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Stacheldraht und Nugat mit Sahne

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Mad würgte und bekam einen Kotzreiz. Immer wenn der lange Aal gegen ihr Zäpfchen drückte, musste sie vegetativ schlucken. Aber es ging nicht. Sie schob ihn tief in ihren Rachen und hielt inne, als wollte sie die Verbindung von Gurgel und Magen an das aufkeimende Gefühl gewöhnen. Ihr Magen rülpste und langsam befreite er sich von diesem Reiz, während Mad das Wasser im Munde zerlief. Ryan dachte, er stecke in einem heißen Pudding.

Als Mad ihre Hände in seine Oberschenkel krampfte und ihren Kopf dabei ruhig hielt, machte sein Unterleib eine Pause. Mad´s Magen hatte sich für dieses Standbild entscheiden müssen, wobei der Ton weiterlief. Mad lutschte mit ihrer Zunge an der Unterseite seines Schwanzes wie an einem Kandis und schlürfte dabei ihren süßen Speichel, wie Sahne von einer heißen Tasse Tee.

Nach ein paar Sekunden holten die losratternden Standbilder den Ton wieder ein und erzeugten aus der ungewöhnlichen Isolierung allmählich eine einheitliche Projektion.

Langsam entließ sie den Aussie wieder aus ihrem Schlund.

Speichel tropfte von ihrer Unterlippe in langen Fäden auf den Boden, wobei ihr Mund den Fäden hinterher schlürfte.

Ryans Hoden hätten ihr gerne ein Häubchen oben auf gelegt. Er zwang sie aber, bis zum bitteren Ende zu warten.

Ryan wusste, dass Mad gerade mal auf halber Strecke war und der Gipfel noch nicht erreicht war. Aber ihrem Körper hatte sie die dafür notwendige Kondition permanent anerzogen. Die kleine Schlampe braucht dazu kein Sauerstoffzelt, dachte er. Mad holte kurz Luft und rülpste leise.

Ihr Unterkiefer schmerzte in den Gelenken, aber das hatte sie beim Anblick dieser Salatgurke auch erwartet und gerne in Kauf genommen. So eine Fleisch gewordene Herausforderung hatte sie sich schon lange nicht mehr eingeführt.

Sie kam hoch, drapierte ihre Jeans an den Rand des Tisches und hüpfe wieder rückwärts darauf. Sie ließ sich auf die Unterarme zurück, hielt ihre Beine wie eine Kerze in die Luft und machte einen leichten Spagat. Es sah aus, wie eine Kürfigur beim Bodenturnen, nur hatte Mad Springerstiefel an und keine Ballettschuhe.

Ryan kam mit seiner Lanze heran.

„Nicht so schnell, du geile Sau, wir haben genug Zeit," meinte Mad.

Ryan schaute sie fragend an.

„Zeig mir deine Hände," befahl sie.

Sie schaute beobachtend, als wollte sie sich an etwas gewöhnen.

„Mach´ meine Muschi richtig nass, und dann fick mich zuerst mit einem Finger. Mein Arsch kommt zuletzt dran."

Ryan ging in die Hocke und betrachtete ihr Falte. Erst jetzt erkannte er das Tattoo, das sie sich um ihr Fötzchen hatte stechen lassen. Er schaute im fahlen Licht genau hin. Ein band aus Stacheldraht umsäumte ihre Scheide wie das Oval eines Fassrings. Mad war anscheinend Schmerzen gewöhnt.

Sie hatte auch keine Probleme ihre Kürfigur zu perfektionieren.

Sie Öffnete ihre Beine fast zum Spagat und schaute erwartungsvoll auf ihren Schritt. Dort ging der Vorhang allmählich auf und zeigte die Kulissen.

Ihr Fötzchen sabberte bereits und es sickerte aus ihrer Falte wie aus dem Melkschnitt eines Gummibaumes.

Ryan hatte schon einiges geleckt, aber noch nie eine Feige, die so nach Östrogenen schmeckte.

Er hielt mit seinen Fingern den Vorhang beiseite und leckte genüsslich durch den seifigen Spalt.

Er schaute kurz zu Mad hoch, die sofort ihre Zunge herausstreckte und damit lockte. Er wusste genau, was sie wollte. Ryan leckt wie ein Schaufelbagger durch das Östrogenkolloid und kam zu Mad hoch, die gierig ihre Zunge nach ihm herausstreckte. Ryan streckte über ihren Mund seine Zunge aus. Mad schleckerte gierig daran oder nuckelte mit dem Mund darüber.

„Steck´ jetzt langsam die Finger rein," maulte sie ungeduldig.

Sie spielte mit seiner Zunge, während Ryan einen Finger nach dem Anderen zwischen ihre Schamlippen schob.

„Tiefer, jetzt mach schon," knurrte sie ungeduldig.

Ryan stellte sich vor sie und führte seine Hand durch den Stacheldraht. Ihre Feige dehnte sich allmählich auf die Größe eines Mangokerns und der Stacheldraht sich wie ein Gummiband.

Ryan staunte entgeistert.

„Fick mich, na los," stammelte sie.

Sie fletsche ihre Zähne und stierte auf Ryans Hand.

Ryan stopfte mit seiner Hand ruckartig die saftige Frucht. Die Bewegungen seiner Hand waren verhalten, reichten aber aus, Mad wie eine Eule zum Schreinen zu bringen. Der Name der Band aus dem Szenetreff schoss ihm in die Ohren.

Mad legte eine Hand auf den Draht, presste die Finger auf die erogene Zone und schmirgelte wie ein Tellerschleifer über ihren Stachel. Es war wie ein Gaspedal. Sie quietschte laut, streckte ihre Zunge heraus und biss sich darauf. Explosiv schoss es wässrig aus der Kanüle heraus. Es sprühte wie der Blas eines Wales.

Mad stöhnte wie auf einer Streckbank. Unablässig rieb sie ihren Kitzler, bis der Quell endgültig versiegte.

Sie stützte sich wieder mit beiden Unterarmen auf der Werkbank ab und atmete schwer. Ihr Bauch pumpte wie ein Blasebalg und machte das Spinnennetz mal größer, mal kleiner.

Ryan zog seine Hand langsam aus Mad´s Grotte. Sein Arm war nass und funkelte im grauen Licht wie ein öliges Stahlblech.

In Mad´s Feige gähnte ein Schlund, dessen Lippen langsam den Zugang verschlossen.

Mad´s Arsch war nass wie ein Otter.

Sie keuchte und schaute zwischen ihre Schenkel. Schließlich faltete sie ihre Beine zusammen und setzte sich aufrecht auf die Tischkante. Nach ein paar Sekunden sprang sie von der Werkbank. Ryan stand etwas hilflos vor ihr.

Mad schaute sich um.

„Du solltest ihn schon mal wichsen," meinte Mad und schaute auf Ryans halb erigierten Docht.

Mad schlurfte mit den Stiefeln in eine Ecke und kam mit zwei alten Holzhockern wieder, deren kreisrunde Sitzfläche an einer Spindel befestigt waren. Sie drehte sie auf eine für Ryan passende Höhe und stellte sie vor die Werkbank. Sie schob sie auseinander und stieg jeweils mit einem Knie darauf.

Sie standen weit auseinander. Sie schob ihren Hintern zurück und präsentierte Ryan ihr dunkles Loch.

Ryan war wieder in Form gekommen, während er Mad beim Aufbau der Kulissen beobachtete.

„Ich hoffe, du bist ein guter Torfstecher," lachte Mad.

Warte nur ab, dachte Ryan und schaute auf ihr Hinterteil, das bei genauer Betrachtung nicht vorhanden war. Dieser Arsch war ein Nichts und ihre Rosette ein schwarzes Loch im Nirgendwo.

„Leck´ meinen Arsch, und lass´ es dir schmecken," lachte sie leise.

Die Furche glänzte noch vom letzten Nieselregen.

Er kniete sich hinter sie und leckte über ihre noch feuchte Haut. Er brauchte sich nicht zu bemühen ihre Arschbacken auseinander zu ziehen. Sie hatten sich in dieser Pose von alleine verflüchtigt, als würden sie das bevorstehende Ritual

bereits kennen.

Ryan leckt mit seiner Zunge ihre Feige und steuerte seinen Pflug bedächtig hinauf. Er leckte ihre Anus und nuckelte mit spitzem Mund daran. Hin und wieder stieß er prüfend mit der Zungenspitze in ihren Darm, als suchte er darin mit einem Stab nach Wasser.

Mad hatte ihre Unterarme auf die Werkbank gelegt und genoss zunächst verhalten die Berührungen.

„Fick mich jetzt hart, fick meinen Arsch," forderte sie Ryan schließlich auf.

Ryan kam hinter sie.

Hart, hatte sie gesagt, hallte es in seinem Kopf. Er hielt seinen Stab vor die Rosette und schob ihn langsam hinein. Es ging doch leichter, als er vermutete hatte, da dieses schwarze Loch so unglaublich klein erschien.

Vorsichtig schob er ihn tiefer. Nicht, dass er sich davor fürchtete ihr weh zu tun. Sie gierte schließlich danach.

Er hegte ganz einfach die irrige Hoffnung, dass sein Torfspaten bei der Verrichtung seiner Arbeit sauber bliebe.

„Tiefer," kommandierte Mad schroff.

Ryan ließ alle Bedenken fahren und schob ihr seinen Pfahl bis zum Ende in den Darm.

Mad gab einen dumpfen Laut von sich, der im Ergebnis wie ein kinoreifer Bauchschuss aus ihrem Mund gurgelte.

Ryan packte ihr schmale Taille und stieß wie wild in Mad hinein. Er hatte das Gefühl, mit seinem Teil in einer Zwinge zu stecken.

Was für ein enger, geiler Arsch, dachte er und keuchte.

Ryan führte seine Hände an ihrer Taille hinauf und ertastete ihre Beeren. Er zog an den silbrigen Nadeln, während Mad eine Hand auf ihren Unterbauch hielt und ihn massierte. Sie drückte mit ihren Fingern hinein oder presste mit dem Handballen darauf.

Ryans Lenden stampften wie ein Schiffsmotor und trieb den Kiel durch das moorige Wasser. Er schaute auf ihren haarlosen Kopf, der sich aufbäumte, wenn er tief in sie stach.

Mad biss sich auf die Lippen und genoss die Penetration.

Sie gurgelte ein paar Wörter aus ihrer Kehle, die Ryan nicht mehr hörte.

Er war wie in einem dunkel pulsierenden Strudel gefangen und konzentrierte sich auf den nächsten Hub.

Ein mooriger Geruch entwich bei jedem Stich an die Luft, aber es war ihm egal.

Er jaulte wie ein getretener Hund, als es ihm kam. Er drückte seinen Schwanz tief hinein und schoss seine Geilheit ins Nirgendwo.

Er ließ mit seinem Riemen schließlich von ihr ab.

Erst jetzt hörte er Mad´s andauerndes Schreien. Sie stöhnte und fasste sich an den Hintern.

„Du geile, verfickte Sau," rief sie während sie ausatmete und drückte mit dem Handballen gegen ihren Unterbauch.

Ein plätschern ließ Ryan zurücktreten.

„Du verkommener Schwanz," flüsterte sie, während sich unter ihr eine Pfütze bildete.

Es plätscherte wie in einem Dorfbrunnen, dessen aufspritzendes Wasser im blassen Licht, zu einem nassen Feuerwerk wurde.

Sie richtete ihren Oberkörper auf und kletterte von den Hockern.

„Du hast ´ne wahnsinnig geile Gurke, und du weist damit umzugehen," meinte sie und verzog schmerzvoll ihr Gesicht.

Sie begann nervös herumzulaufen und hockte sich schließlich in eine Ecke des Raumes. Ryan hörte ihr zischendes Atmen.

Er schaute an sich herab auf seinen krummen, kraftlosen Schwanz, der zu einem rostigen Nagel oxidiert war.

Scheiße, dacht er und schaute hinüber zu ihr.

Das dunkle Loch ertönte kurz.

Mad lachte.

Es ließ einen Furz.

„Alles O.K.," meinte es nur.

„Ist Nugat mit Sahne."

Und machte.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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4 Kommentare
ichleckdichichleckdichvor mehr als 13 Jahren
wunderbar

versaut aber mit Niveau. So liebe ich es. Als alter Natursektfan hatte ich natürlich einen Heidenspaß an deiner Geschichte. Für mich kanns in Zukunft gerne ein wenig versaut in deinen stories zugehen, solange die Schreibe nicht darunter leidet. Aber das steht bei dir wohl nicht zu befürchten.

Liebe Grüße

ChristinabelledenuitChristinabelledenuitvor fast 15 Jahren
Tribut to Andy und an den Arsch des Mannes

Hier bin ich nochmal mit account Andy-Darling.

Warum schreibe ich darüber, ganz einfach , ich mag Männer, ich bin halt eine Frau.Ich schaue den Männern gern auf den Arsch.Manchmal sieht man in Spielfilmen einen Männerarsch (privat natürlich öfter) ,ich will dass man uns Frauen auch mal was bietet, wir Frauen sollten einen Verband für den Erhalt der Männerärsche gründen,die bleiben uns meistens vorenthalten, ich will nicht immer Busen sehen, den habe ich selber.Ich will knackige Männerärsche sehen und keine Frauenärsche.Dieses Männerteil ist genauoso interessant wie das Teil vorne..Leider gibt es auch Männer, die haben Null-Hintern, Schade..Fakt ist, gerade im Sommer ist die Beliebtheit der Männerärsche deutlich zu spüren un da ist uns Frauen ein total geiler Knackarsch lieber, als ein Eis aus der Truhe.

Aber ich bin nicht allein auf der Welt mit dieser Vorliebe, wir Frauen lieben Euch Männer, aber vergesst nicht,Eure Ärsche sind Euer Markenzeichen.

rosettenfreakrosettenfreakvor fast 15 Jahren
Toll!

Man kann auch niveauvoll "dirty" über BDSM schreiben, wie ANDY43 mit dieser Klasse-Story beweist. Kompliment.

"lit-Ranicki" "rosi" (Johannes)

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
MMMHHHH

Das ist ja ein wirklich geiles Teil von Story,lieber Andy 43, ich wusste gar nicht, dass Du das auch drauf hast.Du bist ein ganz schlimmer Bube.

Ich liebe Dirty Talk, wenn er so niveauvoll geschrieben ist.

Gruss Christina

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