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"Was soll ich nur mit dir Kindskopf machen?" fragte Bea laut, worauf eine Kollegin, die den Schlagabtausch zwischen Bea und mir interessiert beobachtet hatte, sagte "Heiraten".

"Was?" sagte Bea erstaunt in die Gruppe.

"Ist doch ganz einfach. Heiratet endlich, dann kommst du auch wieder zum Arbeiten. Seit zwei Wochen spielst du mit dem Kreisel, das Ding quietsch langsam."

Worauf Bea schallend anfing zu lachen, und ich einstimmte. Die anderen sahen sich verwirrt an. Was ist denn jetzt schon wieder los.

Ich beruhigte mich und sagte "Als ich hier her kam, war Bea so überrascht über die Ähnlichkeit von mir mit ihrem Bruder, dass sie den ganzen Weg zum Flughafen hierher mit dem Kopf schüttelte. Damals sagte ich, als wir hier ankamen, dass es, wenn es kein passendes Hochleistungsschmiermittel in der Firma gebe, bald quietschen würde.

Jetzt ist es so weit."

Und alle fingen an zu lachen, als plötzlich die Tür auf ging und der Chef reinguckte.

"Was ist denn hier los?"

"Ach nichts, Bea und Freddy werden nur heiraten" sagte wiederum die Kollegin, die Bea das Heiraten empfohlen hatte.

Er sah Bea an, die nickte, dann mich, worauf ich sagte "ich wurde überstimmt. Eine von einer Stimme hat dem zugestimmt" und zeigte auf Bea.

Zum Feierabend nach ich Bea zu mir nach Hause. Als sie mich ansah, sagte ich ihr, dass ich mir meine Braut noch einmal genau ansehen müsse. Sie wollte mich schlagen, sowas aber auch.

"Schlagende Frauen werden von mir schwer misshandelt. Die werden nackt auf Bett gelegt und ..."

Bea sah mich an, "und?"

"Ach, das muss ich mir noch überlegen. Sei auf jeden Fall auf die Folter gespannt."

Als wir bei mir ankamen, sagte ich "Ich habe jetzt die optimale Folter für solche Frauen wie dich. Sie werden, unter schlimmsten Qualen, mit einer geheimen Flüssigkeit gefüllt und bekommen einen wie aufgeblasen aussehenden Bauch. Erst nach neun langen Monaten werden sie erlöst."

"Ha, das glaube ich nicht. Nicht mit mir" sagte Bea und sah mich erwartungsvoll an.

Ich griff sie mir also, und trug sie, über die Schulter gelegt, in das Haus. Im Schlafzimmer stellte ich sie hin, hielt ihr die Hände und streifte ihre Kleindung ab. Für die Arme legte ich sie auf das Bett.

Da lag sie, vollkommen wehrlos (auf jeden Fall bewegte sie sich nicht, musste also Wehrlos sein), während ich mich auszog. Und dann begann die Folter.

Grausige Rituale wurden mit dem Mund an dem unschuldigen Körper der gefangenen Frau ausgeführt. Sie schrie und schrie "Mehr, schneller, Ahhhhhhhhhhhhhh" und dann wurde sie in einer langsamen, ebenfalls grausamen Prozedur aufgespießt und zum Schluss mit der Flüssigkeit gefüllt.

Auch dabei schrie sie mehrfach.

Am Ende lag sie erschöpft in meinen Armen, und ich in den ihren.

Ich wachte auf, Bea in den Armen, und sah zu, wie sie langsam wach wurde. Plötzlich lag sie starr im Bett, wurde dann sehr viel weicher als sie es nach dem Aufwachen war und drehte sich zu mir. "Freddy, ach Freddy, das will ich, für den Rest meines Lebens, immer wieder spüren, mit dir, von dir" und sie küsste mich, bis mein Wecker klingelte.

"Geliebte, ich muss aufstehen, sonst werde ich von meiner Chefin zur Verantwortung gezogen und schamlos ausgenutzt, träume von mir, dank an mich, ich muss ziehen" sagte ich ihr und verschwand im Bad.

Als ich raus kam, schlängelte sie sich rein. "Was frühstückst du, Geliebte?"

"Kaffee und ein kleines Brot"

"Das ist zu wenig, wie sollen unsere Kinder satt werden, wenn die Mutter keine Milch produzieren kann?"

"Davon gibt es genug, wenn der Vater der Kinder nicht alles weg trinken würde."

"Was hast du nur für einen Mann, geliebte Frau.

Aber du musst wirklich mehr Essen."

"Mach in der Firma.

Küss mich?"

"Wen, dich? Kenn ich dich?"

Wir sahen und beide an, wie wir nackt vor einander standen, Bea sagte "Mist, wir müssen zur Arbeit, ich würde viel lieber weiter mit dir versuchen, kleine Kinder zu machen."

Ich zog mir frische Sachen an, Bea sah sich ihr Unterwäsche an und sagte "Du Ferkel hast alles schmutzig gemacht, also bleibe ich nackt", und zog sich Rock und Bluse an.

"So?"

"Ja, weiß doch keiner."

"Doch, ich, und die Chefin sagt, bei der Arbeit darf ich nicht träumen."

"Schick deine Chefin mal zu mir, der werde ich schon sagen, was mein Mann so alles darf."

"Danke Chefin."

Wir fuhren in meinem Auto zur Arbeit, wobei Bea ihren Rock während der Fahrt geöffnet hatte und mir ihren Unterkörper zeigte. "Mädchen, lass das, wenn wir in einen Unfall verwickelt werden, bekommst du 150% der Schuld."

"Solche Regeln gibt es nur in Deutschland. Hier bekommt bei einem Unfall mit einer Frau immer der Mann die Schuld und muss die Alimente zahlen."

Als wir am Tresen vorbeigingen, Lucy saß, wie fast immer dort, haute mir Bea auf den Hintern und Lucy pfiff. Im Fahrstuhl fragte ich Bea, was da sollte. "Ich hatte mir Lucy gewettet, wie lange du mir widerstehen kannst."

"Wann?"

"Gestern" sagte Bea und grinste.

"Du hast Lucy also betrogen?"

"Ja."

"Um was habt ihr gewettet?"

"Ob sie oder Paul der Pate vom ersten Kind wird. Sie hat verloren."

Als wir ins Büro kamen, klatschten alle und Bea verneigte sich. Ich griff sie mir und küsste sie. Anschließend sagte sie "So Leute, es wird normal gearbeitet. Und achte mir darauf, dass Freddy nicht zu viel von seiner neuen Freundin träumt, verstanden?"

"Ja Chefin"

Am dann kommenden Sonntag war ich wieder bei Beas Eltern eingeladen, wo wir ihnen auch das erzählten, was wir über Angies Großvater erfahren hatten.

Nebenbei sagte Ben "Wir freuen uns, das Bea endlich einen Freund hat, das wurde schon richtig peinlich mit ihr. Sie ohne Mann", Bea nahm einen nassen Schwamm, der vom Spielen von den Kindern rumlag und warf ihn ihrem Vater an den Kopf "Pa, das ist nicht nett"

"Aber lustig"

Ich sagte dann noch, dass ich alle, also Eltern, Kinder und 'Spouses' in zwei Wochen um 14:00 Uhr am Flughafen erwarten würde. Ich wolle dort einen Menschenauflauf verursachen.

Bea, Paul und beider Mutter sahen mich an und fingen an zu lachen.

Ben fragte "Kommt deine Familie zu Besuch? Das wird wirklich lustig."

Bis zur Ankunft meiner Familie gingen Bea und ich nicht viel aus, auch hatten wir nicht viel fern gesehen, wir waren anderwärtig beschäftig. Obwohl wir früh ins Bett gingen, waren wir immer übermüdet. Dafür hatten wir sehr viel Spaß.

Im Haus, meinem und ihrem, liefen wir nur nackt rum, so dass wir jederzeit und überall Sex haben konnten, Bea hatte die verrücktesten Ideen.

Sie brachte mich auch dazu, auf dem großen Parkplatz vor dem Stadion mit ihr nackt im Auto zu fahren. Sie auf mir, sie lenkte, und ich gab Gas. Meine Hände hielten ihren Körper, da sie sonst von mir runter gefallen wäre. Anschließens hatte sie auf ihrem Oberkörper zwei Handabdrücke.

Ich musste sie mir sogar einmal auf ihrem Schreibtisch im Büro vornehmen, in der Mittagspause. Für sie war das 'Problem', dass sie nicht, wie sonst immer, ihren Höhepunkt laut tun durfte. Und da sie sich anschließend, 'damit nichts rausläuft', zwei Kugeln in die Muschi gesteckt hatte, war sie nicht wirklich brauchbar, als Chefin, an diesem Tag.

Am folgenden Tag haben die Kollegen ihr dieses Verhalten verboten 'Wir wissen, wie Geil du bist, aber bitte nicht während der Arbeitszeit solche Spielchen. Das lenkt uns alle nur ab'.

Als dann meine Familie kam, standen die Kiwis am Empfang und die Deutschen kamen raus.

Als beide Gruppen sich sahen, war das Gelächter groß.

Wenn die Leute direkt nebeneinander standen, konnte man doch unterschiede sehen. Und die gab es nicht nur im Bräunungsgrad der Haut.

Das hatten wir hier bei Paul und mir schon festgestellt.

Angie hatte versucht, von den Geschwistern ihrer Großmutter noch einige aufzutreiben, aber die waren teilweise nach England gegangen, Australien oder schon jung gestorben.

Es hätte uns alle wirklich interessiert, ob es weitere Doppelgängen gebe.

Beim ersten Fest, bei meinen Schwiegereltern in Spe, stellte ich dann die Frage, die alle erwarteten.

Bea tat erst, als wenn sie es sich überlegen müsse, als ich ihr drohte, sie die kommenden Tage dann alleine schlafen zu lassen, sagte sie ja.

Die deutsche Verwandtschaft blieb drei Wochen, auf dem letzten Fest vor dem Rückflug sagte Bea, dass, wenn die Hochzeit nicht bald durchgeführt würde, sie nicht das Hochzeitskleid ihrer Mutter tragen könne.

"Warum denn?" kam von dieser. "Ich war damals mit Paul im sechsten Monat. Und, in welchen wollt ihr heiraten?"

Sie sah mich an und ich fragte "Ich wollte, weil Bea mich so danach gefragt hatte, wie Schnee ist, im Winter in Deutschland heiraten."

"Du spinnst, soll ich etwas, hochschwanger, dort im Schnee erfrieren?" was die Bemerkung, mit der Bea reagierte.

"Das wäre schön" die aller anderen.

"Nun ja Bea, da wirst du wohl erfrieren müssen." sagte daraufhin meine Mutter und sagte noch "Wir haben auch wollene Unterwäsche, aus neuseeländischer Schafswolle, die du anziehen kannst."

Bea sagte nur "Na gut, aber das wird dann meine letzte Hochzeit mit dir im Schnee sein, verstanden?"

Ich erklärte mich mit dieser Einschränkung einverstanden.

Bea fror bei unserer Hochzeit natürlich nicht. Die Hochzeitsreise in die Alpen und die Schnellballschlachten die wir hatten, wollte sie später, auf der Südinsel, mehrfach wiederholen.

Die Gäste in Deutschland waren ebenso verwundert über uns Doppelgänger wie vorher die Leute in Neuseeland.

Mama hatte noch Nachfahren in England aufgetan, bei denen es aber keine solche Ähnlichkeit gab, sie konnten uns aber weitere Verwandten in Australien nennen, deren Bilder vielversprechender waren.

Die englischen Verwandten waren auch da. Sie waren neugierig, wie das in den Briefen geschilderte wirklich aussah.

Zurück in Neuseeland schrieb Angie nach Australien, die dann auch einmal vorbeikamen. Die Ähnlichkeit war nicht ganz so groß wie zu den Deutschen, aber schon lustig.

Bea und ich feierten unsere Hochzeit noch einmal in Neuseeland nach, damit die Kollegen und Freunde auch etwas davon hatten, und wir fuhren, als zweite Hochzeitsreise, aber erst nach der Geburt unserer Tochter, 'auf die Inseln'.

Hier wurden unsere Zwillinge gezeugt, die beiden sahen den Kinderbildern von Bea und mir sehr ähnlich.

Als wir später, die Zwillinge waren grade achtzehn geworden, auf einem Bild zusammenstanden, sah man die Ähnlichkeit.

Als Bea mal schwer krank wurde und fast ein halbes Jahr im Krankenhaus lag, nahm ich mir so viel Zeit wir möglich, um immer bei ihr seinen zu können.

Sie sagte, nachdem ich sie wieder zu Hause im Bett in die Armen nehmen konnte, dass ihr meine Anwesenheit immer wieder Lebensmut gegeben hatte und sie dadurch, nur dadurch, wie sie sagte, wieder gesund wurde.

Bea blieb im Beruf immer meine Chefin, und scheuchte mich und die anderen doch sehr. Zu Hause war sie immer nur meine Geliebte, meine Partnerin, mein alles.

Ach Bea.

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  • KOMMENTARE
5 Kommentare
Achim260357Achim260357vor etwa 2 Jahren

👍 Klasse wieder ein Volltreffer 👍

Rafe_CardonesRafe_Cardonesvor mehr als 7 JahrenAutor
Nein, man sollte Zahlen lesen leren

Das bedeutet, dass die Mehrzahl derjenigen, die die Geschichten bewerten, sie gut finden.

Denn natürlich gibt es welche,. die dämliche Kommentare schreiben und die Geschichten abwerten.

Aber eben sehr viel weniger.

Wenn man so will, habt von über 22-tausend Lesern nur einer einen unbrauchbaren Kommentar abgegeben.

Denn der erste Kommentar war kein solcher.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
"Anzahl der Bewertungen: 294, Leser: 22789"

Das heißt also, nur 1,3% (in Worten: eins Komma drei Prozent) derjenigen, die deine Story angeklickt, vielleicht sogar gelesen haben, können sich zu einer Wertung aufraffen. Ist immer noch ziemlich dünn, gelle?

Rafe_CardonesRafe_Cardonesvor mehr als 7 JahrenAutor
@Anonymous

Vielen Dank für diesen aufschlussreichen Kommentar.

Wie man an den restlichen Kommentaren und der Bewertung sehen kann, entspricht deine Meinung genau dem Duschschnitt aller Leser.

Bewertung: 4.43

Anzahl der Bewertungen: 294

Leser: 22789

(Stand 19.11.2016)

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Hilft nix,

es bleibt Ramschniveau.

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