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Spritzgebäck Mal Anders!

Geschichte Info
Hose runter! Es wird gebacken!
4.6k Wörter
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10.7k
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Die verschlafene, mittelalterliche Ortschaft Hexenthal liegt inmitten von hohen mit Tannen bewaldeten Bergen. Das malerische Dörfchen mit seinen kreuz und quer stehenden Fachwerkhäusern, wo die alte Steinkirche noch das höchste Gebäude bildet, ist die Heimat des 25-Jährigen Jerry.

Der sympathische Mann mit der Wuschelfrisur wohnt und arbeitet auf einem Friedhof in einem uralten Steinhaus, welches unter hohen Bäumen steht. Das kleine, von seiner Vorgängerin übernommene Friedhofslädchen im Erdgeschoss ist sein ganzer Stolz, in dem er nicht nur Blumen, Kerzen und Lampen verkauft, sondern auch handgefertigte Grab-, Garten-, und Wohndeko aus Beton, welche er in Eigenarbeit in seiner Werkstatt unterm Haus herstellt, was das Geschäft so besonders und einzigartig macht.

Neben diesem Traum der Selbstständigkeit, gibt es noch etwas anderes im Leben des dynamischen Mannes, für das er sich begeistern kann.

Romina!

So lautet der Name der bildhübschen Rothaarigen mit den himmelblauen Augen. Die gerstenschlanke 24-Jährige ist seine beste Freundin, Seelenverwandte - und Sexfreundin zugleich!

Die beiden sind voneinander besessen und führen seit der Jugendzeit eine rein sexuelle Beziehung miteinander. Sobald sie zusammen sind, können sie nicht die Finger voneinander lassen.

Rominas verrückte Ideen für ausgefallene Sexabenteuer, bringen immer wieder frischen Wind in die prickelnde Freundschaft.

Dies sind ihre Geschichten...

***

Meine Wohnung über dem Friedhofslädchen ist die reinste Wohlfühloase. Besonders jetzt, in der Winterzeit, wo draußen hoch Schnee liegt, ist es drinnen umso gemütlicher. Die Wohnung gleicht einer wildromantischen Winterhütte wie aus einem Weihnachtsfilm, denn der Charme des alten Steinhauses ist auch im Innern nicht verloren gegangen.

Die steinernen Wände sind mit dunklen Holzbalken durchzogen, welche ebenso hier und da mitten im Raum als Stützpfeiler dienen, was eine ganz behagliche Atmosphäre zaubert. Die hohe Spitzdecke mit der hellen Rigipsverkleidung lockert den Raum auf. Auch dort findet man die Holzkonstruktion, an der immer noch die leuchtenden Girlanden mit den Tannenzweigen drumgewickelt sind, auch wenn die Weihnachtstage längst hinter uns liegen.

Hängende Lichterketten befinden sich an den Fenstern, die ihren warmen Schein nicht nur nach außen tragen. Auf den Scheiben sind Schneeflocken aufgeklebt und auf den Fensterbänken erinnern Leuchthäuser, Schnee- und Weihnachtsmänner inmitten von Tannenzweigen noch immer an die vergangenen Festtage.

Der offene Steinkamin im Wohnzimmer mit dem hölzernen Sims ist ein grandioser Blickfang. Er besteht aus sehr großen, ungleichmäßigen Steinen, aus denen das ganze Haus erbaut worden ist. Massiv und imposant streckt sich das Ungetüm mit dem Abzug in die Höhe und spendet zu dieser Jahreszeit jeden Tag eine wohlige Wärme, die sich in allen Räumen verteilt.

Auch an diesem Abend brennt ein prasselndes Feuer auf dem schweren gusseisernen Rost. Es knistert und knackt, während die züngelnden Flammen das trockene Scheitholz zerfressen. Qualm und Funken sprühen in den Rauchfang.

Ich sitze im Schneidersitz direkt vor der Feuerstelle und starre in die tanzenden Flammen. Vor wenigen Minuten habe ich Holz nachgelegt. Ich genieße die Wärme, das Licht und die Behaglichkeit, die diesen Raum erfüllt, während Kälte und Schnee hinter den Fenstern lauern.

Dieser Kamin ist jedoch nicht der einzige Blickfang in meiner Wohnung. Es gibt noch eine zweite Augenweide. Und die befindet sich gerade in der Küche.

Ihr Name lautet Romina!

Meine Sexfreundin verbringt mal wieder den Abend bei mir. Sie will, zu meiner Verwunderung, nochmal Weihnachtskekse backen. Sie ist schon längst mit der Zubereitung des Teiges zugange, wie mir das laute Geräusch der Küchenmaschine verrät. Meine Hübsche versaut lieber meine Küche, als ihre eigene. Aber das sage ich nur so zum Spaß. Sie ist gern bei mir, seitdem ich hier wohne. Sie liebt dieses urige Haus und kümmert sich darum, als wäre es ihr eigenes.

Ich wende mich vom knisternden Kaminfeuer ab und begebe mich zu meiner Liebsten. Im Türrahmen gelehnt verharre ich für einen Moment und lasse den Anblick auf mich wirken, wie dieser hinreißende Traum auf zwei Beinen meine Küche mit Leben füllt.

Romina sieht kuschelig aus in ihrem dunkelgrünen Rollkragenpullover. Die lange Haarpracht mit den großen kupferroten Naturlocken hat sie zu einem lockeren Zopf zusammengebunden und trägt ihn um ihre rechte Schulter einseitig nach vorn. Das sieht entzückend und irgendwie edel aus.

Die dunkelblaue Skinnyjeans umschmeichelt wie eine zweite Haut den knackigen Po und die langen Beine. Die Hose verschwindet in die hohen Schäfte ihrer schwarzen 14-Loch Schnürstiefel.

In mir keimt der Fußhunger auf, wenn ich nur daran denke, dass sie womöglich mit nackten Füßen diese geilen Stiefel trägt. Das tut sie zwischendurch nämlich ganz gern.

Wie ihre bezaubernden Füßchen wohl riechen und schmecken nach all den vielen Stunden in den Doc Martens?

Ich gebe zu, ich habe eine sehr eigenartige Neigung. Ich liebe hübsche Frauenfüße. Ich bin ihnen verfallen, es ist mein Fetisch. Ein Fuß- und Stiefelfetischist zu sein, ist nicht gerade eine leichte Neigung, weil man jeden Tag immer wieder aufs Neue getriggert wird, wenn junge attraktive Frauen in geilen Stiefeln meinen Weg kreuzen. Sofort springt mein Kopfkino an, gefolgt von diesem quälenden Drang, auf der Stelle die Füße und der Gesehenen abschlecken zu wollen. Ich hasse mich manchmal für meine Vorliebe, aber ich muss sie akzeptieren, muss mit ihr leben, denn eine andere Wahl habe ich nicht. Ich kann ja schlecht den Ausschalter drücken, wenn es einen gäbe.

Glücklicherweise habe ich Romina in meinem Leben, die mich für meine Fußliebe nicht verschmäht. Ganz im Gegenteil sogar. Sie gehört zu den Frauen, die es tatsächlich lieben, wenn man ihnen die Füße liebkost. Das macht Romina sogar richtig heiß. Wir haben schon tausende Male heiße Fußspielchen gemacht, bei denen ich meine Befriedigung finde. Mit ihr kann ich meinen Fetisch stillen und meine Fantasien ausleben, was die reinste Erlösung ist. Ich brauche mich bei ihr für nichts zu schämen und das ist ein unglaublich befreiendes Gefühl.

„Träumst du wieder?", reißt mich ihre Stimme plötzlich aus meinen Gedanken. Romina hat meine Ankunft bemerkt.

„Ich denke gerade daran, wie glücklich ich bin, dass ich dich habe."

Meine Süße lächelt, schaltet die Küchenmaschine aus und tunkt einen Finger in die Teigmasse, um den Geschmack zu probieren.

„Naschen verboten!", ermahne ich sie scherzhaft von hinten.

Romina dreht sich um. „Wenn ich schon Kekse backe, werde ich ja wohl naschen dürfen!", beschwert sie sich künstlich.

Ich lächle sie an, was auf der Stelle erwidert wird. „Schmeckt´s denn?"

„Ganz gut gelungen, würde ich sagen."

Ich hebe die Augenbrauen. „Ganz gut ist aber nicht gut genug, höre ich das richtig raus?"

„Kennst mich gut, mein Süßer."

„Was fehlt denn noch?" Ich gehe zu ihr, schlinge einen Arm und die schmale Taille meiner hübschen Rothaarigen und tunke ebenso meinen Zeigefinger in die klebrige Masse, um den Geschmack zu begutachten. „Schmeckt doch gut."

Romina schüttelt jedoch den Kopf. „Irgendwas fehlt...", gibt sie nachdenklich von sich. Mit einem hintergründigen Grinsen schlingt sie dann ihre Arme um meinen Hals und schmiegt ihren schlanken Traumkörper ganz dicht an mich. Ich spüre die wohlproportionierten Rundungen. Scheinbar ist ihr eingefallen, was fehlen könnte.

„Du kommst genau richtig, mein Süßer. Du könntest mir helfen."

„Äh, eigentlich müsste ich nochmal runter in die Werkstatt, weil...", will ich mich drücken, aber ohne Erfolg.

„Nix da, mein hübscher Betonkönig!", unterbricht sie meinen Einwand. „Du könntest deinen Teil zum Gelingen dieser Kekse beitragen."

„Ich bin ein schlechter Bäcker."

„Weißt du, warum man Spritzgebäck eigentlich zu zweit machen sollte?", fragt sie, ohne auf meine belanglose Bemerkung einzugehen. „Ich meine, ein Mann und eine Frau?"

Ich habe keine Ahnung und zucke mit den Schultern.

„Weil nur ein Mann die besondere Zutat beifügen kann, damit man es überhaupt ´Spritzgebäck´ nennen darf!"

Ich muss lachen. „Was plapperst du für ein verrücktes Zeug?"

Mein Rotschopf löst sich von mir, macht einen Schritt zurück und sieht mich eindringlich an. „Hose runter!" Romina grinst und muss darüber fast lachen, was sie von mir verlangt.

„Was soll ich?"

„Hose runter!"

Ich stutze über ihre Hartnäckigkeit. „Du spinnst doch!"

„Nö!", beharrt sie frech grinsend. „Hose runter!"

Jetzt fällt der Groschen -- und mir zeitgleich auch alles aus dem Gesicht. „Ich soll in den Keksteig wichsen?"

Romina nickt langsam und bestimmend. „Du musst die Kekse ja nicht essen, wenn du nicht willst. Ich hingegen möchte bei jedem Stück wissen, dass etwas von dir darin ist..."

Ich kann noch immer nicht fassen, was von mir erwartet wird. „Dass du spermageil bist, weiß ich ja, aber sowas ist schon... irgendwie außergewöhnlich."

„Ich steh auf außergewöhnliche Sachen.", lächelt sie selbstsicher. „Hose runter!", drängt sie wieder.

„Du lässt nicht locker, was?"

Romina schüttelt verschmitzt den Kopf. „Nö!"

„Ich habe noch nie in einen Keksteig gespritzt."

„Dann wird es mal Zeit. Hose runter!"

„Und ich soll wirklich?"

„Hooose runter!"

„Also gut, ganz wie du willst.", gebe ich mich geschlagen und ziehe mir kurzerhand die Jeans etwas nach unten.

Unsere Unterhaltung hat mich zugegebenermaßen lustvoll gestimmt. Man sieht es an meinem Schwanz, der schon ein wenig gewachsen ist. Und jetzt, wo er Luft kriegt, und ich unten rum entblößt vor meiner sexy Fickfreundin stehe, bekomme ich innerhalb von Sekunden eine standhafte Erektion.

Romina grinst sich einen und deutet auf mein prall angeschwollenes Teil, was wie ein dickes Rohr von mir absteht. „Da kann es wohl einer kaum erwarten, hm?"

„Kein Wunder, du verrückte Nudel!"

Romina lacht. „Du hast ja wohl die Nudel! Und eine gut gefüllte mit Sicherheit auch." Sie nimmt die Teigschüssel und hält sie vor mir in Position. „Wird langsam Zeit für deine Zugabe, nicht wahr?"

„Du bist so ein durchtriebenes Luder, weißt du das?"

„Jap!", gibt sie selbstbewusst und etwas hochnäsig von sich. „Nun spritz mal kräftig rein, mein Lieber!"

Ich beginne ohne jeglichen Widerspruch meinen Schwanz zu wichsen. Es macht mich an, dass mein entzückender Rotschopf mir dabei zusieht. Ihr Spielchen beginnt mir wirklich zu gefallen. Aber nach schon wenigen Sekunden quengle ich rum. „Ich glaube, ich benötige etwas orale Unterstützung von dir, damit es auch eine anständige Ladung wird, Liebste."

Mein zuckersüßes Geschöpf legt den Kopf schief und lächelt wissend, als hätte sie nichts anderes erwartet. „Das habe ich mir schon gedacht."

Einen Augenblick später hockt sie vor mir und saugt sie sich mein Gemächt zwischen die sinnlichen Lippen. Sie lutscht, leckt, und bläst die fleischerne Stange ganz langsam und gefühlvoll durch. Mit der linken Hand hält sie meine Vorhaut zurückgezogen, ihre rechte umklammert die Schüssel. Sie lässt sich mein Prachtstück schmecken und wirft lüsterne Blicke zu mir hinauf.

Es ist ein ungezogenes Spiel, was wir hier treiben. Meine Eltern haben mir beigebracht, man solle nicht mit Lebensmitteln spielen. Diese kleine Sünde jedoch fühlt sich gerade richtig gut an.

Ich höre mich leise stöhnen. Romina ist für mich die Göttin im Schwanzlutschen. Wenn es eine kann, und aus tiefer Überzeugung will und liebt, dann sie. Ich lasse die Momente verstreichen, in denen ich einfach nur genieße.

„Wer meine Backzutat will, muss auch was dafür tun." Der freche Unterton in meiner Stimme ist nicht zu überhören.

Romina lächelt und lässt ihre Zunge um meine formschöne Eichel kreisen, die einen lieblichen Glanz bekommen hat. „Ich wäre dir sowieso zur Hand gegangen."

„Zur Hand? Wohl eher zu Munde."

Mein rotgelocktes Lutschmäuschen amüsiert sich und macht vergnügt mit dem Blaskonzert weiter.

Plötzlich schießt mir eine Idee in den Kopf -- eine perfekte Überleitung zu dem, wonach mir schon den ganzen Tag ist. „Wie wäre es, wenn mir auch deine Füße bei der Spermaproduktion ein wenig behilflich sein könnten?"

***

Romina liegt auf den Ellenbogen gestützt und mit angewinkelten Beinen auf dem ausladenden Couchteil vor dem Kamin. Ihre Füße sind nebeneinander auf der Sitzkante platziert.

Ich hocke vor meiner Hübschen kniend am Boden und lasse meine Hände streichelnd über ihre reizenden Schnürstiefel gleiten. Die Hitze des Feuers brennt in meinem Rücken.

Auch zwischen meinen Beinen brennt es, jedoch lodert dort eine ganz andere Hitze. Steif steht der Schwanz von mir ab, pulsierend und wartend darauf, gleich Bekanntschaft mit ihren unwiderstehlichen Füßen machen zu dürfen. Meine Hosen habe ich mir auf dem Weg ins Wohnzimmer bereits ausgezogen, damit sie mich in meinen Bewegungen nicht stören.

Das robuste Leder ihrer Schnürstiefel fühlt sich glatt und butterweich an. Der matte Schimmer des Feuer- und Kerzenscheins spiegelt sich darauf wider. Winzige Kratzer und Schrammen sind auf dem Leder wie eine Gravur zu erkennen. Ein paar Jahre sind ihre Stiefelchen schon alt, die nahezu täglich getragen werden. Sie befinden sich in einem abgelatschten, aber gut gepflegten Zustand.

Ihr Schuhwerk zu betrachten und zu berühren, macht mich an. Mir läuft das Wasser im Mund zusammen und ich zögere nun keine Sekunde länger, diese geilen 14-Loch-Stiefel abzuschlecken!

Mit den verkratzten Schuhspitzen fange ich an und lasse meine Zunge über das betörend duftende Leder schlängeln.

„Uuh, das mögen meine schwarzen Lieblinge...", höre ich die raunende Stimme meiner Fickfreundin.

Ich nicke schweigend und male mit rausgestreckter Zunge ein wildes, feuchtes Muster auf ihre Stiefel.

Ein Fußfetischist besitzt nicht selten auch eine Vorliebe zu Schuhen und/oder Stiefeln. Ich habe definitiv diese Vorliebe und mir ist es längst nichts Neues, die Stiefel meiner Rothaarigen leidenschaftlich und bedingungslos mit dem Mund zu liebkosen. Romina mag das und sieht mir auch diesmal mit Wohlgefallen dabei zu. Ich darf mich mal wieder glücklich schätzen, meinen Fetisch völlig unbefangen ausleben zu können, ohne von ihr „schief angeguckt" zu werden.

Meine damalige Freundin Nadine, also jene Liebschaft vor Romina, hätte jeglichen Respekt vor mir verloren, wenn ich mit meiner Neigung um die Ecke gekommen wäre. Nicht so Romina. Meine Sexmaus liebt es, sich mal gründlich die Stiefel von mir abschlecken zu lassen und verlangt es zwischendurch sogar von mir, wenn ihr danach ist.

„Hmmm, das schmeckt dir, was?", säuselt mir ihre verführerische Stimme entgegen.

„Noch besser wird erst der Inhalt dieser geilen Stiefel schmecken."

Romina lächelt. Sie hebt den rechten Fuß, und dreht und biegt ihn spielerisch in alle Himmelsrichtungen. „Bis es soweit ist, gibt es noch genug Material zum Ablecken, mein Süßer!", macht sie mir schmackhaft.

Ich schnappe mir ihren Fuß und lecke die Innenseite des langen Schaftes wie ein treu ergebener Sklave. Ich nehme den Geruch von Echtleder und Schuhcreme wahr. Eine interessante und betörende Mischung, die den blanken Stiefelhunger in mir weckt. Auch der Duft ihrer Jeans mischt sich mit ein. Ein wahres Aphrodisiakum an Gerüchen.

Ich lecke und knutsche ihren Stiefel, lasse sinnlich meine Lippen über das lederne Material gleiten und spüre dabei, wie angespannt und beinahe schmerzhaft meine Dauerlatte von mir absteht.

Romina bekommt diesen glasigen Sexblick. Allein vom Zusehen, wie ich ihre Stiefel vergöttere, wird sie heiß. „Das gefällt mir, Liebster!", gibt sie lasziv von sich. „Leck mir schön die Stiefel sauber!"

„Nichts lieber als das, du rattenscharfes Luder!", schnaufe ich angegeilt und schwenke ihren Fuß, damit ich auch die Außenseite ihres Stiefelschaftes probieren kann. Ich lasse keinen Zentimeter unberührt und fühle mich wie berauscht. Über die Schnürung schlängelt meine Zunge ebenfalls, die sich haarig anfühlt.

Als ich damit fertig bin, streckt mir Romina den linken Stiefel entgegen, welchen ich ebenso mit akribischer Gründlichkeit vernasche. Sogar über den äußeren und inneren Rand ihrer Schuhsohle gleitet mein Leckorgan hinweg.

„Und das Beste kommt zum Schluss!", höre ich sie sagen.

Ich weiß genau, was sie damit meint.

Die Schuhsohle!

Da biegt sie auch schon ihre Fußspitze nach oben und bietet mir die lecker aussehende Sohle dar. Sie lächelt mich auffordernd an und erwartet stillschweigend von mir, dass ich diesen Teil ebenso begehre.

Ich habe lange schon jegliche Scheu und Hemmungen verloren, dieses unreine Gebiet an einem Stiefel mit meiner Zunge zu erforschen. Denn gerade weil es so unrein ist, hat es seinen gewissen Reiz, trotzdem darüber zu lecken. Sowas können nur echte Stiefelliebhaber nachempfinden. Normale Menschen, wenn man sie so nennen möchte, hätten Berührungsängste. Ich hingegen empfinde höchste Lust.

Ich bedecke die mir vorgehaltene Stiefelsohle mit zunächst zaghaften Küssen. Mir dringt der dezente Geruch von Erde und Gummi in die Nase, was die Lust in mir zunehmend aufkochen lässt.

„Hmmm... leck mir brav die Sohle sauber!", heizen mich ihre verruchten Worte an.

Es macht mich geil, dass sie sowas von mir verlangt, ohne zu wissen, was vielleicht darunter kleben könnte. Aber das Profil mit den querverlaufenden Rillen ist sauber. Jedenfalls sehe ich keinen Dreck. Auch wenn, ich hätte ohne Widerspruch alles blitzeblank geputzt!

„Jawohl, meine Herrin!", antworte ich gehorsam und komme augenblicklich ihrer Aufforderung nach, mit weit rausgestreckter Zunge über ihre Schuhsohle zu lecken! Der Geschmack ist grandios für einen Stiefelfreund wie mich. Ich schließe sogar für einen Moment die Augen.

Mir wird wieder einmal bewusst, wie krass ich dieser Rothaarigen verfallen bin, dass ich zu so etwas breit bin. Diese leichte Form der Unterwerfung gefällt mir. Besonders bei so einer heißen Lady.

Mein Gehirn hat sich längst abgeschaltet und jegliche Bedenken an irgendwelche Bakterien ausgeblendet. An der Ferse setze ich an und lecke in kräftigen Zügen hinauf bis zur Schuhspitze. Dies wiederhole ich wenigstens 10 Mal, bis mir meine Stiefelgöttin die rechte Sohle entgegengestreckt hält, welche prompt auf gleiche Weise von mir bearbeitet wird. Mit beiden Händen halte ich ihren Fuß umklammert und schlecke dermaßen intensiv über die Sohle, als würde ich es nie wieder tun dürfen.

Der Geruch und Geschmack ist überwältigend. Man sieht´s an meinem harten Ständer, der prall und unbiegsam meine Geilheit symbolisiert. Ein quälendes Ziehen übermannt immer mehr meinen Unterleib, denn meine Samenkammern sind schon jetzt bis zum Rand gefüllt. Dabei sind es bloß ihre Stiefel, mit denen ich mich beschäftige. Den unwiderstehlichen Inhalt habe ich noch gar nicht ausgepackt.

Als könnte Romina meine Gedanken lesen, sagt sie: „Nun darfst du meine Füßchen endlich aus den Stiefeln befreien." Brav stellt sie beide Füße nebeneinander auf die Sitzkante und grinst.

Endlich!

Die viel zu langen Schnürsenkel hat mein Rotschopf im oberen Drittel mehrfach um die Schäfte gewickelt und jeweils mit einem doppelten Knoten fixiert. Ich löse die Knoten und lockere bei beiden Stiefeln soweit die Schnürung, dass ich ihr bequem die Boots ausziehen kann. Mein Herz schlägt höher, als ihre bildhübschen, nackten Füße zum Vorschein kommen. „Hat mein kleines Luder etwa wieder keine Socken an?"

Romina schüttelt frech grinsend den Kopf. „Nö! Den ganzen Tag bin ich barfüßig in meinen Docs unterwegs gewesen. Ich hoffe, sie schmecken dir."

Diesen Wink mit dem Zaunpfahl habe ich durchaus verstanden. „Was gibt es Schöneres, als an einem kalten Winterabend vorm Kaminfeuer die süßen Füßchen der Liebsten zu vernaschen?", philosophiere ich.

Romina muss kichern. „Äääähm", überlegt sie gekünstelt, „vielleicht einen Schwanz zu lutschen?"

„Hast du ja schon. Jetzt bin ich an der Reihe, meinen Bedürfnissen nachzugehen."

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