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"Und Onkel Peter?"

"Scheiß auf den, der fickt nur seine alten Knacker. Wie kann man nur so geil darauf zu sein, Männer zu ficken, die so alt wie der eigene Vater ist?"

"Ich habe gehört, es soll Frauen geben, die darauf stehen." Rafa sah an und musste dann lachen. "Hast ja Recht. Aber du darfst mich vor ihm nehmen. Mama wird aufpassen, dass er sich nicht an dir vergreift." Diese Idee schien Rafa gefallen, denn sie fing immer wieder an zu kichern.

Ralf saß mit den beiden Frauen beim Frühstück, als Peter vorbei kam. Er schlief zwar immer 'auswärts', doch zum Frühstück war er da.

Die vier saßen um den Tisch und Renate sah, wie ausgewechselt Rafa war. Deshalb sah sie Ralf an und nickte ihm zu. Ralf nahm das als Zustimmung seines Tuns.

Peter frage seine Frau und seine Tochter, ob sie mit dem bisherigen Urlaub zufrieden waren. Beide stimmten ihn zu und sahen zu Ralf, dem das peinlich war. Besonders, als Rafa sagte "Ja, ich habe letztens ein sehr angenehmes Erlebnis gehabt."

Dann sah sie, dass Ralf fertig war und sprang auf. Sie zog Ralf zur Küchenarbeitsplatte und setzte sich auf die Kannte "Ralf, jetzt zeig, was du hier gelernt hast." Er hörte von Renate ein Glucksen, denn sie wusste, dass er das woanders gelernt hatte.

Ralf fing an, Rafa zu ficken. Diese hielt sich an ihm fest und hatte auch ihre Beine hinter ihm geschlossen.

Er stieß immer fester zu, so dass Rafa stärker gegen die Kante gedrückt wurde. Als er dann kam, kam wohl auch sie, und sie röhrte ihren Höhepunkt hinaus.

Ralf hatte Angst um ihre Stimme. Was auch berechtigt war. Denn Rafa war anschließend heiser. Sie konnte nur noch krächzen, und bekam von Renate Sprechverbot.

"Kind, nur noch per Zettel und Bleistift. Oder besser, du hältst deinen Klappe." Renate sah zu Ralf "Was sowieso besser wäre." Rafa schlug nach ihrer Mutter.

Peter hatte zuerst zugesehen und war dann gegangen. Renate sagte "Er brummelte etwas von 'unschicklich' und so."

Rafa blieb an diesem Tag beim Bungalow, sie schrieb Ralf auf einen Zettel, dass sie sich mit ihren Freunden so ja nicht unterhalten könnte. Die meiste Zeit saß sie vor dem Bungalow in der Sonne.

Zum Abendessen was Peter wieder da. Die drei unterhielten sich, da Rafa immer noch nur krächzen konnte. Rafa deutete an, dass sie die Nacht zusammen mit Renate und Ralf im Bett verbringen wollte. Sie deutete an, dass sie zusehen wollte, wie Ralf mit Renate Sex hatte, anschließend wollte sie wohl Renate auslecken. Die sah erst Ralf, dann ihre Tochter und zum Schluss ihren Mann an. Da dieser nicht reagierte, sagte sie zu.

Ralf lag schon im Bett, als beide Frauen ins Zimmer kamen, Renate kicherte noch, Rafa hielt sich den Mund zu, wohl um ein Kichern zu unterdrücken.

Bis zu dem Fest, bei dem Rafa ihre Mutter und Ralf angemeldet hatte, war es noch gut zwei Wochen. Rafa sah zu, wie Renate und Ralf trainierten. Die Heiserkeit von Rafa hatte nur wenige Tage gedauert, seitdem sie wieder sprechen konnte, neckte sie ihren Vetter, dass diese ja nur alte Weiber bekommen würde. Renate sah ihre Tochter an und sagte, als Rafa nicht aufpasste "Nimm sie dir. Wem sie wieder schön ihren Orgasmus rausschreit, haben wir unsere Ruhe." Doch Rafa schrie diesmal nicht, war aber glücklich. Denn sie war vorher der Meinung gewesen, dass Ralf sich nur mit Renate beschäftigte.

Am Abend des Festes wurden Renate und Ralf von Rafa beim Festkomitee abgeliefert. Sie hatte auch darauf geachtet, dass beide seit dem Mittag des Vortages keinen Sex mehr hatten. "Ich habe eine Wette laufen, die ihr für mich gewinnen müsste", sagte sie. Worauf Renate sagte "Sie will nur, dass ich anschließend nicht reden kann. Diese undankbare Tochter."

Die Paare, die beim Wettbewerb teilnahmen, stellten sich vor, das Publikum schrie und grölte. Dann wurden die Runden gespielt. Jedes Paar sollte zeigen, was es konnte, und es wurde die Lautstärke und Intensität des Orgasmus der Frau gemessen.

Zu jedem Paar gab es einige Informationen. Ein Paar war frisch verheiratete. Die Frau war recht laut, doch das nächste Paar, ein älterer Mann mit seiner Enkelin, übertraf sie bei der Lautstärke und Intensität.

Die Teilnehmer konnten vor und nach ihrem Auftritt zusehen, was die anderen Teilnehmer auf der Bühne boten.

Es gab einen Sohn mit seiner Mutter, zu dem Sohn sagte Renate "Ein schnuckliges Kerlchen", dann sah sie zu Ralf, "aber du bis besser." Beim Vater, der mit seiner Tochter auftrat, stellte sich heraus, dass er der Ehemann der Mutter war.

Bevor Renate und Ralf auf die Bühne mussten, war noch ein Enkel, der mit seiner Oma die bisher beste Leistung brachte.

Ralf kam mit Renate auf die Bühne und legte sie, anders, als sie erwartete, auf dem bereitstehenden Bett auf dem Bauch. Sie drehte sich um und sagte ängstlich "Aber nicht hinten rein, bitte." Ralf nahm ihre Fotze, doch er nahm sie hart und schnell, dass Renate schnell auf Hundertachzig war. Was Ralf da mit ihr machte, hatte sie nicht erwartet und die Härte, mit der er sie nahm auch nicht. Als sie kam und er in sie spritze, zog er ihren Kopf an ihren Haaren hoch. Sie sah das Publikum und schrie ihren Orgasmus hinaus, dass sie wirklich heiser wurde.

Rafa hatte so etwas vermutet, und hielt für ihre Mutter einen Trank bereit, der ihre Kehle kühlte. Ralf half Renate aus dem Bett und stellte sich mit ihr neben dieses.

Wie bei den vorherigen Paaren konnte das Publikum sehen, dass der Mann in seine Partnerin gespritzt hatte, denn ihr lief es an den Beinen hinab.

Die Paare wurden auf die Bühne gerufen und die Messergebnisse verkündet. Für jedes Paar gab es noch eine 'Kür-Note', die vom Publikum vergeben worden war. Erst mit dieser Note standen Renate und Ralf ganz vorne. Das folgende Paar hatte ein Ergebnis, das einen halben Punkt niedriger war. Es war der Opa mit seiner Enkelin.

Rafa kam glücklich zu Renate und Ralf, als die langsam zurück zu ihrem Bungalow gingen. Sie wedelte mit einem Stapel Geld. "Mama, das reicht für eine Erstausstattung für jede von uns."

Ralf sah zu den beiden, und Renate grinste verlegen. Rafa hakte ihren Vetter unter. "Wir hoffen, dass du uns geschwängert hast.

Du hast keine Verpflichtung. Außer natürlich, du willst."

In der restlichen Zeit verbesserte sich Renates Stimme. Rafa sagte "Ralf, du musst sie noch einmal so zum Schreien bringen. Es ist doch schön, wenn sie ruhig ist." Die Renate sah ihre Tochter empört an und verlangte von Ralf, dass er dieser abfülle. Auf dem Zettel stand 'so dass sie sich nicht wehren kann, wenn ich sie aussauge.'

Peter war in den letzten zwei Wochen nicht mal mehr zum Frühstück gekommen. Den sah keiner der drei, bis er kam, als alle wieder abfahren wollten. Am Abend vorher rief er die Familie im Wohnzimmer zusammen und eröffnete ihr, dass er nicht mit ihnen zurückkommen würde. Er hätte das gefunden, was er immer gesucht hatte. "Einen Geliebten?", fragte Renate. "Nein, eine ganze Gruppe. Wir sind fünf, und wir wollen zusammenleben." Rafa und Ralf sahen sich an, doch Rafa zuckte mit einer Schulter, wenn er wollte.

Er sagte, dass er in ein paar Tagen kommen würde, um alles mit seinen Sachen aus dem Haus zu holen und den Rest zu regeln.

Die drei kamen beim Haus von Renate und ihrer Familie an und sahen Ralfs Mutter, die auf der Treppe saß, ihren Koffer am Fuß der Treppe, und weinte.

Renate sprang aus dem Wagen und rannte zu ihrer Schwester. Rafa sah kurz zu ihrer Tante und sagte "Du armer Mann, jetzt hast du drei Frauen."

Ralf wollte das zuerst nicht glauben, doch als Renate nach dem Abendessen sagte "Ralf, kümmre dich um deine Mutter, sie braucht Liebe und Freude", wurde ihm klar, Rafa hatte Recht.

Rosi hatte erzählt, dass Rolf ihr zum Ende des gemeinsamen Urlaubs gesagt hatte, dass sie ihm nur abturnte. Auch deshalb hätte er im Urlaub nicht mit ihr geschlafen. "Du bist eine alte verbrauchte Frau, ich suche mir eine junge, mit der hat man mehr Spaß."

Ralf konnte feststellen, dass seine Mutter alles war, nur nicht alt und verbraucht, als er sie liebte. Rosi hatte den 'Überfall' ihres Sohnes nur am Anfang teilnahmslos über sich ergehen lassen.

Als sie auf dem Rücken lag und Ralf sie mit seinem Mund verwöhnte, wurde sie langsam 'wach' und wollte mehr.

Nachdem sie mit Ralf ihren ersten Höhepunkt erlebt hatte, lag sie neben ihn und sagte "Ralf, das geht doch nicht, ich bin doch deine Mutter."

Ralf küsste sie "Rosi, hat es dir gefallen?"

"Wie kannst du fragen, es war fantastisch, aber ..."

"Willst du noch einmal?"

"Einmal? Ralf aber ..."

Die Tür ging auf und Renate kam mit Rafa in den Raum. "Rutscht mal, wir wollen zu euch."

"Ralf, was machen die hier?"

"Die? Rosi, dein lieber Sohn ist unser Mann, nicht Kleine?"

"Sicher, Mama. Den teilen wir nur mit, dir Tante Rosi.

AUA", Rafa lachte, denn Rosi hatte sie geschlagen, wie sie es vorher angekündigt hatte.

Ralf zog seine Mutter, die sich aufgesetzt hatte, über sich. Er wollte ihren Körper spüren. Dann küsste er sie. "Mama, machst du mit?"

Diese legte ihren Kopf auf Ralfs Oberkörper. "Ich darf?"

Renate sagte "Solange er standhaft bleibt, ist er unser Liebhaber."

"Und dann?", fragte Rosi.

"Vater unserer Kinder, nicht Rafa?"

"Sicher Mama. Deiner auch, Rosi?"

Doch die war auf ihrem Sohn eingeschlafen.

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  • KOMMENTARE
1 Kommentare
Walter714Walter714vor mehr als 4 Jahren
Hi

Sehr sehr schön und gut geschrieben. Könnte mir da auch gut eine Fortsetzung vorstellen.

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