Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Stacheldraht und Nugat mit Sahne

Geschichte Info
Fetish.
4.8k Wörter
4.17
51.7k
1
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
Andy43
Andy43
174 Anhänger

Hier mal etwas „skurriles" von mir. Ein Tribut an alle, die es drastisch mögen. Auf meine Weise erzählt ;-).

Viel Spaß.

Andy.

Stacheldraht und Nugat mit Sahne.

Matt flegelte sich auf dem Bett, zog an seiner Kippe und blies einen Kringel in die Luft.

„Mal was anderes," meinte Matt, nachdem er den zerknitterten Flyer aus seiner Hosentasche gepult und studiert hatte.

„Was geht da ab," fragte Ryan.

„Irgend was mit „Dark Side" und „Moon"," meinte er nur und warf ihn Ryan zu, der neben ihm an seiner Bierflasche nuckelte.

„Heavy Metal Konzert, Samstag Nacht, heute, da willst du hin," fragte Ryan.

„Wieso nicht, ein bisschen Abwechslung zum öden Schickimickischeiß, den wir in den letzten Tagen hier gemacht haben. Montag geht unser Vogel, dann ist der Kurztrip vorbei und ab geht's wieder in die Heimat, an die Schüppe. Da lass´ uns doch zum Schluss ein wenig abrocken. Wie legen uns richtig einen auf die Leber und können morgen den ganzen Tag pennen. Vielleicht gibt's auch was zum Anbeißen."

„Die Weiber, die da rumlaufen, sind gewöhnungsbedürftig, sieht so nach Gothic oder Hardcore aus." meinte Ryan und äugte auf die kleinen Fotos auf der Rückseite des Flyers.

„Egal, nach dem zehnten Bier ist die Welt wieder schön," knurrte Matt und schnalzte mir der Zunge.

„Die sind nicht hässlich, nur anders gekleidet," sprach Ryan leise mehr zu sich selbst.

„Mag sein," meinte Matt.

„Wo ist das überhaupt," fragte Ryan.

„Steht da ganz unten, irgend so ein Szeneschuppen, muss eine alte Fabrik sein, steht da jedenfalls. Wir nehmen uns ein Taxi und gut."

„Von mir aus. Dann such schon mal die schwarzen Klamotten raus," meinte Ryan, und nahm ein Schluck Bier.

Matt und Ryan betraten die alte Maschinenhalle.

Die Musik knallte wie ein Trommelfeuer. Ryan schaute sich um.

„Wir hätten uns schwarze Mäntel mitnehmen sollen. Ich wusste nicht das wir auf ´ne Beerdigung gehen," schrie er Matt ins Ohr. Matt grinste. „Ist doch abgefahren," schrie er zurück.

„Da hinten ist die Theke, lass´ uns rübergehen."

Die Halle war bereits zum Bersten mit Leuten gefüllt.

Es dauerte eine Weile, bis sie schließlich eine kleine Ecke der Theke erobert hatten. Die Halle war ein ehemaliges Elektrizitätswerk aus der man eine Konzerthalle gemacht hatte. Einige alte Motoren und große Maschinen hatte man in der Halle belassen. Auf einer kleinen Bühne spielte eine Band, die ihrem Namen alle Ehre machte, „screech".

Matt schnappte sich sein Bier und nahm einen großen Schluck.

„Leck mich doch einer im Arsch rein," rief er gedehnt und schaute in die Runde.

„Ich glaube wir fallen hier auf," rief Ryan ihm zu.

„Wieso, hab´ ich was verpasst," meinte Matt und schaute ihn an.

Ryan nickte bedeutsam in eine Richtung.

„Da, die zwei schwarzen Grabstelen gucken schon die ganze Zeit zu uns rüber."

„Die eine ist ganz passabel, lass´ uns mal rüberdackeln," rief Matt ihm zu.

„Geh´ du alleine, ich schau mich erst ein wenig um, ist nicht mein Fall. Wir treffen uns hier wieder."

Ryan schnappte sich sein Bier und tauchte in die schwarze Masse. Die schrille Musik und die quälende Enge wurden ihm allmählich zu viel. Er sonderte sich ab, setzte sich auf einen großen Tisch, der in eine dunkle Ecke hinter eine Maschinerie geschoben war und weiter weg von den Boxen stand. Die Musik stöhnte in ein andere Richtung.

„Punks, Gothic und was nicht alles, interessante Szene, ist mal was anderes," dachte Ryan. Er war offen für alles. Ryan schaute in die Menge der bunten, universell modellierten Haare und mortal gestylten Klamotten.

„Hast du dich verlaufen," hörte er eine Stimme, die aus irgend einem Winkel hinter ihm piepste.

Ryan schaute sich um. Ein rotglühnder Punkt erleuchtete ein rundes Gesicht. Er hatte sie im Halbdunkel überhaupt nicht registriert. Eine kleine Gestalt saß eine Armlänge weit entfernt auf dem Tisch hinter ihm an die Wand gelehnt und blies ihm Zigarettenqualm ins Gesicht.

Ryan schaute sie an und zeigte mit der Hand auf sich, um sich zu vergewissern, dass sie ihn gemeint hatte.

Die Gestalt rutschte etwas nach vorne und schaute ihn an.

„Bist du taub oder schon so besoffen," rief die Stimme.

Ryan kletterte auf den Tisch und setzte sich gegen die Wand.

„Na, was ist das denn, ein kleiner Hobbit," meinte Ryan leise genug, dass sie es nicht hören konnte. Er wollte ein Gespräch nicht gleich abwürgen, konnte sich aber auch nicht zurückhalten, seinem Erstaunen, den für ihn passenden Ausdruck zu verleihen.

Nicht nur an der Tonlage der Stimme erkannte er, dass wohl eine zierliche, junge Frau in der Ecke saß und an einer Zigarette zog. Sie unterschied sich nicht sonderlich von den anderen Leuten, mal davon abgesehen, dass ihre Haare nicht gefärbt waren. Sie hätte auch nicht viel Farbe dazu benötigt. Die schwarzen Stoppeln waren nicht einmal so lang wie ein Zweitagebart. Ihr Alter war schlecht einzuschätzen. Um die Zwanzig, vermutete Ryan. Er schaute fasziniert auf ihren Nasenring, die unzähligen Ringe in ihren Ohren und die Tattoos, die auf ihrem Hals und den Armen zu sehen waren. Sie trug ein enges, schwarzes muscle shirt, schwarze Jeans und Stiefel.

Ryan schaut noch einmal genauer hin und war sich schließlich sicher, dass ihr drahtiger Körper, aber besonders ihr Gesicht, feminine Züge hatte. Androgyne Ausstrahlung, dachte er, und irgendwie erotisch. Er schaute auf ihr enges Shirt und konnte keine sonderliche Erhebung entdecken. Ihre Titten waren wohl so dick wie Kreppteig mit je einer Preiselbeere drauf.

Ryan schaute ihr ins Gesicht und fixierte den Nasenring.

„Frag´ mich jetzt bloß nicht, ob das weh getan hat, du Sack."

„Was ist mit dir denn los, mir ist es scheißegal, ob das weh getan hat."

„Hast du dich verlaufen," wiederholt sie nach ein paar Zigarettenzügen.

„Wollte mal schauen, was hier so läuft," meinte Ryan und nippte an seinem Bier.

Sie zog an ihrer Zigarette und flippte den Stummel auf den Boden.

„Du hast ´nen komischen Akzent."

„Ja, Sydney, haben hierhin einen Abstecher gemacht. Wir waren in Kanada trekken."

„Du musst ja ´ne Menge Kohle haben, um mal eben von Kanada aus in London ´nen Abstecher zu machen. Bist du alleine hier?"

„Mit `nem Kumpel."

„Habt ihr auch solche Läden bei euch."

„Ja, aber hier sind die Besten."

Zum ersten Mal lächelte sie.

„Was die Szene angeht, sind wir immer ganz weit vorne," meinte sie.

Allmählich schien sie zugänglicher.

„Wie heißt du," fragte sie und reichte ihm eine Zigarette.

„Ryan."

„Ich bin Mad, und meine Name ist Programm," meinte sie nur und steckte sich dabei eine neue Zigarette an.

„Mad, klingt gut," lachte Ryan.

„Meine Eltern haben mir den bescheuerten Namen „Madison" gegeben, findest du etwa der passt zu mir?"

„Mad trifft es wohl," meinte Ryan.

Ryan schaute hinüber in die quirlige Menschenmenge.

„Suchst du wen," fragte Mad.

„Matt, meinen Kumpel, er stand vorhin noch mit zwei Schnallen zusammen in der Nähe der Theke."

„Der ist wahrscheinlich schon ficken gegangen," meinte Mad und schaute ihm abwartend ins Gesicht.

Ryan schaute sie an. Er war nicht geschockt, nur überrascht.

Mad grinste provokativ und schnippte die Asche von ihrer Zigarette.

„Einssechzig, achtundvierzig Kilo und Östrogenverstrahlt bis zum abwinken, hast du so was schon mal gefickt," fragte sie und knabberte an einem schwarz lackierten Daumennagel.

Ryan nippte an seinem Bier.

„Ist mir bis vor ein paar Minuten noch nicht begegnet," meinte er und schaute sie an.

Sie lachte kehlig.

„Mir hat mal eine Freundin erzählt, dass ihr Aussies Riemen wie Känguruschwänze habt."

Sie zog ihre kurzen Beine an und legte ihre Arme darauf.

„Ich kann mich allerdings nicht an „sie" erinnern," meinte Ryan trocken.

„Gut gekontert," lachte sie.

Ryan schmunzelte und schaute auf sein halb leeres Glas.

„Soll ich dir ein Bier mitbringen," fragte er.

„Ja, ein großes."

Ryan rutschte vom Tisch und ging in Richtung Theke.

„Ich hab´ dich schon gesucht," rief Matt und klopfte ihm von hinten auf die Schulter. Er war nicht allein und hatte eine von den Grabstelen im Schlepptau.

„War da hinten in der Ecke, hab´ da was abgefahrenes am Laufen."

„Dann muss ich ja kein schlechtes Gewissen haben, wenn ich dich hier für ein paar Minütchen alleine lasse," schrie Matt lächelnd.

„Keine Angst, ich komm´ schon zurecht," rief Ryan.

Sie trennten sich. Matt verschwand in der Menge.

Ryan besorgte Bier und machte sich wieder in Richtung Mad auf.

Er kletterte auf den Tisch und reichte Mad ihr Glas.

An ihren Fingern trug sie ebenso viel Metall, wie in ihren Ohren.

Sie nahm einen kräftigen Schluck und schaute Ryan an.

„Und, war dein Kumpel noch da," fragte Mad.

„Ja, mit Anhang."

„Sagte ich doch," meinte Mad kurz.

„Ich bin bei Männern eher zurückhaltend, aber wenn du willst, dann ficken wir heute Abend noch ein wenig," meinte Mad. Sie verzog dabei keine Miene und schaute emotionslos Ryan an.

Er wusste im ersten Moment nicht wie er sie einschätzen sollte. Er hatte generell nie etwas gegen eine schnelle Nummer, aber bei ihr war er sich nicht ganz sicher, worauf das hinauslaufen würde. So wie sie sich gab, war sie nicht nur hart im Nehmen. Vielleicht täuschte es auch. Er fragte sich, worauf sie wohl abfahren würde. Wahrscheinlich war ihre direkte, maskuline Vorgehensweise schon ein gewisses Vorspiel. Sie war auf ihre Art eine heiße Nummer, war Ryan klar, und sie war nicht verlottert. Irgendwie machte es ihn an. So drahtig wie Mad gebaut ist, kann sie mit ihren Arschbacken sicher Nüsse knacken, kam es ihm in den Sinn. Er wollte es darauf ankommen lassen.

„Du kommst schnell zu Sache" meinte Ryan.

„Ich will nur testen, ob meine Freundin recht hatte und was spricht dagegen."

„Und wo," fragte Ryan.

„Na, ich hab´ nen Mund und noch zwei Löcher, wo er reinpasst."

Ryan musste lachen.

„Das ist mir schon klar," meinte er.

„Bevor ich mit dir irgendwo hingehe, muss ich eines klarstellen, meinte Mad. Ich habe keine Lust auf irgend so ´ne

Hausmütterchennummer, wenn du verstehst was ich meine. Rein, raus, fertig. Siehst du mir wahrscheinlich auch nicht an. Wenn ich mich austoben will, dann richtig."

„Seh´ ich wie ein Koala aus," meinte Ryan.

„Ich hoffe du hast was ordentliches in der Hose," sagte Mad und trank ihr Gals aus.

„Gehen wir zu dir," fragte Ryan und nahm einen letzten Schluck.

„Ich weiß was besseres," meinte sie und schwang sich vom Tisch.

Die Musik ebbte schlagartig ab, als die Stahltür hinter ihnen zufiel.

„Mein Auto steht da drüben, es ist nicht weit, ein paar Minuten."

Erst jetzt bemerkte Ryan, wie klein sie war.

Sie ist so groß wie eine Jockeyreiterin und ziemlich durchtrainiert. Kein gramm Fett, drahtig und ein Arsch wie eine Kokosnuss, dachte Ryan.

Sie fuhren los.

„Hier in der Nähe gibt's ein altes Lagerhaus neben einer stillgelegten Kohlenmine, erklärte Mad und bog in ein Industriegebiet ein."

Das wird lustig, dachte Ryan.

Nach ein paar Minuten waren sie da.

Sie parkte den Wagen.

„Da ist es."

Sie zeigte auf einen alten Backsteinbau mit teilweise zerbrochenen Fenstern. Gegenüber lag eine Spedition, deren Gebäude und Fahrzeuge von starken Halogenstrahlern in grellweißes Licht getaucht wurde.

„Wir müssen hier her, meinte Mad und ging durch einen Nebeneingang in das alte Gebäude. Die Räume und Hallen waren bis auf ein paar Stahlspinte, alten Tischen und Stühlen leer geräumt. Durch die riesigen, milchig dreckigen Fenster fiel genug Licht, um sich zurecht zu finden. Sie gingen durch das Treppenhaus in das Obergeschoss. Mad verschwand durch ein paar Türen. Ryan folgte ihr. Schließlich erreichten sie einen großen Raum, in denen noch alte Werkbänke und Maschinenteile durcheinander standen. An den Wänden hingen noch alte Pläne und in den Spinden das eine oder andere Pinup.

Das gleißende Licht der Halogenscheinwerfer spiegelte sich an den weißen Gebäudeteilen der gegenüberliegenden Spedition, fächerte von dort durch die dreckigen Glasscheiben der Werkstatt herüber und warf schwarze Fensterkreuze auf das Interieur. Eine Einstellung, die Hitchcock gefallen hätte, dachte Ryan.

Mad schaute durch ein zersprungenes Fensterglas auf die Straße.

„Ein interessanter Ort," meinte Ryan und steckte seine Hände in seine Jackentaschen.

„Ich finde es geil hier," sagte Mad und kam zurück.

Sie ging an den Werkbänken vorbei und schaute in alte Zeitungsblätter, die verstreut herumlagen. Sie drehte sich schließlich um, hüpfte wie ein Gummiball mit ihrem Hintern auf den Tisch und schaute Ryan an.

„Wie lange kannst du ficken ohne abzuspritzen," fragte sie und öffnete dabei den Verschluss ihres Nietengürtels.

„Je heißer die Frau, desto länger lasse ich mir Zeit."

Mad´s Lachen war rau wie eine Feile.

Sie zog ihr Shirt aus und warf es auf die Werkbank.

In jede ihrer Preiselbeeren steckte ein Piercing. Ryan kam näher. Um ihren Bauchnabel hatte sie sich ein Spinnennetz tätowieren lassen. Ryan zog seine Jacke aus und legte sie über einen Stuhl.

Mad hob ihre Füße auf die Tischkante und begann die Schnürsenkel ihrer Stiefel zu öffnen.

„Hier, zieh´ sie aus," sagte Mad.

Ryan fasste ihre Stiefel und zog sie von ihren Füßen.

Sie sprang von der Werkbank, zog Hose und Slip aus und steckte ihre Füße wieder in die Stiefel.

„Wenn du ficken willst, dann solltest du dich beeilen," meinte Mad ungeduldig und schaute Ryan an, der gerade seine Hose von den Beinen zog. Er zog sich bis auf den Slip aus und legte die Sachen auf einen Stuhl.

Ryan sah im schemenhaften Licht, dass sie verschiedene Köperteile tätowiert hatte. Nicht nur an ihren Armen oder dem Bauchnabel. Ein schmales Tattoos war über ihren oberen Brustansatz wie ein schwarzes Collie gelegt und ihre Oberschenkel umzüngelten dunkle Lianen mit schwarzen Blättern.

Ryan hatte sich bis auf seinen Slip entkleidet.

„Ich glaube, meine Freundin hatte recht," meinte Mad und schaute auf Ryans Schritt, je größer, desto besser."

Ryan zog den Slip aus und steckte die Füße wieder in seine Schuhe.

Mad schaute auf Ryans Gehänge und verschränkte die Arme über ihre Brust.

„Wenn du mit diesem Teil schon nach fünf Minuten abspritzt, dann beiß ich dir die Eier ab," meinte Mad nur und schaute begierig.

Ryan lächelte.

Das graue Licht streifte über sein Gehänge und warf einen surrealen Schatten auf den Boden.

Mad kam nah an ihn heran und hielt ihre Hände vor der Brust verschränkt.

„Ich hoffe, ich bin dir heiß genug zum austoben."

„Ja, absolut, wie willst du´s haben," fragte Ryan.

„Hart."

Sie nahm ihre Arme auseinander und legte sie an Ryans Brust.

Sie kniff in seine Brustwarzen und leckte dann mit ihrer Zunge darüber.

Ryan spürte es in seinem Unterleib pumpen.

„Dreh dich um, sagte Mad und beug´ dich vornüber."

Ryan stütze sich auf die Werkbank ab und beugte sich über die Tischfläche. Mad streichelte über seinen Rücken und ging in die Knie. Erst spürte er ihren Mund und dann ihre Zunge, die über seine Arschbacken leckte. Sie nahm ihrer Hände und dirigierte Ryans Beine auseinander. Mad zog sich den Stuhl heran auf den Ryan seine Klamotten gelegt hatte und setzte sich hinter Ryan. Sie zog mit den Händen an sein Gesäß und tauchte mit dem Gesicht dazwischen, wie ein Pflug in die Scholle.

Ryan spürte ihre Zunge über die Knospe seiner Rosette wirbeln.

Sie fasst mit einer Hand zwischen seine Beine hindurch und begann seine Hoden auf eine Art zu massieren, die ihn an das Kneten von Brotteig erinnerte. Sein Riemen stand mittlerweile wie ein Hammerstiel und stieß an die Tischkante. Mad tastete mit ihren Fingern an seiner Stange entlang, während sie unablässig mit ihrer spitzen Zunge die Rosette penetrierte.

Ryan spürte ihre grazilen Finger an seinem Stängel, die ihn nun wie einen Glockenseil umfassten. Mad bog ihn nach unten und begann ihn heftig zu bearbeiten. Ryan stellte seine Beine weiter auseinander. Als wäre es ein Signal, begann ihre Zunge sofort gierig zwischen Steißbein und Anus zu lecken. Sie zog mit der anderen Hand wie irre an Ryans Arschbacke, schmatzte mit ihrem Mund durch die Furche, während sie seinen Riemen mit Daumen und Zeigefinger abgeschnürte, und als sie ihn schließlich losließ, schnappte er hoch wie eine Blattfeder. Wie eine Rippenspreize legten sich nun die kleinen Hände an Ryans Arsch. Ihre Mittelfinger zogen an der Rosette und pulten sich wie in ein frisches Brötchen. Mad leckte wie ein Besessene. Ryan stöhnte zunehmend. Das ist nicht zu fassen, dachte er. Diese kleiner Sau leckt meinen Arsch wie eine Ziege ´nen Salzblock.

Ryan hörte ihr genüsslich hohles Stöhnen aus ihrem geöffneten Mund, währen ihre Zunge rhythmisch in seinem Darmausgang stocherte. Es fühlte sich wie ein Nadelstich an, als Mad ihren Mittelfinger durch die Rosette schob und der Schließmuskel sich wie ein Rollkragen um den Finger legte. Mad´s Finger ertastete neugierig Ryan´s Darm, verrichtete darin ein paar Dehnübungen wie kurz vor einem Kraftakt und begann schließlich zu stochern. Wie eine anlaufende Turbine erhöhte sie allmählich die Frequenz. Ryan biss sich auf die Unterlippe und kniff spontan die Arschbacken zusammen. Hoffentlich holt sie nachher ihrer Ringe da raus, stöhnte er in sich hinein. Es war hart und irgendwie total abgefahren, von dieser kleinen Drecksau in den Hinter gefickt zu werden. Obwohl Mad´s androgyne Erscheinung in seiner Wahrnehmung interferierte, verdarb ihm diese unfassbare Vorstellung nicht sein Gefühl. Es war ihm in diesem Moment egal, wer oder was sie war. Ryan stöhnte laut auf und schaute hinter sich. Mad spuckte auf den Finger und erhöhte wieder die Schlagzahl. Dann zog sie abrupt ihren Finger heraus und steckte ihn wie ein Stieleis in den Mund. Ryan zuckte wie bei einer Prostatauntersuchung. Er schaute hinter sich. Mad lutschte vergnügt an ihrem kleinen rhythm stick. Das schillernde Licht, welches von außen durch die zersplitterten Fenster schnitt, fiel auf Mad´s Hinterkopf und ließ ihr Gesicht im Halbschatten verschwinden. Dark Side, kam es Ryan in den Sinn. Ein Körper mit zwei verschiedenen Ansichten. Stöhnend stellte er sich wieder gerade hin und atmete dabei einmal kräftig durch.

Mad stand auf und schob den Stuhl zur Seite.

„Du hast einen geilen Arsch, Ryan."

Er drehte sich um.

„Und du bist sicher kein Engel," meinte er lächelnd.

Sie lachte knurrend.

Mad schaute auf seinen geschwollen Riemen.

„Was für ein langes, dickes, geiles Stück Fleisch," meinte sie, da hab ich ja ´nen richtigen Treffer gelandet.

Sie trat auf ihn zu, nahm seinen Riemen in die Hand, kam dicht vor ihn und leckte seinen Hals. Die kleinen Stoppeln auf ihrem Kopf schmirgelten dabei über Ryans Kinn.

„So ein Teil ist besser, als jeder Gummischwanz oder eine Hand im Arsch," meinte sie. Sie trat wieder zurück, schaute auf seinen Knüppel und dann in Ryans Gesicht.

„Es hat schon seine Vorteile, wenn man Bi ist," meinte sie lächelnd, schob ihre gepiercte Zunge weit heraus und spielte mit deren Spitze an ihrem Nasenring.

„Fick mir jetzt in den Hals," klang sie begierig und hockte sich hin.

Ryans Bolzen stand immer noch unverändert.

Mad öffnete ihren Mund und stülpte ihn langsam über die Eichel. Ryan blickte an sich herab und schaute ihr zu.

Wie geht das, fragte er sich, als sein Riemen immer tiefer in ihrem Rachen verschwand. Wie ein Schwertschlucker in einer Zirkusnummer, kam es ihm in den Sinn. Nur, ich sitze nicht im Publikum. Er spürte einen leichten Druck an seiner Eichel und vernahm ein leises Röcheln.

Mad presste ihre Augen zu kleinen Schlitzen, hielt sich an Ryans Oberschenkel fest und hatte sich das lange, dicke, geile Stück Fleisch in den Hals geschoben. Mad schnaubte durch die Nase und begann langsam, dann heftiger ihren Kopf zu bewegen. Mit einem Gummischwanz hätte sie das auch so nicht machen dürfen, kam es Ryan in den Sinn, aber wahrscheinlich war es genau diese Tatsache, das Mad einen Kerl brauchte. Er hatte seinen Schwanz noch nie so tief in eine Gurgel gehalten. Mad röchelte zunehmend und sabberte aus dem Mund. Er legte seine Hände auf ihren Kopf und zuckte mit den Lenden vor und zurück. Er hatte zwar oft im Outback gevögelt, aber das war nichts im Vergleich zu dem, was er oft die Wiege der australischen Kultur nannte. Das Commonwealth ist extrem verschieden, aber es passt letztendlich alles irgendwie zusammen. Er musste schmunzeln, als ihm sein metaphorischer Gedanke klar wurde, und Australien gerade dabei war, dem blasierten England das Maul zu stopfen.

Andy43
Andy43
174 Anhänger
12