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Stefan ... sein bester Freund

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Doch sie verwirft den Gedanken wieder, denn was würde Stefan wohl von ihr denken wenn sie sich eine Zeit verdrücken würde. So holt sie im nur ein neues Bier und stellt es wieder auf dem Schreibtisch ab. Dabei fällt ihr Blick zufällig in seinen Schoß. Hat er einen (zumindest) leichten Steifen? Bei dem Gedanken beginnt das Feuer sofort noch heißer zu Lodern. Sie setzt sich wieder neben ihn und presst ihre Schenkel fest gegeneinander. Stefan bekommt davon nicht das Geringste mit, viel zu vertieft ist er in seine Arbeit. Immer wieder bemerkt Susanne wie sie verstohlen in seinen Schritt schaut. Die Beule die sie dort sieht, so scheint es ihr ist die ganze Zeit noch weiter am wachsen oder bildet sie sich dies nur ein. Ist dies etwa ein Wunschgedanke, der von ihrer brennenden Möse ausgeht?

Schnell wendet sie ihren Blick ab, wodurch er sie erst wieder richtig bemerkt. Er schaut zu ihr rüber. Eigentlich will er sie fragen was sie hat, doch genau in diesem Moment sitzt sie nun voll im Profil vor ihm. Langsam wandert sein Blick von ihrem Kopf hinab. Verweilt einen kurzen Moment an den sich deutlich unter dem T-Shirt abzeichnenden Titten und gleitet dann weiter hinab, bis zu ihren Beinen. Dirk kann sich glücklich schätzen. Susanne könnte bestimmt jeden haben, den sie will und der schönste bzw. Frauentyp schlecht hin ist er nun wirklich nicht, überlegt er bei sich. Er lässt seinen Blick wieder hinauf gleiten. An ihren beachtlichen weiblichen Rundungen oberhalb des Bauchnabels bleibt er aber wieder hängen. Susanne hatte damals als sie sich kennen gelernt hatten schon eine beachtliche Oberweite fällt ihm ein. Aber da scheint noch einiges in der Zwischenzeit hinzugekommen zu sein.

Sein Blick klebt förmlich an ihren Titten. Er merkt wie sich sein Riemen bemerkbar macht und zu wachsen beginnt. Ob ich früher wohl mal die Gelegenheit gehabt hätte, sie flachlegen zu können, überlegt er. Susanne bemerkt aus dem Augenwinkel dass er sie mustert. Nein mustert wahr der falsche Ausdruck. Er starrte sie an oder besser gesagt er starrte auf ihre Titten. Warum hast du mich und meine zwei Bonbons nur nicht früher mal bemerkt. Früher als alles möglich wahr! Warum nur erst jetzt? Sie kann nicht anders, unruhig auf dem Stuhl sitzend beginnt sie leicht ihre Schenkel aneinander zu reiben. Ein Piepton reißt ihn aus seinen Gedanken und er führt seine Tätigkeit weiter fort.

Ein innerer Zwang zwingt Susanne erneut in seinen Schritt zu schauen. Jetzt gibt es keinen Zweifel mehr. Er hat sich an mir aufgegeilt. Oh Stefan was machst du nur mit mir? Bei dem Gedanken, dass er erregt ist und ein zu allen schweinerein bereiter Schwanz bei ihr ist, ist der Grund weshalb ihr ein Schauer über den Rücken läuft. Sie eine Gänsehaut bekommt und sich ihre Knospen nun vollends versteifen und nun deutlich durch ihren BH und T-Shirt sichtbar sind.

Stefan dreht sich zu ihr um und sagt: „So nun haben wir etwas Zeit, das dauert nun eine Weile"! Wie, was, wo? Du willst doch jetzt nicht etwa ....... schießt es ihr in den Kopf. „Wie lange wird es den ungefähr dauern"? Als Stefan antwortet bemerkt er ihre voll erigierten Knospen. Die standen aber vorhin noch nicht so. Schmerzhaft drück sein Riemen gegen seinen Schlüpfer und verlangt nach Befreiung aus seinem Gefängnis. Sie schaut in seine Augen und fragt: „Und was soll das bedeuten"? Bevor er antworten kann ertappt sie sich selber bei dem Gedanken dass sie hofft, dass er nun seine Belohnung einfordert und sie richtig geil durchvögelt. „Nun das bedeutet das wir uns nun ein wenig unterhalten können. Du wolltest mir ja noch etwas sagen!" grinst er sie an.

„So wollte ich?" spielt sie die unschuldige und unwissende. Dreht den Kopf weg, weil sie angst hat, dass er in ihren Augen ihre Lust und Sehnsucht nach ihm erkennen könnte. Behutsam legt er seine Hand auf die ihre und antwortet: „Ja das wolltest du"! Ein regelrechter Stromschlag durchzuckt ihren Körper, bei der Berührung und Susanne stockt der Atem. „Ich weiß nicht was du meinst" antwortet sie leicht trotzig. „Ok du willst es nicht sagen, aber irgendwann wirst du es mir erzählen. Das Verspreche ich dir"! Susanne ist heilfroh dass er sie nicht weiter bedrängt. Den sie weiß nicht wie lange sie ihm noch standhalten hätte können, bis sie ihm gebeichtet hätte das sie einmal in ihm verliebt war. Das sie ihn sogar immer noch liebte, wie sie heute selber bemerkt hat.

Bis jetzt hatte sie immer gelacht wenn ein Freund oder eine Freundin ihr erzählt hatten, dass sie zwei Personen gleichzeitig lieben würden dass sie sich so etwas überhaupt nicht vorstellen kann. Das man nicht zwei Personen gleichzeitig lieben kann. Doch heute wurde sie eines besseren belehrt. Aber was sollte sie tun? Dem einen hat sie vor kurzem erst die Ehe versprochen. In ihr wühlt ein Gefühlschaos wie sie es noch nie erlebt hat. Es gleicht einem Tornado, so dass sie überhaupt keinen klaren Gedanken im Moment mehr fassen kann.

Stefan merkt dass sie vollkommen in ihren Gedanken versunken ist und streicht sachte mit seinem Daumen über ihren Handrücken. Auch er kann sich die Situation nicht richtig erklären. Kennt er Susanne nun doch schon bald 10 Jahre und wahr immer froh sie als platonische Freundin zuhaben. Doch mehr? Mehr nein mehr war ihm nie in den Sinn gekommen und nun wo sie Dirk endlich das Jawort gegeben hatte, sah er sie auf einmal zum ersten Mal als begehrenswerte Frau. Eine Frau um die es sich zu kämpfen lohnt. Die er wenn er sie nicht kennen würde, sofort anbaggern und versuchen würde abzuschleppen. Um sich mindestens eine schöne Nacht mit ihr zu holen.

Er weiß noch als ob es gestern gewesen wäre, wie aufgeregt Dirk letzten Monat war. Als er in sein Büro gestürmt kam und ihm erzählte das sie endlich Ja gesagt hätte und wie sehr er sich für die beiden mit gefreut hatte. Wenn er es jemanden wünschte dann den beiden und nun saß er hier und war geil auf die Zukünftige Frau seines besten Freundes. Das alles wäre ja nicht so schlimm bzw. könnte er verkraften wenn, ja wenn er nicht das Gefühl hätte. Das Susanne ebenfalls total scharf sei und das dies sogar an ihm liegen könnte. Es ist einfach eine verdammt blöde Situation für beide. Keiner von ihnen wollte Dirk wehtun, deshalb mussten sie sich stark zusammenreißen. Weshalb er seine Hand zurück ziehen will.

Doch kaum das ihre Hände sich nicht mehr berühren flüstert Susanne leise: „Nein lass sie bitte liegen. Das ist schön und tut gut"! Wie aus weiter Ferne hört sie sich dies selber sagen und kann kaum glauben was sie hört. Stefan ist am zögern. Soll er seine Hand wirklich zurück auf die ihre legen? Ist ihr klar dass dies ein brandgefährliches Spiel werden kann. Eines das schnell aus dem Ruder laufen und sie hinterher bereuen könnte?

Susanne dreht ihren Kopf zu ihm und sagt mit leiser zitternder Stimme: „Ich war damals über beide Ohren in dich verliebt und Jenny wusste dies. Trotzdem hat sie sich an dich rangemacht, weil sie einfach nur einmal mit dir schlafen wollte. So nun kennst du den Grund weshalb wir nicht mehr miteinander reden"! „Das ..... das habe ich nicht gewusst"! „Was macht das für einen Unterschied? Du warst nicht in mich verliebt, ansonsten hätte sie keine Chance gehabt und wir wären zusammen gekommen"! Natürlich hat sie recht, das weiß Stefan doch als er antworten will rinnt eine Träne über ihre Wange. Der Schmerz darüber muss scheinbar immer noch sehr stark sein bzw. sehr tief sitzen, denkt er bei sich.

Zu der ersten Träne gesellen sich immer mehr und Susanne beginnt leise zu weinen. Es ist das erste Mal das Stefan diese ansonsten so starke und selbstsichere Frau weinen sieht und es bricht ihm das Herz sie so zu sehen. Sanft zieht er sie an sich und schließt seine Arme um sie. „Ja lass es endlich raus und befreie dich von dem Schmerz" flüstert er in ihr Ohr und gibt ihr einen freundschaftlichen Kuss auf die Wange. Allerdings hat er die Wirkung dieses Kusses entweder falsch berechnet oder vollkommen unterschätzt. Den Überfallartig hebt Susanne ihren Kopf und presst ihre vollen Lippen auf die seinen. Stefan ist so überrascht dass er im ersten Moment gar nichts dagegen unternehmen kann.

Erst als er ihre Zunge in seinem Mund die seine suchen fühlt, kommt er wieder zu sich. Er will sie von sich wegdrücken um zu verhindern worauf die Situation grade zusteuert. Doch Susanne klammert sich fest an ihn. Nur kurz schafft er es ihren Reizen zu wiederstehen und moralisch zu denken. Doch dann gewinnt seine eigene Lust auf sie die Oberhand. Seine Hand wandert nach vorne. Schiebt sich sanft unter ihr T-Shirt und wandert hinauf zu ihren prallen Titten. Durch den Stoff des BHs massiert er diese nun. Genussvoll stöhnt sie dabei in seinen Mund hinein und drückt sich ein klein wenig fester an ihn.

Wild rumknutschend vergessen die beiden alles um sich herum. Den blöde PC, ihre unvollendete Arbeit alles ist in weiter Ferne gerückt und vollkommen unwichtig für sie. Sie will nur diesen Moment auskosten und genießen. Auskosten worauf sie so viele Jahre gewartet hat. Auch Dirk hat sie vollkommen aus ihrem Gedächtnis verdrängt. Nichts aber auch wirklich gar nichts soll ihr die Erfüllung ihrer langen und sehnsüchtig aufgestauten Lust im Wege stehen. Bei Stefan ist es anders, er weiß zwar immer noch dass es unrecht ist, dass sie mit Dirk zusammen ist. Aber auch er kann sich nicht mehr gegen seine Lust wehren. Viel zu gut fühlt sich das in seiner Hand an und sein Körper will mehr. Will auch den Rest ihres Körpers erkunden. Ihn erforschen und liebkosen. Sich das holen, was er sich eigentlich bei Jenny holen wollte.

Stefan beendet den Kuss sehr zum Missfallen von Susanne. Beide schauen sich tief in die Augen. Dann steht sie auf und hält ihm die Hand hin. „Komm" flüstert sie leise und Stefan steht auf. Doch anstatt ihre Hand zu nehmen, greift er mit einer Hand um sie herum und mit der anderen um ihre Beine. Dann hebt er sie hoch und trägt sie langsam in ihr Schlafzimmer. Dabei schmiegt Susanne ihren Kopf an seine Schulter. Vorsichtig legt er sie dann auf ihr Bett ab und schaut zu ihr. Ein verführerisches Lächeln umspielt ihren Mund.

Langsam wandern seine Hände zum Knopf seiner Hose. Öffnen erst diesen und dann den Reißverschluss, um sie dann hinab zuschieben. Ihre Augen kleben förmlich an seinem Schlüpfer. Der seinen Riemen überhaupt nicht mehr gebändigt bekommt. Die Eichel schaut schon über das Bündchen hinaus. Susanne setzt sich aufrecht hin, packt ihr T-Shirt. In ihrer Möse juckt und kribbelt es als wenn eine Arme Ameisen dort ihren Ameisenhügel errichtet hätten. Zieht es bis zu den Körbchen des BHs hinauf und packt dann von unten in diese hinein. Dann zieht sie beide auf einmal über ihren Kopf hinweg aus und wirft sie einfach neben dem Bett auf den Boden. Sein Blick erfasst die zwei prallen Rundungen und vor freudiger Erregung drückt sein Riemen noch stärker gegen seinen Schlüpfer.

Während sie sich nun ihren Rock öffnet zieht er den Schlüpfer aus. Wie von einer Sprungfeder gezogen springt sein Riemen ins freie und wippt freudig erregt vor ihm auf und ab. Wow was für ein Gerät, schießt es ihr bei dem Anblick in den Kopf. Sie hat schon einige größere Riemen gesehen und eingeführt bekommen in ihrem Leben, aber sie ist sich sicher das Stefans der wohl mit Abstand größte und dickste sein dürfte. Ihr einziger Gedanke lautet nur noch. Den will ich spüren, will fühlen wie er mich aufspießt und ausfüllt.

Beide sind nun vollkommen nackt. Susanne liegt auf dem Bett und Stefan steht noch davor. Keiner hat es eilig, sondern gewährt dem anderen die Zeit, den Körper des anderen erst einmal zu betrachten, bevor er dann zu ihr aus Bett krabbelt. Kaum liegt er neben ihr zieht sie ihn auch schon an sich ran und drückt wieder ihre Lippen auf die seinen. Nun kann er dabei jedoch ihre Titten ohne störenden Stoff massieren und kneten. Kann ihre Knospen streicheln, diese zwirbeln und auch in die Länge ziehen. Wodurch Susanne immer heftiger zu stöhnen beginnt. Dann hält sie es nicht mehr aus und beendet den Kuss. Sie kniet sich neben ihn hin. Stefan will sich erheben, doch Susanne drückt ihn wieder hinunter auf die Matratze.

Ihr Oberkörper beugt sich hinunter und ihr Gesicht nähert sich immer mehr seinem in die Höhe aufgerichtetem Riemen. Stefan traut kaum seinen Augen und würde er nicht ihren Atem gegen seinen erhitzten Körper prallen spüren, so würde er es für einen Traum halten. Doch dann spürt er etwas Warmes und weiches seinen Schaft entlang hinab bis zur Wurzel hinab gleitet. Kaum ist ihre Zunge unten angekommen streicht Susanne mit ihr auch wieder hinauf zur Eichel. Während sie ihre Lippen über die pralle Eichel stülpt schaut sie ihm direkt in die Augen. Allerdings nur kurz den Stefan schließt seine Augen und genießt ihre Liebkosungen.

Susanne sieht mit Freuden dass ihm ihr kleines Blaskonzert gefällt. Das hättest du schon so viel früher haben können, überlegt sie kurz. Verwöhnt ihn dann aber weiter. Jedoch wird ihr eigenes verlangen liebkost oder genommen zu werden nun unersättlich. So das sie vor einer Entscheidung steht. Soll sie sich nun endlich das holen worauf sie so viele Jahre gewartet hat und sich einfach Rittlings auf ihn setzen? Ihr Blick fällt dabei wieder auf sein Gesicht, welches Lustverzerrt mit geschlossenen Augen auf dem Kissen gebettet liegt.

Nein noch nicht, noch muss meine Muschi etwas warten. Ich habe solange darauf gewartet, Stefan soll noch ein wenig weiter genießen können. Aus diesem Grund klettert Susanne in der 69er Stellung über ihn. Aufgrund ihrer Bewegungen hat Stefan sofort wieder seine Augen geöffnet. Was da nun so kurz und unverhüllt vor seinem Gesicht einen so geilen Duft aussendet, bringt ihm fast um den Verstand. Ohne weiter nachzudenken greift er um ihre Beine und von hinten an ihre Muschi. Ein regelrechter Stromschlag durchzuckt ihren Körper, als ihr nun seine Zunge ihre Schamlippen teilen und der Länge nach hindurch gleitet.

Ja das ist es, das ist wonach ihr Körper sich seit Jahren so verzehrt hat. Zumindest ein Teil davon, aber den Rest da ist sich Susanne sicher, wird sie in dieser Nacht auch noch bekommen. Diese Nacht, die eigentlich überhaupt nicht stattfinden dürfte und ihr dennoch so gut tut. Nein nicht nur gut tut, sondern scheinbar regelrecht eine Erfüllung zu sein scheint. So falsch sie auch ist! Sie weiß doch, dass selbst wenn beide es wollten es kein Zurück mehr geben könnte.

Wieder schließen sich ihre Lippen um seine Eichel und nimmt sie ihn Stück für Stück in ihren Mund auf. Gleichzeitig umspielt bzw. spielt seine Zunge mit ihrem Kitzler. Beide können ihr stöhnen nicht mehr unterdrücken. Beide verwöhnen sich so nun eine Zeitlang bis Susanne nun wirklich nicht mehr länger warten kann. Sie steigt von ihm hinunter. Öffnet die Schublade der kleinen Konsole neben sich und kramt darin herum. Ihre Finger bringen ein Kondom zum Vorschein. Grade als sie es aufreißen will, hält sie inne und wirft es dann einfach zurück in die Schublade.

Stefan schaut sie ein wenig verwirrt an. „Keine angst das brauchen wir nicht, ich bekomme eh in den nächsten Tagen meine Tage. Da kann also nichts passieren" beruhigt sie ihn und sich selber. Während sie dies sagt, schwingt sie sich wieder auf ihn. Schaut ihm fest in die Augen und dirigiert seine Eichel vor ihre Muschi. Langsam senkt Susanne ihr Becken. Es kommt ihr vor wie in einem Traum, als seine Eichel ihre Schamlippen noch ein wenig teilt und dann in sie hinein gleitet. Mit geschlossenen Augen genießt Susanne wie Stefan sie immer weiter aufspießt und ausfüllt. Wahnsinn, das ist der pure Wahnsinn, schießt es ihr durch den Kopf.

Dann ( wie nach schier unendlicher Zeit ) hat sie ihn endlich komplett in sich aufgenommen. Das Gefühl in ihr ist so stark, das sie erst einen Moment ruhig verharren muss. Oder ist es nur der Gigantische Durchmesser von Stefan, der ihr fast die Luft raubt? Susanne weiß keine Antwort auf diese Frage. Es ist ihr aber auch total egal. Das hier und jetzt, besser gesagt dieses Gefühl ist das einzige was für sie wichtig ist. Stefan führt seine Hände zu ihren prallen reifen Titten und knetet diese fest. So fest das es schon fast weh tut, jedoch macht dies Susanne nur noch geiler.

Was für geile Titten Susanne doch hat. Mit denen kann man wenigstens was anfangen. Sie kneten, massieren oder auch mal ordentlich ficken, überlegt Stefan dabei. Als er nun beginnt ihre Knospen zwischen seinen Fingern zu zwirbeln. Beginnt Susanne mit ihrem Ritt. Langsam hebt und senkt sie nun ihr Becken immer wieder. Sie beugt sich nach vorne, damit er ihre Titten noch besser liebkosen kann. Dabei tropft von ihrer Stirn ein Schweißtropfen hinab und landet auf seiner Wange. Heiß brennt der Schweißtropfen kurz auf seiner Haut und zeigt ihm, wie sehr sie ihn in diesem Moment begehrt bzw. wie geil sie ist. Er hebt seinen Kopf und ersetzt eine seiner Hände durch seinen Mund. Wie ein kleines Kind saugt er an ihrer Knospe.

Susanne kann nichts dagegen machen, bei diesen Gefühlen kommen in ihr Gedanken auf, dass dies Saugen von ihrem gemeinsamen Kind hätte sein können und der Gedanke wird sogar so stark. Das ihr Verstand ihr vorgaukelt das es an dem wäre. Dadurch wir ihr Ritt nun unwillkürlich schneller und schneller. Immer heftiger treibt sie sich diesen geilen Riemen tief in die Muschi und stöhnt ihr Lust laut in den Raum hinaus. Wenn Stefan nicht beide Titten in irgendeiner Weise am behandeln wäre, würden ihm diese wohl regelrecht das Gesicht peitschen. So schnell ist ihr Ritt nun auf ihm.

Völlig unvermittelt und blitzschnell packt er Susanne bei den Hüften. Hält sie fest und stößt von unten in sie hinein. „Ja fick mich ....... fick mich ..... mach mich richtig fertig" feuert Susanne ihn dabei an. Nach wenigen Stößen verharrt er aber tief in ihr steckend. Wodurch seine Eichel nun ständig gegen ihre Gebärmutter drückt. Das ist zu viel für Susanne. In ihrem Kopf dreht sich alles und von ihrem Schoß aus breiten sich Wellenförmig die allerschönsten Gefühle in ihr aus. Ihr Orgasmus schüttelt ihren Körper wie wild und nur schwer bzw. nach und nach beruhigt sich Susanne wieder.

Erschöpft lässt sie sich einen Moment auf seine Brust sinken und ringt noch immer nach Atem. Fest drücken dabei ihre Titten gegen seine Brust. Ein Gefühl welches Stefan sehr genießt. Dann hebt sie ihren Kopf und schaut ihn mit glasigen Augen an. „Das war der Wahnsinn. Davon brauch ich noch mehr"! Sie steigt von ihm ab, bleibt aber direkt auf allen vieren neben ihm knien. „Komm fick mich von hinten. Lass mich deinen geilen Schwanz wieder fühlen. Lass mich deine Lust spüren!" haucht sie ihm entgegen. Dies braucht sie Stefan nicht zweimal zu sagen. Viel zu groß ist seine Lust auf diese heiße und geile Frau. Während er aufspringt und sich hinter sie kniet fragt er sich selber wie er Susanne nur all die ganzen Jahre nicht als begehrenswerte Frau wahrnehmen konnte.

Ein spitzer Aufschrei der Lust entfährt ihrem Mund als seine Eichel wieder in sie eindringt. Als seine Hände ( die sie bei ihren Hüften gepackt haben ) sie immer weiter auf dieses Ungetüm ziehen. „Ja, ja, jahaaaaaaaaa .......... fick mich ......... benutz mich, ich gehöre dir"! Stefan kann kaum glauben was er da für ungewohnte Sätze von seiner langjährigen guten Freundin zu hören bekommt. Dann beginnt er sie mit langen harten Stößen zu ficken. Doch Susanne ist dies noch nicht hart genug. Ihn weiter anfeuernd bockt sie gleichzeitig jedem seiner Stöße mit ihrem Arsch entgegen. Das klatschen seines Sackes an ihrer Scham bringt sie dabei schier an den Rand des Wahnsinns. Immer wieder durchströmen Susanne kleine grade spürbare Orgasmen ihren Körper. Die sich nach und nach aber immer weiter an steigern, bis wieder ein großer Orgasmus über Susanne hereinbricht. Sie wirft ihren Kopf in das Kissen und beißt hinein.

Ihre Hände verkrampfen sich im Bettlaken. Sterne vor den geschlossenen Augen kreisend, stöhnt sie ihre Lust in das Kissen, während Stefan weiter in sie hinein fickt. Gerne würde er ihr zwar ihren Orgasmus auskosten lassen. Doch seine Eier pochen wie wild und in seinen Lenden ist dies verräterische ziehen zu spüren. So das er nicht anders kann, als noch drei-viermal fest und hart in sie hinein zu ficken und dann laut stöhnend seine Sahne tief in ihre Gebärmutter zu pumpen. Susanne spürt wie jeder der ersten 5 Schübe ihre Gebärmutter regelrecht überflutet. Hätten sie besser doch das Kondom benutzen sollen? Egal zum einen ist es viel zu geil und zum anderen jetzt eh nicht mehr zu ändern.