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Stefan ... sein bester Freund

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Fest drücken sich ihre Titten gegen seinen Brustkorb und spürt er ihr zittern. Stefan hat schon sei einige Frauen in seinem Leben geliebt, doch irgendwie kann er sich nicht wirklich daran erinnern das eine andere so im Bett abgegangen wäre. Mittlerweile bereut er es sehr, das er zumindest bevor sie mit Dirk zusammen gekommen ist, nie versucht hat sie ins Bett zubekommen. Das er Susanne so viele Jahre später ( wo es eigentlich gar nicht mehr sein dürfte ) so erst kennen lernt. Fest stechen ihre Knospen in seine Haut. Er kann nicht unterscheiden was stärker ist, das pochen in ihrer Muschi oder das zucken ihres restlichen Körpers.

Langsam hebt sich der Nebel der ihre Sinne umhüllt wieder und Susanne beruhigt sich. Bekommt langsam wieder Luft. Wie betrunken richtet sie sich auf und schaut ihn an. Ein wenig erschöpft steigt sie von ihm hinunter und legt sich neben ihm auf die Seite. Kaum das sie liegt springt Stefan auch schon förmlich über sie. Dabei dreht er Susanne auf den Bauch. Mit der Hand fährt er zwischen ihre Beine, die sie sofort bereitwillig wieder weit spreizt. Während sich Stefan nun zwischen ihre Beine legt wandert ihr Blick zu ihm. „Ja schieb ihn wieder rein. Ich brauch heut so viel von deinem geilen Schwanz. Ich kenn mich selber nicht wieder!" flüstert sie leise, so als wenn sie will das er ihr Geständnis gar nicht mitbekommt.

Stefan greift aber mit seiner Hand an ihre Muschi. Benetzt seinen Zeigefinger mit ihrem Saft. Um dann damit ihre Rosette einzureiben. Susanne ist zwar auch in dem Loch keine Jungfrau mehr, doch ist es nicht ihr Lieblingsloch in dem sie gerne gefickt wird. Aber sie ist so aufgegeilt, das ihr alles recht ist. Solange sie nur seinen (nein überhaupt irgendeinen) Schwanz wieder rein gesteckt bekommt. Sie hebt sogar leicht ihren Hintern an, als er nun seine Eichel ansetzt und vorsichtig gegen ihren Schließmuskel drückt. Er wird mich in zwei Teile zerreißen, schießt es ihr durch den Kopf. Doch da überwindet auch schon seine Eichel den Widerstand ihrer Rosette und dringt langsam in ihren Anus ein.

Es scherzt doch noch, doch Susanne beißt auf ihre Zähne. Hat sie doch eben selber gesagt er solle sie ficken als ob es kein Morgen mehr geben würde. Unaufhaltsam schiebt sich der Riemen von Stefan immer tiefer vor und spießt die Arme Susanne nun wirklich auf sich auf. Erst als er ganz in ihr steckt verharrt er um ihr die Gelegenheit zu geben sich an den Eindringling gewöhnen zu können. Nach einer knappen Minute fühlt er dass sich ihr Schließmuskel entspannt und zieht langsam seinen Riemen wieder zurück. Diese zwei langsamen Stöße sind allerdings alles was er ihr an Entspannung gewährt. Denn nun beginnt er sie wild zu ficken. Ihr kleines enges Arschloch ist so geil das er nach ein paar Minuten ruft: „Ja ich komme gleich"! „Spritz mir auf die Titten ... ich will dich kommen sehen" jappst Susanne, der von seinen wilden Stößen regelrecht wieder die Luft wegbleibt.

Gerne tut er ihr den gefallen. Mit einem lauten Plop entgleitet sein Riemen ihrem Arsch und Susanne dreht sich blitzschnell unter ihm auf den Rücken. Schnell krabbelt Stefan über sie aufwärts und setzt sich direkt unter ihren Titten auf sie. Er legt seinen Riemen zwischen ihren Titten und Susanne packt sich die beiden, um sie fest gegeneinander zu pressen. Stefan fickt so noch ein paar Mal ihre Titten bevor er dann laut stöhnend kommt. Susanne lässt ihre Titten los, damit seine geile heiße Sahne auch gescheit von ihm darauf abgespritzt werden kann.

Mit großen Augen verfolgt sie, wie Schub um Schub sein Sperma auf ihren Titten landet. Fünf-, sechs-, siebenmal. Man der hört ja gar nicht mehr auf zu spritzen, denkt bei sich. Mit dieser Menge hat sie überhaupt nicht gerechnet. Da er ja auch diese Nacht schon eine ungeheurere Menge in sie gepumpt hatte. Heiß wie Lava brennt seine Sahne auf ihrer Haut, fühlt sich dennoch so gut für sie an. Erschöpft schwingt sich Stefan von ihr hinunter und setzt sich, mit dem Rücken an die Wand gelehnt neben sie hin. „Spritzt du immer soviel ab Stefan? Das ist ja eigentlich genug um direkt zwei Weiber zu schwängern"! Stefan schaut sie mit großen Augen und offenem Mund an. „Hast .... hast du nicht gesagt, du bekommst heut deine Tage"? „Nein hab ich nicht! Aber keine angst Übermorgen, spätestens danach bin ich fällig! Mach dir also keine Gedanken"!

Susanne verreibt die Sahne auf ihren Titten und leckt sich dann die Finger genüsslich ab. „Du schmeckst unheimlich gut, daran könnt ich mich gewöhnen" grinst sie Stefan an. „Susanne du weißt ... „ Schnell legt sie einen Finger auf seine Lippen und flüstert: „Ja ich weiß, aber nun haben wir ein süßes kleines Geheimnis"! Dann schmiegt sie sich wieder eng an ihn. Stefan schaut auf seine Uhr. Es ist schon fast Elf Uhr. Langsam sollte ich mich wirklich vom Acker machen, wenn ich nicht der Grund sein will weshalb sie ihre Arbeit nicht zu Ende bekommen hat.

Aus diesem Grund schält er sich aus ihrer Umarmung und steht auf. Susanne schaut ihn hinterher als er das Zimmer verlässt. Ein paar Minuten später taucht Stefan noch einmal im Türrahmen auf. Diesmal wieder komplett angezogen. „Du willst fahren?" fragt Susanne verwundert. „Es ist besser so. Nicht das Dirk einen Überraschungsbesuch unternimmt. Außerdem solltest du nun wirklich langsam mal an deiner Arbeit weiterarbeiten" lautet seine Antwort. Susanne weiß dass Stefan recht hat, wünschte aber dass es irgendein Mittel gäbe um dies zu verhindern. Sie steht auf und bringt Stefan aber noch zur Tür. Als er diese öffnen will, hindert sie ihn jedoch daran. Umarmt ihn und presst sich und ihre Lippen eng an ihn an. Sofort erwidert er ihren leidenschaftlichen Kuss. Greift ihr noch einmal an ihre Titte. Dann wandert seine Hand tiefer zu ihrer Muschi. Kurz streicht er noch einmal zwischen ihren Schamlippen hindurch.

„Die Sau ist immer noch total feucht" denkt er bei sich. Um sich selber beherrschen zu können drückt er Susanne von sich weg und öffnet schnell die Tür. Susanne steht zum Glück so dass sie niemand vom Treppenhaus aus sehen kann. Beide verabschieden sich noch voneinander und dann ist er weg. Sie schließt die Türe und lehnt sich mit dem Rücken dagegen. „Jahre zu spät Stefan! Warum hast du nur solange dafür gebraucht?" flüstert sie vor sich hin, als sie in das kleine Zimmer in dem der PC steht geht.

Sie setzt sich hin, schaltet den PC und Monitor ein und sieht die leere Bierflasche von Stefan auf dem Schreibtisch stehen. Sofort rinnen wieder mehrere kleine Tränen über ihre Wangen. Nur schwer kann sie sich motivieren um los zu arbeiten.

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Anonymous
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4 Kommentare
gwunderigwunderivor mehr als 15 Jahren
An sich gute Geschichte

aber, wie schon mehrfach erwhnt, die Sprache. Deutsch ist aber auch eine schwere Sprache, die wohl die Wenigsten perfekt knnen. ;-)

Dies ist ja im brigen auch kein Deutschkurs.

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
nicht perfekt,..

..aber trotzdem sehr gut.

ab und an hätte man ne flüssigere formulierung wählen können, und nach meinem geschmack hätte man auch den einen oder anderen hinweis darauf, dass sie z.B. gerade absolut nicht an ihre arbeit denkt, weglassen können.

aber dafür finde ich den rest der geschichte umso besser.

borderlessborderlessvor mehr als 15 Jahren
toll

eigentlich ganz toll, wäre eine fortsetzung wert.

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Immer diese Anonymen Deutschlehrer

Die können es nicht lassen rum zu meckern und alles schlecht zu reden. Lasst es doch einfach oder kauft Euch ein erotisches Buch.

Diese Geschichte hat was und ich denke das es genau so im realen Leben abgehen kann.

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