."

„Und das war für Anna kein Problem?", fragte Sarah nach. „Und überhaupt ... Woher wusstest du, dass Anna so ein Teil besitzt?"

„Sie hat es mir erzählt."

„Du redest mit anderen über deine Sexspielzeuge?"

„Klar, warum auch nicht?", fand Chrissie.

„Mit mir redest du nie darüber."

„Du bist ja auch meine kleine Schwester."

„Ja, aber deine kleine Schwester ist auch sexuell aktiv und besitzt Vibratoren", erwiderte Sarah.

Chrissie lachte auf.

„Also was ist? Darf ich den auch mal testen?"

„Ich weiß nicht, ob das Anna recht wäre", meinte ihre Schwester.

„Sie muss es ja nicht erfahren."

Chrissie sah Sarah eindringlich an und erkannte die blanke Neugier in deren Blick. „OK, aber nur einmal und lass dich nicht von Mama erwischen."

„Super, ich werde aufpassen", versprach Sarah und eilte Richtung Zimmertür, wurde aber gebremst, weil der Stecker des Vibrators noch in der Wand steckte.

„Pass doch auf!"

„Sorry."

Chrissie zog den Stecker und sah ihrer Schwester hinterher, die eilig verschwand und es kaum abwarten konnte, ihre erste Erfahrung mit dem Massagevibrator zu machen.

Sarah schloss die Tür hinter sich und begab sich zu ihrem Bett. Sie beugte sich über den Nachttisch und zog den Stecker der Lampe, um den Vibrator anschließen zu können. Dann machte sie es sich am Kopfende des Betts auf einem Kissen gemütlich und zog ihre Hose aus. Das Höschen behielt sie an und nahm das Gerät in Betrieb. Sie versuchte es zunächst mit der untersten Stufe und drückte die Massagekugel auf das Höschen. „Oh, das kribbelt."

Sie genoss das angenehme Gefühl eine Weile, dann wurde die Tür geöffnet und Chrissie platzte breit grinsend herein. „Und?"

„Jetzt bist du ja selber ohne Anklopfen reingekommen", stellte Sarah fest, die entspannt blieb und die Vibrationen unbeirrt genoss.

„Egal. Und ... Wie ist es?"

Chrissie sprang auf das Bett ihrer Schwester und blickte zwischen deren Beine.

„Ich probiere die unterste Stufe", informierte Sarah sie.

„Warum lässt du das Höschen an."

„Keine Ahnung. Ist es ohne besser?"

Sie wartete die Antwort nicht ab und zog das Höschen aus. Dann schob sie den Vibrator auf ihre Muschi und drückte ihn auf die Schamlippen.

„Hast du ihn wenigstens sauber gemacht?", fragte Chrissie.

„Nein ... Ach so ... Du hast ihn ja gerade selber benutzt. Na egal. Bleibt ja in der Familie."

Chrissie sah zu, wie Sarah die Vibration auf sich wirken ließ und selig lächelte.

„Und du hast kein Problem damit, dass ich dir zusehe?", wunderte sich Chrissie.

„Du hast doch auch nicht aufgehört."

„Ich konnte nicht aufhören."

Sarah zuckte die Achseln. „Wir sind Schwestern, und wenn wir uns schon nicht über solche Sachen unterhalten, dann können wir uns wenigstens zusehen."

„Schon gut, ich werde dir demnächst von meinen intimen Erlebnissen berichten", schlug Chrissie vor.

Sarah seufzte leise vor sich hin. Sie erhöhte die Vibrationsstufe und reagierte prompt. „Mmmmmmh. Das ist gut."

„Weißt du eigentlich, dass ich Anna ebenfalls zugesehen habe?"

„Echt?", wunderte sich Sarah. „Erzähl."

„Anna hat mir von dem Teil erzählt und natürlich wollte ich ihn sehen", erklärte Chrissie. „Und nachdem das Teil eingeschaltet war, hat Anna mir demonstriert, wie sie ihn benutzt, und sie hat nicht aufgehört, es mir zu zeigen."

„Ist sie gekommen?"

Chrissie nickte. „Ich war völlig fasziniert, dass sie das so einfach vor mir machte, aber ich fand es spannend und anregend."

„Du bist aber nicht geil geworden, oder?", fragte Sarah, die im nächsten Moment wieder stöhnte.

„Doch ... Das blieb nicht aus."

„Hast du es dann auch getan?"

„Das habe ich mich dann doch nicht getraut", gab Chrissie zu. „Daher habe ich gefragt, ob ich ihn mal mitnehmen darf."

„Und wann musst du ihn zurückgeben?"

„Heute Nachmittag."

„Schade. Aber zum Glück kann ich ihn ja jetzt testen. Mmmmmmmh."

„Und es macht dir nichts aus, dass ich zusehe?"

Sarah zuckte mit den Schultern. „Du weißt doch ohnehin, dass ich ihn benutze."

Während Sarah sich den Stab lustvoll auf die Muschi drückte und von Minute zu Minute geiler wurde, sah Chrissie neugierig zu. Obwohl sie gerade erst geil gekommen war, juckte es ihr wieder zwischen den Schenkeln und sie rang mit sich, ob sie ihrer Lust freien Lauf lassen sollte.

„Macht es dich an, mir zuzusehen?", erkundigte sich Sarah zwischen zwei intensiven Lustwellen.

„Irgendwie schon."

„Aber du bist meine Schwester."

„Na und? Ist es etwa verboten, seiner Schwester beim Masturbieren zuzusehen und sich anregen zu lassen?"

„Ich habe keine Ahnung", meinte Sarah und seufzte auf. „Ich glaube, ich komme gleich ... Oooooaaah."

„Sarah ...! Chrissie!", ertönte es jenseits des Kinderzimmers.

„Scheiße, Mama!", rief Sarah aus und zog den Vibrator zurück.

Sie ließ diesen unter der Bettdecke verschwinden und bedeckte sich mit dieser. Chrissie blieb sitzen, wo sie war und rief: „Wir sind bei Sarah."

Kurz darauf öffnete Ute die Tür und betrat den Raum. „Ach, hier seid ihr. Na, was macht ihr beide?"

Da sie die Antwort auf die Frage unmöglich geben konnten, drucksten Sarah und Chrissie herum.

„Was ich euch sagen wollte ... Ich werde gleich zum Einkaufen fahren. Soll ich für euch etwas mitbringen?"

„Nein."

„Schon gut, ich brauche nichts."

„Was ist denn das für ein Kabel da?", fragte Ute und deutete auf das Kabel des Vibrators, das von der Bettdecke zur Wandsteckdose führte.

„Das ist nichts", erwiderte Sarah hastig.

Ute wunderte sich und sah Sarah fragend an. „Aber da ist doch etwas unter der Bettdecke."

„Und wenn schon."

„Sag doch mal", bat Ute und beugte sich vor.

In einer schnellen Bewegung zog sie die Bettdecke ihrer Tochter zur Seite und legte deren Schoß frei. Ute starrte auf Sarah entblößten Unterleib, dann sah sie den Massagevibrator auf der Matratze liegen. „Oh ... Tut mir leid ... Ich wusste ja nicht ..."

Sie wandte sich zum Gehen ab, drehte sich dann um und runzelte die Stirn. „Warum sitzt Chrissie hier auf deinem Bett, während du ... Und woher hast du überhaupt dieses Teil?"

„Der gehört einer Freundin von Chrissie", beeilte sich Sarah zu erklären.

„Mann, Sarah."

„Und wie kommt der zu dir?", fragte ihre Mutter nach. Die Geschwister schwiegen. „Lass mal sehen."

Ute streckte die Hand aus und Sarah überreichte ihr den geliehenen Luststab. Ihre Mutter betätigte den Knopf und betrachtete den summenden Vibrator in ihrer Hand. „Der ist so ähnlich wie meiner."

„Was? Du besitzt auch so einen?", wunderte sich Chrissie.

„Ja, ich besitze zwei, die so ähnlich sind. Einer läuft über Batterie, der andere auch mit Strom."

Sarah schüttelte den Kopf. „Das wusste ich gar nicht."

„Woher solltest du das auch wissen?", erwiderte ihre Mutter. „Oder durchwühlst du meine privaten Sachen, wenn ich nicht hinsehe?"

„Nein, natürlich nicht. Wow ... Und wie findest du diese Teile?", wollte Sarah wissen.

„Die sind schon toll", gestand Ute. „Und kraftvoller als manche normalen Vibratoren."

„Ich kann und will mir gar nicht vorstellen, wie du es dir damit gemütlich machst", gab Chrissie zu.

„Wieso? Dürft nur ihr jungen Damen Spaß mit Vibratoren haben und ich darf das aufgrund meines reiferen Alters nicht?"

Chrissie schüttelte den Kopf. „Nein, ich hätte dir nur nicht zugetraut, dass du so spezielle Geräte besitzt."

Ute winkte ab, erinnerte sich aber dann an das, was sie gesehen hatte. „Sagt mal ... Es wirkt jetzt auf mich so, als ob du den Vibrator gerade benutzt hättest ... Im Beisein deiner Schwester?"

Sarah und Chrissie sahen einander schweigend an. Dann wandte sich Chrissie an ihre Mutter. „Das Gerät gehört einer Freundin und ich habe es mir geliehen."

„Du hättest es dir ja auch von Mama leihen können, wenn du gewusst hättest, dass sie auch so gut ausgestattet ist", meinte Sarah.

„Ja, das wäre denkbar gewesen", räumte Ute ein.

„Echt jetzt? Du hättest uns deine Vibratoren geliehen?", wunderte sich Sarah.

„Wer fragt, bekommt auch eine Antwort ... Und manchmal auch Sexspielzeuge ... Aber noch einmal zurück zu euch", meinte Ute. „Du hast dir also den Vibrator von einer Freundin geliehen. Und wie kommt er dann in die Hände deiner Schwester und warum siehst du ihr bei der Anwendung zu?"

„Nun ja. Sarah hat mich erwischt, wie ich ihn benutzt habe", gestand Chrissie.

„Und da wollte ich es auch mal testen", gab Sarah zu.

„Und warum siehst du Sarah zu?"

Chrissie zuckte die Achseln. „Nur so. Ich war neugierig."

„Damit ihr das nicht falsch versteht", meinte Ute. „Ich habe kein Problem damit, dass ihr beide euch austauscht und Erfahrungen teilt. Ich hätte das nur nicht erwartet."

„Ist eigentlich auch für uns neu", gab Chrissie zu.

„Und ich bin jetzt reingeplatzt und habe euch den Moment verdorben", stellte Ute fest.

„Macht ja nichts, du gehst ja gleich einkaufen", gab Sarah breit grinsend von sich.

„Ach so, und dann habt ihr ja wieder sturmfreie Bude."

„Genau."

„Dann werde ich nicht länger stören. Viel Spaß dann noch."

Ute erhob sich und zwinkerte ihren Töchtern zu. Sie verließ den Raum und zog die Tür hinter sich zu.

„Mama hat eigentlich cool reagiert", stellte Chrissie fest.

„Was soll sie auch sagen? Wir sind volljährig", fand Sarah. „Na, zumindest hätte sie es komisch finden können, dass wir uns dabei zusehen."

„Apropos Zusehen ... Soll ich jetzt weiter machen und du unterstützt mich dabei?"

„Klar", versprach Chrissie.

Sarah nahm den Vibrator an sich, schaltete ihn ein und drückte ihn sich auf die Muschi. Chrissie lächelte zufrieden und verfolgte das sinnliche Treiben mit wachsender Begeisterung.

Ute kehrte vom Einkaufen zurück und traf ihre Kinder im Wohnzimmer an. Sie grüßte kurz, verstaute die Lebensmittel in der Küche, dann setzte sie sich zu den beiden. „Und?"

„Was und?", fragte Chrissie.

„Wie war es?"

Sarah zuckte die Achseln. „Muss ich das jetzt erzählen?"

„Nein, aber du könntest es."

Die Geschwister sahen einander an. Chrissie lächelte, Sarah rang mit sich, verriet dann aber ihr kleines Geheimnis. „Du hast dir ja sicher gedacht, dass ich den Vibrator ausprobiere."

Ute nickte.

„Nun ja, und ich habe ihn ausprobiert."

„Und du hast zugesehen?", fragte Ute ihre andere Tochter.

„Ja, schon."

„Unter der Bettdecke?"

Sarah sah ihre Mutter fragend an. „Nein, wieso?"

„Nichts weiter. Und dann?"

Sarah tauschte einen schnellen Blick mit Chrissie.

„Wie nicht anders zu erwarten war, bin ich dann geil geworden und ... Nun ja."

„Und du?"

„Was soll mit mir sein?", fragte Chrissie ihre Mutter.

„Hat dich der Anblick deiner aufgegeilten Schwester kaltgelassen?", wollte Ute wissen.

„Nicht wirklich."

Ute bedachte Chrissie mit bohrenden Blicken.

„Was denn? Was willst du hören?"

„Hast du nur zugesehen?"

Mutter und Tochter funkelten einander an, bis Chrissie grinsen musste. „Ich habe nicht nur zugesehen."

„Chrissie sah aus, als ob sie einen zweiten Orgasmus gebrauchen könnte", meinte Sarah. „Daher habe ich ihr schweren Herzens immer mal wieder den Vibrator übergeben."

„Also habt ihr euch abgewechselt?", stellte Ute fest. „Das stelle ich mir interessant vor."

„War es auch."

„Und seid ihr dann beide ...?", wollte Ute wissen.

„Das bleibt unser süßes Geheimnis", meinte Sarah.

„Genau. Genießen und Schweigen ist das Motto", ergänzte Chrissie.

„OK, ich habe genug gehört. Ich denke, ich muss gleich noch bügeln und die Spülmaschine ausräumen. Also bis später", sagte Ute und verabschiedete sich.

Als sie außer Hörweite war, flüsterte Sarah: „Glaubst du, Mama zieht sich jetzt ins Schlafzimmer zurück und besorgt es sich selber erst einmal mit ihrem Vibrator?"

„Vielleicht hat unsere Geschichte sie ja geil gemacht", mutmaßte Chrissie.

„Unglaublich ... Sich einfach so an der Selbstbefriedigung der eigenen Töchter aufgeilen", meinte Sarah scherzhaft.

„Genau. Das geht ja gar nicht", fand Chrissie. „Schwestern untereinander ist ja OK, aber die Mutter ...?"

Sie lachten sich schlapp und gingen getrennte Wege. Chrissie musste den geliehenen Vibrator zurückbringen und Sarah zog sich auf ihr Zimmer zurück.

Am nächsten Morgen trudelten Chrissie und Sarah zur selben Zeit in der Küche ein, in der Ute mit einer Tasse Kaffee und der Zeitung am Tisch saß.

„Guten Morgen. Ausgeschlafen?"

„Geht so", meinte Sarah.

Chrissie murmelte Unverständliches.

Sie nahmen am Tisch Platz und wirkten verschlafen. Als es an der Tür klingelte, erhob sich Ute und verließ den Raum. Kurz danach kehrte sie zurück.

„Wer war das?", fragte Chrissie.

„Lieferdienst."

„Und wo ist das Paket?", hakte Chrissie nach.

„Steht im Flur und war zu schwer, um es hierhin zu tragen."

„Was hast du denn bestellt?", fragte Sarah neugierig.

„Kommt und seht selber", bot Ute an und machte sich auf den Weg.

Ihre Töchter folgten ihr und entdeckten zwei Kartons im Flur, die nahe der Wohnungstür standen.

„Was ist das denn?"

„Was hast du denn bestellt?"

Ute kniete sich vor den größeren Karton und öffnete ihn mit einem Messer. Sie holte einen Zettel heraus und hielt ihn Sarah und Chrissie entgegen.

„Du hast einen Sybian gekauft?", fragte Sarah ungläubig.

„Nicht gekauft ... gemietet."

„So was geht?", wunderte sich Chrissie. „Aber wozu?"

Ute sah ihre Tochter vorwurfsvoll an. „Was meinst du denn, wofür der gut ist?"

„Natürlich weiß ich, wozu der sein soll. Aber warum hast du ihn gemietet?"

Ute erhob sich und wandte sich schulterzuckend an ihre Töchter. „Ich wollte so ein Teil immer schon mal ausprobieren, weil die richtig gut sein sollen. Nur machen die Teile ja ganz schön viel Krach und es ist dann schwer, das Ganze geheimzuhalten."

„Ach so. Und wir durften nicht wissen, dass du so ein Teil mietest?", fragte Sarah.

Ute nickte.

„Und warum hast du deine Meinung geändert?", wollte Chrissie wissen.

Ute betrachtete ihre Töchter eingehend. „Ich habe mir gedacht, dass wir ja seit gestern offen und ehrlich über das Thema Sexspielzeuge und eigene Lustgewinnung reden können ... Und vielleicht können wir den Sybian ja gemeinsam ausprobieren?"

„Was?", zeigte sich Chrissie überrascht.

„Hä? Etwa zusammen oder jede für sich?"

Ute zuckte die Achseln. „Wenn es euch lieber ist, könnt ihr euch auf eure Zimmer zurückziehen. Ich hätte aber kein Problem damit, wenn wir das Gerät im Wohnzimmer aufbauen und wir uns gegenseitig unterstützen."

„Das hätte ich jetzt nicht von dir erwartet", fand Sarah.

„Genau."

„Für wie spießig haltet ihr denn eure alte Mutter?", beschwerte sich Ute. „Ich bin eine Frau von 45 mit Bedürfnissen. Warum soll ich die vor meinen Kindern verbergen, zumal meine Töchter ja neuerdings gemeinsam masturbieren und Spielzeuge testen."

„Auch wieder wahr", räumte Chrissie ein. „Und jetzt?"

„Jetzt lasst uns die Sachen ins Wohnzimmer schleppen und dann sehen wir zu, dass wir das angeschlossen bekommen", schlug Ute vor.

Eine halbe Stunde später standen die drei leicht bekleidet im Wohnzimmer. Sie hatten die Couch und den Wohnzimmertisch zur Seite geschoben und den Sybian, einen rechteckigen schwarzen Kasten, auf dem Teppich platziert. Von diesem führte ein Kabel zur nächsten Steckdose. Vor dem Sybian stand eine Art Fußbank, auf der sich der Benutzer des Sybian mit den Armen abstützen konnte. Aus dem Kasten ragte ein fleischfarbener Dildo, den Ute zuvor auf einen Metallaufsatz gesteckt hatte. Über diesen sollten die Vibrationen des Geräts auf die Anwenderin übertragen werden, sobald diese Platz genommen und sich den Dildo einverleibt hatten. Sarah und Chrissie studierten die Anleitung aufmerksam und waren gespannt zu erfahren, wie gut das Teil ihre Bedürfnisse befriedigen würde. Doch sie waren zögerlich und trauten sich nicht, den ersten Schritt zu machen.

„Also gut, dann fange ich an", bot Ute an und kniete sich vor den Sybian. Sie nahm ein Fläschchen Gleitcreme in die Hand, das bei der Lieferung dabei gewesen war, und gab einige Tropfen auf die Hand. Sie schmierte den Dildo gründlich ein und sah ihre Töchter aufmunternd an. „Dann kann es losgehen."

„Und du willst das Ding wirklich vor den Augen deiner Töchter benutzen?", zweifelte Chrissie.

„Na klar. Außerdem bin ich schon gespannt, wie ihr beide euch hier darauf schlagen werdet."

Ohne Zögern zog Ute ihr Höschen aus, schwang ihr Bein über den Kasten und setzte sich. Zunächst hinter den Dildo, dann hob sie den Hintern an, rückte vorwärts und senkte den Körper erneut herab. Sarah und Chrissie starrten ihr zwischen die Beine. Der Kunstschwanz verschwand langsam in Utes blanker Muschi. Ute stieß ihren Atem geräuschvoll aus, als sie saß und der Dildo so weit wie möglich in sie gefahren war. „Nicht schlecht. Wäre eine von euch so lieb, den Regler zu bedienen?"

swriter
swriter
1,592 Anhänger
12