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Sarah übernahm die Aufgabe und drehte am linken Knopf der Fernbedienung. Der Sybian nahm seine Arbeit auf und erzeugte ein lautes Geräusch.

„Boah, voll laut", stellte Sarah fest, die gegen den Lärm anschrie.

„Kannst du noch weiter aufdrehen?", fragte Chrissie.

„Ja, ich bin erst bei Stufe 2 von 10."

„Mach mal auf 3."

Ute saß entspannt auf dem Freudenspender und sah noch nicht so aus, als ob sie gleich das Haus zusammenschreien würde.

„Und, Mama?", fragte Chrissie nach.

„Mir gefällt´s."

„Soll ich stärker aufdrehen?"

„Nur ein wenig."

Sarah drehte am Regler und betätigte den zweiten Knopf, mit dem man die Rotation für den Dildo beeinflussen konnte. Ute seufzte auf und meinte: „So genügt es aber erst einmal. So ist schön."

Es war das erste Mal, dass Sarah und Chrissie ihrer Mutter bei einem intimen Moment zusahen.

„Fühlt sich irgendwie befremdlich an", meinte Chrissie.

„Ist aber spannend", fand ihre Schwester.

Zwei Minuten auf dem Vibrationsthron später stöhnte Ute lustvoll und lächelte verlegen, wann immer sie ihren Töchtern in die Augen sah. „So, das genügt jetzt für den Moment."

„Willst du nicht kommen?", fragte Sarah.

„Später. Wer von euch will jetzt?"

Chrissie zog sich das Höschen aus und trat auf den Sybian zu. Ute erhob sich und beugte sich herab, um den Dildo mit einem feuchten Tuch zu säubern. „So, bereit."

Sarah war bereit, das Gerät über den Regler wieder in Betrieb zu nehmen. Chrissie ließ sich zögernd nieder und verzog das Gesicht, als sie sich auf den Dildo setzte.

„Alles OK?", fragte Ute besorgt.

„Alles gut", erwiderte ihre Tochter, die im nächsten Moment auf dem Kasten saß und mit dem Hintern sanft hin und her wackelte. „Sitzt, passt und hat Luft."

Sarah dreht am Regler und ließ den Sybian erzittern.

„Puuuh. Ganz schön heftig", fand Chrissie.

„Dann warte mal ab", gab Sarah zu verstehen und drehte am Regler, sodass gut die Hälfte der möglichen Vibrationsstärke erreicht war.

Chrissie erschrak und ließ sich vom Gerät fallen. „Spinnst du? Weißt du eigentlich, wie heftig das ist?"

„Tut mir leid. Ich dachte, es würde dir gefallen", entschuldigte sich Sarah halbherzig und breit lächelnd.

„Gib mir mal lieber den Regler", bat Ute und nahm den schwarzen Kasten an sich.

Sie nickte Chrissie aufmunternd zu. „So, du kannst wieder."

„Das kommt mir fast so vor wie beim Bullenreiten", meinte Sarah scherzhaft. „Mal sehen, wer sich bei der höchsten Stufe noch auf dem Sybian halten kann."

„Wir müssen ja gar nicht die stärkste Stufe nutzen", meinte Ute und nahm das Gerät in Betrieb, sobald Chrissie erneut Platz genommen hatte.

„Was machen eigentlich die anderen beiden? Wir haben ja nur einen Sybian?", fragte Sarah ihre Mutter.

„Meinst du, du kannst es nicht abwarten, bis du an der Reihe bist?"

Sarah zuckte die Achseln. „Doch schon ... Aber man könnte sich ja die Zeit vertreiben."

„OK. Übernimm bitte den Regler, aber stelle keinen Blödsinn an", meinte Ute und erhob sich. Sarah beobachtete Chrissie, die einen warnenden Blick aussandte, doch Sarah beherrschte sich und ließ den Sybian auf niedriger Stufe laufen.

Als Ute kurz darauf mit ihrem Massagevibrator zurückkehrte, wirkte Chrissie gehörig erregt. Sie stöhnte lustvoll und rutschte unruhig auf dem Sybian herum. Jetzt ließ sie sich fallen und meinte: „Richtig geil, aber jetzt brauche ich erst einmal eine Pause."

„Dann bist du jetzt dran, Sarah", meinte Ute und deutete auf den freien Platz auf der Lustmaschine.

„Und ich probiere solange Mamas Vibrator aus", erklärte Chrissie und schloss den kabelgebundenen Massagevibrator an der Mehrfachsteckdose an. Sarah beeilte sich, auf den Sybian zu steigen, und vergaß, den Dildo zuvor zu säubern.

„Warte, du musst erst ... Auch egal", fand Ute und stellte für ihre Tochter eine niedrige Vibrationsstufe ein.

„Ooooooh, das kribbelt."

Chrissie saß neben dem Sybian und drückte sich den Vibrator ihrer Mutter zwischen die Schenkel. „Also so gut diese Teile hier sind ... So ein Sybian übertrifft das aber."

„Dafür sind die aber auch nicht besonders handlich ... Oder leise", kommentierte ihre Mutter.

Ute erhöhte die Vibration und Sarah reagierte prompt. Sie wackelte auf dem Gerät herum und beugte sich nach vorne, um sich auf dem Fußbänkchen abzustützen. „Das ist anstrengend ... Aber auch geil."

„Dann genieße es, mein Schatz", empfahl Ute und drehte erneut am Regler. Sarah wurde lauter und hielt ihre Lust nicht zurück. Ihre Schwester hatte ihre Erregung erneut entflammt und bereitete sich mit dem Massagevibrator lustvolle Freuden.

„Wieso werdet ihr beglückt und ich nicht?", beklagte sich Ute und legte eine Hand zwischen die Schenkel. Sie ließ ihren Finger zwischen die Schamlippen wandern und stöhnte lustvoll auf. Sie zog den Finger zurück und inspizierte diesen. „Oh, ich bin ganz schön feucht."

„Du kannst wieder übernehmen, ich habe erst einmal genug", meinte Sarah, die sich aufrichtete und vom Sybian stieg.

Ute rückte auf den Sybian zu und begutachtete den Dildo. „So wie der aussieht, wart ihr beide aber auch ganz schön feucht."

Sie reinigte den Aufsatz und hüpfte ein weiteres Mal auf den Sitz. „Dieses Mal dürft ihr ruhig etwas mehr aufdrehen."

Da Chrissie sich mit dem Spielzeug ihrer Mutter vergnügte, übernahm Sarah die Kontrolle über das Kontrollkästchen und stellte sowohl bei der Stärke als auch bei der Rotation eine mittlere Stufe ein. Ute versuchte zunächst, aufrecht sitzen zu bleiben, beugte sich dann aber nach vorne und stützte sich mit den Armen auf der Fußbank ab. Sie stöhnte lustvoll vor sich hin, und ohne zu fragen, drehte Sarah nach und nach an beiden Knöpfen. Ute gab intensivere Seufzer und Stöhnlaute von sich, doch sie gebot Sarah keinen Einhalt. Chrissie war ebenfalls alles andere als leise und bediente sich mit der zweithöchsten Stufe des Vibrators. Sarah legte die freie Hand in ihren Schoß und reizte sich. Ihre Mitstreiterinnen wurden lauter und ungehemmter. Ute beschwerte sich nicht, dass Sarah ihr die nächste Stufe zu spüren gab. Chrissie wagte sich an die Endstufe heran und schrie auf, als die kraftvollen Vibrationen ihrem Unterleib zusetzten. Dann kam Chrissie und rutschte zuckend über den Boden. Dort blieb sie erschöpft liegen und japste nach Luft.

Sarah hatte eine Eingebung. Sie ging auf Chrissie zu und nahm den Massagevibrator an sich. Sie näherte sich Ute und nickte ihr zu. Ute richtete den Oberkörper auf. Sie war angeschlagen und stark erregt. Sarah führte den Vibrator auf Utes Muschi zu und drückte den Aufsatz auf die Schamlippen ihrer Mutter. Ute, die nun von unten und von vorne durch Vibrationen bearbeitet wurde, konnte nicht mehr an sich halten und stöhnte auf. „Ich komme gleich!"

„Ja, lass dich gehen."

In Chrissie war das Leben zurückgekehrt und sie hatte sich an den Sybian heran gerobbt. Sie legte ihre Arme um Ute und gab ihr Halt, während ihre Mutter kurz vor der geilen Explosion stand. Von ihren Töchtern flankiert, ließ sich Ute fallen und erlebte einen nie da gewesenen Orgasmus. „Ooooooaaaaah ... Jaaaaa ... Aaaaarrrgh!"

Sarah ließ nicht locker und drückte unbarmherzig den Vibrator auf Utes Muschi. Der Dildo unter ihrer Mutter spendete unentwegt geile Reize und so fiel der Höhepunkt gewaltig aus.

„Oooooaaaah ... Ist das geil!"

Ute genoss das geile Feeling eine Weile, dann rutschte sie zur Seite und blieb kauernd auf dem Teppich liegen. Während der Sybian noch lief, schwang sich Sarah auf ihn, da auch sie endlich in den Genuss eines Höhepunktes kommen wollte.

„Dreh höher!", rief sie Chrissie zu, die nichts lieber tat, als ihrer Schwester den Wunsch zu erfüllen. Sie hatte die höchste Stufe ausgewählt, der Sybian ratterte mit enormer Lautstärke über den Boden. Sarah schrie und wand sich und musste sich auf dem Bänkchen abstützen. Chrissie hielt sie fest und gab ihr Halt. Ute lag erschöpft neben den beiden.

„Jetzt! Ich bin gleich ... Ich komme!"

Sarah schrie, als ob es kein Morgen gäbe. Sie kam und kam und hockte zitternd auf dem Sybian. Sie kostete die geilen Reize in vollem Umfang aus, musste sich dann aber doch der Gewalt des Geräts geschlagen geben und rutschte herab. Sarah landete neben ihrer Mutter, die noch immer dem süßen Augenblick nachhing. Chrissie lächelte zufrieden und schaltete den Sybian aus. Es herrschte Ruhe, nur Sarahs hastige Atmung war zu vernehmen. Chrissie legte sich zu den beiden und umarmte sie innig. Gemeinsam gaben sie sich der besinnlichen Ruhe hin, um schon bald die nächsten geilen Ritte auf dem gemieteten Sybian einzuläuten. Und alles im trauten Kreise der Familie.

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Anonymous
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Anonym
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Qualität kann man nur durch Qualität ersetzen und wer den Schund hier so liest, fragt sich wirklich nach dem geistigen Zustand der Verfasser. Swriter spielt hier wirklich ganz oben mit. Natürlich gibt es starke Storys von ihm und andere sind schwach. Das ist völlig normal. Ich mag auch nicht jeder seiner Konstellation. Ich freue mich immer wieder, wenn er einen neuen Text einstellt. Eines sollte man nie vergessen die meisten der Texte hier sind nicht lektoriert oder wurden von jemanden gegengelesen. Ich würde mich jedenfalls sehr über ein paar mehr Autoren, die das Swriter-Niveau hätten, freuen.

BbbjonesBbbjonesvor mehr als 2 Jahren

Jeder hat seinen Schreibstiel. Und Du gibst Deinen Geschichten damit Deine persönliche Note.

Kopfkino ist wichtig und nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen.

Ich fühlte mich bei Deiner Story gut unterhalten.

LG Karl

JackthewolfJackthewolfvor mehr als 2 Jahren

Hallo Anonym,

der gute Swriter ist nicht bekannt für Schnellwichstexte. Mir ist bekannt, dass xHamster seine Text-Sparte geschlossen hat, aber erwarte bitte hier nicht so einen Vulgärschund, wie er auf dem anderen Portal zu finden war. Sprache ist nun mal ein Werkzeug, wer keine Anhnung von diesen Werkzeugen hat, der sollte in der Tat nicht versuchen damit zu spielen, aber auch nicht groß damit angeben, dass er es nicht kann.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Hm, die Konstellation klingt interessant. Aber gleich zu Beginn kommt so gestelzter Stuss daher: „ Als Chrissie Sarah erblickte, riss sie panisch die Augen auf, zuckte zusammen und wollte dem ersten Impuls folgen, die Eigenliebe zu unterbrechen und sich mit der Bettdecke zu verhüllen. Doch ausgerechnet in diesem Augenblick setzte ihr Höhepunkt ein, der so heftig und intensiv ausfiel, dass Chrissie beim besten Willen nicht auf dieses berauschende Erlebnis verzichten konnte.“

Sorry, aber da ist die Lektüre schon wieder zu Ende.

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