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Sportwette mit Freistoß

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Unterschiedliche Vereine sind kein Hindernis für Sex.
4.7k Wörter
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Tabea schaute auf die Uhr und fluchte.

Eigentlich wollte sie sich noch umziehen, bevor sie den Bus zum monatlichen Treffen mit ihrer besten Freundin nahm. Dann gab es aber noch so viel zu tun auf der Arbeit und sie kam nicht weg, so dass sie sich entschloss von der Arbeit aus zum Treffpunkt zu fahren.

"Dann bin ich halt etwas overdressed!", dachte sie und schaute an sich herunter.

Sie hatte halt noch ihre Arbeitskleidung an. Den engen marineblauen Rock, die weiße Bluse und die Pumps. Ihre blonden Haare hatte sie hoch gesteckt.

Sie stieg aus dem Bus und steuerte das Lokal an, dass sie mit Bettina abgesprochen hatte.

Warum diese ausgerechnet die Sportbar als Treffpunkt ausgewählt hatte, war Tabea schleierhaft. Aber es ging halt nicht immer nach ihrem Kopf und so hatte sie zugestimmt, als Bettina den Vorschlag machte.

In der Sportsbar steuerte sie einen Platz an der Theke an und nahm Blickkontakt mit der Thekenkraft auf, einer resoluten Mitvierzigerin. Erika, so jedenfalls der Name auf dem Namensschild, kam zu ihr herüber.

"Was kann ich dir bringen?", fragte sie jovial.

"Ein Pils", bestellte Tabea.

Ihr Auto stand zu Hause und da sie heute nicht mehr fahren musste, konnte sie sich das kühle Bier zum Feierabend gönnen.

"Kommt sofort", entgegnete Erika, fischte ein Bierglas aus dem Halter und begann es am Zapfhahn zu füllen.

"Und etwas zum Knabbern!", bestellte Tabea noch hinterher.

Sie wusste nicht, ob ihre Freundin hier etwas essen wollte oder ob sie von hier aus weiter zogen. Sie wollte auf jeden Fall etwas im Bauch haben.

"Alles klar!", erwiderte Erika.

Während der Schaum vom Bier sich schon etwas setzte, füllte diese Nachos in eine Schale, stellte sie kurz darauf mit dem Bier an Tabeas Platz und machte entsprechende Striche auf dem Bierdeckel.

"Wie früher in der Stammkneipe auf dem Dorf", schoss es Tabea durch den Kopf.

Sie musste Schmunzeln.

In dem Moment ertönte ein Pling von Tabeas Smartphone. Sie holte es aus ihrer Handtasche und entsperrte es, um zu schauen, wer ihr geschrieben hatte.

Sie sah, dass Bettina per WhatsApp eine Sprachnachricht geschickt hatte.

Tabea hatte schon so eine böse Vorahnung und hielt sich das Smartphone ans Ohr, um die Nachricht abzuhören.

"Hey Süße! Tut mir echt leid dir so kurzfristig abzusagen aber Jonas hat plötzlich Fieber bekommen, so dass ich hier nicht fort kann. Wir holen das nach und ich bezahle dann auch. Versprochen! Hab dich lieb!"

"Ist ja super gelaufen", seufzte Tabea!

Bettinas kleiner Sohn ging natürlich vor. Das stand außer Frage. Trotzdem hatte sie nun einen angebrochenen Abend und keine Idee, was sie damit anfangen sollte. Sollte sie nach Hause fahren, sich auf das Sofa parken und Netflix leer bingen?

"Erst mal trinken und ein paar Nachos", dachte sie sich, nahm das Glas und eine Hand voll Chips.

Sie drehte sich in Richtung der Großbildleinwand, auf die ein Beamer sein Bild warf.

Zu ihrer Überraschung stellte sie fest, dass Fußball lief. Sie war kein riesen Fußballfan aber der BVB spielte und als Kind des Dortmunder Umlandes war es dann klar, dass man für den lokalen Verein war. Das hatte sie als Kind von ihrem Papa und ihren Brüdern so aufgesogen. Der Gegner war heute der VFL, wo auch das Spiel stattfand. Und da unter der Woche gespielt wurde, mussten wohl englische Wochen sein.

Das Spiel interessierte hier ihn Köln aber wenige. Wenn der FC gespielt hätte, wäre die Bar wohl proppenvoll gewesen. So war der Andrang aber überschaubar.

Ein paar Meter weiter saß ein anderer Gast des Lokals, der allerdings das Spiel interessiert verfolgte. Tabea musterte ihn und fand, dass er nicht schlecht aussah. Groß, sportlich mit dunklen Haaren und da er dem Spiel so aufmerksam folgte, war er scheinbar kein Kölner. Wäre vielleicht eine gute Gelegenheit jemanden kennen zu lernen, der auch aus ihrer Ecke kam.

"Das sollte eigentlich ein leichtes Spiel werden", meinte Tabea in seine Richtung um mit ihm dein Gespräch anzufangen.

"Es hat gerade erst angefangen und bisher haben sie zu Hause immer gewonnen. Könnte also heute klappen!", entgegnete er.

"VFL Fan?", fragte Tabea ungläubig.

"Wenn du so fragst, bist du wohl für den BVB?", erwiderte er.

Tabea grinste. Sie war an einen Gladbacher geraten. Sie fluchte innerlich, da ihr der Kerl doch ganz gut gefiel.

"Dann wirst du wohl heute mitbekommen, wie ihr die Bude voll bekommt!", spöttelte sie.

"Ein Spiel dauert erwiesenermaßen 90 Minuten. Ich würde also an deiner Stelle nicht so voreilig sein", entgegnete er.

"Wir werden sehen! Können ja wetten!", schlug sie vor.

"Was schlägst du vor?", fragte er.

Sie war ja ohne Auto und da sie heute eh vorhatte mit Bettina etwas über die Stränge zu schlagen, kam ihr nun in den Sinn diesen Gladbacher etwas auszunehmen. Wenn er glaubte, dass seine Mannschaft ihre schlagen würde, könnte das für sie ein günstiger Abend werden.

"Jeder Schuss aufs Tor ein Kurzer und wenn er rein geht, gibt's einen Kurzen hinterher. Der Verlierer bezahlt am Ende die Rechnung", schlug sie vor.

Sie war sich sicher, dass sie maximal zwei bis drei trinken müsste. Das würde sie schon verkraften.

Er lachte und meinte dann: "Dann überlebst du den Abend nicht!"

Tabea fand, dass der Kerl ganz schön frech war und reizte ihn: "Willst du kneifen?"

"Niemals!", entgegnete er.

"Dann gilt die Wette", bestätigte sie.

Beide verfolgten nun das Spiel und Tabea stellte zu ihrem Leidwesen fest, dass der BVB heute wirklich unterirdisch spielte. Bald gab es die erste Chance für den VFL, die aber vom Dortmunder Torhüter vereitelt wurde.

"Glück gehabt", meinte er. "Aber den Schnaps gibt es trotzdem!"

"Erika!", rief er nach der Kellnerin.

Er gab ihr ein Zeichen und kurz darauf stand ein Schnapsglas neben Tabea.

"Was ist das?", fragte sie.

"Normaler Wodka", meinte er und ergänzte dann noch: "Ich heiße übrigens Michael! Dachte ich stell mich mal vor, wenn wir schon zusammen saufen."

"Tabea!", erwiderte sie und kippte den Schnaps entschlossen herunter.

Sie schaute wieder zum Spiel und dachte sich: "Leute strengt euch an, sonst wird das heute für mich noch ganz übel enden!"

Der nächste Torschuss ging dieses Mal auf das Gladbacher Tor. Schicksalsergeben bestellter er und als sein Glas vor ihm stand prostete er Tabea zu und trank seinen Wodka aus.

"Am besten stellst du uns direkt so 4-6 Gläser hin", meinte Michael an Erika gewandt.

"Nicht, dass ich mir in den Laden kotzt", entgegnete sie ermahnend, füllte aber schon die Gläser auf, die er bestellt hatte.

"Nein! Nein!", beteuerte er und schob Tabea schon mal die Hälfte davon rüber.

Es wurde nicht besser für Tabea. Es folgten zwei weitere Torschüsse und ein Dritter ging dann letztendlich ins Netz. Tabea schwante langsam, dass es eine blöde Idee war, trank aber pflichtbewusst ihre Schuld ab.

Kurz vor Ende der ersten Halbzeit glichen die Dortmunder aus, so dass auch Michael seine zwei Schnäpse trinken musste. Die Halbzeitpause nutzte Tabea dann, um aufs Klo zu gehen, dass sie bereits leicht schwankend ansteuerte. Sie bereute nun, dass sie außer dem Knabberzeug keine Grundlage für den Wodka hatte. Sie wollte sich aber vor Michael keine Blöße geben und konzentrierte sich darauf möglichst gerade zu laufen.

Michael sah ihr dabei amüsiert hinterher.

Die zweite Halbzeit brachte nicht die von Tabea erwartete Wendung. Drei weitere Schüsse verfehlten nur mit Glück das Tor, führten aber bei ihr zu drei weiteren Kurzen.

Als dann das zweite Tor für die Gladbacher fiel, stöhnte Tabea: "Ich kann nicht mehr!"

"Komm, Wette ist Wette!", erinnerte sie Michael.

Tabea seufzte.

"Wenn du die trinkst, bekommst du meinen BH!", schlug sie vor.

"Deinen was!", fragte Michael verwirrt.

"Meinen BH", wiederholte sie.

"Ernsthaft?"

"Warte hier!", sagte sie und ging in Richtung Klo.

Ein paar Minuten später kehrte sie zurück, setzte sich auf ihren Hocker und legte ihren schön gefalteten BH auf die Theke neben die zwei Schnapsgläser, die für sie bestimmt waren. Mittlerweile gab es einen weiteren Schuss auf das Dortmunder Tor. Michael entschied sich aber es Tabea nicht noch zusätzlich unter die Nase zu reiben.

Stattdessen nahm er den BH und sah auf das Etikett.

"90c! Sehr schön!", bemerkte er.

"Trink lieber!", forderte sie ihn auf.

Er nahm sich die zwei Gläser, die für sie bestimmt waren und trank sie aus. Dann nahm er sich den BH uns steckte ihn ein.

"Hoffe, er macht dich glücklich", spöttelte sie.

"Du bist schön, hast eine tolle Figur und wenn du dir etwas in den Kopf gesetzt hast, ziehst du es durch, oder?", bemerkte Michael.

"Danke und Ja! Und deine Gladbacher bekommen jetzt ihre Abreibung!", meinte sie herausfordernd.

"Wir werden sehen", konterte Michael und beide widmeten ihre Aufmerksamkeit wieder dem Spiel

Wenige Minuten später machten die Gladbacher ihr drittes Tor und damit war das Spiel dann eigentlich auch gelaufen.

Michael schob Tabea grinsend die zwei Gläser Schnaps zu, die sie nun trinken musste.

"Vergiss es!", meinte sie.

"Wettschulden sind Ehrenschulden!", protestierte er.

Tabea biss sich grübelnd auf die Unterlippe.

"Du bekommst meinen Slip", bot sie an.

"Trägst du überhaupt einen?", witzelte Michael.

"Das ist eine haltlose Frage", empörte sich Tabea.

"Außerdem muss ich sowieso mal kurz für kleine Mädchen", entschuldigte sie sich und schlug erneut den Weg in Richtung Klo ein.

Auf dem Klo sitzend schaute sie auf ihren Slip, den sie bis zu den Knöcheln heruntergezogen hatte. Sollte sie dem Kerl wirklich ihr Höschen geben? Aber es war ja ihre blöde Idee und nicht seine.

Grummelnd stieg sie aus ihrem Slip, trocknete sich ab und schob ihren Rock wieder herunter.

Als sie Minuten später zurück an die Theke kam, erwartete sie eigentlich, dass dort noch zusätzliche Schnäpse auf sie warteten.

"Irgendwas passiert, während ich weg war?", fragte sie.

Michael winkte ab. "Nichts Wichtiges!"

Tatsächlich gab es zwei weitere Schüsse auf das Dortmunder Tor. Das wollte er ihr aber nicht unter die Nase reiben.

"Hier!", meinte sie und drückte ihm ihr warmes Höschen in die Hand.

"Wow! Ich hätte nicht gedacht, dass du das durchziehst", gab er zu.

"Genieße deinen Erfolg, aber trink", entgegnete sie herausfordernd.

Michael nickte, steckte ihren Slip zum BH und leerte die Schnäpse, die für Tabea bestimmt waren.

Kurz vor Schluss gab es noch einen weiteren Torschuss auf das Dortmunder Tor und als Erika bereits das Wodkaglas auffüllte fiel das Tor zum 4:1, worauf Erika noch zwei weiter leere Schnapsgläser nahm, die sie füllte.

Das Spiel war zu Ende und Tabea saß vor drei Gläsern Schnaps.

"Ich muss, oder?", fragte sie unsicher.

"Mach mir ein Angebot!", schlug er vor.

Tabea schwirrte der Kopf. Sie wusste, dass diese drei Schnäpse ihr den Rest geben würden.

"Ich bezahle unsere Rechnung und du bringst mich nach Hause", schlug sie vor.

"Wenn noch ein Kuss für mich dabei heraus springt", erwiderte er keck.

"Abgemacht!", willigte Tabea ein.

Michael leerte wie versprochen die drei Schnapsgläser. In der Zeit gab Tabea die beiden Deckel an Erika und bat darum zahlen zu dürfen.

Tabea bezahlte und stellte fest, dass sie unterm Strich doch günstiger weggekommen war, als wenn sie wie geplant mir Bettina Cocktails geschlürft hätte. Und Michael schien ganz nett zu sein. Auch wenn er Gladbach Fan war.

Gemeinsam verließen sie die Bar.

"Boah, habe ich einen im Tee", bemerkte Michael.

"Kenn ich!", erwiderte Tabea.

"Ok! Nach Hause!", rekapitulierte er und fragte dann: "Dein zu Hause oder mein zu Hause?"

Der Abend schien doch noch mehr für sie bereit zu halten, als sie gedacht hätte. Nüchtern wäre sie jetzt nach Hause gefahren, aber so dachte sie einfach: "Scheiß drauf!"

Überhaupt ist das alles nur Bettinas Schuld.

"Von mir aus zu dir", nahm Tabea seinen Vorschlag auf.

Ihr gefiel, dass er so mutig die Initiative ergriff. Beide leicht schwankend, steuerten sie auf ein Taxi zu, dass vor der Bar auf Kundschaft wartete.

Michael hielt ihr die Türe auf, so dass sie einsteigen konnte und setzte sich daneben.

"Abend!", begrüßte ihn eine Frauenstimme.

Der Fahrer des Taxis war eine Frau. Anfang 50 und sonnenbankgebräunt.

"Wo soll's hingehen ihr Zwei!"

"Keine Ahnung! Er weiß wohin!", meinte Tabea und zeigte auf Michael.

"Ah, gerade erst kennen gelernt!", stellte die Fahrerin nüchtern fest.

Michael nannte ihr die Adresse und sie fuhr los.

"Willst du deine weitere Bezahlung direkt haben?", fragte Tabea.

"Meine Bezahlung?", fragte er verunsichert.

"Ich schulde dir doch einen Kuss!", erinnerte sie ihn.

"Stimmt, da war was!", meinte er.

Er beugte sich zu ihr herunter. Ihre Lippen trafen sich und nach wenigen Sekunden öffnete sie ihren Mund und ihre Zunge begann sich mit der seinen ein heftiges Duell zu liefern.

Sie trennten sich, doch Tabea zog ich wieder zu sich und küsste ihn abermals.

"Ich kann doch kein Rückgeld geben", witzelte er.

"Das ist Trinkgeld", entgegnete sie und küsste ihn weiter.

Sie spürte seine Hand an ihrer Brust. Das war Tabea eigentlich ganz Recht. Er sollte aber nicht denken, dass sie einfach zu haben wäre und so gab sie ihm einen Klaps auf die Hand.

"Hey!", protestierte er.

"Alles in Ordnung bei ihnen", erkundigte sich nun die Fahrerin, "brauchen sie Hilfe!"

"Nein, alles in Ordnung", erwiderte Tabea lachend, was die Fahrerin beruhigte.

Glücklicherweise ließ sich Michael nicht von seiner Mission abbringen und dieses Mal ließ sie ihn gewähren, als er begann den obersten Knopf der Bluse zu öffnen.

"Mach weiter", ermutigte sie ihn.

Das ließ er sich nicht zweimal sagen und öffnete geschwind alle Knöpfe ihrer Bluse. Tabea streifte die Seiten der Bluse zu Seite, so dass ihre Brüste frei lagen. Michael sollte sie sehen und die Fahrerin war ihr egal.

"Deine Brüste sind ein Traum!", flüsterte er ihr ins Ohr.

Ein Schaudern lief ihr über den Rücken, als er mit seinen warmen Händen über ihre Haut strich und sich die Brustwarzen unter seiner Berührung hart zusammen zogen.

Sie spürte, wie seine Hand tiefer glitt und als sie den Rand ihres Rockes erreichte, zog sie den Bauch ein um ihm besseren Zugang zu gewähren. Seine Hand glitt unter den Rock und da sie kein Höschen mehr trug, fand er sehr schnell ihre rasierte Muschi. Er strich zärtlich über die glatten Lippen und als er mit einem Finger in ihre Spalte eintauchte, stöhnte Tabea hörbar auf.

"Wir sind gleich da!", bemerkte die Taxifahrerin trocken.

"Vielleicht sollte sich die Dame wieder ein wenig einpacken, bis ihr das Bett, oder was auch immer erreicht habt."

An ihrem Ziel angekommen, bezahlte Michael das Taxi.

"Dann euch noch viel Spaß", meinte die Taxifahrerin schmunzelnd.

Sie stiegen aus und Tabea machte sich nicht die Mühe ihre Bluse wieder ordentlich zu schließen. Sie hielt sie kurz mit den Händen zu, bis Michael die Türe seiner Wohnung geöffnet hatte.

Angetrunken und angespitzt stolperten beide in seine Wohnung.

Komm das die Türe hinter ihnen geschlossen war, begannen sie heftig zu knutschen. Er drückte sie hart gegen die Wand, seine Hände in ihren und küsste sie leidenschaftlich, was Tabea gefiel. Seine Arme fest um ihren Rücken, zog er sie bestimmt zu sich. Tabea löste ihre Haare, die sich wie ein Wasserfall über ihre Schulter ergossen und legte die Klammer neben sich auf eine Kommode, die dort stand.

Mit einer Hand köpfte er auf der Rückseite ihren Rock auf und zog den Reißverschluss ihres Rockes tiefer und tiefer, bis er ganz unten war und ein schönes "V" auf der Rückseite ihres Rockes hinterließ. Tabea spürte, dass die Spannung, die den wohlgeformten Rock an ihren Hüften hielt, verschwunden war. Ihr gelockerter Rock fiel plötzlich von ihren Hüften bis zu den Knien. Sie spürte, ein wohliges Kribbeln auf ihrer rasierten Muschi, zu der Michael nun ungehinderten Zugang hatte.

"Wohin?", wollte sie wissen.

"Schlafzimmer?", schlug er vor.

"Gute Idee!", erwiderte Tabea und ließ sich zum von Michael führen.

Ihr Rock fiel nun auf den Boden und wurde bald darauf zurückgelassen. Sie hatte nur noch ihre Pumps und ihre offene Bluse an. Die Nippel ihrer Brüste standen steil in die Höhe.

Tabea immer weiter küssend und liebkosend führte Michael sie zu seinem großen Bett, wo er sie in der Mitte ablegte.

Michael öffnete sein Hemd und dann seine Hose. Tabea hatte sich auf dem Bett aufgerichtet. Eine Hand spielte an einem ihrer Nippel, die andere streichelte ihre Pussy. Tabea wollte gefickt werden und auch ohne das sie nachhelfen musste, war sie bereits feucht und bereit.

Michael streifte seine Shorts herunter. Wohlwollend betrachtete Tabea den großen harten Schwanz, den sie schon bald in sich spüren wollte.

Er war auch wie sie komplett rasiert und sie überlegte, ob sie es Michael vorher noch mit dem Mund machen sollte. Doch bevor sie es ihm anbieten konnte, war er bereits auf das Bett und über sie gestiegen.

Das war vollkommen in Ordnung. Die Fahrt im Taxi war Vorspiel genug und sie wollte nun einfach nur Sex mit diesem Mann. Tabea legte sich nach hinten und zog die Beine an, so dass er guten Zugang hätte.

Sie spürte die heiße Spitze seines Schwanzes an ihrer Muschi. Mit der Spitze glitt er ihre nasse Spalte rauf und runter, was sie laut aufstöhnen ließ. Mit einer Hand griff sie nach seinem Schwanz und führte ihn an den Eingang ihrer Möse.

"Stoß zu, lass mich dich spüren", bettelte sie schon fast.

Michael drang in sie sein. Fordernd aber vorsichtig begann er sie zu ficken und bald spürte Tabea, dass er ganz in ihr war, als sie seine Eier an ihrer Muschi spürte.

"Du bist so geil", stöhnte er und beugte sich runter zu Tabea, um sie zu küssen.

Sie erwiderte seinen Kuss und schlang ihre Beine um ihn, so dass er sie schön tief ficken konnte.

Michael steigerte sein Tempo und stieß seinen Schwanz nun hart und schnell in sie. Tabea schlang ihre Arme um Michaels Rücken, zog ihn erneut zu sich um ihn zu küssen. Ihre Körper fickten im Gleichklang und beide steuerten ihrem Höhepunkt entgegen. Die Körper, erhitzt vom gegenseitigen Verlangen, klatschten laut aufeinander.

"Fester! Tiefer!", wimmerte Tabea.

Michael hatte den perfekten Schwanz und sie genoss es, ihn so tief in sich zu spüren. Er stieß auch nicht einfach stumpf in sie, sondern änderte immer ein wenig den Winkel, so dass es nicht lange dauerte, bis sie unter ihm kam.

Mit Schreien der Lust auf ihren Lippen erreichte sie ihren Höhepunkt. Die zuckende Möse um seinen Schwanz stieß auch ihn über die Kippe und stöhnend ergoss er seinen Samen in ihren Schoss, der diesen gierig aufnahm.

Ermattet sank Michael auf Tabea. Er spürte die harten Nippel ihrer Brüste an seiner Brust.

"Das war so gut!", seufzte er.

Tabea strich ihm durchs Haar und entgegnete: "Das kann ich nur so bestätigen!"

So blieben sie ein wenig aneinander gekuschelt liegen. Dann drückte Michael sich hoch und zog seinen Schwanz aus Tabeas Möse.

Er griff zur Taschentuchbox, die neben dem Bett stand und reichte sie Tabea.

"Was soll ich damit?", fragte sie.

"Ähm, dich sauber machen", meinte er. "Wenn du willst kannst du auch direkt duschen! Das Bad ist dort hinter der Türe."

"Du bist in mir gekommen?", dämmerte es Tabea.

"Ja! Bin ich!", erwiderte Michael verunsichert.

"Ich verhüte nicht und dachte du benutzt ein Kondom!", stellte sie fest.

"Und ich dachte du nimmst die Pille!"

"Fuck!", kam nun von beiden fast gleichzeitig.

"Scheiß Sauferei", fluchte Tabea und steuerte das Badezimmer an, das Michael ihr zuvor gezeigt hatte.

Kurz darauf hörte er das Prasseln des Wassers der Dusche.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam Tabea vom Duschen zurück.

"Ändern können wir es jetzt auch nicht!", stellte sie deutlich nüchterner als zuvor fest.

"Tut mir leid", meinte Michael.

"Das sind wir beide schuld!", bemerkte sie.

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