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Spritzgebäck Mal Anders!

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„Ich halte dich bestimmt nicht davon ab, Liebster.", sagt sie verlockend.

Ehe ich mich versehe, hebt sie den rechten Fuß und schiebt mir ihre kleinen Zehen in den Mund. Ich lutsche an den aufregenden Zuckerstangen, die sich, trotz der Wärme, die hier herrscht, kalt und feucht anfühlen. Sie schmecken leicht salzig und ich vernehme den feinen Duft von Wasserlilie, der sie umgarnt. So riecht das frische Deo, mit dem sie jeden Morgen vorsorglich ihre Treter besprüht.

„Uuuh, das fühlt sich geil an.", kommentiert Romina die Gefühle, die wie ein warmer Schauer durch ihren Körper strömen.

Als ich von den kleinen Lieblingen ablasse, gleitet meine Zunge über die zarte Fußsohle, beginnend von der Ferse, bis hoch zu den Zehenspitzen. Die Ferse schmeckt markanter und salziger. Sie riecht nach verschwitztem Stiefelleder. Dieser Bereich fühlt sich auch trockener an. „Ich liebe deine Füße.", höre ich mich wie in Trance sagen und knutsche, lecke und sauge an dieser entzückenden Sohle.

„Ich spür´s." Mein begehrenswerter Rotschopf rutscht mit dem Po unruhig hin und her. Ihre Pussi muss gewaltig jucken und saftig sein, denn ich weiß, wie sehr sie darauf steht, wenn sie an den Füßen auf diese Weise stimuliert wird.

Romina gehört zu den Frauen, die ihre eigenen Füße attraktiv finden. Deswegen hat sie auch keine Scham, mir ihre Treter bereitwillig zur Verfügung zu stellen, damit ich fußgeiler Typ mich mit den Objekten meiner Begierde vergnügen kann. Mit ihr lebt und liebt es sich herrlich unkompliziert. Dass wir so perfekt zusammen harmonieren, ist wahrscheinlich der Grund, weshalb wir so viele Jahre nicht voneinander lassen können. Wir genießen ein rundum erfülltes Sexleben mit all seinen Facetten -- und seien sie noch so verrückt.

Nachdem ich gleichermaßen auch ihren linken Fuß vernascht habe, stehe ich auf, so dass Romina meinen dicken Schwanz zwischen ihre Fußsohlen gefangen nehmen kann. Ich halte sie bei den Fußgelenken gepackt und ficke einfach drauflos. Mein Großer fühlt sich pudelwohl zwischen ihnen und ist bis ins Äußerste angespannt. Meine Vorhaut schiebt sich über die Eichel vor und zurück.

Diesen Anblick findet auch meine Fickfreundin offenbar sehr ansprechend. „Wird Zeit, dass wir mit dem Teig weitermachen." Ihre Vorfreude auf meinen bevorstehenden Samenerguss ist unverkennbar. Sie leckt sich über die Lippen.

Der Gedanke, dass mein Sperma gleich in der Schüssel landen wird, macht mich glatt noch heißer -- auch wenn ich meine Soße am liebsten über ihre Füße verspritzen würde. „Lass mich noch ein bisschen genießen, Süße."

„Wenn´s die Samenproduktion anregt, lasse ich dir gern noch etwas Zeit.", schnurrt sie.

Sie wird nun von selbst tätig. Ihre Füßchen mit meinem Schwanz dazwischen gleiten vor und zurück und wichsen in sachte durch.

Ich stehe da und genieße diesen wundervollen Moment, während das Feuer hinter meinem Rücken knistert.

Kurz darauf nimmt sie den linken Fuß runter, um allein den rechten zwischen meinen Beinen spielen zu lassen. Mit dem Ballen und den Zehen massiert sie, auf und nieder reibend, die Unterseite meines langen Gliedes, welches gegen meinen Unterbauch gedrückt wird.

Ihre Experimentierfreudigkeit entlockt mir ein leises Stöhnen. Es fühlt sich nicht nur himmlisch an, es sieht auch sehr elegant und anmutig aus, wie ihr Fuß mit meinem Schwanz in verspielter Zweisamkeit interagiert. Es macht mich fast wahnsinnig, wie leicht sie mich mit dieser einfachen Tätigkeit um den Verstand bringen kann. Romina weiß das und genießt die Macht mit ihren Füßen über mich.

Sie spreizt den großen Zeh zur Seite, lässt meinen Stab in den Spalt gleiten, und fährt mit dem Reiben fort. Zwei Zehen umschlingen meinen Harten, wenn auch nur oberflächlich, aber das genügt, um mir eine prickelnde Massage zu bereiten.

Meine Fußgöttin grinst verspielt, während ich vor Geilheit fast vergehe. Zugegeben, manchmal ist mein Fußfetisch eine echte Qual, aber in den meisten Fällen, so wie jetzt, eine wahre Bereicherung.

„Ich denke, dein Ständer hier", sagt sie siegessicher und drückt mit den kalten, feuchten Zehen prüfend auf meiner prallen Eichel herum, „dürfte mehr als nur gut gefüllt sein. Wollen wir uns um den Teig kümmern?"

„So heiß auf Spermakekse?"

„Spritzgebäck, mein Lieber! Spritzgebäck!"

***

Nach der kurzen Unterbrechung im Wohnzimmer befinden wir uns wieder in der Küche.

Wie ein liebes Engelchen, das kein Wässerchen trüben kann, steht meine rotgelockte Bäckerin vor mir und hält beidhändig die Teigschüssel vor meinen Schwanz, in die meine körpereigene Zutat landen soll. Sie sieht dabei zu, wie ich mir eifrig einen runterhole.

„Gib alles, Jerry!", werde ich angespornt. „Spritz für mich!"

Ich steigere meine Bemühungen noch. Rasend schnell reibe ich meine Stange, bis sich allmählich das ankündigt, worauf wir beide warten. Alles zieht sich in meinem Unterleib zusammen. Immens und beinahe unerträglich baut sich der wohlbekannte Druck in mir auf. Es scheint zunächst, als würden die Muskeln mein aufsteigendes Sperma zurückhalten wollen, aber so fühlt es sich bloß für einen kurzen Augenblick an. Im nächsten Moment lösen sich die Kontraktionen und geben alle Schleusen frei. Die heiße Woge ist nicht mehr aufzuhalten, die wie die gewaltige Eruption eines Vulkans in mir durchbricht. Schneeweiß und dickflüssig sind die langen, fetten Spritzer, die aus meiner aufgeblähten Eichel spritzen. Kraftvoll klatschen sie in die Teigmasse.

Romina zeigt sich begeistert von meinem Abgang. „Oh, mein Gott! Oh, mein Gott!", reagiert sie glücklich auf die heftige Ejakulation in die Schüssel.

Auch ich bin beeindruckt, wie viel ich abspritzen kann. Es will gar nicht aufhören. Zielsicher landet mein Zeug auf dem Keksteig, Schub um Schub, bis ich schließlich nicht mehr kann.

„Was für eine krasse Ladung!", staunt Romina.

Die glibberige Masse, die auf dem Teig schwimmt, erinnert mich an zähflüssigen Zuckerguss. „Zufrieden?", schnaufe ich noch völlig außer Atem.

„Und wie!"

Romina stellt rasch die Schüssel in die Küchenmaschine und betätigt den Startknopf.

„Ich glaub´s ja nicht. Wir backen Spermakekse!", entfährt es mir, als die Rührmaschine den vollgewichsten Keksteig durchzukneten beginnt und mein Sperma in die Masse einarbeitet.

„Jetzt ist es erst ein richtiges Spritzgebäck, mein Süßer.", äußert mein Rotschopf freudestrahlend.

„Du bist verrückt!" Kopfschüttelnd, aber glücklich über diese Erleichterung, sammle ich meine Hosen vom Boden auf.

„Danke für deine Hilfe. Ich komme jetzt wieder allein zurecht.", höre ich Romina mit einer Coolness in der Stimme sagen, als wäre es etwas völlig Normales, mal eben den Saft des Geliebten für solche Zwecke zu benutzen.

„Ach, ich gebe dir mein wertvolles Zeug und nun soll ich mich verdrücken?", beschwere ich mich theatralisch.

„Alles für den Keks, nicht wahr?"

***

Ich liege im Wohnzimmer mit ausgestreckten Beinen auf der Couch vorm Kamin und genieße die Wärme, die mir entgegenstrahlt. Nebenher läuft die Flimmerkiste.

Romina ist indessen mit dem Fertigbacken des besonderen Teiges beschäftigt. Ich höre, wie alle paar Minuten ein Backblech aus dem Ofen geholt, und ein neues wieder reingeschoben wird. Der leckere Duft von frisch gebackenen Plätzchen zieht durch die Räume. Es sind die Spermakekse. Oder wie Romina sagen würde: Spritzgebäck. Diesmal nur anders.

„Kommst du mal, Jerry?", vernehme ich die rufende Stimme meiner Liebsten.

Ich raffe mich auf und gehe in die Küche. Romina zieht gerade das letzte Backblech aus dem Ofen und stellt es auf den Herd. Dann streift sie die hitzebeständigen Handschuhe ab und wirft sie stolz daneben. Die schmalen, aus dem Fleischwolf gedrehten Kekse mit der leichten Bräunung sehen gut aus. „Fertig!" Zufrieden lächelt sie das süße Gebäck an.

„Schon probiert?"

Meine Hübsche nickt. „Die schmecken köstlich! Willst du einen?"

Ich druckse herum.

„Komm schon, die sind wirklich lecker!", versucht sie mich zu überreden. Sie klaubt einen abgekühlten Keks aus der Dose und hält ihn mir unter die Nase. „Riech mal."

Ich schnuppere an dem Streifen. Dann probiere ich ein Stück und muss feststellen, sie schmecken ganz normal. „Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich nie vermuten, dass es Spermakekse sind."

„Spritzgebäck!", korrigiert sie mich.

Wir müssen lachen.

„Dennoch ist eine ganz besondere Füllung von dir dort enthalten, die man", sie greift mir in den Schritt, „vielleicht nicht unbedingt schmecken, aber definitiv nicht leugnen kann."

***

Am nächsten Abend ist Romina wieder bei mir. Wir stehen in der Küche und trinken einen Kakao zusammen. Sie berichtet mir, dass ihre Kolleginnen hellauf begeistert von den Keksen waren.

„Du... du hast sie den anderen angeboten?", entfährt es mir ungläubig.

„Naja, nicht direkt. Sie standen auf meinem Schreibtisch, nur für mich. Dann kam die eine -- und schwups, da war der erste Keks schon im Mund. Hätte ja schlecht dagegen protestieren können. Es sprach sich schnell herum, dass ich Kekse gebacken habe, und meine Kolleginnen stürzten sich darauf wie die Geier. Im Nu war die Dose leer.", plaudert sie. Nach einer kurzen Pause fügt sie hinzu: „Man hat um Nachschub gebeten."

Ich hebe die Augenbrauen. „Meinst du..."

„Ja, das meine ich.", unterbricht mich meine Süße, die genau weiß, was ich sagen wollte. Sie kommt näher und schlingt ihre Arme um meine Hüften. „Ist es nicht eine geile Vorstellung für einen Mann? Ich meine, dein Sperma in den Mägen sooo vieler Frauen?"

„Klingt irgendwie geil, wenn du das so sagst."

„Also... würdest du mir nochmal helfen? Und die Kekse mit deiner Zutat verfeinern?" Tief und verführerisch bohrt sich ihr Blick in meine Augen.

„Spritzgebäck, meine Liebe, Spritzgebäck!", äffe ich ihr nach.

Romina muss lachen. „Gut aufgepasst, Liebster! Also, was ist nun?"

„Ich kann dir sowieso nicht widerstehen, wenn du mich so lieb darum bittest."

„Fein! Falls du wieder etwas Unterstützung benötigen solltest", macht sie es spannend und blickt hinunter auf ihre Schnürstiefel, „ich habe keine Socken an, falls es dich interessiert."

Man wird ganz warm ums Herz. Aber nicht nur dort. „Und wie mich das interessiert! Einverstanden!"

„Alles klar!", strahlt meine wunderhübsche Rothaarige. Entschlossen macht sie einen Schritt zurück und stemmt beide Hände in die Hüften. „Hose runter! Es wird gebacken!"

ENDE

Wer weitere Abenteuer von Jerry und Romina lesen möchte, so lauten die Titel der bisher erschienenen Geschichten:

„Kreativität wird mit Sex belohnt -- Ein spontaner Quickie hinter der Ladentheke."

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AnonymousAnonymvor 4 Monaten

geile Geschichte und - ehrlich - ich hätte gerne auch eine Zutat geliefert

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