Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Spontane Überraschung beim Camping

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Cori richtete sich wieder auf und flüsterte mir ins Ohr: „Aber jetzt auch fair bleiben. Ich bin genau so geil wie du. Und feucht. Fühlst du das?" fragte sie und führte meine Hand zwischen ihre Beine. Und wie ich es fühlte. Das war nicht nur feucht. Ihre Hose war im Schritt klatschnass, ihre Pussy lief förmlich aus. Ich drückte die Naht der Bikinihose beiseite und schob ihr direkt zwei Finger in die pochende Möse. Cori stöhnte tief auf. „jaaaaaa.... geil..... und jetzt fick mich....".

Ich drehte sie, so dass wir Positionen tauschten und hob sie auf die Bettkannte, die im Wohnmobil, durch eine kleine Treppe zu erreichen, auf ca. 1,50m Höhe liegt. „Er braucht noch einen Moment. Aber DU braucht nicht warten" sagte ich und drückte sie rücklings auf Bett. Das Bett war ideal dafür. Für das Treppchen war das Bett U-förmig geschnitten, so dass Cori auf der Matratze lag, die Beine rechts und links auf dem U der Matratze und ich stand relativ bequem auf „Arbeitshöhe" zwischen ihren Beinen.

Ich zerrte ihr das Bikinihöschen von den Beinen und versenkte direkt meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Diese Mischung aus den Gerüchen von nackter Haut, Schweiß, Sonnencreme und ihrem geilen Mösenduft brachten mich fast um den Verstand und ich fühlte meinen Schwanz schon wieder zucken. Aber erstmal fuhr ich mit meiner ganzen Zunge von unten nach oben durch ihre nasse Spalte, trank ihren geilen Saft und umkreiste am Ende ihren Kitzler, der schon überdurchschnittlich groß und prall auf mich wartete. „Huiiii.... jaaaaa... geil..." stöhnte Cori. „Machs mir... leck mich... tief.... saug.... jaaaaaaa.... ich bin so geil.... oh mein Gott.... ich komme gleich.... ahhhhhhhhh".

Ich versenkte zusätzlich zwei Finger tief in ihrer glitschigen Möse und fing an, sie zu stoßen. Tief und fest, während ich gleichzeitig ihre steife Perle zwischen meine Lippen zog und hart mit der Zunge leckte. Sie mochte es offensichtlich etwas härter. „Jaaaaaaa..... fick mich.... fester... härter... mach..... jaaaaa" stöhnte sie fast schon schreiend, griff sich ein Kissen und drückte es sich aufs Gesicht. Wohnmobile sind eben nicht wahnsinnig gut schallgedämmt und man steht auf dem Campingplatz relativ nah beieinander.... „Jaaaaaaaa.... ich koooooooooommmmmmmeeeeee!" schrie sie ins Kissen und explodierte. Ein Schwall Mösensaft schoss auf ihrer zuckenden Pussy und ich saugte, leckte und schluckte alles, was ich auffangen konnte. Der Rest lief mir die Mundwinkel herab übers Kinn und tropfte auf die Treppe. Mann, war das eine geile Frau im Bett.

Mein Schwanz stand inzwischen wieder, noch nicht voll hart, aber ausreichend. Ich nutzte die Wehrlosigkeit ihres abklingenden Orgasmus, stieg zwei Treppchen höher, setzte meinen Schwanz an ihrer Spalte an, verteilte etwas von ihrem Saft auf der Spitze und stieß direkt zu. Hart und fest. Geschmeidig nahm ihre nasse, heiße Möse meinen Schwanz auf. Bis zum Anschlag schob ich ihn in sie hinein und entlockte ihr abermals ein lautes Aufstöhnen.

„Jaaaaaa... ist das geil.... jetzt fick mich richtig.... fick mich hart... stoß richtig zu.... jaaaa geil.... ohhhh...." spornte sie mich an, drückte mir ihr Becken entgegen, knetete ihre kleinen, schlaffen Titten und zog hart an den großen, aufgerichteten Nippeln. Jeden Stoß begleitete ein „ ja -- ja -- ja -- ja...." Und mit jedem Stoß schwoll mein Schwanz weiter an vor Geilheit.

Und auch ich hielt mich nicht zurück, stöhnte laut mit ihr und genoss jeden einzelnen Stoß in ihre enge Muschi, die vielleicht mangels Kindern und Geburten erstaunlicherweise immer noch so eng war, dass man ihre Kontraktionen wie eine Massage spürte. Was es nicht einfacher machte, lange durchzuhalten. Ich stieß zu, nochmal und nochmal und geilte mich daran auf, wie sie sich fallen lassen konnte und ihre Lust einfach herausschrie. „oh jaaaa.... ich bin so geil.... das hat mir so gefehlt.... fick mich... fick mich... fick mich.... ich will dich spüren...." stöhnte sie und etwas leiser kam noch.... „in meinem Po.... jaaaaa....".

Ich dachte, ich hörte nicht richtig und mein Schwanz wurde noch einmal härter. Ich zog ihn aus der saftenden Möse, drückte ihre Beine nach oben und verschmierte mit meiner triefenden Eichel unseren vermischten Lustsaft auf ihrer faltigen Rosette. Setzte meine Spitze an und drückte langsam, aber konsequent nach vorn. Überwand ihren ersten Schließmuskel und fühlte den zweiten, als ich ihn bis zum Anschlag reinschob. Cori jaulte vor Lust und Schmerz auf, zog fest an ihren Nippeln und forderte mich abermals auf: „fick mich... jaaaaaaa.... langsam... tief.... ja... wieder rein..... fester... schneller.... ohhhh jaaaa... genau so...."

Ich verging vor Lust und wartete einen Moment, bis sie sich an meinen Schwanz in ihrem Po gewöhnt hatte. Mein -- zum Glück nicht überdimensionierter - Schwanz in der Enge ihres Darmkanals gefangen, fast wie eine Melkmaschine und mit jedem weiteren, langsamen Stoß stieg mir langsam mein Saft auf, während Cori anfing, ihren Kitzler hart zu wichsen und sich dazu noch zwei Finger in die Pussy schob. „Oh Gott.... jaaaaaaaaaaaaa.... jaaaaaa... ja -- ja -- ja -- ja" stöhnte sie im Takt meiner Stöße und ich konnte nicht mehr.

„Ich komme...." stöhnte ich laut auf, „jaaaaaa... ich auch..... noch einmal... biiiittttttteeeeeeee... ja..." und als ich ein letztes Mal zustieß, kam Cori. Alles in ihr zog sich zusammen und zerquetschte fast meinen Schwanz. Ihre Möse zuckte und mit einem satten Strahl explodierte sie, gerade als auch ich meinen Schwanz aus der Enge befreite und ihr meinen Saft über ihre spritzende Pussy bis hin zum Bauch verteilte. Nicht mehr so viel wie beim ersten Mal und nur ein echter Schuss, aber der mit viel Druck und weit. Zweimal kurz nacheinander und vor allem so geil war ich lange nicht mehr gekommen. Mit Handarbeit nicht zu vergleichen. Wie Bus fahren oder eben Ferrari. Und ich saß definitiv auf dem Fahrersitz eines reinrassigen Sportwagens.

Wir atmeten beide schwer, als die letzten Wellen des Orgasmus abklangen. Mit weichen Knien kletterte ich zu ihr hoch und ließ mich neben ihr auf den Rücken fallen. Minutenlang sagte keiner ein Wort. Wir schwiegen, während die Realität uns langsam einholte und uns klar wurde, was hier gerade gelaufen war.

Sie richtete sich etwas auf und sah mich an. „Das war..... also das.... war nicht richtig" sagte sie leise und mit hörbar schlechtem Gewissen. „Aber geil..." antwortete ich und grinste. „Meine Güte, Cori.... es war „nur" Sex. Und das auch nur, weil unsere Partner.... und zwar beide.... uns mit unserer Lust im Regen stehen lassen. Ehrlich....? Ich habe kein Stück ein schlechtes Gewissen!"

Sie nickte zögerlich. „Ja... ich habe es auch vermisst. So etwas gibt es bei uns nicht mehr. Und umso mehr hab ich es genossen. Du glaubst nicht, wie sehr!" Ich stupste sie an und meinte neckisch „oh doch..... das war weder zu übersehen noch zu überhören. Und dafür danke ich dir. Es war seit langen Jahren das erste Mal, dass ich das Gefühl hatte, der andere genießt es wirklich. Gibt sich hin, nimmt, fordert.... was er will, geil findet und einfach aus Lust. Und eben nicht aus einer Verpflichtung heraus. Ich mag dich ja auch und es war geil. Aber betrügen ist für mich, wenn man die Gefühle betrügt. Und dies war rein körperlich. Von uns beiden für uns beide. Ich mag dich, aber ich liebe eine andere. Weißt du, was ich meine?" Sie nickte wieder zustimmend „Ja... besser kann ich es auch nicht ausdrücken und mir geht es ja genauso. Und weißt du was? Du hast recht. Scheiß auf das Gewissen!"

Das war halt das Schöne an ihr. Kompliziertes Denken war einfach nicht ihr Ding. Wir lachten, krabbelten aus dem Bett und machten uns mit Papiertüchern notdürftig sauber. Ich sprang im Wohnmobil eben unter die Dusche, Cori flitzte eben ins Waschhaus und zehn Minuten später lagen wir wieder auf den Sonnenliegen, als wäre nichts gewesen.

So lagen wir auch, als nach einer weiteren halben Stunde unsere beiden Partner wiederkamen. „Na ihr Faulpelze!" riefen sie uns verschwitzt vom Fahrrad zu „ihr habt euch ja wohl einen faulen Nachmittag gemacht, so entspannt, wie ihr ausseht!"

„Ja antwortete ich" und strich mit meinen Fuß, sachte und für die anderen unsichtbar, seitlich über Coris Hintern.... „das schreit nach Wiederholung!" Cori verschluckte sich fast an ihrem Drink und stimmte mir zu. „War definitiv besser als Fahrrad fahren!"

Keine von uns beiden erwähnte den Vorfall die nächsten Tage, es gab auch kein verlegenes Ausweichen, noch gingen wir uns sonstwie aus dem Weg. Es hatte sich zwischen uns irgendwie nichts verändert, außer einer Kleinigkeit. Wir bekamen es nicht mehr aus dem Kopf.

Aber das ist eine andere Geschichte....

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
5 Kommentare
MichaL36MichaL36vor mehr als 2 Jahren

Eine tolle Geschichte, die ich - da ich gerade im richtigen Alter bin - sehr gut nachempfinden kann! ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Liebe Grüße, Michael

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

das war mal eine sehr ehrliche Geschichte, wie sie mir als Mann in ähnlichem Alter ebenfalls passiert ist.

Nett und einfühlsam geschrieben und das in recht gutem deutsch. Gerne weiter so.

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Libido von verschiedenen Sternen

Das liest sich gut, griffig, flüssig. Du bist ein Genie oder gibst dir richtig viel Mühe. In jedem Fall sind das 5 Sterne & ein dickes Danke

KatschiBlnKatschiBlnvor etwa 3 Jahren

Sehr geile Geschichte, gerne mehr.

5🌟

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Schreib bloß mehr davon

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Die Vermieterhure 01 Altes Paar bringt junge Mieterin auf Abwege.
Der Camping-Trip Ein Campingausflug mit zwei heißblütigen Milfs.
Urlaub im Wohnmobil nebenan Spontane Urlaubsfreuden am FKK-Strand.
Die schöne Schwanzfrau Wie ich mich in eine Transe verliebte.
Erlebnisse einer Sexualtherapeutin Roland ist sich wegen der Größe seines Penisses unsicher.
Mehr Geschichten