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"Dein Angebot hier zu pennen steht aber noch?", fragte sie.

"Ja selbstverständlich! Das Bett hat ja Platz für Zwei."

So gingen beide auch zu Bett. Tabea lag noch einige Zeit wach, fand dann aber doch ihren Schlaf.

****************************************************

Tabea wachte um 7:30 Uhr mit leichten Kopfschmerzen auf.

"Das war also nicht der gute Wodka", dachte sie sich.

Michael hatte bemerkt, dass sie wach geworden war und sagte: "Guten Morgen und so, wie du dreinschaust, hast du auch einen leichten Kater."

Tabea nickte.

"Ich muss um 9:00 Uhr auf der Arbeit sein", stellte sie fest.

"Willst du vorher noch nach Hause?", fragte er.

Tabea checkte ihr Smartphone, um zu schauen, wo sie überhaupt war und wie sie zur Arbeit kommen würde.

"Das wird ein wenig knapp! Um pünktlich auf der Arbeit zu sein muss ich hier um 8:20 an der Bushaltestelle los. Hast du eine Gästezahnbürste?"

"Ja im Bad habe ich eine, die ist noch verpackt", bot er an.

"Das wäre perfekt!"

"Du kannst auch deine Unterwäsche wieder haben, wenn du willst. Ich hätte sie dir auch so noch wieder gegeben", meinte er.

"Das nehme ich doch gerne an", erwiderte sie dankbar.

Den Arbeitstag ohne Slip und BH zu verbringen hätte sich schon irgendwie blöd angefühlt, schoss es ihr durch den Kopf.

Zusammen gingen sie ins Bad. Michael gab ihr die angebotene Zahnbürste und holte die Unterwäsche die er ihr versprochen hatte.

"Hier bitte!", meinte er und hielt ihr Slip und BH hin.

"Leg neben das Waschbecken", bat sie.

Sie betrachtete sich im Spiegel und stellte lapidar fest: "Ich sehe Scheiße aus!"

"Das tust du nicht", erwiderte er und strich ihr ein Haarsträhne aus dem Gesicht.

Tabea lächelte dankbar und meinte dann: "Du bist süß!"

"Nur ehrlich", entgegnete er.

Sie packte die Zahnbürste aus, bediente sich an der Zahnpastatube und begann sich die Zähne zu putzen.

Er schaute ihr dabei zu und ließ seinen Blick über ihren schönen Körper streifen, denn sie hatte bisher noch keine Anstalten gemacht ihre Unterwäsche wieder anzuziehen. Er spürte, wie ihn das anmachte und die Erregung ging auch an seinen Schwanz nicht spurlos vorbei.

Tabea sah das ebenso im Spiegel und meinte: "Mach Spaß mir auf den Arsch zu schauen, oder?"

"Ziemlich sogar!", entgegnete er frech.

"Schön, wenn ich dir einen guten Start in den Tag geben kann", erwiderte sie.

"Ich denke, dass kann man noch toppen", meinte er und stellte sich hinter sie.

Sein Schwanz drückte von hinten gegen ihren Po.

"Oh!", entfleuchte es Tabea, als sie ihn spürte.

Sie spuckte die Reste vom Zähneputzen in das Waschbecken und beugte sich dabei ziemlich weit vor.

Mit einer Hand streichelte Michael nun über Tabeas Po, ließ die Hand tiefer gleiten und tauchte letztendlich zwischen ihre Schenkel.

"Wow! Du bist schon wieder feucht!", meinte er, als ihn eine unerwartete Nässe empfing.

Mit zwei Fingern tauchte er tief in Tabeas Spalte ein.

"Hm! Das fühlt sich gut an", seufzte Tabea.

Sie bog den Rücken weiter durch.

"Das fühlt sich nach mehr an", stöhnte sie weiter.

Michael lächelte amüsiert und meinte dann: "Dieses Mal mit Kondom?"

"Da kommt es jetzt auch nicht mehr drauf an!", entgegnete sie und sah ihn über die Schulter einladend an.

Ihre Einladung unterstrich sie noch, indem sie ein Bein hoch auf einen kleinen Hocker stellte, der unter dem Waschbecken stand.

Ein kurzer Blick auf Tabeas rosige glatte Pussy vor ihm genügte, um ihn zu überzeugen. Er führte seinen mittlerweile harten Schwanz an den Eingang ihrer bereiten Möse und drang in sie ein.

"Oh! Es ist so geil", stöhnte sie als sie ihn in sich spürte.

Mit den Händen um ihre Hüften begann er sie erst mal sanft zu stoßen und erhöhte Tiefe und Kraft sehr schnell, als er spürte, wie nass sie bereits war.

Tabea hielt sich vorne am Waschbecken fest und genoss die tiefen Stöße, die sie von hinten empfing, ihre großen Brüste zum Schaukeln brachte, während ihrer beiden Stöhnen durch das Bad hallte.

Eine Hand nahm Tabea vom Becken und glitt damit zwischen ihre Schenkel, wo sie ihren Lustknopf zusätzlich stimulierte. An ihren Fingern spürte sie den harten Schwanz der schmatzend ihre Möse verwöhnte.

Schwanz und Finger trugen sie rasch zu ihrem ersten Höhepunkt. Im Spiegel sah sie ihr von Geilheit gezeichnetes Gesicht, als der Orgasmus ihren Körper zum Zittern brachte.

"Fester! Tiefer!", bettelte sie und feuerte Michael dadurch zusätzlich an.

Mit tiefen Stößen trieb er sie ihrem zweiten Höhepunkt entgegen und er riss sich zusammen, nicht vor ihr zu kommen.

"Ich will dich spüren!", stöhnte sie.

"Tust du das nicht?", fragte Michael, sie schnell und hart fickend.

"In mir! Komm in mir!", bettelte sie und pulverisierte Michaels Restverstand.

Nach dem gestrigen Unfall wollte er dieses Mal eigentlich vorher raus ziehen. Doch mit ihrem zweiten Orgasmus, der durch ihren Körper zuckte stieß er noch einmal tief in sie. Unter lautem Stöhnen kam er erneut. Komplett in ihr schoss er seinen Samen Schub um Schub in Tabeas willigen Schoss. Halt am Waschbecken suchend, spürte Tabea wie Michaels Schwanz noch dicker wurde, als er eh schon war und hörte sein Stöhnen als es auch ihm kam.

Seinen Schwanz immer noch in ihr, schlang er seine Arme um sie und gab ihr einen Kuss auf den Rücken.

"Du bist ein geiles Stück", seufzte er befriedigt.

"Du bist auch nicht schlecht", gab Tabea zu.

Er zog seinen Schwanz aus ihr, der gefolgt wurde von einem Schwall seines Spermas, das nun seinen Weg Richtung Badezimmerboden antrat.

"Wo kommt das alles her nach gestern Nacht?", war Tabea verwundert, die sich eine Hand unter die Muschi hielt um nicht alles voll zu sauen.

Michael zuckte mit den Schultern.

"Oh Shit", fluchte Tabea plötzlich mit Blick auf die Uhr.

"Zu spät?", fragte Michael.

"Ne, aber Duschen fällt jetzt flach, wenn ich den Bus noch bekommen will!", bemerkte sie.

Mit Klopapier machte sie sich notdürftig sauber, schlüpfte dann schnell in ihre Unterwäsche und zog sich ihre restlichen Klamotten an.

Am der Türe verabschiedete sie sich von Michael.

"Ich habe da noch was für dich", meinte er und drückte ihr einen Zettel in die Hand.

"Deine Nummer?", fragte sie.

Er nickte.

Sie beugte sich vor und küsste ihn. "Danke für den geilen Abend!"

"Und den Morgen", entgegnete er.

"Vor allem dem Morgen", versicherte sie.

****************************************************

Tabea saß pünktlich um 9 Uhr an ihrem Schreibtisch. Nach dem Frühsport der besonderen Art, waren auch ihre Kopfschmerzen vergessen.

"Was für eine Nacht", dachte sie, nachdem eine Kollegin fragte, warum sie heute so gute Laune hätte.

Sie überlegte, wie lange sie warten sollte, bis sie sich bei ihm meldet. Sie wollte ja auch nicht irgendwie wie ein Psycho rüber kommen.

Sie schmunzelte, weil sie das Gefühl hatte, immer noch seinen Schwanz in sich zu spüren. Das einzige was von ihm aber noch da war, waren die Reste des Spermas, die das Klopapier nicht erwischt hatte und nun eine kleine Pfütze in ihrem Slip bildeten.

Tabea hoffte, dass sich kein Fleck abzeichnete, den man durch den Rock sehen könnte.

"Vielleicht schreibe ich ihm auch einfach etwas vollkommen Unverbindlichess", schoss es ihr durch den Kopf.

Sie beschloss, ihn noch etwas zappeln zu lassen und war gedanklich schon bei der Frage, ob sie jetzt noch schnell zu ihrer Gynäkologin fahren sollte, um sich die Pille danach zu holen.

Sie musste sich schon selber eingestehen, dass sie es geil fand ihn so schön tief in ihrer Möse abspritzen zu lassen. Bei dem Gedanken wurde sie schon wieder feucht und wäre sie nicht auf der Arbeit, wäre ganz schnell der Rock hoch und der Slip unten gewesen, um Höhepunkt 4 innerhalb der letzte 12 Stunden zu haben.

Er war nicht der Erste Sexunfall und nach der Pille danach, ging es ihr für gewöhnlich ziemlich dreckig.

Sie beschloss also, es drauf ankommen zu lassen.

****************************************************

Es waren etwas mehr als Acht Tage ins Land gegangen. Tabea hing mit den Kopf über dem Klo und verabschiedete sich von ihrem Frühstück.

Der Schwangerschaftstest, denn sie ein paar Tage später machte, brachte die Gewissheit, dass einer von Michaels kleinen Schwimmern sein Ziel gefunden hatte.

Sie überlegte, wie sie es ihm am Besten sagen sollte. Dann kam ihr eine Idee. Sie griff zu ihrem Smartphone und suchte ein bestimmtes Foto.

****************************************************

Michael hatte von Tabea seit Tagen nichts mehr gehört. Er wollte sie unbedingt wieder sehen, hatte aber leider ihre Nummer nicht.

Das Ton einer eingehenden Nachricht riss ihn aus seinen Gedanken. Eine unbekannte Nummer hatte ihm geschrieben.

Er sah einen schwarzgelben Babystrampler mit BVB Logo auf dem Bauch. Darunter der Text.

"Hey Micha! Tabea hier. Ich denke, wir müssen uns mal über ein paar Dinge unterhalten."

****************************************************

In Tabeas Bauch rumorte es und die Gedanken fuhren Achterbahn. Sie hatte sich nicht getraut ihn anzurufen, wollte dabei etwas witzig sein und hatte ihm stattdessen dieses Foto aus dem Dortmunder Fanshop geschickt.

"Er wird mich hassen", fluchte sie.

Eine für sie gefühlte Ewigkeit später, kam von ihm eine Antwort.

Dort war ein Schnuller in den Farben schwarz, weiß und grün zu sehen, auf dem eine Borussenraute war.

"Ich bin dafür, dass wir es gleichberechtigt erziehen, bis es alt genug ist, sich eine Mannschaft aussuchen", las sie.

"Komm heute Abend einfach bei mir vorbei und dann schauen wir, wie es weiter geht."

Eine Träne der Erleichterung kullerte Tabea übers Gesicht.

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Einige deiner Geschichten verbinden den Alltag mit schönen, geilen Szenen und bekommen dafür zu Recht viele Punkte. Einige sind leider Durchschnitt. Deine neue Story zählt zu den Letzteren, schade!

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Deine Geschichten sind genial

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Coole Story, Mal so ganz anders!

Danke dafür

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Bitte weiter schreiben. Gruß Jan

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Schöne Geschichte, schönes Ende 👍

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